DE2126098C3 - Vorrichtung zum Führen einer Tulpe - Google Patents

Description

Hegt unter Venn*

^_$ ie" Zentri^ «r Achse des FüHele-Aufgabe wird bei einer

_anden Lagerbolschwenkbar gep bzw. gegen-Führungsleisten L· abwälzen und verbunden sind.

eher Entfernung vom jeweiligen Lagerbolzen (S, auftreten kann,

FUn (6) und de, FCrUn₈S₅Ch^ (12, «**

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vornchtung zum Führen einer Tulpe mit einem Lagerbolzen an der die Tulpe tragenden Behälterfüllmaschine und einem weiteren Lagerbolzen an der

Se bekannte Ausführung dieser Art weist einen Kniehebel auf. der sowohl mit der Bchalterfüllmaschine als auch mit der Tulpe verbunden ,st. An den Verbindungspunkten der Kniehebelteile sind diese gegeneinander durch eine Verzahnung geführt. Diese nicht zum Stand der Technik gehörende Ausführungsform zeigt dann gewisse Nachteile, wenn mit einem häufigen Anfall von Flaschenbruch m der Behälterfüllmaschine zu rechnen ist. Es hat sich nämlieh gezeigt, daß sich zwischen die Verzahnungen der Kniehebeheile und die Gelenkpunkte des Kniehebels Glasstückchen setzen und zu einem schnellen Verschleiß oder einem Blockieren der Tulpenfuhrung führen können

D ί gleichen Nachteile weist eine aus der USA, Patentschrift 2 794453 bekannte Tulpenführung auf, welche aus Führungsstangen zur Aufnahme eines darauf in vertikaler Richtung entlanggleitenden TuI-penkörpers Besteht. Eine andere bekannte Vorrichiung (deutsche Offenlegungsschrift 1482 618) besteht aus einem Gelenkviereck, dessen verlängerte Koppel mit der Zentriertulpe verbunden ist. Mit dieser Aus- «..staltung ist eine angestrebte parallele Führung der lentriertulpe zur Füllmaschine ebenfalls nicht er- SSL·. Die Zentriertulpe wird bei dieser Ausgestaltutig nahezu gerade geführt. Dies ist aber im Hinilick auf die heutigen Anforderungen, wie sie bei Kler_stungsfüllm4hinen gestellt sind, nach wie vor unbefriediEend da nicht geradlinig geführte Flaschen in kuSS au? Grund⁸ der höhefen Dichtung^- »nspruchung unerwünschte Verschleißerscheinungen

eeordnet sind.

Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen um Weiterbildungen sind aus der nachfolgenden Bt-

schreibung, den Zeichnungen sowie den Unteran

Sprüchen ersichtlich. An Hand der Fig. 1 und 2 dt-

Zeichnungen ist ein ^iü*^^J^Z

dungsgemaßen Fuhra^ ben. Die F. g. 1 zeigt die p

Längsschn.tt, wahrend Fig.2

durch die Vorrichtung gemäß F ι g.

nie IMI darstellt. Die Fig. j

durch Schn.it entlang der LmitJl ^ J ^ 4<> Auf einer Außenwand 1 e.ncr n.cht weiterJargr

stellten Fla«henfullma«diiiie ist eine ^F^

ste2 befestigt Die ^Fuh™"f^^Is^

Sprünge 3 und14 ^^m _f ^Β^Γ

und 6. Weiterhin tragt die Haltebock 7, der ™™™

trägt. Auf dem Lagerbolzen 8 '« em M

förmiges Wa Izteil 9 schwenkbar ge lageα Einem Tulpcntrageelement 10 .st J

11 zugeordnet, die ihrerse.ts.eine_f 12 trägt. Dipe Führungsschiene '-f *

Führungsschiene 2 ausgebildet; sie hat die gleichen Höhen- und Breitenabmessungen D«^ "^ungs-

schiene 12 tragt einen Lagerbock 13 der mit dem

Lagerbock 7 w.rkungsmaß.g «^5^^;°" Lagerbock 3 weist einen Lagerboten 14 auf an

dem ein weiteres ;^^ηαβ."^βΙιΙΟΙϊ™^SS_tor gelagert ist Die beiden kongruenten i^yJ ^η«™^. förmigen WalzteUe 3 und 15 hegen m emer Ebene. . die Entfernungen vom Lagerpunkt I bzw_ U^ zum

6„ Mantel 16 bzw. 17 «^_ ^^'ζ¹^¹'¹^ sind die Radien der Mantel ebenfalls gleich. Die Wälzteile bestehen, vgl. insoweit Fig 2 jus. zwe. Kunststoffteile!!, zwischen denen --wie ^™ WaIzteil 9 - eine Ausnehmung 18 vorhanden ist, oder wie

beim Wälzteil 15, die aus zwei einzelne., im^Abstand zueinander stehenden Platten 19 und 20 bestehen. Die Ausnehmung beim WälzteU W sch!«Βί dieFuhj rung 12 *ui, während der Abstand 21 zwischen den

flatten 19 und 20 die Führung 2 in sich aufnimmt In ten Ausnehmungen bzw. zwischen den Platten sind euch die Federn 5 bzw. 6 angeordnet. Die Feder 6 ist «n dem Halteteü 22 der Führung 12 befestigt. Die Feder 5 ist am Bolzen 14 befestigt

Die beiden Wälzteile 9 und 15 weisen im gleichen Abstand von den zugehörigen Lagerbolzen 8 bzw. 14 je eine Bohrung 23 bzw. 24 auf, in der ein Bolzen 25 bzw. 26 gelagert ist Die Bolzen 25 und 26 sind beiderseits der Wälzkörper 9 bzw. 15 über je eine Schubstange sfarr, aber beweglich miteinander gekuppelt. Ein Anschlag definiert die untere Endstellung der Tulpenführung.

Die Funktion der eben beschriebenen Tulpenvorrichtung ist folgende: ii

Ausgehend von der Stellung gemäß F i g. 1, die der unteren Endlage der Tulpe entspricht, kann die Tulpe 10 nach oben bewegt werden. Dabei werden hre

teile 9 bzw. 15 um hre lg» _{d 17 f}

schwenken und ^£_η«ϊί zischen

jeweils ^^dcrenJ:^U _oS^g _de7 Wazteile nur eine rolden einzelnen Mantel" de™ _findet. Reibung !ende bzw. abwälzende ^^b£J_{crstellen dcr} Bolzen kann amonsten nur and«^& _dabci

stattfinden. Die Federn 5 ^ * * _umer ^

spannt. Bei Fre.gabe der Τ"^!Ρ^^° ^_{edcr nach} Wirkung der t^^^S^ sich gegen-

£ J»^^bzw·^{auf der} *

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. der Tulpe und vielfach

   Patentansprüche:

   dung der 5 gründe, ^ei™ tulpe zur ^ benies zu Vorrichtung

   1 Vorrichtung zum Führen einer Tulpe mit einem Lagerbolzen an der die Tulpe tragenden SebätterfüllrnaschSne und einem weiteren Lagerbolzen an der Tulpe, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerbolzen (8, 14) zy-Jindersektorförmige WalzteUe (9, 15) schwenkbar gelagert sind, die sich gegenüber der Tulpe (10) » zen bzw. gegenüber der Füllmaschine an lotrechten lagert FühnTnileisten (2, 12) entgegen der Kraft von über der Zugelementen (5,6) abwälzen und miteinander ^entg^e8^en über eine SrAubstange (27) verbunden sind.

   sich

   erhebliche Beschädigungen