DE2124485C3 - Hubventil für Schweiß- und Schneidbrenner - Google Patents

Hubventil für Schweiß- und Schneidbrenner

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DE2124485C3
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Jean Vincennes Bourraindeloup
Michel Paris Delzenne
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LAir Liquide SA pour lEtude et lExploitation des Procedes Georges Claude
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    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hubventil für Schweiß- und Schneidbrenner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I. Ein derartiges Hubventil ist aus der DE-Gebrauchsmusterschrift 17 78 208 bekannt. Bei diesem Ventil sind zur Regelung der Gaszufuhr einerseits und für den Schnellschluß andererseits zwei verschiedene Organe vorgesehen, nämlich ein Regelventil und ein davor angeordnetes und betätigbares Schnellschlußventil. Das Schnellschlußventil weist einen Ventilkopf auf, der mittels einer Feder gegen einen Ventilsitz bewegt wird. Es wird mittels eines an einem Handgriff angebrachten Hebels offen gehalten, der seinerseits mittels eines Rasistiftes in der offenen Stellung gehalten werden kann.
ίο Um mit dieser Vorrichtung einen Schnellschluß zu bewirken, ist es erforderlich, den Handgriff und den Hebel zu ergreifen, mit dem Daumen über einen Betätigungsknopf den Raststift zu versch.eben und den Hebel loszulassen. Das heißt, es sind drei aufeinanderfolgende Handhabungen erforderlich, wodurch der Schließvorgang relativ lange dauert Da der Hebel sich nicht frei hin- und herbewegen kann, z. B. wenn die Vorrichtung versehentlich oder bei einem Unfall zu Boden fällt, strömt weiter Gas aus, was bezüglich der Sicherheit nachteilig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Ventil dahingehend zu verbessern, daß der Schnellschluß schneller erfolgen kann, wodurch die Sicherheit des Ventils verbessert wird.
•25 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein
schneller und sicherer Schnellschluß, insbesondere auch bei starken Gasströmungsmengen ermöglicht, da die Betätigungsorgane für die Zufuhrregelung und den Schnellschluß unmittelbar beieinander angeordnet sind und da das Betätigungsorgan für den Schnellschluß mittels eines einzigen Handgriffes nämlich mittels einfachem Druck betätigbar ist. Aufeinanderfolgende
)5 und aufeinander abgestimmte Handhabungen sind somit nicht erforderlich.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Hubventils
bestehen darin, daß es einfacher im Aufbau und damit billiger in der Herstellung und sicherer im Gebrauch ist als Ventile, die mit zwei getrennten Betätigungsorganen arbeiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt ein Hubventil in offener Stellung;
Fig. 2 im Längsschnitt das Hubventil nach Fig. 1 nach einer Schnellabschaltung;
F i g. 3 eine Abwandlung des Hubventils;
F i g. 4 eine Feder des Hubventils nach F i g. 3;
F i g. 5 eine andere Abwandlung des Hubventils;
Fig.6 eine Verriegelungsfeder des Hubventils nach Fig. 5;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Hubventils « im Längsschnitt;
Fig. 8 ist eine Abwicklung eines Teiles des Hubventils nach Fig. 7.
Das Hubventil nach Fig. 1 und 2 besitzt als
Hauptteile ein Ventilgehäuse 6 mit Eintrittsöffnung 8,
bo Austrittsöffnung 10 und Ventilsitz 12; einen Ventilkopf 14, der mit dem Ventilsitz 12 zusammenwirkt, eine Spitze bildet und am unteren Ende einer Ventilstange 16 sitzt; ein Betätigungsorgan 18, beispielsweise einen gerändelten Knopf mit einem Innengewinde 20 zur
h5 Aufschraubung auf ein Außengewinde 22 des Ventilgeiuses.
Eine Dichtungseinlage 24, z. H. ein O-Ring, gestattet eine dichte Gleitbewegung der Ventilstange in der
Bohrung 26 des Ventilgehäuses.
Die Ventilstange 16 wird in Längsrichtung von dem Betätigungsorgan 18 vermittels Kugeln 28 mitgenommen. Jede Kugel 28 sitzt mit Spiel in einer Ausnehmung 30 der Ventilstange 16 und ragt immer konstant aus mindestens einer der Grenzen dieser Ausnehmung 18 hervor. Wie in F i g. 1 dargestellt, könne« die Kugeln 28 in eine Kehle 32 des Betätigungsorgans 18 eintreten; die Auf- und Abstiegsbewegungen des Betätigungsorgans lassen dann die Ventilstange 16 und den Veniilkopf i4 iu sich nach oben oder unten bewegen.
Die Ventilstange 16 ist hohl, und ihre Bohrung 34 nimmt den Schaft 36 eines Schnellschlußstößels auf, dessen Kopf 38 in einer Vertiefung geführt ist, die zu diesem Zweck im oberen Teil des Betätigungsorgans 18 vorgesehen ist Eine Druckfeder 42, die sich am Boden der Bohrung 34 abstützt, drückt den Schnellschlußstößel nach oben. Der Schaft 36 besitzt nämlich einen schwach konischen Teil 44, der die Kugeln 28 in di~ Kehle 32 drückt, und eine Einschnürung 46, deren Zweck nachstehend erläutert werden soll.
Eine Druckfeder 48, die sich auf dem Betätigungsorgan 18 abstützt, hat das Bestreben, die Ventilstange 16 nach unten zu bewegen. In der in Fig. 1 dargestellten Lage ist diese Bewegung durch eine ausrückbare Verriegelung verhindert, die aus den Kugeln 28 besteht, von denen ein Teil in der Kehle 32 durch den Teil 44 unter Einwirkung der Feder 42 gehalten wird.
Die Wirkungsweise dieses Hubventils ist folgende: In der in F i g. 1 dargestellten Lage nimmt das Gewinde des Jo Betätigungsorgans 18 durch die Kugeln 28 und die Ventilstange 16 den Ventilkopf 14 in Richtung gegen den Ventilsitz 12 mit und umgekehrt. Wenn eine Schnellabschaltung des Durchlasses zwischen den öffnungen 8 und 10 erforderlich ist, drückt der r> Bedienungsmann auf den Kopf 38, worauf der Stößel abwärts bewegt wird. Dadurch gelangt die Einschnürung 46 in eine Stellung gegenüber den Kugeln 28. Die von der Feder 48 getriebene Ventilstange 16 bewegt sich dann nach unten, was nacheinander zwei Wirkungen hat: Zunächst drückt sie mit dem oberen Rand ihrer Löcher 30 die Kugeln 28 aus der Kehle 32 in Richtung zu der Einschnürung 46, wodurch die Ventilstange 12 verriegelt wird. Anschließend erfolgt die Anlage des Ventilkopfes 14 gegen seinen Sitz 12, wodurch das Hubventil geschlossen wird. Fig. 2 zeigt das Hubventil in dieser Stellung.
Um das Hubventil zu öffnen und in die in Fig. I dargestellte Lage zurückzustellen, beginnt man, das Betätigungsorgan 18 herauszuschrauben, bis die Kehle 32 auf Höhe der Kugeln 28 liegt. Unter der Wirkung der Feder 42 treten die Kugeln 29 getrieben von der Schrägebene, welche unten die Einschnürung 46 begrenzt, aus dieser heraus und legen sich in die Kehle 32, wodurch die Ventilstange 16 hinsichtlich der v-, Längsbewegung mit dem Betätigungsorgan 18 verriegelt wird. Wenn man dieses anschließend herausschraubt, wird das Hubventil geöffnet.
Die automatisch ausrückbare Verriegelung des Hubventils nach Fig. 3 erfolgt nicht durch Kugeln, w sondern durch eine Feder 50 in r-»rm eines Haltekragens; die Federform ist in Hg.4 dargestellt. Die äußeren Schenkel 52 und 54 des Haltekragens liegen in einer Kehle 56 des Betätigungsorgans 18. Die inneren Schenkel 58 und 60 liegen reibend an der Ventilstange 62 an, die mit dem Stift fest verbunden ist In der dargestellten Lage nimmt das Betätigungsorgan 18 die Ventilstange 62 in Längsrichtung mit.
Wei.n man auf den Kopf 38 des Stiftes drückt, überschreitet ein erweiterter Teil 64 der Ventilstange 62 die Feder 50, und dann kommen die inneren Schenkel derselben zur Anlage gegen den verjüngten Teil 66, so daß die Bremsung der Ventilstange 62 durch die Feder 50 fortfällt Unter der Wirkung der Feder 48 setzt sich dann der Ventilkopf auf seinen Sitz. Um die Verriegelung zurückzustellen, schraubt man das Betätigungsorgan 18 so weit bis die Feder 50 unter den Teil 64 gelangt Man kann dann das Hubventil öffnen, indem man das Betätigungsorgan J8 herausschraubt
Bei dem in Fig.5 dargestellten Hubventil ähnelt die Verriegelungsfeder 68 einer gewellten Haarnadel, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist. Eine Unterlagsscheibe 70, die von einem offenen Ring, nämlich einem Sicherungsring 72, gehalten wird, bewirkt, daß die Verriegelungsfeder 78 von dem Betätigungsorgan 18 in Längsrichtung mitgenommen wird. Im übrigen ist das Hubventil und seine Betätigungsweise ähnlich wie bei dem nach F i g. 3.
Bei dem Hubventil nach F i g. 7 schraubt sich die Ventilstange 16 über ein Außengewinde 73 in eine Buchse 74 ein, die normalerweise im Ventilgehäuse 76 verriegelt ist. Diese bajonettartige Verriegelung erfolgt durch zwei Nocken 78 und 80, die an der Buchse befestigt sind und sich in entsprechenden Schlitzen 82 und 84 des Ventilgehäuses verlagern können. Fig.8 zeigt das Ventilteil, in welchem sich der Schlitz 82 befindet, abgewickelt. Dieser Schlitz besitzt einen schneckenförmigen Teil 85 und an seinem oberen Ende eine Ruhezone 88, an deren Unterseite sich der Nocken 78 in Verriegelungsstellung abstützt. Die Anordnung des Nockens 80 und des anderen Schlitzes ist dieselbe.
Das Ventil besitzt eine Feder 86, die sich am Ventilgehäuse 76 abstützt und bestrebt ist, die Buchse 74 nach unten zu drücken. Diese Bewegung ist normalerweise durch die Anlage der Nocken an den Ruhezonen verhindert. In Fig. 7 ist das Hubventil in Normalstellung, d. h. in der Stellung dargestellt, in der es genau mittels eines Knopfes 88 eingeregelt werden kann, der auf das Ende der Ventilstange 16 aufgesetzt ist. Dieser Knopf gestattet, die Ventilstange 16 in der Buchse ein- und auszuschrauben, die durch ihre Nocken festgelegt ist.
Um eine plötzliche Schließung vorzunehmen, dreht der Bedienungsmann einen Bund 90 am Ende der Buchse 74. Durch diese Bewegung werden die Nocken 76,80 aus den Ruhezonen der Schlitze 82 und 84 heraus in deren schneckenförmige Abschnitte bewegt. Dann drückt die Feder 86 die Buchse 74 nach unten, und die Nocken 78, 80 bewegen sich entlang den schneckenförmigen Schlitzteilen. Die Buchse 74 nimmt selbst die Ventilstange 16 mit, und der Ventilkopf 14 kommt zur Anlage auf seinem Sitz 12, so daß das Ventil geschlossen wird. Um das Hubventil wieder zu spannen, dreht man die Buchse 74 derart, daß die Nocken 78,80 sich wieder aufwärts in den Schlitzen 82, 84 bewegen und in ihre Ruhezonen gelangen. Dieselbe Bewegung öffnet das Hubventil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hubventil für Schweiß- und Schneidbrenner, mit einem Ventilgehäuse, das einen Ventilsitz aufweist und das einen Ventilkörper mit einem Ventilkopf am Ende einer Ventilstange gleitbar aufnimmt, ferner einem drehbaren Betätigungsorgan für eine längsbewegliche Mitnahme der Ventilstange beim Einschrauben des Betätigungsorgans gegen den Ventilsitz, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schließfeder (48) zwischen der Ventilstange (16) und dem Betätigungsorgan (18) angeordnet ist; daß eine selbsttätig verriegelbare Verriegelung (23, 50, 68) zwischen der Ventilstange (16) und dem Betätigungsorgan (18) vorgesehen ist, die in ihrer aktiven Stellung die Ventilstange für eine Translationsbewegung mit dem Betätigungsorgan verriegelt, 30 daß ein Entspannen der Schließfeder (48) verhindert wird, und die in der entriegelten Stellung ein Entspannen der Schließfeder (48) ermöglicht, so daß die Ventilstange (16) den Ventilkopf (14) schlagartig gegen den Ventilsitz (12) bewegt.
2. Hubventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (42) zwischen der Ventilstange (16) und einem Schnellschlußstößel (36, 38) angeordnet ist und daß der Schnellschlußstößel (38,38) von der Außenseite des Ventils betätigbar ist und einen verjüngten Teil (46) besitzt, der eine Ausrückbewegung eines Verriegelungskörpers (28) ermöglicht.
3. Hubventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung mindestens eine Kugel (28) aufweist, die in einer Lochausnehmung (30) der Ventilstange (16) angeordnet ist und deren Abstand von der Achse veränderbar ist derart, daß für eine Annäherungsbewegung ein Teil der Kugel in den verjüngten Teil (46) des Schnellschlußstößels einführbar ist, während für eine Entfernungsbewegung ein Teil der Kugel in eine Kehle (32) des Betätigungsorgans (18) einführbar ist.
4. Hubventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung eine Feder (50, 68) aufweist, deren einer Teil in die Kehle des Betätigungsorgans (18) einrückbar ist und deren anderer Teil gegen einen verjüngten Teil des Schnellschlußstößels (38, 36) beweglich ist und daß die Feder (50, 68) die Form eines Haltekragens (50) oder einer gewellten Haarnadel (68) hat (F i g. 3—6).
5. Hubventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand betätigbare Buchse (74) im Ventilgehäuse (76) gleitbar angeordnet ist und mindestens einen Nocken (78, 80) besitzt, der mit einem Schlitz (85) des Ventilgehäuses (76) eine Bajonettverriegelung bildet, wobei die Buchse (74) von einer Feder (86) beaufschlagt wird und ein mit einem Gewinde (73) der Ventilstange (16), die mit dem Betätigungsorgan (88) als ein Stück ausgebildet ist, zusammenwirkendes Innengewinde aufweist (Fig. 7-8).
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