DE2125514A1 - Verbesserungen an Krankenbetten - Google Patents
Verbesserungen an KrankenbettenInfo
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- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/05—Parts, details or accessories of beds
- A61G7/057—Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
- A61G7/05715—Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with modular blocks, or inserts, with layers of different material
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Description
Jean Cherpin, 332 D Super Balmont, La Duchere Lyon (Rhone, Frankreich)
Verbesserungen an Krankenbetten
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Krankenbetten für Patienten, die längere Zeit lang ausgestreckt
liegen müssen.
Es sind bereits Vorrichtungen der fraglichen Art vorgeschlagen worden, die den Zweck haben, eine
ständige Berührung ihrer Oberseite mit dem Körper
Fernsprecher: Uodou (08382) m
Kfz.- FiJ 2581897
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054374 nach Vereinbarung Bayer. Staatsbank Undau (B) Nr. 1562 Münch»n 29525
21255H
des Kranken zu verhindern. Auf diese Weise wurde eine Matratze aus parallelen Hohlwulsten hergestellt,
die abwechselnd aufgeblasen und entleert wurden/ so daß die mit den erwähnten Wulsten in Berührung
kommenden Körperteile in zyklischer Form wechseln. Diese Vorrichtungen stellen bestimmt eine Verbesserung
gegenüber den herkömmlichen Matratzen dar, sie ver-
p hindern jedoch nicht die Bildung von Wundflächen unter
den Knochenmassen des Körpers. Insbesondere da sie aus einem dichten Stoff, wie Gummi, ausgeführt sind, werden
dadurch Hauterwärmungen hervorgerufen, die ihrerseits das Wundliegen /reiben begünstigen; außerdem kann man
nicht bequem darauf liegen, da die aufgeblasenen Wulste verhältnismäßig hart sind. Wenn sie andererseits beschmutzt
werden, erfordern sie eine mühsame Reinigung und eine kostspielige Desinfektion. Selbstverständlich kann
t man sich zur Vermeidung einer Beschmutzung eines Lakens
(leinenen Untertuchs) bedienen, doch wird ihre wundverhütende Wirkung dadurch sehr eingeschränkt. Die Wulste
sind natürlich empfindlich und können leicht zerrissen oder durchlocht werden, was mühsame Reparaturen und
ihren zeitweisen Ausfall nach sich zieht.
Da schließlich der Preis von Matratzen dieser Art verhälsnismäßig hoch ist, ist ihre allgemeine Verwendung
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mit den den Krankenhäusern zur Verfügung stehenden Mitteln unvereinbar.
Mit den von der Erfindung bezweckten Verbesserungen lassen sich die oben erwähnten Nachteile beheben
und die Herstellung eines Krankenbettes durchführen, das besonders gut den verschiedenen Anforderungen
der Praxis genügt.
Das Bett nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Ebene eine Reihe von Blöcken in
Verbundanordnung zusammengesetzt werden, die in lotrechter Richtung veränderlich elastisch zusammendrückbar
sind, so daß sie sich von oben nach unten räumlich verkleinern und jedem Block die Bequemlichkeit eines
von einer Roßhaar-Matratze bedeckten Sprungfedermatratze verleihen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, auf die sich vorliegende Erläuterung besonders, jedoch
nicht ausschließlich richtet, ist jeder Block in Form eines Parallelepipeds ausgebildet und besteht von unten
nach oben zunächst aus einer Unterlage aus einem Zellmaterial mit geschlossenen Zellen, das gegen Druck verhältnismäßig
widerstandsfähig ist, dann aus einer Schicht von geringer Dicke als die Unterlage, aus gegen Druck
weniger widerstandsfähigem Material und schließlich aus einer Decke von Zellmaterial mit offenen Zellen, dessen
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Elastizität sehr groß ist. Jeder Block ist zweckmäßig von einem Überzug umgeben, wodurch sich die Verwendung
eines Lakens erübrigt.
Es ergibt sich, daß die Flächenmaße der Blöcke leicht so gewählt werden können, daß ihre fugendichten Teile
dem Knochensystem des Kranken gegenüberliegen: Kreuzbein, Knie, Schultern, Hüftknochen. Da der Wider-
W stand gegen Druck jedes Blocks in der Nähe seiner Oberkanten schwächer ist als in seiner Mitte, wird unter
dem Einfluß des Gewichts des Kranken das Eindrücken seiner Oberseite in deren Randzone, die sich gegenüber
derjenigen des benachbarten Blockes und in Verbindung mit den vorspringenden Teilen des Körpers befindet,
begünstigt. Auf diese Weise befinden sich letztere im Leeren und werden infolgedessen gegen Wundreiben geschützt.
fe Ist ein Block beschmutzt, ist sein Gestehungspreis so
niedrig, daß man ihn einfach wegwerfen kann, so daß sich jede Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahme erübrigt.
Außerdem braucht beim Auswechseln eines beschmutzten Blockes der Kranke nicht verlegt zu werden, da auf jedem
Block nur ein kleiner Teil seiner Körpers ruht.
Wählt man schließlich Blöcke von unterschiedlichen Höhen,
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kann man ein Bett mit verschiedenen Höhenlagen zusammenstellen.
Beispielsweise kann man einem auf dem Bauch liegenden Kranken eine relativ bequeme Lage verschaffen,
indem man Blöcke von geringer Höhe unter seinen Armen vorsieht, während sein übriger Körper
auf Blöcken von normaler Höhe liegt.
Die beifolgende Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ausführungsform des Bettes nach der Erfindung,
und zwar zeigt:
Figur 1 eine Drausicht auf das Bett,
Figur 2 ein Schaubild mit Querschnitt durch einen der Einzelblöcke und
Figur 3 das Eindrücken der Oberseite von zwei einander benachbarten Blöcken einer Matratze unter einer
Knochenmasse des Körpers des Kranken.
In Figur 1 ist ein Bett 1 dargestellt, das einer bestimmten Zahl von nebeneinander gesetzten Blöcken
2 besteht. Vorzugsweise werden zwei Blöcke in der Bettbreite vorgesehen, so daß ein auf dem Rücken liegender
Kranker mit seiner Wirbelsäule auf der Längstrennlinie
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der Blöcke liegt. Wählt man passenderweise die andere
Dimension in der Ebene der Blöcke 2, wird es möglich, daß die Lage jeder Knochenmasse des Körpers, wie der
Schultern, Ellenbogen, Knie, Hüften, im wesentlichen der Querverbindungslinie zweier aufeinanderfolgender
Blöcke entspricht.
Jeder Block 2 (Figur 2) ist in Form eines Parallelepipeds ausgeführt, das aus drei übereinanderliegenden
Schichten eines Zellmaterials, etwa eines Polyuräthan-Schaumstoff es r zusammengesetzt ist. Im Unterteil des
Blockes ist eine Unterlage 2a aus einem Zellmaterial
mit geschlossenen Zellen vorgesehen, das größere Härte
aufweist. Oberhalb dieser Unterlage ist eine Schicht/von geringerer Dicke als diejenige der Unterlage vorgesehen,
ebenfalls aus einem Stoff von gleicher Art wie diejenige
der Unterlage,jedoch von viel geringerer Härte. Schließlich wird noch eine Lage 2c über die Schicht 2b gelegt.
Sie besteht aus einem Polyuräthan-Schaumstoff von großer
Schmiegsamkeit und offenen Zellen. Die Lage 2c ermöglicht die Luftzirkulation durch ihre Massen infolge der Form
ihrer Zellen und des starken Druckes durch den auf ihr
liegenden Körperteil des Kranken. Man verhilft diesem so zu bequemem Liegen, ohne daß es zu einer zu starken
Erwärmung auf den mit dieser Lage 2c in Berührung kommenden Körperteilen kommt.
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Jeder Block 2 wird mit einem Überzug 3 versehen und man kann so den Kranken unmittelbar auf die nebeneinander
gesetzten Blöcke legen, ohne daß ein Laken oder Untertuch benötigt wird.
Um das Bett 1 zusammenzusetzen, wird ein Kasten 4 auf ein Gestell mit Füßen 5 (Figur 3) gesetzt und
die Blöcke werden zwischen die niedrigen Seitenwände 4a dieses Kastens so eingesetzt, daß diese die Blöcke
seitlich aneinander drücken.
Wie auf der Zeichnung dargestellt, bewirkt über der Fuge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blöcken eine
Knochenmasse 6 ein Eindrücken der Lage 2a dieser Blöcke, so daß, da die Knochenmasse sich dann sozusagen im Leeren
befindet, ein Wundliegen derselben nicht zu befürchten ist.
Es ergibt sich, daß die Schicht 2b sich unter dem Gewicht des Kranken leicht verformt, während die widerstandsfähigere
Unterlage 2a ihre Form praktisch nicht verändert.
Die verschiedenen Blöcke 2 können unterschiedliche Höhen aufweisen, so daß ein Körperteil des Kranken überhöht
liegen kann.
Patentansprüche 10 9 8 5 0/1215 ===============
Claims (9)
- 21255HPatentansprüche( 1. bett für Kranke, die längere Zeit ausgestreckt liegen müssen, dadurch gekennzeichnet, daß auf gleicher Ebene eine Reihe von Blöcken in Verbundanordnung zusammengesetzt werden, die in lotrechter Richtung veränderlich elastisch zusammendrückbar sind, so daß sie sich von oben nach unten rämlich verkleinern und jedem Block die Bequemlichkeit einer von einer Roßhaar-Matratze bedeckten Sprungfeder-Matratze verleihen.
- 2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Blöcke Parallelepipedform™ aufweisen.
- 3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block aus mindestens zwei waagerechten Schichten eines Zellmaterials unterschiedlicher Art und/oder Dichte besteht.109850/ 12 15 " 9 ~21255U
- 4. Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block von unten nach oben aus einer Unterlage aus gegen Druck hochwiderstandsfähigem Zellmaterial besteht, dessen Zellen geschlossen sind und das eine Art Sprungfedermatratze bildet, während eine Zwischenschicht aus ähnlichem Material dem Druck etwas geringeren Widerstand bietet und die Rolle einer aufgelegten (Roßhaar)-Matratze spielt, ferner aus einer obersten Lage aus gegen Druck sehr wenig widerstandsfähigem Zellmaterial, dessen Zellen weit geöffnet sind.
- 5. Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die verschiedenen Teile jedes Blockes bildenden Zellmaterial aus Polyuräthanschaumstoff besteht.
- 6. Bett nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block mit einem überzug anstelle eines Lakens umhüllt ist.
- 7. Bett nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine auf einem mit Füßen versehenen Gestell anzubringende Platte umfaßt,109850/1215- Io -- Io -deren einander gegenüberliegenden Längsseiten mit geeigneten Randleisten versehen sind, um die in Verbundanordnung liegenden Blöcke seitlich zusammenzuhalten.
- 8. Bett nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Blöcke gegenüber den anderen eine größere Höhe aufweisen.
- 9. Bett nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke so verteilt sind, daß sie den Körper des Kranken unterstützen können, ohne mit den vorstehenden Knochenmassen in Berührung zu kommen.109850/ 1215
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