DE3602173C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/081—Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/10—Fluid mattresses or cushions with two or more independently-fillable chambers
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- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine flexible Unterlage
als Sitz- oder Liegekissen für den menschlichen Körper
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Unterlage ist aus dem DE-GM 83 25 103
bekannt, das sich auf eine Liege bezieht, deren Liegefläche
aus etwa 200 einzeln aufblasbaren elastischen
Hohlkörpern gebildet ist. Eine Kunststoffunterlage ist
in als Hohlkörper-Aufnahmefächer dienende quadratische
Felder unterteilt. Die für die Unterteilung notwendigen
Zwischenwände besitzen eine Höhe von etwa 15 cm und
bilden Aufnahmefächer für die passend einsetzbaren
Hohlkörper, die jeweils mit einem Ventil versehen sind,
welches ein Einblasen oder Ablassen von Luft ermöglicht.
Die Zwischenwände erstrecken sich etwa über ein Drittel
der Höhe der Hohlkörper, so daß diese bei einer horizontalen
Querschnittsfläche von etwa 10×10 cm² etwa 30 cm über
die Zwischenwände hinausragen. Die Hohlkörper sind
somit äußerst instabil gegenüber schräg von oben
einwirkenden Drücken, insbesondere dann, wenn sie,
wie beispielhaft angedeutet ist, im mittleren
bis oberen Bereich horizontal verlaufende Einschnürungen
enthalten. Die Hohlkörper müssen sich
daher gegenseitig stützen, um nicht seitlich
auszuweichen. Dies zeigt sich auch daran, daß die
seitlichen Außenwände der Liege bis zur Oberkante
der Hohlkörper hochgezogen sind. Bei einem - gesteuerten
oder unbeabsichtigten - Entweichen von
Luft aus einem oder mehreren der Hohlkörper kann
daher die Stellung der diese umgebenden Hohlkörper
nicht mehr kontrolliert werden und die Stabilität
der Liegefläche wird erheblich beeinträchtigt.
Aus der US-PS 40 05 236 ist eine Unterlage bekannt,
die aus einzelnen aufblasbaren Hohlkörpern besteht.
Im nicht aufgeblasenen Zustand sind die Hohlkörper
gefaltet und weisen einen gegenseitigen Abstand
auf. Beim Aufblasen entfalten sie sich, so daß
sie im aufgeblasenen Zustand aneinander anliegen
und sich gegenseitig stützen. Die Hohlkörper sind
auf ihrem Auflager in zwei zueinander senkrechten
Richtungen reihenförmig angeordnet und weisen im
aufgeblasenen Zustand parallel zu ihrer Auflage
einen rechteckigen Querschnitt auf, so daß sie
eine geschlossene Sitz- oder Liegefläche bilden.
Es ist somit erforderlich, daß sämtliche Hohlkörper
mit etwa dem gleichen Druck aufgeblasen sind, da
auch hier bei einem Wegfall der Stützwirkung auch
nur eines Hohlkörpers die gesamte Sitz- bzw.
Liegefläche instabil werden kann. Die Unterlage
wird daher in ihrer Funktion erheblich beeinträchtigt,
wenn bereits einer der Hohlkörper
aufgrund einer Undichtigkeit den erforderlichen
Druck nicht halten kann. Im Krankenhausbetrieb
kommt es auch häufig vor, daß Patienten, die
äußere Verletzungen aufweisen, im Bereich dieser
Verletzungen nicht fest auf ihrer Unterlage
aufliegen dürfen, so daß es vorteilhaft ist,
diese Bereiche aus der Liegefläche auszusparen.
Auch kann die Bildung von Druckgeschwüren an
besonders gefährdeten Körperstellen bei längerem
Liegen vermieden werden, wenn die Liegefläche
im Bereich dieser Stellen zumindest zeitweise
so verändert wird, daß sie hier keinen Druck
auf den Körper des Patienten ausübt. Dies ist mit
der aus der US-PS 40 05 236 bekannten Unterlage
nicht möglich, da bei dieser alle Hohlkörper
etwa den gleichen Innendruck besitzen müssen,
so daß eine Liegefläche mit Bereichen unterschiedlicher
Nachgiebigkeit nicht realisierbar
ist.
Aus der PCT-Anmeldung WO 82/03319 ist weiterhin
ein Sitzmöbel bekannt, bei dem die Stützflächen
durch in Schläuchen oder dergleichen Umhüllungen
aus weitgehend unelastischem Material gehaltene,
frei in diesen bewegliche kugelförmige Hohlkörper
gebildet werden. Die Hohlkörper sind nur teilweise
gefüllt, so daß sie bei äußerer mechanischer
Einwirkung ihre Form erheblich verändern können.
Ihr einmal vorgegebener Füllzustand kann nachträglich
nicht mehr verändert werden.
Ausgehend vom Gegenstand des DE-GM 83 25 103
liegt der vorliegenden Erfindung daher die
Aufgabe zugrunde, eine flexible Unterlage
zu schaffen, die eine stabile Sitz- oder Liegefläche
auch dann gewährleistet, wenn einzelne
Hohlkörper oder einzelne Bereiche bildende
Hohlkörpergruppen einem gegenüber dem der
übrigen Hohlkörper unterschiedlichen Innendruck
besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen
der erfindungsgemäßen Unterlage ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Hohlkörper im gefüllten Zustand kugelförmig
sind und die ihnen jeweils zugewandte Fläche
des Auflagers kalottenförmig ausgebildet ist,
daß die Hülle der Hohlkörper aus einem Schaumstoff
mit geschlossenen Hohlräumen besteht,
und daß der Schaumstoff auf der Außenseite der
Hohlkörper mit einem unelastischen Material
ist. Das Auflager vermittelt daher jedem Hohlkörper
einen festen Sitz und verhindert in Verbindung
mit der unelastischen Beschichtung ein
Ausweichen des belasteten Hohlkörpers, so daß eine
gegenseitige Stützung der gefüllten Hohlkörper
nicht erforderlich ist. Daher können die einzelnen
Hohlkörper in beliebiger Auswahl stark unterschiedlichen
Innendrücken unterworfen werden.
Die Hohlkörper werden durch die Last des menschlichen
Körpers leicht deformiert, so daß die an sich nur punktförmige
Berührungsfläche erheblich vergrößert wird.
Außerdem werden die Hohlkörper hinreichend klein
gewählt, um der jeweiligen Person das Gefühl
einer geschlossenen Sitz- bzw. Liegefläche zu
geben.
Das Volumen der Hohlräume des Schaumstoffs der Hülle
ist durch den Druck des fließfähigen Mediums veränderbar.
Die Hohlräume stellen Lufteinschlüsse dar,
die stark wärmeisolierend wirken. In Abhängigkeit
von dem im Innern des Hohlkörpers herrschenden
Druck werden diese Hohlräume mehr oder weniger stark
komprimiert, so daß bei einem Druckanstieg im
Innern des Hohlkörpers der Wärmeübergangswiderstand
der Hülle abnimmt. Es ist daher möglich, durch entsprechende
Einstellung des Innendruckes der Hohlkörper
der sitzenden bzw. liegenden Person ein angenehmes
Temperaturgefühl zu vermitteln. Ein geeigneter
Schaumstoff für diesen Zweck besteht aus einem
Chloropren-Polymerisat.
Durch die unelastische Beschichtung ist die Gestalt
des gefüllten Hohlkörpers unabhängig vom in seinem
Innern herrschenden Druck praktisch unverändert. Diese
Beschichtung besteht vorteilhaft aus einem Gewirk.
Für den steuerbaren Ein- und Austritt des fließfähigen
Mediums ist der Hohlkörper vorzugsweise
mit einem Ventil versehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch
einen Teil der Unterlage entlang
der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil
der Unterlage.
In Fig. 1 sind zwei nebeneinanderliegende Hohlkörper
1 dargestellt, die von einem Auflager 2
getragen werden. Die Hohlkörper 1 werden durch
ein Gas oder eine Flüssigkeit von innen unter
Druck gesetzt und nehmen dabei eine kugelförmige
Gestalt an. Das Auflager 2 besitzt an den für
die Aufnahme der Hohlkörper 1 vorgesehenen Stellen
kalottenförmige Vertiefungen, die der kugelförmigen
Gestalt der Hohlkörper 1 angepaßt sind. Die Hohlkörper
1 liegen daher in den kalottenförmigen Vertiefungen
fest an der Oberfläche des Auflagers 2
an und werden so gegen seitliches Ausweichen
gesichert gehalten. Die Hülle der Hohlkörper 1
besteht vorzugsweise aus einem beschichteten
Chloropren-Polymerisat.
Die Hohlkörper 1 können beispielsweise so hergestellt
werden, daß zwei flache Zuschnitte
aus Schaumstoff oder dergleichen durch eine
ringförmige Verklebung miteinander verbunden
werden, wobei die Verklebung zusätzlich durch
eine Naht oder eine Klammer gesichert werden kann.
In der Hülle der Hohlkörper 1 befindet sich eine
Öffnung, in der mittels eines Befestigungsstutzens 3
das eine Ende eines Schlauches 4 befestigt ist.
Der Ein- und Austritt eines fließfähigen Mediums,
vorzugsweise Luft, in die Hohlkörper 1 über jeweils
den Schlauch 4 kann durch ein nicht dargestelltes
Ventil gesteuert werden. Am anderen Ende des
Schlauches 4 befindet sich eine Druckluftquelle.
Es ist auch möglich, die Druckluftquelle selbst
in geeigneter Weise zu steuern. Da die Unterlage
eine große Anzahl von Hohlkörpern 1 aufweist,
kann eine periodische Druckbeaufschlagung durchgeführt
werden, ohne daß dies von der liegenden
Person als unangenehm empfunden wird. Hierdurch
kann bei längere Zeit bewegungslos liegenden
Patienten die Entstehung von Druckgeschwüren
vermieden werden.
Die Anordnung der Hohlkörper 1 in einander benachbarten
Reihen ist in einer, d. h. in Fig. 2
in der horizontalen Richtung um den halben
Abstand zweier nebeneinanderliegender Hohlkörper
1 gegeneinander versetzt, um eine möglichst
große Anzahl von Hohlkörpern 1 auf einer gegebenen
Fläche zu erhalten. An den Kanten der Unterlage
ist das Auflager 2 mit einem hochgezogenen
Rand 5 versehen, der den gegeneinander versetzten
Enden der einzelnen Hohlkörperreihen folgt.
Claims (4)
1. Flexible Unterlage als Sitz- oder Liegekissen für
den menschlichen Körper aus einer größeren Anzahl
im wesentlichen in einer Ebene angeordneter,
einzeln durch ein fließfähiges Medium von innen
mit Druck beaufschlagbarer Hohlkörper mit einer
flexiblen Hülle und einem festen Auflager für
die Hohlkörper, wobei die mit dem Medium gefüllten
Hohlkörper in zwei parallel zur genannten
Ebene verlaufenden, senkrecht zueinander stehenden
Richtungen jeweils reihenweise nebeneinander
angeordnet sind, und wobei die den Hohlkörper
zugewandte Fläche des Auflagers so geformt ist,
daß sie jeweils dem unteren Teil der gefüllten
Hohlkörper angepaßt ist und diesen unteren
Teil stützend umgreift, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Hohlkörper (1) im gefüllten Zustand kugelförmig
sind und die ihnen jeweils zugewandte Fläche des
Auflagers (2) kalottenförmig ausgebildet ist,
daß die Hülle der Hohlkörper (1) aus einem
Schaumstoff mit geschlossenen Hohlräumen
besteht, und daß der Schaumstoff auf der
Außenseite der Hohlkörper (1) mit einem unelastischen
Material beschichtet ist.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das unelastische Material
ein Gewirk ist.
3. Unterlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlkörper (1) jeweils mit
einem steuerbaren Ventil für das fließfähige
Medium versehen sind.
4. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff
ein Chloropren-Polymerisat ist.
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