DE2126239B2 - Elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrophotographisches kopiergeraet

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DE2126239B2 DE19712126239 DE2126239A DE2126239B2 DE 2126239 B2 DE2126239 B2 DE 2126239B2 DE 19712126239 DE19712126239 DE 19712126239 DE 2126239 A DE2126239 A DE 2126239A DE 2126239 B2 DE2126239 B2 DE 2126239B2
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Description

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derlich ist. Betrachtet man die Verfahren, bei welchen ein Heiß- und Kaltwalzen Anwendung findet, dann sind Schwierigkeiten in bezug auf den Ausgleich der Tonerpartikeln, auf die Auflösungsverri:=- gerung und auf die geringere Haftung der Tonerpartikeln festzustellen.
D>'e bekannten Verfahren, bei welchen die bei einer Blitzentladung entstehende Energie ausgenutzt wird, haben sich für eine gewisse Zeit als sehr vorteilhaft erwiesen, da sie nicht nur bei geringen oder intermittierenden Reproduktionsgeschwindigkeiten, sondern auch bei hohen Kopiergeschwindigkeiten wirksam einsetzbar sind. Als hauptsächliches Problem dieser bekannten Verfahren hat sich jedoch herausgestellt, daß sie nicht »selektiv« sind. Da der Ausdruck »selektiv« in Verbindung mit Einschmelz oder Einbrennverfahren in verschiedener Weise verwendet wird, wird insbesondere darauf hingewiesen, daß im vorliegenden Falle hierunter das bevorzugte Schmelzen oder Einbrennen der dichten Biidbereiche, nicht aber der Untergrundbereiche, welche eine geringe Dichte aufweisen, verstanden werden soll.
Bei einem bekannten Kopiergerät der eingangs genannten Art finden als Wärmequelle elektrische Heizspulen Anwendung, deren beim Aufheizen abgegebene Wärme teilweise als Wärmestrahlung und teilweise durch Konvektion auf das Tonerbild einwirkt. Wird der Träger durch die Führung der Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit hindurchbewegt, dann erfordert die für ein einwandfreies Wärmefixieren des Tonerbildes notwendige Wärme eine extrem hohe Temperatur sowie eine übermäßig große Oberfläche der Heizspulen. Infolge der hohen Geschwindigkeit des Trägers müssen die Heizspulen auf einer Temperatur gehalten werden, welche die Verbrennungstemperatur des Trägermaterials übersteigt, damit ein Wärmefixieren des Tonerbildes innerhalb der Zeitspanne erfolgen kann, in welcher jeder Teil des Trägers der Wärme ausgesetzt ist. Sollte die Transportbewegung des Trägers aus irgendeinem Grunde unterbrochen werden, dann folgt hieraus die unmittelbare Gefahr, daß das Trägermaterial Feuer fängt und/oder verkohlt. Eine derartige Feuergefahr besteht auch bei Kopiergeräten, in deren Vorrichtung zum Wärmefixieren eines Tonerbildes Lösungsmitteldampf oder ein Lösungsmittel in zerstäubter Form herangezogen wird. Neben den Sicherheitsvorkehrungen gegen die Feuergefahr müssen hier auch noch Vorkehrungen zur Beseitigung des Lösungsmittels getroffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einer Vorrichtung zum Wärmefixieren eines Tonerbildes zu schaffen, das eine besonders wirksame Ausnutzung der von der Wärmequelle zur Verfugung gestellten Wärme ermöglicht.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Kopiergerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führung von zwei einander unmittelbar benachbarten Platten gebildet wird, son denen mindestens eine Platte als Wärmequelle eine Heizung aufweist, und daß diese Platte eine Verteileinrichtung aufweist, welche unter Druck stehende Luft einem Luftspalt zwischen dieser Platte und der Oberfläche des Toncrbildes quer zur Bewegungsrichtung des Tonerbildes und senkrecht m seiner Oberfläche anströmend zuführt. Durch die Ausbildung eines geringen Luftspaltes zwischen der eine Heizung aufweisenden Platte und der Oberfläche des Tonerbildes wird eine besonders zweckmäßige Wärmeübertragung zwischen der heizbaren Platte und der von dieser erwärmten Luft einerseits und dem Tonerbild andererseits ermöglicht. Dies hat vor allem auch den Vorteil, daß die Temperatur der heizbaren Platte für ein einwandfreies Wärmefixieren des Tonerbildes gering gehalten werden kann. Dies trifft auch dann zu, wenn eine hohe Transportgeschwindigkeit des
ίο Bildträgers gewählt wird. Es wurde beispielsweise durch Wischversuche nachgewiesen, daß einwandfreie Tonerbilder ohne ein Schmieren der Tonerpartikeln selbst bei einem Anwachsen der Transportgeschwindigkeit des Bildträgers bis auf ungefähr
O,65m/Sek. erzielbar sind. Da die Temperatur der heizbaren Platte verhältnismäßig gering gehalten werden kann, ist auch sichergestellt, daß selbst bei einem Ausfallen der Transporteinrichtung keine Verbrennungsgefahr für das Tonerbild besteht. Die dem
Luftspalt zwischen den Platten zugeführte aufgeheizte Luft, welche stets einen Abstand zwischen dem Tonerbild und der ihm zugekehrten Oberfläche der heizbaren Platte aufrechterhält, kann in ihrem Druck derart gewählt werden, daß keine Beeinträchtigung
der Tonerpartikeln auf der Oberfläche des Bildtragers oder ein Verschmieren des Tonerbildes durch eine Veränderung der Lage der Tonerpartikeln erfolgen kann.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die heizbare Platte eine zentrale Kammer aufweist, welcher die Druckluft zuführbar ist, die über einen als Verteileinrichtung dienenden Querschlitz aus der tkm Tonerbild zugekehrten Oberfläche der Platte
ausströmt. Die zentrale Anordnung der Kammer und des mit ihr verbundenen Querschlitzes bewirkt eine besonders zweckmäßige und gleichförmige Verteilung der aus dem Querschlitz ausströmenden heißen Druckluft über die Oberfläche des Tonerbildes.
Ein besonders wirksamer Wärmeübergang zwischen der heizbaren Platte und der aus der Kammer durch den Querschlitz austretenden Luft ergibt sich dann, wenn die heizbare Platte zu beiden Seiten der Kammer in der Nähe ihrer dem Tonerbild zugekehrten Oberfläche mindestens ein Heizelement aufweist. Bei einem weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die andere Platte einen Hohlkörper aufweist, der mit seiner der heizbaren Platte zugekehrten, mit Löchern versehenen Oberfläche an der Rückseite des Trums des Transportriemens anliegt, auf welchem das Tonerbild aufliegt. Der an der Rückseite des Tonerbildes vorherrschende Unterdruck sorgt stets für eine einwandfreie Anlage des Bildträ-
gers am Hohlkörper und damit für einen Abstand zwischen dem Tonerbild und der ihm zugekehrten Oberfläche der heizbaren Platte. Der an der Rückseite des Tonerbildes vorherrschende Unterdruck sorgt jedoch auch dafür, daß eine dünne Luftschicht,
welche an der den Toner tragenden Oberfläche des Bildtragers haftet, durch den Bildträger abgezogen weiden kann, so daß die Wärmeübertragung zwischen der heißen Luft und dem Tonerbild noch verbessert werden kann.
Ein besonders wirkungsvoller Wärmeaustausch der heißen Luft und der Oberfläche des Tonerbildes wird im Luftspalt zwischen den Platten dann erzielt, wenn der Abstand zwischen der das Tonerbild tra-
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geiidcn Oberfläche und der ihr zugekehrten Ober- schritt in einer Reihe bekannter Verfahrensschritte
fläche der heizbaren Platte zwischen 0,1 und welche zur Erzielung eines brauchbaren Tonerbildes
0.5 mm beträgt. in der Regel erforderlich sind.
Vorzugsweise weist die Transporteinrichtung einen In eine Kammer 22 der Platte 10 wird Druckluft
porösen Transportriemen auf, der den Bildträger 5 geführt, welche auf die Bildträgerfläche S des Toner-
im Abstand zumindest von der heizbaren Platte bildes 21 durch einen Schlitz 24 gerichtet wird, wel-
hält. eher sich quer zur Platte 10 und quer zur Bewe-
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschrei- gungsrichtung des Tonerbildes 21 erstreckt. Die
bung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Kammer 22 ist über eine Zuleitung 27 mit einem Ge-
Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es io blase 28 verbunden. Die vom Gebläse 28 durch die
zeigt Zuleitung 27 in die Kammer 22 geleitete Luft kann
F i g. 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt lediglich durch den Schlitz 24 entweichen, welcher durch eine als Teil eines elektrophotographischen sich über die gesamte Breite des Tonerbildes 21 erKopiergeräts dienende Vorrichtung zum Wärmefi- streckt. An seinen Enden ist der Schlitz 24 derart gexieren eines Tonerbildes, 15 schlossen, daß die Druckluft beim Entweichen durch
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Querschnitt den Schlitz 24 auf die Oberfläche des Tonerbildes
durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel. ausgerichtet wird. Der Luftdruck genügt, um d:~
In Fig. 1 ist eine als Teil eines elektrophotogra- Bildträgerfläche £ im Abstand von den Platten i7
phischen Kopiergeräts dienende Vorrichtung zum der heizbaren Platte 10 zu halten, ohne daß dab-.!
Wärmefixieren eines Tonerbildes 21 dargestellt, 20 das Tonerbild beeinträchtigt würde. Zwischen den
welche eine heizbare Platte 10 besitzt, die einen Iso- einander zugekehrten Oberflächen der Platten 17
lierkörper 13 mit rechteckigen Aussparungen 14 auf- und des Tonerbildes 21 ist, was nachfolgend näher
weist, in welchen jeweils ein Heizelement 15 an- beschrieben werden soll, ein Luftspalt in einer Größe
geordnet ist. Jedes der Heizelemente 15 wird in sei- vorhanden, daß darin im wesentlichen keine Luftwir-
ner Aussparung von einer Metallplatte 17 gehalten, 25 bei entstehen. Das Tonermuster wird demnach in
welche in thermischem Kontakt mit dem Heizele- keiner Weise beeinträchtigt noch irgendwie in seiner
ment steht. Ein Isolierkörper 18 bildet eine zweite Anordnung verändert.
Platte 19, welche im Abstand von der ersten Platte Da das Tonerbild auf der Bildträgerfläche S bis 10 angeordnet und zu dieser ausgerichtet ist. Bei den auf eine Temperatur aufgeheizt werden muß, welche Heizelementen 15 kann es sich um Heizspiralen oder 30 zu einem Einschmelzen oder Einbrennen der Tonerum massive Heizelemente handeln, wie beispiels- partikeln in die Oberfläche des Bildträgers führt, ohne weise um einen Heizstab. In beiden Fällen ist jedes daß dabei das Trägermaterial selbst überhitzt wird, Heizelement 15 in geeigneter Weise mit einer nicht wird der Bildträger in die Führung 20 zwischen den dargestellten Potentialquelle verbunden. Die Platten Platten 10 und 19 derart eingeführt, daß die BiId-10 und 19 sind in ihrer Breite derart gewählt, daß sie 35 trägerfläche S der Platte 10 zugekehrt ist. Bei diesem auch an die größte Tonerbildbreite angepaßt sind, Vorgang befindet sich das Tonerbild 21 in einem Zuwelche in der Vorrichtung jemals zur Verwendung stand, bei welchem die Tonerpartikeln auf der Bildkommen soll. Infolge des zwischen der heizbaren trägerfläche S lediglich durch das zwischen den auf-Platte 10 und der Platte 19 gewählten Abstandes er- geladenen Partikeln und der Ladung in den Bildbegibt sich eine Führung 20, durch welche das Toner- 40 reichen herrschende elektrische Feld gehalten werbild 21 mit einer Geschwindigkeit hindurchbewegt den. Aus diesem Grunde sollte die Bildträgerfläche werden kann, welche für ein einwandfreies Wärmefi- vor dem Wärmefixieren des Tonerbildes vorzugsxieren, also Einbrennen oder Einschmelzen des auf weise auch nicht mit einer anderen Fläche in Bcrü'adem Trägermaterial befindlichen Toners in die Ober- rung kommen, fläche des Bildträgers, erforderlich ist. 45 Die Wärmeleitung durch den Luftspalt zwischen
Die zwischen der heizbaren Platte 10 und der den einander zugekehrten Flächen der Platten 17 Platte 19 gebildete Führung 20 gehört zu einer Füh- und des Tonerbildes 21 vergrößert sich mit abnehrungsbahn. längs deren das Tonerbild 21 durch das mender Dicke des Luftspaltes. Die Wärmeleitung im übrigen nicht dargestellte Kopiergerät geführt wird. vergrößert sich auch in dem Maße, in welchem der In der Führung 20 wird das Tonerbild 21 mittels eines 50 Betrag der Querkraft in diesem Luftspalt abnimmt, porösen, maschenartigen Riemens 23 transportiert, Diese Querkraft wird ungefähr durch das Verhältnis welcher um Laufrollen 25 und 29 geschlungen ist, von zwischen der mittleren Luftgeschwindigkeit im Lu ft denen die Laufrolle25 gemäß Fig. 1 über einen spalt und der Dicke dieses Luftspaltcs, nämlich des Antriebsmotor 26 antreibbar ist. Das Tonerbild 21 Abstandes zwischen den einander zugekehrten Oberist auf dem Riemen 23 derart angeordnet, daß seine 55 flächen der Platte 17 und des Tonerbildes oder des Bildträgerfläche S der heizbaren Platte 10 zugekehrt Riemens 23, bestimmt. Diese beiden Effekte tragen ist. Als Bildträger eignen sich alle die Materialien, zusammen zu einem beachtlichen Anwachsen der welche auf dem Gebiet der Elektrophotographie da- Wärmeleitung bei der Abnahme der Dicke des durch für bekannt sind, daß auf einer ihrer Oberflächen un- die Führung 20 gebildeten Luftspaltes bei. Darüber ter Verwendung eines einer Vorlage entsprechenden 60 hinaus ist zu beachten, daß bei geringerer Spaltdicke elektrostatischen Ladungsbildes ein haltbares Toner- weniger Luft erforderlich ist, um die erwähnte Quermuster ausbildbar ist. Bei derartigen Materialien kraft aufrechtzuerhalten. Bei Versuchen hat sich herkann es sich um Papier, um dielektrische Materia- ausgestellt, daß bei einem Abstand von etwa lien, um mit einem photoleitfähigen Stoff beschich- 0.13 mm zwischen den einander zuge'iehrten Obertete Materialien usw. handeln. Dabei können diese 65 flächen der Platten 17 und des Tonerbildes 21 mehr Materialien in Blattform oder in Streifenform vorlie- Wärme auf das Tonerbild 21 übertragen wird als auf gen. Tn allen diesen Fällen handelt es sich beim War- die aus der Platte 10 ausströmende Luft. Bei einer mefixieren um den gewöhnlich letzten Verfahrens- derartig hohen Wärmeleitung wird ein Verfahrens-
ablauf ohne das Risiko eines Verkohlens de·* Tonerliildes 21 ermöglicht, weil die von den Planen 17 abgegebene Wärme derart wirkungsvoll ausgenutzt wird, daß von den beiden Heizelementen 15 keine übermäßig hohe Temperatur erzen»t werden muli. und daß hierdurch jegliche Verkohlungsgelalir entfällt. Die Dicke des durch die Führung 20 gebildeten Luftspaltes kann von den angegebenen 0.13 bis auf etwa 0,5 mm vergrößert werden, ehe irgendein größerer Unterschied in der Wärmeleitung festgestellt werden kann. Wird der Abstand größer als 0,5 mm gewählt, dann verringert sich die Wärmeübertragung beträchtlich. Aus oben Gesagtem folgt, daß das Tonerbild 21 durch die Führung 20 der vorliegenden Vorrichtung mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit bewegt werden kann und daß hierbei ein völlig zufriedenstellendes Wärmefixieren des Tonerbildes durchführbar ist.
Die Metallplatten 17 können aus einem Metall hergestellt sein, welches eine große Wärmeleitfähigkeit und geringes Wärmespeichervermögen besitzt, d. h., dessen spezifische Wärme gering ist. Dies führt dazu, daß die Platten 17 schnell eine vorgewählte Temperatur erreichen, wenn die Heizelemente 1> eingeschaltet sind.
In Fig. 2 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der zuvor beschriebenen Vorrichtung zum Wärmefixieren eines Tonerbildes dargestellt. Diese Vorrichtung gemäß F i g. 2 weist eine Vakuumpiatte 31 auf, welche eine eine Kammer 32 abdeckende Platte 33 besitzt, die mit Löchern 34 versehen ist. Diese Vakuumplaüe 31 ist im Abstand von der heizbaren Platte 10 angeordnet. Die Kammer 32 ist mit einer Vakuumpumpe 35 über eine Zuleitung 36 verbunden. Das auf dem Transportriemen 23 angeordnete Tonerbild 21 wird von diesem in der im Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen Weise derart transportiert, daß die den Toner tragende Bildträgerfläche S der heizbaren Platte 10 zugekehrt ist. Der Abstand zwischen der Platte 10 und der Vakuumplatte 31 ist ebenfalls derart gewählt, daß eine Führung 20 für den Transportriemen 23 und das Tonerbild 21 entsteht, wobei der Abstand zwischen den einander zugekehrten Flächen der Platten 17 und des Tonerbildes 21 im wesentlichen wie bei der oben beschriebenen Vorrichtung gemäß F i g. 1 gewählt ist. Das Tonerbild 21 wird in seiner I age auf dem Transportliemen 23 durch das Zusammenwirken zweier Fakloren gehalten, nämlich durch die aus dem Schlitz 24 in der heizbaren Platte 10 unter Druck ausströmende Luft und durch den über die Löcher 34 in der Vakuumplatte 31 an der Innenseite des Transportriemens .5 anliegenden Unterdruck.
Bei der Verwendung einer Vakuumpiatte 31 ergibt sich ein weiterer Vorteil. Wird gewöhnliches Papier zur Herstellung von Kopien benutzt, dann wird eine dünne Luftschicht an der Oberfläche S aufrechterhalten. welche das einwandfreie Wärmefixieren nachteilig beeinflußt. Diese sich nachteilig auswirkende dünne Luftschicht wird infolge des an der des Tonerbildcs 21 anliegenden geringen Unterdrucks mittels der Vakuumplatte 31 durch das Papier abgezogen,
wodurch sich sowohl die Wärmeleitfähigkeit als auch die Wirksamkeit der Vorrichtung erhöhen.
Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung ermöglicht ein zufriedenstellendes Wärmefixieren bei einem Unterdruck in der Vakuumplatte 31, welcher zwischen 0.0 und etwa 30 mm Quecksilbersäule beträgt. Für einen zufriedenstellenden Verfahrensablauf kann der Abstand zwischen den Platten 17 und der Oberfläche des Tonerbildes 21 zwischen ungefähr 0,05 .nid 0.6 mm gewählt sein. Die Temperatur der beißen
Luft muß unter 400 C gehallen werden, um sicherzustellen, daß das Tonerbild nicht verkohlt i.'dsr auf andere Weise verdirbt. Ein zufriedenstellende-. Wärmefixieren wurde bei dem Tonerbild 21 dann en-ielt, wenn dieses mit einer Geschwindigkeit von inv.eiähr
0.25 m/Sek. bis 0.65 m.'Sek. bewegt worden : wobei die Höhe der Geschwindigkeit von der .:; des Bildträgers und seiner Dicke abhängt.
Der Transport des Tonerbildes 21 kann ca:---:].\ die zwischen den Platten 17 und dem Tonerbild · -^-
bildete Führung 20 in jeder beliebigen, den- ' ichmann bekannten Weise erfolgen, welche cm·..· ": j Regung des Tonerbildes mit im wesentlichen kor-' -ntcr Geschwindigkeit ermöglicht. Weiterhin k:u -ine perforierte Metalltmmrnel an Stelle der V. . .mplatte 31 und.oder des porösen, netzartige- :"-.*·>-portriemens 23 benutzt werden. Ebenso kann ■•gesehen sein, daß die durch den Schlitz 24 in ,'. •■:i·'-baren Flaue 10 ausströmende Luft nach den· Verstreichen der Oberfläche des Tonerbildes n;. ■-'-größerung der Wirksamkeit der Vorrichtung ■ · Jt in Umlauf gebracht wird. Schließlich kann zu; rgTÖßerung der Wirksamkeit der Vorrichtung d: · '■·> kuumplatte 31 ebenfalls beheizt werden
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche: heizbaren Platte (10) zwischen 0,1 bis 0,5 mm beträgt.
1. Elektrophotographisches Kopiergerät mit 5 Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches einer Vorrichtung zum Wärmefixieren eines Kopiergerät mit einer Vorrichtung zum Wärmefixie-Tonerbildes, welches mittels einer Transportein- ren eines Tonerbildes, welches mittels einer Transrichtung durch eine Führung bewegbar ist, in der porteinrichtung durch eine Führung bewegbar ist, in die Oberfläche des Tonerbildes im Abstand von der die Oberfläche des Tonerbildes im Abstand von einer auf sie gerichteten Wärmequelle gehalten io einer auf sie gerichteten Wärmequelle gehalten wird, wird, dadurch gekennzeichnet daß Auf dem Gebiet der Kopiertechnik ist es allgemein die Führung (20) von zwei einander unmittelbar bekannt, daß Tonerbilder auf einem Träger, welcher benachbarten Platten (10, 19) gebildet wird, von ein latentes elektrostatisches Bild trägt, mittels denen mindestens eine Platte (10) als Wärme- Tonerpartikeln erzeugt werden können, welche entquelle eine Heizung (15) aufweist, und daß diese 15 weder in trockener Form als Puder, oder aber in nas-Platte (10) eine Verteileinrichtung (22, 24, 27, ser Form als in einer Flüssigkeit suspendierte Parti-28) aufweist, welche unter Druck stehende Luft kein vorliegen können. Ein derartiges Tonerbild kann einem Luftspalt zwischen dieser Platte (10) und auf dem Träger durch einen Einschmelz- oder Einder Oberfläche des Tonerbildes (21) quer zur Be- brennvorgang, d. h. durch die Anwendung von wegungsrichtung des Tonerbildes und senkrecht 20 Wärme, fixiert werden. Bei einem solchen Wärmefizu seiner Oberfläche (5) anströmend zuführt. xieren müssen die Tonerpartikeln des Tonerbildes aus
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch ge- einem wärmeempfindlichen Material bestehen, wie kennzeichnet, daß die heizbare Platte (10) eine beispielsweise einem bei Wärmeeinwirkung schmelzzentrale Kammer (22) aufweist, welcher die baren Harz, das sich mit der Oberfläche des Trägers Druckluft zuführbar ist. die über einen als Verteil- 25 verbindet und daran haftet, wenn es zunächst Wärme einrichtung dienenden Querschlitz (24) aus der ausgesetzt und danach auf Umgebungstemperatur dem Tonerbild (21) zugekehrten Oberfläche der abgekühlt wird.
Platte ausströmt. Um ein derartiges harziges Tonerbild zum Schmel-
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch ge- zen zu bringen, ist es erforderlich, daß der Toner und kennzeichnet, daß sich der Querschlitz (24) senk- 30 der Träger, beispielsweise Papier, auf welchem der recht zur Bewegungsrichtung des Tonerbildcs Toner aufgeschmolzen oder in welches der Toner
(21) über dessen Breite erstreckt. eingebrannt werden soll, auf eine verhältnismäßig
4. Kopiergerät nach Anspruch 2 oder 3, da- hohe Temperatur erwärmt werden. Für jedes vorgedurch gekennzeichnet, daß die heizbare Platte gebene Material gibt es einen Temperaturbereich, in (10) zu beiden Seiten der Kammer (22) in der 35 welchem ein solches Wärmefixieren des Tonerbildes Nähe ihrer dem Tonerbild zugekehrten Ober- erfolgt. Unterhalb dieses Temperaturbereichs ist fläche (17) mindestens ein Heizelement (13) auf- keine einwandfreie Haftung des harzigen Toners auf weist. der Oberfläche des Trägers erzielbar. Wird die Tem-
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2 peratur zu hoch, dann besteht die Gefahr, daß sich bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer 4° das Trägermaterial verfärbt oder versengt wird, und
(22) mit einem Gebläse (28) verbunden ist. daß der Toner in manchen Fällen verdampft.
6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 Es sind schon verschiedene Verfahren zum Wärbis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trans- mefixieren eines Tonerbildes entwickelt worden, die porteinrichtung einen porösen Transportriemen beispielsweise im Schmelzofen, unter Verwendung
(23) aufweist, der das Tonerbild (21) im Abstand 45 von heißer Luft, unter Verwendung von Wärmezumindest von der heizbaren Platte (10) hält. strahlung, durch Fixieren und Schmelzen beim
7. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch ge- Warm- oder Kaltwalzen sowie unter Ausnutzung der kennzeichnet, daß die andere Platte (19) einen bei einer Blitzentladung abgegebenen Energie durchHohlkörper (31) aufweist, der mit seiner der führbar sind. Jedes dieser bekannten Verfahren ist, heizbaren Platte (10) zugekehrten, mit Löchern 50 wenn seine Eignung für eine bestimmte Anwendung (34) versehenen Oberfläche an der Rückseite des auf dem Gebiet der Elektrophotographie betrachtet Trums des Transportriemens (23) anliegt, auf wird, bestimmten Beschränkungen und/oder Fehlern welchem das Tonerbild (21) aufliegt. unterworfen. Die Entwicklung eines Kopiergerätes,
8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2 dessen Vorrichtung zum Wärmefixieren eines Tonerbis6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere 55 bildes völlig zufriedenstellend arbeilet, eine geringe Platte (19) einen gegenüber dem Schlitz (24) der Aufwärmzeit benötigt, geringe elektrische Hcizleiheizbaren Platte (10) angeordneten drehbaren stung erfordert, eine ausreichende Wärmeisolierung Hohlkörper aufweist, auf dessen mit Löchern ermöglicht und eine gleichförmige Wärmeverteilung versehener, mit der Ebene der Oberfläche der sicherstellt, hat sich als schwierig herausgestellt. Dar-Platte (19) fluchtender Umfangsfläche das 60 über hinaus haben die meisten Vorrichtungen zum Tonerbild aufliegt. Wärmefixieren eines Tonerbildes der bekannten Ko-
9. Kopiergerät nach Anspruch 7 oder 8, da- piergeräte den Nachteil, daß sic sich nicht auf eindurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (31) fache Weise an eine zwanglose Behandlung von mit einer Vakuumpumpe (35) verbunden ist. Tonerbildern auf Trägern unterschiedlicher Dicke
10. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 65 anpassen lassen. Der Nachteil der einen Heißluftofen bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand verwendenden Verfahren liegt darin, daß hierbei der zwischen der das Tonerbild tragenden Oberfläche maximal erziclbare Wärmeausstoß nur langsam er- (S) und der ihr zugekehrten Oberfläche (17) der reicht wird und eine relativ große Heizleistung erfor-
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