DE102010054772A1 - Mechanische Verstelleinheit für einen Herd oder dergleichen - Google Patents

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Erik Smajda
Dipl.-Ing. Ulrich (FH) Feldkamp
Dr. Dörfler Stephan Manuel
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Abstract

Eine mechanische Verstelleinheit für einen Herd oder dergleichen umfaßt erfindungsgemäß ein Gehäuse (9), ein Fußteil (10) und ein Betätigungsteil (11). In dem Gehäuse (9) ist eine Antriebswelle (12) drehbar gelagert, die ein Gewinde (17) aufweist. Das Fußteil (10) ist auf dem Boden abstützbar und höhenverstellbar. Das Betätigungsteil (11) weist ein Gewinde (18) auf, das von dem Gewinde (17) der Antriebswelle (12) betätigbar ist. Durch das Betätigungsteil (11) ist das Fußteil (10) verstellbar (2a).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mechanische Verstelleinheit für einen Herd, beispielsweise einen Küchenherd, insbesondere einen Elektroherd oder Gasherd. Die mechanische Verstelleinheit ist allerdings auch für andere Küchengeräte oder sonstige Geräte verwendbar.
  • Herde oder sonstige Geräte, die auf den Boden gestellt werden, beispielsweise in einer Küche, sollen oder müssen in vielen Fällen auf ein bestimmtes Niveau eingestellt werden. Beispielsweise sollen Herde mit den umliegenden Küchenkästchen auf gleichem Niveau liegen. Hierfür ist eine Möglichkeit zur Höhenverstellung wünschenswert oder erforderlich.
  • Wenn der Herd von einem Monteur aufgestellt wird, sind allerdings die hinteren Füße oder Räder nicht mehr einstellbar, da man dort mit den Händen nicht mehr hinkommt.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Herd oder sonstigem Gerät eine Höhenverstellung des oder der hinteren Füße oder Räder zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße mechanische Verstelleinheit für einen Herd oder dergleichen umfaßt ein Gehäuse, ein Fußteil und ein Betätigungsteil. Das Gehäuse kann auch von dem Gehäuse des Herdes oder sonstigem Geräts gebildet werden. In vielen Fällen ist es allerdings vorteilhaft, ein gesondertes Gehäuse vorzusehen, das mit dem Herd lösbar oder unlösbar verbindbar oder verbunden ist.
  • Das Gehäuse ist vorzugsweise als langgestrecktes Gehäuse ausgebildet. Es verläuft im eingebauten Zustand vorzugsweise in horizontaler Richtung.
  • In dem Gehäuse ist eine Antriebswelle drehbar gelagert. Die Antriebswelle weist ein Gewinde auf, bei dem es sich insbesondere um ein Außengewinde handelt. Die Antriebswelle verläuft vorzugsweise in Längsrichtung des Gehäuses. Die Antriebswelle kann als starre Welle oder als flexible Welle ausgebildet sein.
  • Das Fußteil ist auf dem Boden abstützbar. An dem Fußteil kann eine Bodenstütze oder ein Rad vorgesehen sein. Das Fußteil ist höhenverstellbar.
  • Das Betätigungsteil weist ein Gewinde auf, das von dem Gewinde der Antriebswelle betätigbar ist. Das Betätigungsteil kann von der Antriebswelle unmittelbar oder mittelbar betätigbar sein. Durch das Betätigungsteil ist das Fußteil verstellbar. Das Fußteil befindet sich vorzugsweise an einem Ende des Gehäuses. Die Antriebswelle endet vorzugsweise am anderen Ende des Gehäuses. Im folgenden wird das Ende des Gehäuses, an dem sich das Fußteil befindet, als hinteres Ende bezeichnet und wird das andere Ende des Gehäuses, an dem sich das Ende der Antriebswelle befindet, als vorderes Ende bezeichnet.
  • Die Antriebswelle kann an ihrem vorderen Ende betätigt, insbesondere gedreht werden. Hierfür kann die Antriebswelle an ihrem vorderen Ende ein Kraftangriffsteil aufweisen. Das Gehäuse ist an dem Herd oder sonstigem Gerät in der Weise angeordnet, daß sein hinteres Ende im hinteren Bereich des Herdes oder Geräts liegt und daß sein vorderes Ende im vorderen Bereich des Herdes oder Geräts liegt. Das vordere Ende der Antriebswelle ist im eingebauten Zustand des Herdes oder sonstigem Geräts zugänglich.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorzugsweise ist eine Schwenkachse des Betätigungsteils in dem Gehäuse längsverschieblich gelagert. Vorzugsweise ist die Schwenkachse des Betätigungsteils in Längsrichtung des Gehäuses bzw. in horizontaler Richtung längsverschieblich gelagert. Durch eine Drehung der Antriebswelle kann die Schwenkachse des Betätigungsteils in dem Gehäuse in Längsrichtung verschoben werden. Hierdurch kann das Fußteil in vertikaler Richtung oder in einer Richtung, die eine vertikale Komponente enthält, verstellt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist das Betätigungsteil in dem Gehäuse längsverschieblich gelagert. Vorzugsweise ist die Schwenkachse des Betätigungsteils in Längsrichtung des Gehäuses bzw. in horizontaler Richtung längsverschieblich gelagert. Durch die Längsverschiebung des Betätigungsteils kann eine Bewegung des Fußteils in vertikaler Richtung oder in einer Richtung, die eine vertikale Komponente enthält, erzeugt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil in dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist. Das Fußteil kann mit einer vertikalen Komponente verschwenkt werden, wodurch eine Höhenverstellung des Fußteils bewirkt werden kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist das Fußteil in dem Gehäuse längsverschieblich gelagert. Vorzugsweise ist das Fußteil in dem Gehäuse in vertikaler Richtung längsverschieblich gelagert oder in einer Richtung, die eine vertikale Komponente enthält.
  • Vorteilhaft ist es, wenn an dem Betätigungsteil schräg verlaufende Führungsflächen vorgesehen sind. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Betätigungsteil in dem Gehäuse längsverschieblich gelagert ist und/oder das Fußteil in dem Gehäuse längsverschieblich gelagert ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann ein weiteres Betätigungsteil vorgesehen sein, das eine Schwenkachse aufweist, die in dem Gehäuse längsverschieblich gelagert ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine Schwenkachse des ersten Betätigungsteils in dem Gehäuse längsverschieblich gelagert ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil ein Getrieberad umfaßt. Bei dem Getrieberad kann es sich insbesondere um ein Kegelrad oder um ein Schneckenrad handeln. Das Getrieberad ist von dem Gewinde der Antriebswelle antreibbar. Das Gewinde der Antriebswelle ist vorzugsweise als Kegelrad oder als Schnecke oder als sonstiges Zahnrad ausgebildet, passend zum Getrieberad. Durch das Getrieberad ist das Fußteil unmittelbar oder mittelbar verstellbar.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Gerät, insbesondere einen Herd, mit einer oder mehreren erfindungsgemäßen mechanischen Verstelleinheiten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Herd in einer schematischen Darstellung von der Seite,
  • 2 eine erste Ausführungsform einer mechanischen Verstelleinheit, bei der eine Schwenkachse des Betätigungsteils in dem Gehäuse längsverschieblich gelagert ist und bei der das Fußteil in dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist, in der eingefahrenen und in der ausgefahrenen Stellung, jeweils in einer Seitenansicht, sowie in der eingefahrenen Stellung in einer perspektivischen Ansicht mit Gehäuse und ohne Gehäuse,
  • 3 eine zweite Ausführungsform, bei der das Betätigungsteil und das Fußteil in dem Gehäuse längsverschieblich gelagert sind, in einer der 2 entsprechenden Darstellung,
  • 4 eine dritte Ausführungsform, bei der eine Schwenkachse des Betätigungsteils und das Fußteil in dem Gehäuse längsverschieblich gelagert sind, in einer der 2 entsprechenden Darstellung,
  • 5 eine vierte Ausführungsform mit einem weiteren Betätigungsteil, das eine Schwenkachse aufweist, die in dem Gehäuse längsverschieblich gelagert ist, in einer der 2 entsprechenden Darstellung,
  • 6 eine Abwandlung der vierten Ausführungsform mit einem Rad,
  • 7 eine fünfte Ausführungsform, bei der das Betätigungsteil ein Getrieberad in Form eines Kegelrades umfaßt, in einer der 2 entsprechenden Darstellung,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils der 7 und
  • 9 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Teils der 7 und 8.
  • 1 zeigt einen Herd 1 in einer schematischen Seitenansicht. Die Rückfront 2 des Herdes 1 kann an einer Wand (in der Zeichnung nicht dargestellt) anliegen. An der Vorderfront 3 ist eine Frontklappe 4 vorgesehen, die sich im unteren Bereich der Vorderfront 3 befindet und die um eine horizontale, in der Ebene der Vorderfront 3 verlaufende Achse 5 schwenkbar gelagert ist. Der Herd 1 befindet sich auf einem Unterbaurahmen 6. Im vorderen Bereich des Unterbaurahmens 6 sind höhenverstellbare Vorderfüße 7 montiert. Im hinteren Bereich des Unterbaurahmens 6 sind höhenverstellbare Räder 8 vorgesehen. Anstelle der höhenverstellbaren Räder 8 können auch höhenverstellbare Füße vorgesehen sein; dies gilt für dieses und alle folgenden Ausführungsbeispiele.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer mechanischen Verstelleinheit für den Herd 1. In 2a, c und d ist die eingefahrene Stellung des Rades 8 gezeigt. Die Verstelleinheit umfaßt ein Gehäuse 9, ein Fußteil 10 und ein Betätigungsteil 11. Das Gehäuse 9 ist als langgestrecktes Gehäuse ausgebildet. Es kann in den Unterbaurahmen 6 des in 1 gezeigten Herds 1 eingebaut werden. Das Gehäuse 9 verläuft in dem Unterbaurahmen 6 in horizontaler Richtung. Im eingebauten Zustand liegt das hintere Ende des Gehäuses 9 im Bereich der Rückfront 2 des Herdes 1 und liegt das vordere Ende des Gehäuses 9 im Bereich der Vorderfront 3 hinter der Frontklappe 4. Es ist bei nach oben weggeklappter Frontklappe 4 zugänglich.
  • In dem Gehäuse 9 ist eine Antriebswelle 12 drehbar gelagert. Die Antriebswelle 12 verläuft parallel zur Längserstreckung des Gehäuses 9. Das Gehäuse 9 weist einen U-förmigen Querschnitt mit einer Basisfläche 13 und Seitenflächen 14 auf. Es ist an seinem vorderen Ende durch eine Stirnfläche 15 geschlossen. Die Antriebswelle 12 ist in der Stirnfläche 15 drehbar gelagert. Sie weist an ihrem vorne aus der Stirnfläche 15 herausragenden Ende ein Kraftangriffsteil 16 auf, das als Sechskantkopf ausgebildet ist.
  • Die Antriebswelle 12 weist ein Gewinde 17 auf, das in eine Gewindemutter 18 eingreift, die an einem Zugblech 19 befestigt ist. Das Zugblech 19 ist in dem Gehäuse 9 längsverschieblich und drehfest geführt.
  • An dem Zugblech 19 ist ein Kraftübertragungselement 20 befestigt, das aus zwei parallelen Zugstangen 21, 22 besteht. Das Kraftübertragungselement 20, also die Zugstangen 21, 22 verlaufen in Längsrichtung des Gehäuses 9. Ihre hinteren Enden sind als Ösen 23 ausgebildet, die eine quer zur Längsrichtung des Gehäuses 9 verlaufende Schwenkachse 24 im Bereich ihrer Enden umgreifen.
  • Die Schwenkachse 24 ist in dem Gehäuse 9 längsverschieblich gelagert. Hierfür sind in den Seitenflächen 14 des Gehäuses 9 in Längsrichtung des Gehäuses 9 verlaufende Langlöcher 25 vorgesehen.
  • Das Fußteil 10 umfaßt eine Schwenkachse 26, einen Hebel 27 und das Rad 8. Der Hebel 27 ist um die Schwenkachse 26 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 26 verläuft quer zur Längsrichtung des Gehäuses 9 in horizontaler Richtung. Sie ist in den Seitenflächen 14 des Gehäuses 9 befestigt. Am anderen Ende des Hebels 27 ist das Rad 8 um eine Achse 28 drehbar gelagert.
  • Das Betätigungsteil 11 umfaßt die Schwenkachse 24 und einen Hebel 29. Der Hebel 29 ist an der Schwenkachse 24 drehbar gelagert. Das andere Ende des Hebels 29 ist an der Achse 28 des Rades 8 drehbar gelagert.
  • Um das Rad 8 nach unten auszufahren wird ein Schraubenschlüssel an dem Kraftangriffsteil 16 der Antriebswelle 15 angesetzt. Eine dadurch in die Antriebswelle 12 eingebrachte Drehung bewirkt über das Gewinde 17 und die Gewindemutter 18 eine Längsbewegung des Zugblechs 19 in eine Richtung nach vorne, also in 2a und b nach rechts. Die Bewegung des Zugblechs 19 wird über die Zugstangen 21, 22 des Kraftübertragungselements 20 auf die Schwenkachse 24 des Betätigungsteils 11 übertragen. Die Schwenkachse 24 wird hierdurch in den Langlöchern 25 nach vorne (in 2a und b nach rechts) bewegt. Durch den Hebel 29 wird dadurch der Hebel 27 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 26 verschwenkt, wodurch das Rad 28 nach unten bewegt wird, bis die in 2b gezeigte, ausgefahrene Stellung erreicht ist. Auch jede Zwischenstellung ist möglich. Während der Bewegung des Rades 8 nach unten wird der Hebel 29 in einer Richtung im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 24 verschwenkt.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der die Teile, die mit der ersten Ausführungsform nach 2 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind und nicht erneut beschrieben werden. Hier ist das Betätigungsteil 11' in dem Gehäuse 9 längsverschieblich gelagert. Das Betätigungsteil 11' umfaßt einen Ziehschuh 30, der einen U-förmigen Querschnitt mit einer Basis 31 und Seitenflächen 32 aufweist. Das U-Profil des Ziehschuhs 30 ist nach unten offen. Es ist in dem ebenfalls nach unten offenen U-Profil des Gehäuses 9 längsverschieblich geführt.
  • Der Ziehschuh 30 weist an seinem vorderen Ende eine Stirnfläche 33 auf, an der eine Gewindemutter 34 befestigt ist, in die das Gewinde 17 der Antriebswelle 12 eingreift.
  • Das Fußteil 10' ist in dem Gehäuse 9 in vertikaler Richtung längsverschieblich gelagert. Hierzu sind in den Seitenflächen 14 des Gehäuses 9 vertikal verlaufende Langlöcher 35 vorgesehen, in die Stifte 36 des Fußteils 10' eingreifen. Die Stifte 36 verlaufen quer zur Längsrichtung des Gehäuses 9 in horizontaler Richtung. In jede Seitenwand 14 sind zwei beabstandete, parallele Langlöcher 35 eingearbeitet.
  • An dem Betätigungsteil 11' sind schräg verlaufende Führungsflächen vorgesehen. Die schräg verlaufenden Führungsflächen werden von schräg verlaufenden Langlöchern 37 gebildet, die in den Seitenflächen 32 des Ziehschuhs 30 vorgesehen sind. Die Langlöcher 37 verlaufen von hinten unten nach vorne oben. In die Langlöcher 37 greifen die Stifte 36 des Fußteils 10' ein. In jeder Seitenfläche 32 des Ziehschuhs 30 sind jeweils zwei beabstandete, parallele Langlöcher 37 vorgesehen. Zur Höhenverstellung des Rades 8 an dem Fußteil 10' wird eine Drehung der Antriebswelle 12 über deren Gewinde 17 und die Gewindemutter 34 in eine Längsbewegung des Betätigungsteils 11' und damit des Ziehschuhs 30 umgesetzt. Wenn der Ziehschuh 30 nach vorne (in 3a und b nach rechts) bewegt wird, folgen die Stifte 36 des Fußteils 10' dem Schnittpunkt der vertikalen Langlöcher 35 in den Seitenflächen 14 des Gehäuses 9 mit den schräg verlaufenden Langlöchern 37 in den Seitenflächen 32 des Ziehschuhs 30. Diese Schnittpunkte und mit ihnen die Stifte 36 des Fußteils 10 wandern aufgrund der Neigung der Langlöcher 37 nach unten, wenn der Ziehschuh 30 nach vorne bewegt wird. Die untere Endstellung des Rades 8 ist in 3b gezeigt. Zwischenstellungen sind möglich.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform, die gegenüber der ersten Ausführungsform nach 2 in anderer Weise abgewandelt ist. Hier ist das Fußteil 10'', ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform nach 3, in dem Gehäuse 9 in vertikaler Richtung längsverschieblich gelagert. Zu diesem Zweck ist in dem Gehäuse 9 ein Führungsblech 38 vorgesehen, das in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Gehäuses 9 und in vertikaler Richtung verläuft. Das Fußteil 10'' umfaßt einen Fahrschuh 39, der längs des Führungsblechs 38 in vertikaler Richtung längsverschieblich geführt ist. Ferner ist an einer oder beiden Seitenflächen 14 des Gehäuses 9 ein Stift 40 vorgesehen, der quer zur Längsrichtung des Gehäuses 9 in horizontaler Richtung verläuft. Der oder die Stifte 40 greifen in ein vertikales Langloch 41 des Fahrschuhs 39 ein. Der Stift 40 befindet sich hinter dem Führungsblech 38. An dem Fahrschuh 39 ist das Rad 8 um die Achse 28 drehbar gelagert.
  • An der Schwenkachse 24 sind Druckrollen 25' vorgesehen, die sich an der Unterseite der Basisfläche 13 des Gehäuses 9 abstützen und die auf dieser Weise von dieser Basisfläche 13 geführt werden.
  • Durch eine Drehung der Antriebswelle 12 wird das Zugblech 19 nach vorne bewegt, wodurch die Schwenkachse 24 des Betätigungsteils 11 längs der Basisfläche 13 des Gehäuses 9 ebenfalls nach vorne bewegt wird. Hierdurch wird der Hebel 29 in einer Richtung im Uhrzeigersinn um die Achse 24 verschwenkt, wodurch der Fahrschuh 39 längs dem Führungsblech 38 und dem Langloch 41 und mit ihm das Rad 8 nach unten bewegt wird, bis die in 4b gezeigte ausgefahrene Stellung erreicht ist. Zwischenstellungen sind möglich.
  • Die 5 zeigt eine vierte Ausführungsform, bei der ein erstes Betätigungsteil 11'' vorhanden ist, dessen Schwenkachse 24 in den horizontal verlaufenden Langlöchern 25 in den Seitenflächen 14 des Gehäuses 9 längsverschieblich geführt ist, wie bei der ersten Ausführungsform nach 2. Bei der vierten Ausführungsform nach 5 ist allerdings kein Kraftübertragungselement 20 vorhanden. Hier erstreckt sich die Antriebswelle 12 bis in den Bereich des hinteren Endes des Gehäuses 9. Das Gewinde 42 am Ende der Antriebswelle 12 greift in eine Gewindemutter 43 ein, die an der Schwenkachse 24 des ersten Betätigungsteils 11'' vorgesehen ist.
  • Die vierte Ausführungsform nach 5 umfaßt ein weiteres Betätigungsteil 44. Das weitere Betätigungsteil 44 umfaßt einen Hebel 45 und eine Schwenkachse 46. Die Schwenkachse 46 ist in horizontal verlaufenden Langlöchern 52 in den Seitenflächen 14 des Gehäuses 9 längsverschieblich geführt. An der Schwenkachse 46 ist ein Bolzen 47 mit einer Gewindebohrung vorgesehen. Das Gewinde des Bolzens 47 umgreift ein weiteres Gewinde 48, das auf der Antriebswelle 12 vorgesehen ist. Das Gewinde 42 und das weitere Gewinde 48 der Antriebswelle 12 sind entgegengesetzt gerichtet. Beispielsweise ist das Gewinde 42 als Linksgewinde ausgeführt und ist das weitere Gewinde 48 als Rechtsgewinde ausgeführt. Entsprechendes gilt für die Gewinde in den Bolzen 43 und 47.
  • Die anderen Enden der Hebel 29, 45 sind durch ein Gelenk 49 miteinander verbunden. An dem Gelenk 49 ist das Fußteil 50 angeordnet, das eine Bodenstütze 51 umfaßt.
  • Durch eine Drehung der Antriebswelle 12 werden die Bolzen 43 und 47 aufeinander zu bewegt. Hierdurch sowie durch die Verbindung der Hebel 29 und 45 durch das Gelenk 49 wird der Hebel 29 um die Schwenkachse 24 in einer Richtung im Uhrzeigersinn verschwenkt und wird der Hebel 45 um die Schwenkachse 46 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Diese entgegengesetzten Verschwenkungen bewirken eine vertikale Bewegung des Gelenks 49 und mit ihm des Fußteils 50 und der Bodenstütze 51 nach unten, bis die in 5b gezeigte ausgefahrene Endstellung erreicht ist. Zwischenstellungen sind möglich.
  • 6 zeigt eine Abwandlung der vierten Ausführungsform nach 5. Hier ist anstelle des Fußteils 50 mit einer Bodenstütze 51 ein Fußteil mit einem Rad 8 vorhanden.
  • 7, 8 und 9 zeigen eine fünfte Ausführungsform. Hier weist das Gehäuse 9 eine Basis 13, einen Seitenfläche 14 und eine Bodenfläche 13' auf. Die Antriebswelle 12 erstreckt sich bis in den Bereich des hinteren Endes des Gehäuses 9. Sie weist an ihrem Ende ein Gewinde auf, das als Kegelrad 53 ausgebildet ist. Das Betätigungsteil umfaßt ein Getrieberad 54, an dem ebenfalls ein Kegelrad ausgebildet ist. Das Kegelrad 53 greift in das Kegelrad des Getrieberads 54 ein. Anstelle der Kegelräder 53, 54 könnte auch ein Schneckentrieb verwendet werden.
  • Das Getrieberad 54 ist um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Es weist ein Innengewinde 55 auf, in das ein Außengewinde 56 einer Gewindestange 57 eingreift. Die Gewindestange 57 ist in dem Gehäuse 9 in vertikaler Richtung längsverschieblich und verdrehgesichert gelagert. Zwischen dem unteren Ende des Getrieberads 54 und der Bodenfläche 13' des Gehäuses 9 ist eine Distanzhülse 59 angeordnet, die in vertikaler Richtung verläuft und die die Gewindestange 57 umgibt. Die Funktion der Distanzhülse 59 kann auch von dem Gehäuse oder von einem anderen Bauteil übernommen werden.
  • Das Fußteil 60 umfaßt die Gewindestange 57 und eine Bodenstütze 61, die als Fußteller ausgebildet ist. Es ist in dem Gehäuse 9 in vertikaler Richtung längsverschieblich gelagert.
  • Durch eine Drehung der Antriebswelle 12 bewirkt das Kegelrad 53 eine Drehung des Getrieberades 54. Hierdurch bewirkt das Innengewinde 55 des Getrieberades 54 eine Längsbewegung der Gewindestange 57 nach unten. Das Fußteil 60, das sich am unteren Ende der Gewindestange 57 befindet, wird hierdurch nach unten bewegt, bis die in 7b gezeigte ausgefahrene Endstellung erreicht ist.
  • Am hinteren unteren Ende des Gehäuses 9 ist ein Rad 62 angeordnet, dessen untere Auflagefläche tiefer liegt als die Bodenstütze 61, wenn sich das Fußteil 60 in der eingefahrenen Stellung gemäß 7a befindet. Auf diese Weise kann der Herd nach hinten bis an die Wand gerollt werden. Zur Einstellung der Höhe des hinteren Endes des Herdes wird dann die Bodenstütze 61 nach unten ausgefahren, bis die gewünschte Höhe erreicht ist, in der das Rad 62 dann vom Boden abgehoben ist und der Herd auf der Bodenstütze 61 steht, wie in 7b gezeigt.
  • Ein Vorteil der fünften Ausführungsform nach 7 bis 9 besteht darin, daß sich die Gewindestange 57, an der das Fußteil 60 vorgesehen ist, ausschließlich linear bewegt und sich nicht dreht. Zwischen dem Kegelrad 53 und dem Getrieberad 54 kann eine Übersetzung von 1:1 vorgesehen werden. Es ist allerdings auch möglich, ein anderes Übersetzungsverhältnis auszubilden. Die Hauptübersetzung kann durch das Innengewinde 55 und das Außengewinde 56 erzeugt werden.
  • Durch die Erfindung kann eine mechanische Verstelleinheit geschaffen werden, mit der ein Monteur von der Gerätevorderseite aus die Höhenverstellung der beiden hinteren Füße durchführen kann. Der Einstellbereich kann 45 mm oder ein anderes Maß betragen.

Claims (9)

  1. Mechanische Verstelleinheit für einen Herd (1) oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (9), in dem eine Antriebswelle (12) drehbar gelagert ist, die ein Gewinde (17, 42, 53) aufweist, ein auf dem Boden abstützbares, höhenverstellbares Fußteil (10, 10', 10'', 50, 60) und ein Betätigungsteil (11, 11', 11''), das ein Gewinde (18, 34, 43, 54) aufweist, das von dem Gewinde (17, 42, 53) der Antriebswelle (12) betätigbar ist und durch das das Fußteil (10, 10', 10'', 50, 60) verstellbar ist.
  2. Mechanische Verstelleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkachse (24) des Betätigungsteils (11, 11'') in dem Gehäuse (9) längsverschieblich gelagert ist.
  3. Mechanische Verstelleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (11') in dem Gehäuse (9) längsverschieblich gelagert ist.
  4. Mechanische Verstelleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (10) in dem Gehäuse (9) schwenkbar (26) gelagert ist.
  5. Mechanische Verstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (10', 10'', 60) in dem Gehäuse (9) längsverschieblich gelagert ist.
  6. Mechanische Verstelleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Betätigungsteil (11') schräg verlaufende Führungsflächen (37) vorgesehen sind.
  7. Mechanische Verstelleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein weiteres Betätigungsteil (44), das eine Schwenkachse (46) aufweist, die in dem Gehäuse (9) längsverschieblich gelagert ist.
  8. Mechanische Verstelleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil ein Getrieberad (54) umfaßt.
  9. Gerät, insbesondere Herd, gekennzeichnet durch eine oder mehrere mechanische Verstelleinheiten nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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