DE2126239A1 - Kopiergerät - Google Patents

Kopiergerät

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DE2126239A1 DE19712126239 DE2126239A DE2126239A1 DE 2126239 A1 DE2126239 A1 DE 2126239A1 DE 19712126239 DE19712126239 DE 19712126239 DE 2126239 A DE2126239 A DE 2126239A DE 2126239 A1 DE2126239 A1 DE 2126239A1
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Description

PATE NTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD DIPL.-PHYS. WOLFF
24.5.1971 STUTTGART U
LANGE STKASSE 51 TELEFON. (0711)296310und297295
TELEXi 0722312
Unser Zeichen: 123 O56/85O933kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Kopiergerät
109849/1797
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit einer Vorrichtung zum Einbrennen eines Tonerbildes in die Oberfläche eines Trägermaterials, welches mittels einer Transporteinrichtung durch eine Führung bewegbar ist, in der die Oberfläche des Trägermaterials, welche das Tonerbild trägt, im Abstand von einer auf sie gerichteten Wärmequelle gehalten wird.
Auf dem Gebiet der Kopiertechnik ist es allgemein bekannt, daß Tonerbilder auf einem Trägermaterial, welches ein latentes elektrostatisches Bild trägt, mittels Tonerpartikeln erzeugt "werden können, welche entweder in trockener Form als Puder, oder aber in nasser Form als in .elnerFlüssigkeit suspendierte W partikel vorliegen können. Ein derartiges Tonerbild kann auf dem Trägermaterial durch/EinschmeIz- oder Einbrennvorgang, d.h. durch die Anwendung von Wärme, befestigt werden. In diesem Falle müssen die Tonerpartikel des Tonerbildes aus einem Wärmeempfindlichen Material bestehen, wie beispielweise einem bei Wärmeeinwirkung schmelzbaren Harz, das sich mit der Oberfläche des Trägermaterial verbindet und daran haftet, wenn es zunächst Wärme jausgesetzt und danach auf Umgebungstemperatur abgekühlt wird.
Um ein derartiges harziges Tonerbild zum Schmelzen zu bringen, ist es erforderlich, daB der Toner und das Trägermaterial, t beispielsweise Papier,auf welchem der Toner aufgeschmolzen oder in welches der Toner eingebrannt werden soll, auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur erwärmt werden. Für jedes vorgegebene Material gibt es einen Temperaturbereich, in welchem ein Einbrennen oder Einschmelzen des Tonerbildes erfolgt. Unterhalb dieses Temperaturbereichs ist keine einwandfreie Haftung des harzigen Toners auf der Oberfläche des Träge.rmaterials erzielbar. Wird die Temperatur zu hoch* aann besteht die Gefahr, daß sich das Trägermaterial verfärbt oder versengt
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wird und daß der Toner in manchen Fällen verdampft.
Es sind schon verschiedene Verfahren zum Einbrennen oder Einschmelzen eines Tonerbildes entwickelt worden, die beispielsweise im Schmelzofenrtmter Verwendung von heißer Luft,unter Verwendung von/-iirahlung, durch Fixieren und Schmelzen beim Warm- oder Kaltwalzen sowie unter J.usnutzung der bei einer Blitzentladung abgegebenen Energie durchführbar sind. Jedes dieser bekannten Verfahren ist, wenn seine Eignung für eine bestimmte Anwendung auf dem Gebiet der Xerographie betrachtet wird, bestimmten Beschränkungen und/oder Fehlern unterworfen. Die Entwicklung eines Kopiergeräts, dessen Vorrichtung zum Einbrennen eines Tonerbildes völlig zufriedenstellend arbeitet, eine geringe Aufwärmzeit benötigt, geringe elektrische Heizleistung erfordert, eine ausreichende Wärmeisolierung ermöglicht und eine gleichförmige Wärmeverteilung sicherstellt, hat sich als schwierig herausgestellt. Darüber hinaus haben die meisten Vorrichtungen zum Einbrennen eines Tonerbildes der bekannten Kopiergeräte den Nachteil, daß sie sich nicht auf einfache Weise an eine zwanglose Behandlung von Tonerbildern auf Trägermaterialien unterschiedlicher Dicke anpassen lassen. Der Nachteil der einen Heißluftpfen verwendenden Verfahren liegt darin, daß hierbei der maximal erzielbare Wärmeausstoß nur langsam erreicht v/ird und eine relativ große .Heizleistung erforder/Setracfitet man die Verfahren, bei welchen ein Heiß- unc Kaltwalzen Anwendung findet, dann sind "Schwierigkeiten in Bezug auf den Ausgleich der Tonerpartikel,auf die Auflösungsverringerung und auf die geringereHaftung der Tonerpartikel festzustellen.
Die bekannten Verfahren, bei welchen die bei einer Blitzentladung entstehende Energie ausgenutzt wird, haben sich für eine
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- ir-
gewisse Zeit als sehr vorteilhaft erwiesen, da sie nicht nur bei geringen oder intermittierenden Reproduktionsgeschwindigkeiten, sondern auch bei hohen Kopiergeschwindigkeiten wirksam einsetzbar sind. Als hauptsächliches Problem dieser bekannten Verfahren hat sich jedQch herausgestellt, daß sie nicht "selektiv" sind. Da der Ausdruck "selektiv" in Verbindung mit Einschmel2- oder Einbrennverfahren in verschiedener Weise verwendet wird, wird insbesondere darauf hingewiesen, daß im vorladenden Falle hierunter das bevorzugte Schmelzen oder Einbrennen der dichten Bildbereiche, nicht aber der Un-__ tergrundbereiche, welche eine geringe Dichte aufweisen, ver-" standen werden soll.
Bei einem bekannten Kopiergerät der eingangs genannten Art finden als Wärmequelle elektrische Heizspulen Anwendung, deren
ab-• beim Aufheizen/gegebene Wärme teilweise als Wärmestrahlung und teilweise durch Konvektion auf das Tonerbild einwirkt. Wird das Trägermaterial durch die Führung der Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit hindurchbewegt, dann erfordert die für ein einwandfreies Einbrennen oder Einschmelzen des Toners notwendige Wärme eine extrem hohe Temperatur sowie eine übermäßig große Oberfläche der Heizspulen. Infolge der hohen Geschwindigkeit des Trägermaterials müssen die Heizspulen auf einer \ Temperatur gehalten werden, welche die Verbrennungstemperatur des Trägermaterials übersteigt, damit ein Einbrennen des ToiTers ^innerhalb der Zeitspanne erfolgen kann, in welcher jeder Teil des Trägermaterials der Wärme ausgesetzt ist. Sollte die Transportbewegung des Trägermaterials aus irgendeinem Grunde unterbrochen werden, dann folgt hieraus die unmittelbare Gerfahr, daß das Trägermaterial Feuer fängt und/oder verkohlt. Eine derartige Feuergefahr besteht auch bei Kopiergeräten, in deren Vorrichtung zum Einbrennen eines Tonerbildes Dampf oder
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ein Lösungsmittel in zerstäubter Form J herangezogen wird. Neben den Sicherheitsvorkehrungen gegen die Feuergefahr müssen hier auch noch Vorkehrungen zur Beseitigung des Lösungsmittels getroffen werden. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät mit einer Vorrichtung zum Einbrennen eines Tonerbildes in die Oberfläche eines Trägermaterials zu schaffen, das eine besonders v/irksame Ausnutzung der von der Wärmequelle zur Verfügung gestellten Wärme ermöglicht.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Kopiergerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führung von zwei einander unmittelbar benachbarten Platten gebildet wird, von denen mindestens eine Platte als Wärmequelle eine Heizung aufweist, und daß eine mit dieser heizbaren Platte verbundene Verteileinrichtung vorgesehen ist, welche unter Druck stehende Luft quer zur Bewegungsrichtung des Trägermaterials dem Luftspalt zwischen den beiden Platten zuführt und auf die das Tonerbild tragende Oberfläche des Trägermaterials ausrichtet. Durch die Ausbildung eines geringen Luftspaltes zwischen den beiden Platten wird eine besonders zweckmäßige Wärmeübertragung zwischen der heizbaren Platte und der von dieser erwärmten Luft einerseits und dem Trägermaterial andererseits ermöglicht. Dies hat vor allem auch den Vorteil, daß die
ein
Temperatur der heizbaren Platte für/einwandfreies Einbrennen des Toners in die Oberfläche des Trägermaterials gering gehalten werden kann. Dies trifft auch dann zu, wenn eine hohe Transportgeschwindigkeit des Trägermaterials gewählt wird. Es wurde beispielsweise durch Wj.sch-Versuche nachgewiesen, daß einwandfreie Tonerbilder ohne ein Schmieren der Tonerpartikel selbst bei einem Anwachsen der Transportgeschwindigkeit des Trägermaterials bis auf ungefähr 0,65 m/Sek. erzielbar sind. Da die Temperatur der heizbaren Platte verhältnismäßig gering gehalten wer-
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den kann, ist auch sichergestellt, daß selbst bei einem Ausfallen der ,Transporteinrichtung keine Verbrennungsgefahr für das Trägermaterial besteht. *Die dem Luftspalt zwischen den Platten zugeführte aufgeheizte Luft, welche stets einen Abstand zwischen dem Trägermaterial und der ihm zugekehrten Oberfläche der heizbaren Platte aufrechterhält, kann in ihrem Druck derart gewählt werden, daß keine Beeinträchtigung der Tonerpartikel auf der Oberfläche des Trägermaterials oder ein Verschmieren des Tonerbildes durch eine Veränderung der Lage der Tonerpartikel erfolgen kann.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausfflhrungsbeispiel gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die heizbare Platte eine zentrale Kammer aufweist, welcher die Druckluft zuführbar ist, die über einen als Verteileinrichtung dienenden Querschlitz aus der dem Trägermaterial zugekehrten Oberfläche der Platte ausströmt. Die zentrale Anordnung der Kammer und des mit ihr verbundenen Querschlitzes bewirkt eine besonders zweckmäßige und gleichförmige Verteilung der aus dem Querschlitz ausströmenden heißen Druckluft über die Oberfläche des Trägermaterials·
Ein besonders wirksamer Wärmeübergang zwischen der heizbaren Platte und der aus der Kammer durch den Querschlitz austretenden Luft ergibt sich dann» wenn die heizbare Platte zu beiden Seiten der Kammer in der Nähe ihrer dem Trägermaterial zugekehrten Oberfläche mindestens ein Heizelement aufv/eist.
Bei einem weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungs-
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beispie1 gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die andere Platte einen Hohlkörper aufweist, der mit seiner der heizbaren Platte zugekehrten Oberfläche, die mit Löchern versehen ist, an der Rückseite des Trums des Transportriemens anliegt, auf welchem das Trägermaterial aufliegt, Der an der Rückseite des Trägermaterial vorherrschende Unterdruck sorgt stets für eine einwandfreie Anlage des Trägermaterials am Hohlkörper und damit'für einen Abstand zwichen dem Trägermaterial und der ihm zugekehrten Oberfläche der heiz-baren Platte. Der an der Rückseite des Trägermaterials vorherrschende Unterdruck sorgt jedoch auch dafür, daß eine dünne Luftschicht, welche an" der das Tonerbild tragenden Oberfläche des Trägermaterials haftet, durch das Trägermaterial abgezogen werden kann, so daß die Wärmeübertragunq zv/ischen der heißen Luft und dem Trägermaterial noch verbessert werden kann.
Ein besonders wirkungsvoller Wärmeaustausch zwischen der heißen Luft und ,der Oberfläche des Trägermaterials wird im Luftspalt zwischen den Platten dann erzielt, wenn der Abstand zwischen der das Tonerbild tragenden Oberfläche des Trägermaterials und der ihr zugekehrten Oberfläche der heizbaren Platte -zwischen 0,i mm und O,5 mm beträgt.
Vorzugsweise weist die Transporteinrichtung einen porösen Transportriemen auf, der das Trägermaterial zumindest im Abstand von der heizbaren Platte hält.
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Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig: I einen schematisch dargestellten Querschnitt durch eine als Teil eines Kopiergeräts dienende Vorrichtung gemäß der Erfindung, in v/elcher auf einem Trägermaterial befindlicher Toner durch Hitzeeinwirkung zum Schmelzen gebracht und mit der Ober- f fläche des Trägermaterials verbunden wird;
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Querschnitt durch ein
abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine als Teil eines xerographischen Kopiergeräts dienende Vorrichtung dargestellt, welche eine heizbare Platte 10 besitzt, die einen Isolierkörper 13 mit rechteckigen Aussparungen 14 aufweist, in welchen jeweils ein Heizelement 15 angeordnet ist. Jedes der Heizelemente 15 wird in seiner Aussparung von einer Metallplatte 17 gehalten, welche in thermischem Kontakt mit dem Heizelement steht. Ein Isolierkörper 18 bildet eine zweite Platte 19, welche im Abstand von der ersten Platte 10 angeordnet und zu dieser ausgerichtet ist. Bei den Heizelementen 15 kann es sich um Heizspiralen oder um massive Heizelemente handeln, wie beispielsweise um eine Calrod-Einheit. In beiden Fällen ist jedes Heizelement 15 in geeigneter Weise mit einer nichtdargestellten Potentialquelle verbunden. Die Platten 10 und 19 sind in ihrer Breite derart gewählt, daß sie auch an die cfrößte Breite eines Trägermaterials
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21 angepaßt sind, welches in der Vorrichtung jemals zur Verwendung kommen soll. Infolge des zwischen der heizbaren Platte 10 und der Platte 19 gewählten Abstandes ergibt sich eine Führung 20, durch welche das Trägermaterial 21 mit einer Geschwindigkeit hindurchbewegt werden kann,, welche für ein einwandfreies Einbrennen oder Einschmelzen des auf dem Trägermaterial befindlichen Toners in die Oberfläche des Trägermaterials erforderlich ist.
Die zwischen der heizbaren Platte 10 und der Platte 19 gebildete Führung 20 gehört zu einer Führungsbahn,längs deren das Trägermaterial 21 durch das nichtdargestellte Kopiergerät geführt wird. In der Führung 20 wird das Trägermaterial 21 mittels eines porösen, maschenartigen Riemens 23 transportiert, welcher um Laufrollen 25 und 29 geschlungen ist, von denen die Laufrolle 25 gemäß Fig. 1 über einen Antriebsmotor 26 antreibbar ist. Das Trägermaterial 21 ist auf dem Riemen 23 derart angeordnet, daß seine Bildträgerfläche S der heizbaren Platte 10 zugekehrt ist. Als Trägermaterial 21 eignen sich alle die Materialien, welche auf dem Gebiet der Elektrophotographie dafür bekannt sind, daß auf einer ihrer Oberflächen unter Verwendung eines einer Vorlage entsprechenden elektrostatischen Ladungsbildes ein haltbares Tonerbild ausbildbar ist. Bei derartigen Materialien kann es sich um Papier, um dielektrische Materialen, um mit einem lichtelektrisch leitfähigen Stoff beschichtete Materialien,usw. handeln. Dabei können diese Materialien in Blattform oder in Streifenform vorliegen. In allen diesen Fällen handelt es sich beim Einbrennen oder Einschmelzen des Toners in die Oberfläche des Trägermaterials um den gewöhnlich letzten Verfahrensschritt in einer Reihe bekannter Verfahrensschritte, welche zur Erzielung eines brauchbaren Tonerbildes in der Regel erforderlich sind.
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In eine Kammer 22 der Platte 10 wird Druckluft geführt r. welche auf die Bildträgerfläche S des Trägermaterials 21 durch einen Schlitz 24 gerichtet wird, welcher sich quer zur Platte 10 und quer zur Bewegungsrichtung des Trägermaterials 21 erstreckt. Die Kammer 22 ist über eine Zuleitung 27 mit einem Gebläse 28 verbunden. Die vom Gebläse 28 durch die Zuleitung 27 in die Kammer 22 geleitete Luft kann lediglich durch den Schlitz 24 entweichen, welcher sich über die gesamte Breite des Trägermaterials 21 erstreckt. An seinen Enden ist der Schlitz 24 derart geschlossen, daß Sie Druckluft beim Entweichen durch den Schlitz 24 auf die Bildträgerfläche S des Trägermaterials ψ ausgerichtet wird. Der Luftdruck genügt, um die Bildträgerfläche S im Abstand von den Platten 17 der heizbaren Platte zu halten, ohne daß dabei das Tonerbild beeinträchtigt würde. Zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Platten 17 und der Bildtrl'gerfläche S des Trägermaterials 21 ist, was nachfolgend näher beschrieben werden soll, ein Luftspalt in einer Größe vorhanden, daß darin im wesentliehen keine Luftwirbel entstehen. Das Tonerbild wird demnach in keiner Weise beeinträchtigt noch irgendwie in seiner Anordnung verändert.
Da das Tonerbild auf der Bi ldträger fläche S des Trägermaterials 21 bis auf eine Temperatur aufgeheizt werden muß, welche zu einem Einschmelzen oder Einbrennen der Tonerpartikel in die Oberfläche des Trägermaterials führt, ohne daß dabei das Trägermaterial selbst überhitzt wird, wird das Trägermaterial in die Führung 20 zwischen den Platten 10 und 19 derart eingeführt, daß seine Bildträgerfläche S der Platte 10 zugekehrt ist. Bei diesem Vorgang befindet sich das Trägermaterial 21 mit seinem Tonerbild in einem Zustand, bei welchem die Tonerpartikel auf der Bildtragerfläche S lediglich durch das zwischen den aufgeladenen Partikeln und der Ladung in den Bildbereicten herrschende elektrische Feld gehalten werden. Aus diesem Grunde
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Ii
sollte die Bildträgerfläche vor dem Einbrennen des Tonerbildes vorzugsweise auch nicht mit einer anderen Fläche in Berührung kommen.
Die Wärmeleitfähigkeit des LuftSpaltes zwischen den einander
zugekehrten Flächen der Platten 17 und des Trägermaterials 21 vergrößert sich mit abnehmender Dicke des Luftspaltes. Die Wärmeleitfähigkeit vergrößert sich auch in dem Maße, in· welchem der Betrag der Querkraft in diesem Luftspalt abnimmt. Diese Querkraft wird ungefähr-durch das Verhältnis zwischen der mittleren Luftgeschwindigkeit im Luftspalt und der Dicke dieses Luftspaltes, nämlich des Abstandes zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Platte 17 und des Trägermaterials oder des Riemens 23, bestimmt. Diese beiden Effekte tragen zusammen zu einem beachtlichen Anwachsen der Wärmeleitfähigkeit bei der Abnahme der Dicke des durch die Führung 20 gebildeten LuftSpaltes bei. Darüber hinaus ist zu beachten,daß bei geringerer Spaltdicke weniger Luft erforderlich ist, um die erwähnte Querkraft aufrechtzuerhalten. Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß bei einem Abstand von ca. 0,13 mm zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Platten 17 und des Trägermaterials 21 mehr Wärme auf das Trägermaterial 21 übertragen wird als auf die aus der Platte 10 ausströmende Luft. Bei einer deratig hohen Wärmeleitfähigkeit wird ein Verfahrensablauf ohne das Risiko eines Verkohlens des Trägermaterials 21 ermöglicht, weil die von den Platten 17 abgegebene Wärme derart wirkungsvoll ausgenützt wird,"iiaß von den beiden Heizelementen 15 keine übermäßig hohe Tempere tür erzeugt werden muß und daß hierdurch jeglich Verkohlungsgefahr entfällt. Die Dicke des durch die Führung 20 gebildeten Luftspaltes kann von den angegebenen 0,13 mm bis auf etwa 0,5 mm vergrößert werden, ehe irgendein größerer Unterschied in der Wärmeleitfähigkeit festgestellt werden kann.
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-H-
Wir^der Abstand größer als 0,5 mm gewähi!:, dann verringert sich die Wärmeübertragung beträchtlich, Aus oben Gesagtem folgt, daß das Trägermaterial 21 durch die Führung 20 der vorliegenden Vorrichtung mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit bewegt werden kann und daß hierbei ein völlig zufriedenstellendes Einbrennen oder Einschmelzen des Tonerbildes in die Oberfläche des Trägermaterials 21 durchführbar ist.
Die Metallplatten 17 können aus einem Metall hergestellt sein, welches eine große Wärmeleitfähigkeit und geringes Wärmevermögen besitzt, doh. dessen spezifische Wärme gering ist. Dies ψ führt dazu, daß die Platten 17 schnell ein« vorgewählte Temperatur erreichen, wenn die Heizelemente 15 eingeschaltet sind.
In Fig. 2 ist ein abgewandeltes Ausführsmejsbeispiel der zuvor .umschriebenen Vorrichtung zum Einbrennen ©der Einschmelzen eii>es Tonerbildes in die Oberfläche eines Trägermaterial dargestellt» Diese Vorrichtung gemäß Fig, 2 weist eine Vakuumplatte
31 am:,, "welche eine eine Kammer 32 abdeckende Platte 33 besitzt, die mit Löchern 34 versehen ist. Diese ¥akuumplatte 31 Ist Im Abstand von der ,heizbaren Platte 10 aligeordnet. Die Kammer
32 Ist mit einer Vakuumpumpe 35 über eiste Zuleitung 36 verbunden c Das auf dem Transportr leisen 23 abgeordnete Trägermaterial 21 wird von diesem in der im Zusaassenhang mit Fig. 1
beschriebenen Weise derart transportiert:, daß seine das Tonerbild tragende Fläche S der helgbar*3n Plab&e 10 -zugekehrt Ist«, Der Abstand zwischen der Platts 10 und ä&r Vakuum»latte 31 ist ebenfalls derart gewählt g daß eine Führung 20 für den Transportriemen 23 «nd das Trägermaterial 21 entsteht, wobei der Abstand zwischen ά®η einander zugekehrten Flächen der Platten 17 und des Trägermaterial^ 21 im wesentlichen wjLs bei der oben'beschriebenen Vorrichtung geiaäß FIg» I gewählt ist. Das Träger-
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material 21 wird in seiner Lage auf dem Transportriemen 23 durch das Zusammenwirken zweier Faktoren gehalten, nämlich durch die aus dem Schlitz 24 in der heizbaren Platte 10 unter Druck ausströmende Luft und durch den über die Löcher 34 in der Vakuumplatte 31 an der Innenseite des Transportriemens anliegenden Unterdruck.
Bei der Verwendung einer Vakuumplatte 31 ergibt sich ein weiterer Vorteil. Wird gewöhnliches Papier zur Herstellung von Kopien benutzt, dann wir-d eine dünne Luftschicht an der Oberfläche S des Trägersmaterials 21 aufrechterhalten, welche das einwandfreie Einbrennen oder Einschmelzen des Toners durch die Vorrichtung nachteilig beeinflußt. Diese sich nachteilig auswirkende dünne.Luftschicht wird infolge des an der Rückseite des Trägermaterials 21 anliegenden geringen Unterdrucks mittels der Vakuumplatte 31 durch das Papier abgezogen, wodurch sich sowohl die Vlärme leitfähigkeit als auch die Wirksamkeit der Vorrichtung erhöhen.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ermöglicht ein zufriedenstellendes Einbrennen oder Einschmelzen des Toners bei einem Unterdruck in der Vakuuraplatte 31, welcher zwischen 0,0 und ca. 30 mm Quecksilbersäule beträgt. Für einen zufriedenstellenden Verfahrensablauf kann der Abstand zwischen den Platten 17 und der Oberfläche S des Trägermaterials 21 zwischen ungefähr 0^05 mm und 0,6 mm gewählt sein. Die Einbrenntemperatur oder die Temperatur der heißen Luft muß unter 400 C gehalten werden, um sicherzustellen, daß das Trägermaterial nicht verkohlt oder auf andere Weise verdirbt. Ein zufriedenstellendes Einbrennen oder Einschmelzen des Toners wurde bei dem Trägermaterial 21 dann erzielt, wenn dieses mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 0,25 m/Sek. bis 0,65 m/Sek. bewegt worden ist, wobei die
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Höhe der Geschwindigkeit von der Art des Trägermaterial^ und seiner Dicke abhängt.
Der Transport des Trägermaterial 21 kann durch die zwischen den Platten 17 und dem Trägermaterial ausgebildete Führung 20 in jeder beliebigen dem Fachmann bekannten Weise erfolgen, welche· eine Bewegung des Trägermaterials mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit ermöglicht. Weiterhin kann eine perforierte Metalltrommel anstelle der Vakuumplatte 31 und/ oder des porösen, netz antigen Transportriemens 23 benutzt werden. Ebenso kann vorgesehen sein, daß die durch den Schlitz in der heizbaren Platte 10 auströmende Luft nach dem überstreichen der oberfläche S des Trägermaterials zur Vergrößerung der Wirksamkeit der Vorrichtung erneut in Umlauf gebracht wird. Schließlich kann zur Vergrößerung der Wirksamkeit der Vorrichtung die Vakuumplatte 31 eöenfalls beheizt werden.
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Claims (10)

  1. US
    PATENTÄNSPRÜCHE
    I)/ Kopiergerät mit einer Vorrichtung zum Einbrennen eines Tonerbildes in die Oberfläche eines Trägermaterials, welches mittels einer Transporfeeinrichtung durch eine Führung bewegbar ist, in der die Oberfläche des Trägermaterials, welche das Tonerbild trägt, im Abstand von einer auf. sie gerichteten Wärmequelle gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (20) von zwei einander unmittelbar benachbarten Platten (10, 19) gebildet wird, von denen mindestens eine Platte (10) als Wärmequelle eine Heizung (15) aufweist, und daß eine mit dieser heizbaren Platte verbundene Verteileinrichtung (22, 24, 27, 28) vorgesehen ist, welche unter Druck stehende Luft quer zur Bewegungsrichtung des Trägermaterials (21) dem Luftspalt zwischen den beiden Platten zuführt und auf die das Tonerbild tragende Oberfläche (5) des Trägermaterials ausrichtet.
  2. 2) Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die heizbare Platte (10) eine zentrale Kammer (22) aufweist, welcher die Druckluft zuführbar ist, die Über einen als Verteileinrichtung dienenden Querschlitz (24) aus der dem Trägermaterial (Zl) zugekehrten Oberfläche der Platte ausströmt .
  3. 3) Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschlitz (24) senkrecht zur Bewegungsrichtung des i'rägermaterials (21) über dessen Breite erstreckt.
  4. 4) ' Kopiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die heilbare Platte (10) zu beiden Seiten der Kammer (22) in der Mähe ihrer dem Trägermaterial zugekehrten Oberfläche (17) mindestens ein Reiselement (15) aufweist.
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    2Ί2Β239
  5. 5) Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (22) mit einem Gebläse (28> verbunden ist»
  6. 6) Kopiergerät/nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung einen porösen Transportriemen (23) aufweist, der das Trägermaterial (21) zumindest im Abstand von der heizbaren Platte (10) hält.
  7. 7) Kopiergerät nach Anspruch- 6* dadurch gekennzeichnet, daß ψ die andere Platte einen ifinlkörper (31) aufweist, der mit seiner der heizbaren Platte (1O) zugekehrten Oberfläche (33), die mit Löchern (34) versehen ist, an der Rückseite des Trums des Transportriemens (23) anliegt, auf welchem das Trägermaterial (21) aufliegt.
  8. 8) Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die andere Platte einen drehbaren Hohlkörper aufweist, auf dessen mit Löchern versehener ümfangsflache das Trägermaterial gegenüber dem Schlitz (24) längs einer zu diesem ausgerichteten Auflagefläche aufliegt.~
  9. k 9) Kopiergerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (31) mit einer Vakuumpumpe (35) verbunden ist. - -
  10. 10) Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der das Tonerbild tragenden Oberfläche (S) des Trägermaterials (21) und der ihr zugekehrten Oberfläche (17) der heizbaren Platte (10) zwischen 0,1mm und 0,5 mm beträgt.
    98^974797
DE2126239A 1970-05-27 1971-05-26 Elektrophotographisches Kopiergerät Expired DE2126239C3 (de)

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