DE1475664B2

DE1475664B2 - Tankschlauchkupplung

Info

Publication number: DE1475664B2
Application number: DE19651475664
Authority: DE
Inventors: Lester P Dayton Ohio Rosell (V St A)
Original assignee: Emco Wheaton Inc
Current assignee: Emco Wheaton Inc
Priority date: 1965-02-25
Filing date: 1965-09-22
Publication date: 1971-01-28
Also published as: FR1454790A; DE1775920B2; US3330313A; DE1775920A1; DE1475664A1; DE1775920C3

Description

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Die Erfindung betrifft eine Tankschlauchkupplung Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die mit einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse, -Ausnehmungen des Riegelringes, in welche die an dessen einem Ende der Tankschlauch anbringbar federbelasteten Kugeln in der angekuppelten Stellung ist, und dessen anderes Ende mit dem Tankfüll- einrasten, zylindrisch ausgebildet, während die Ausstutzen kuppelbar ist, und mit einem von außen 5 nehmungen, in welche die federbelasteten Kugeln in mittels eines Handhebels betätigbaren Absperrventil, der entkuppelten Stellung einrasten, konisch ausgewelches gleichzeitig auf das Absperrventil im Tank- bildet sind.

füllstutzen wirkt, wobei eine Verriegelungsstange Da im allgemeinen der mit der Kupplung verbun-

außen am Gehäuse vorgesehen ist, die mit dem dene Schlauch relativ starr ist und die gesamte

Handhebel einerseits und mit einem drehbaren io Kupplung beim Anschluß an den Tankstutzen ver-

Riegelring andererseits zusammenwirkt. . dreht wird, ergibt sich eine noch mehr verbesserte

Bei Kupplungen dieser Art, wie sie zum Betanken ^: Handhabbarkeit durch eine Fassung, die für das

von Flugzeugen üblich sind, werden im allgemeinen freie Ende des Tankschlauches vorgesehen ist, gegen-

zwei teleskopisch angeordnete Hülsen verwendet, wie über der das Einlaßende des Kupplungsgehäuses

beispielsweise die französische Patentschrift 1311 451 15 drehbar ist.

zeigt. Die Kupplung ist dort so ausgebildet, daß sie Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-

an dem Behälter befestigt und verriegelt werden stehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert,

kann. Erst dann kann der Ventilteil der Kupplung Es zeigt

geöffnet werden. F i g. 1 eine Seitenansicht einer Kupplung gemäß

Auch die britische Patentschrift 910225 beschreibt 20 der Erfindung,

eine Kupplung mit Verriegelungseinrichtungen, die Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,

ein Öffnen des Ventils nur bei angeschlossener Kupp- F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der F i g. 2

lung und ein Entfernen derselben nur bei geschlos- in vergrößerter Darstellung, der einen beweglichen

senem Ventil erlauben. Dichtungsring im Auslaßende der Kupplung veran-

Die Kupplungen dieser Art sind verwickelt aus- 25 schaulicht,

gebildet, schwer und teuer, so daß seit langer Zeit F i g. 4 eine Ansicht in das Auslaßende der Kupp-

das Bedürfnis besteht, einfachere Arten von Kupp- lung, die die Stellung des Verriegelungsringes er-

lungsanordnungen zu schaffen, um sie für industrielle läutert,

Einrichtungen u. dgl. zu verwenden. . F i g. 5 eine Draufsicht auf den Verriegelungsring,

Auch die weiterhin bekanntgewordene Kupplung 3° und zwar aus dem Auslaßende herausgerichtet;

nach der USA.-Patentschrift 2 679 407 verwendet ' F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 5,

noch verhältnismäßig komplizierte Mittel für die Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der

gegenseitigen Verriegelungsvorrichtungen und läßt F i g. 5,

sich auch nur relativ umständlich manipulieren, da Fig. 8 eine abgewickelte Draufsicht auf den

die gesamte Kupplung praktisch mit einer Hand an 35 Nasenring, den Verriegelungsring und einen Teil des

den Füllstutzen angedrückt und eine vordere Hülse mit Ventilgehäuses.

der anderen Hand zum Zwecke der Verriegelung ver- Die Kupplung gemäß der Erfindung besteht aus

dreht werden muß. Die Kupplung besteht also im einem Körper 10, vorzugsweise aus Guß. Dieser

Prinzip aus zwei gegeneinander verdrehbaren Haupt- Körper besitzt am Auslaßende einen radialen Flansch

teilen, die beide mit Betätigungsgriffen versehen 4° 12, und an diesem Flansch 12 ist mittels Schrauben

sind. 14 ein Nasenring 16 befestigt. Der Nasenring 16

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplung der . .' besitzt einen inneren Flansch 18, der bei 20 (Fig. 4) eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere genutet ist, um Nasen an dem Füllstutzen eines Behinsichtlich der Verriegelungsvorrichtungen einfacher hälters aufzunehmen. Der Füllstutzen ist nicht daraufgebaut und leichter manipulierbar ist und trotz- 45 gestellt, da er die übliche Ausbildung hat.
dem den rauhen, betrieblichen Anforderungen durch ' Das Auslaßende des Kupplungskörpers 10 ist entsprechende kompakte Bauweise und robuste Ge- außerdem bei 22 mit einer zylindrischen Ausdrehung staltung gewachsen ist und ungeschützte und gleich- . versehen, die das eine Ende eines Nasenstückes 24 zeitig verdrehbare Kupplungsteile vermeidet. . , aufnimmt. Das Nasenstück 24 trägt einen Dichtungs-

Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, 50 ring 26, der sich abdichtend gegen den Umfang des

daß bei der eingangs genannten Kupplung der Riegel- zylindrisch ausgedrehten Teils 22 legt. Weiterhin

ring zwischen einer äußeren, am Kupplungsgehäuse trägt es einen Dichtungsring 28 am äußeren Ende, der

starr befestigten Kupplungshülse und einer inneren, sich dichtend gegen einen pilzförmigen Ventilteil 30

mit dem Ventilteller zusammenwirkenden Hülse an- legt.

geordnet ist und an seiner Unterseite Riegelzapfen 55 Zwei gewellte Scheiben oder andere geeignete

zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen am Federteile 32 zwischen der Bodenwand der Ausdre-

Tankfüllstutzen und an seiner Oberseite eine Aus- hung 22 und dem inneren Ende des Nasenstücks 24 nehmung für die Riegelstange aufweist, und daß der drücken das Nasenstück nach außen gegen den pilz-

Riegelring an seiner Oberseite ferner Ausnehmungen förmigen Ventilteil 30.

zum Einrasten von federbeaufschlagten, in Boh- 60 Das Nasenstück 24 besitzt eine Ringnut 34 zwirungen am Kupplungskörper sitzenden Kugeln in sehen dem inneren Ende und dem äußeren Ende,

zwei entsprechenden Winkelstellungen des Riegel- und das äußere Ende besitzt einen etwas größeren ringes aufweist, wobei in der einen, entkuppelten Durchmesser als das innere Ende. Das äußere Ende Winkelstellung die' Riegelzapfen gegenüber Durch- von größerem Durchmesser ergibt zusammen mit steckschlitzen am Kupplungsring ausgerichtet sind, 65 der Nut 34 und mit der Ringnut 36 in dem Nasenring und in der anderen, mit dem Tankfüllstutzen gekup- 16 einen Raum zur Aufnahme eines Riegelringes 38. pelten Stellung die Ausnehmung gegenüber der Der Riegelring 38 ist in diesem Raum verdrehbar und

Riegelstange ausgerichtet ist. besitzt Riegelteile 40 (F i g. 4) zum Eingriff in Nuten

in dem Ende des Füllstutzens des Behälters. Wird die
Kupplung an dem Füllstutzen des Behälters angesetzt und befindet sich der Riegelring 38 in sachgemäßer Lage, so treten die Nasen des Füllstutzens
zwischen die Nasen 20 des Nasenringes 16, während
die Nasen 40 des Riegelringes 38 gleichzeitig in entsprechende Nuten des Füllstutzens eintreten. Eine
Drehung der Kupplung schiebt die Nasen des Füllstutzens um den Flansch 18 des Nasenringes herum,

körper 10 mittels einer Dichtung 90 abgedichtet und hält im Einlaßende des Strömungskanals 72 den Filtersiebeinsatz 92.

Ein Merkmal der Erfindung ist in F i g. 3 dargestellt, die zeigt, daß der pilzartige Ventilteil 30 einen Umf angsflansch 94 trägt, der sich gegen den nachgiebigen Dichtungsring 28 legt, welcher in dem Ende des Nasenstückes 24 vorgesehen ist. Der Flansch 94

gg

Dichtung 28 derart, daß er eine feste Anlage am Ende des Nasenstückes mit einer Dichtanlage an den Dichtungsring 28 verbindet, und zwar nicht allein am

Ende des Ventilschaftes 78 ist bei 82 mit Gewinde versehen, und auf dieses Gewinde ist der pilzartige Ventilteil 30 aufgeschraubt. Ein Splint 84 legt den pilzartigen Ventilteil in eingestellter Lage an dem 5 Ventilschaft 78 fest.

Der Strömungskanal 72 steht am Ende des Kupplungskörpers gegenüber dem Auslaß mit einem Füllschlauch 86 in Verbindung, der mittels eines geeigneten Anschlußstückes in die drehbare Kuppwodurch die Kupplung mit dem Füllstutzen gekuppelt io lungsvorrichtung 88 eingeschraubt ist. Die Kuppwird, während gleichzeitig der Riegelring an dem lungsvorrichtung 88 ist gegenüber dem Kupplungs-Füllstutzen gehalten wird und sich relativ zum
Kupplungsringkörper dreht.

Der Riegelring 38 ist mit Vertiefungen 50 versehen, die am Umfang verteilt angeordnet sind und 15
die unter Federdruck stehende Kugeln 52 aufnehmen,
welche in geeigneten Bohrungen 51 des Kupplungskörpers 10 sitzen. Der Riegelring 38 ist außerdem mit
Vertiefungen 55 versehen, die ebenfalls am Umfang

verteilt sind und aus Fig. 5 ersichtlich sind. Die 20 des pilzartigen Ventilteils30 legt sich außerdem Fig. 6 zeigt, daß die Vertiefungen 55 senkrechte Seiten gegen das Ende des Nasenstückes 24 innerhalb der haben, wodurch es schwerer wird, eine Kugel 52 aus
der Vertiefung 55 herauszubewegen als aus der Vertiefung 50.

Die Kugeln 52 gelangen in die Vertiefungen 50, 25 Umfang des Flansches 94, sondern auch an dessen wenn der Riegelring 38 sich in Riegelstellung befin- Seite, die nach innen weist.

det. Hierdurch wird verhindert, daß der Riegelring Die gewellten Scheiben 32 unterstützen die Dicht-

38 zufällig verdreht wird, wenn die Kupplung von anlage, und wenn der pilzartige Ventilteil 30 durch dem Füllstutzen des Behälters gelöst ist. Die Kugeln Betätigung des Hebels 60 nach außen bewegt wird, 52 gelangen in die Vertiefung 55, wenn der Riegel- 30 so sichern die gewellten Scheiben eine gute Dichtring 38 sich in Kuppelstellung befindet. Gleichzeitig ge- anlage des Dichtungsringes 28 an einer Fläche, die zu langt der Riegelstift 54, der an dem Kupplungskör- diesem Zweck am Ende des Füllstutzens des Behälper 10 hin und her beweglich ist, in Zusammenwir- ters vorgesehen ist.

kung mit der Vertiefung 56, wodurch der Hebel 60 Die F i g. 4 zeigt eine Darstellung in das Auslaßgedreht werden kann, um das Ventil 30 zu öffnen. 35 ende der Kupplung sowie den Riegelring 38, während Durch diese Ausbildung wird verhindert, daß F i g. 5 die Anordnung der Vertiefungen 50 und 55 der Riegelring 38 zufällig verdreht wird, wäh- und der Vertiefung 56 darstellt, rend die Kupplung völlig mit dem Füllstutzen ge- Wie aus Fig. 6 erkennbar, besitzt die Vertiefung 55

kuppelt ist. senkrechte Seitenwände, wodurch es schwieriger

Sobald der Stift 54 in die Vertiefung 56 eindringt, 40 wird, die federbelasteten Kugeln 52 herauszubekann der Hebel 60 verschwenkt werden. Ehe der wegen als aus den Aussparungen 50 mit den koni-Stift 54 nicht genau über der Vertiefung 56 steht, sehen Seitenflächen. Diese Konstruktion erschwert es, legt sich das obere Ende des Stifts 54 gegen eine daß die Kupplung zufälligerweise in die eingekup-Fläche 62 des nockenartigen Teils 64 an dem Hebel pelte Stellung bewegt wird, wodurch verhindert wird, 60, wodurch eine Bewegung des Hebels verhindert 45 daß der Schlauch 86, wenn er beim Gebrauch verwird. Ist der Stift 54 gegenüber der Vertiefung 56 dreht ist, die Kupplung verdreht, wenn sie in der ausgerichtet und wird alsdann der Hebel 60 betätigt, eingekuppelten Lage steht.

so wird der Stift 54 abwärts in . die Vertiefung 56 Die F i g. 8 zeigt eine Abwicklung des Nasenringes

hineingestoßen und verriegelt auf diese Weise den 16, des Riegelringes 38 und eines Teiles des Kupp-Riegelring 38 gegen Drehung, so daß die Kupplung 50 lungskörpers 10, betrachtet von der Achse des Venvon dem Füllstutzen des Behälters nicht gelöst wer- tilteiles 30 aus nach außen.

den kann. Eine Lösung kann nur dann erfolgen, wenn Der Flansch 18 ist mit Nuten 20 versehen, in welche

der Hebel 60 die Stellung nach F i g. 1 annimmt, bei die Nasen des nicht dargestellten Füllstutzens eingeder der pilzartige Ventilteil 30 geschlossen ist. Eine setzt werden. Der Füllstutzen ist ebenfalls mit am Feder 66 drückt den Stift 54 aus der Vertiefung 56 55 Umfang verteilten Nuten versehen, welche die Nasen heraus, so daß stets dann, wenn der Hebel 60 in die 40 aufnehmen und hierdurch den Riegelring 38 in Lage nach Fig. 1 bewegt wird, der Kupplungs- fester Lage zum Füllstutzen halten. Die Kupplung körper gedreht werden kann, und zwar durch Be- wird dann gedreht, und die federbelasteten Kugeln 50 tätigung des Handgriffes 68 an ihm. werden aus den Vertiefungen 50 herausbewegt und

Der Hebel 60 mit dem nockenartigen Teil 64 sitzt 60 gelangen in die Vertiefungen 55, wenn der Kuppfest auf dem Ende einer Welle 70, die quer durch lungskörper in der Richtung A gedreht wird, wobei den Kupplungsteil 10 hindurchtritt und den Strö- der Riegelring 38 feststehend gehalten wird, mungskanal 72 des. Kupplungskörpers durchquert. Der Flansch 18 ist mit Anschlägen 96 und 98 ver-

Innerhalb des Strömungskanals ist an der Welle 70 sehen, welche das Ausmaß der Drehung des Kuppein Arm 74 befestigt, der über Lenker 76 mit dem 65 lungskörpers auf dem Füllstutzen begrenzen. Beim Ende des Ventilschaftes 78 verbunden ist. Der Ventil- Entkuppeln schlagen die Anschläge 96 gegen die schaft 78 wird durch eine Führung 80 in dem Kupp- Nasen des Füllstutzens, wenn die Kupplung zwecks lungskörper 10 hin und her geführt. Das äußere Abnahme die sachgemäße Lage hat.

Claims

Patentansprüche: .

1. Tankschlauchkupplung mit einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse, an dessen einem Ende der Tankschlauch anbringbar ist und dessen anderes Ende mit dem Tankfüllstutzen kuppelbar ist, und mit einem von außen mittels eines Handhebels betätigbaren Absperrventil, welches gleichzeitig auf das Absperrventil im Tankfüllstutzen wirkt, wobei eine Verriegelungsstange außen am Gehäuse vorgesehen ist, die mit dem Handhebel einerseits und mit einem drehbaren Riegelring andererseits zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelring (38) zwischen einer äußeren, am Kupplungsgehäuse (10) starr befestigten Kupplungshülse (16) und einer inneren, mit dem Ventilteller (30) zusammenwirkenden Hülse (24) angeordnet ist und an seiner Unterseite Riegelzapfen (40) zum ^; Eingriff in entsprechende Ausnehmungen am Tankfüllstutzen und an seiner Oberseite eine Ausnehmung (56) für die Riegelstange (54) aufweist, und daß der Riegelring an seiner Oberseite ferner Ausnehmungen (50/55) zum Einrasten von federbeaufschlagten, in Bohrungen am Kupplungskörper sitzenden Kugeln (52) in zwei entsprechenden Winkelstellungen des Riegelringes aufweist, wobei in der einen, entkuppelten Winkelstellung die Riegelzapfen (40) gegenüber Durchsteckschlitzen (20) am Kupplungsring (16) ausgerichtet sind, und in der anderen, mit dem Tankfüllstutzen gekuppelten Stellung die Ausnehmung (56) gegenüber der Riegelstange (54) ausgerichtet ist.

2. Tankschlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen . (55) des Riegelringes (38), in welche die federbelasteten Kugeln (52) in der angekuppelten Stellung einrasten, zylindrisch ausgebildet sind, während die Ausnehmungen (50), in welche die federbelasteten Kugeln (52) in der entkuppelten Stellung einrasten, konisch ausgebildet sind.

3. Tankschlauchkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fassung (88) für das freie Ende des Tankschlauches vorgesehen ist, gegenüber der das Einlaßende des Kupplungsgehäuses (10) drehbar ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen