DE2124154A1 - Reißverschlußschieber-Halter - Google Patents
Reißverschlußschieber-HalterInfo
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- A44B19/62—Assembling sliders in position on stringer tapes
- A44B19/64—Slider holders for assemblage of slide fasteners
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- Y10T24/2561—Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
Description
21?/ l 5 Λ
β München 2, Rosental 7,
T»i.-Adr. LelnpatMUnchen
Telefon (Olli) 2405989
Postidiedc-Kanto:
München 220«
den
Lw/S t/TTR-P/532
YOSHIDA KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo, Japan
Reißverschlußschieber-Halter
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von gleitenden Klemmbefestigungselementen und insbesondere
auf Mittel zum sicheren Festhalten eines hin- und herbeweglichen Schiebers in seiner Lage auf einem
Arbeitstisch zum Auffädeln auf eine Kette von Befestigungselemen ten.
Herkömmliche Vorrichtungen dieser Art verwenden al Igemein federbetätigte Kugelelemente oder unter Druck
stehende Stabelemente, um mit diesen den Zuglappen des
Schiobers durch Reibung in eine feste Lage zu drücken.
Derartiges auf Reibung beruhendes Festhalten von Schiebern ist jedoch nicht zufriedenstellend zum Zweck des
Festhaltene des Schiebers in einer festen Lage zum sanften
Aufbringen auf die Kette von Befestigungselementen.
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Es wurden bereits verschiedene Mittel zum Handhaben von automatisch verriegelnden Schiebern vorgeschlagen.
Ein typisches Beispiel besteht aus einer Einrichtung zum Ergreifen des Zuglappens des Schiebers und
zum Zwingen des Zuglappens in Zusammenarbeit mit einem
Zugelement von dem Schieberkörper fort, um dadurch das Schieberverriegelungselement von den in dem Schieberkörper
ausgebildeten Elementführungskanälen zurückzuziehen. Eine derartige Schieberhalterkonstruktion ist jedoch
üblicherweise kompliziert, erfordert einen Antrieb von einer äußeren Kraftquelle her, beispielsweise von
W einem Elektromotor, und wird dadurch sperrig.
Es ist das Hauptziel der Erfindung, einen verbesserten
Schieberhalter zu schaffen, der die oben erwähnten Schwierigkeiten der herkömmlichen Vorrichtungen beseitigt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Schieber nachgiebig jedoch
sicher in der festgelegten Lage zum Auffädeln auf eine
Kette von Befestigungselementen halten kann, und zwar ohne Hilfe einer äußeren Antriebskraft.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Schieberhalter zu schaffen, der gedrungen und einfach
in der Konstruktion, ohne besondere Erfahrung leicht zu handhaben und zur Befestigung auf einem Tisch oder einer
Werkbank geeignet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert.
Darin zeigen;
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Fig* 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
eines Schieberhalters gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Halter, wobei ein den Schieber
festhaltender Hebel in normaler aufrechter Lage gezeigt ist?
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die jedoch den Hebel in seiner nach vorn gedrückten Arbeitslage
zeigt;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer zweiten AusfUhrungsform der Erfindung;
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch den in Fig. 6 gezeigten Schieberhalter, wobei der den
Schiebe'r festhaltende Hebel in seiner zurückgezogenen, unwirksamen Lage gezeigt ist;
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, die jedoch
den Hebel in seiner nach vorn gedrückten Arbeitslage zeigt, und
Fig. 9 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung, der den Hebel in seiner
zurückgezogenen, unwirksamen Lage zeigt.
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In den Fig. 1 bis 5 ist ein Schieberhalter 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Der Schieberhalter 10 besteht
aus einem Tragrahmen oder -block 11, der an seinem oberen Ende mit einer Schieberauflage 12 zum Anordnen eines
Schiebers S darauf ausgebildet ist. Der Tragrahmen 11 ist innen mit einem Schlitz 13, der sich längs zu dem
Tragrahmen 11 erstreckt und in der Schieberauflage 12
mündet, und mit einem Hohlraum 14 versehen, der mit dem
" Schlitz 13 in Verbindung steht. In dem Hohlraum 14 ist
ein Schieberhaltehebel 15 aufgenommen, der einen keilförmigen Kopfabschnitt 16 aufweist, der in eine Öffnung
Po im Zuglappen P des Schiebers S hineingedrückt und aus ihr wieder herausgezogen werden kann. Der Hebel 15 ist
weiterhin mit einem Schulterabschnitt 17 mit einer schrägen Fläche 17' versehen, die in anstoßender Beziehung zum
unteren Ende des Zuglappens P angeordnet ist. Der Hebel 15 ist schwenkbar auf einem Stift 18 getragen, der sich
zwischen Seitenwänden 19 und 20 des Tragrahmens 11 erstreckt
und dort befestigt ist, In der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform ist der Hebel 15 mit einem
im Querschnitt rautenförmigen Hals 21 mit einem Grat 22 versehen, der an seinen gegenüberliegenden Seiten symmetrische
Kurvenflächen 23 und 24 bilden. In den Seitenwänden 19 und 20 des Tragrahmens 11 sind zylindrische
Öffnungen 25 ausgebildet, die jeweils eine Kugel 26 frei beweglich aufnehmen können und im wesentlichen mit dem
rautenförmigen Hals 21 des Hebels 15 fluchtend angeordnet sind. Die Kugeln 26 werden normalerweise gegen die
Kurvenflächen 23 und.24 des Halses 21 mit Hilfe von Blattfedern 27 gedrückt, die mittels Schrauben 28 an dem
Tragrahmen 11 befestigt sind.
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2 1 2 A j 5 'λ-
Bei dieser Konstruktion liegt der Schieberhalter 10 in seiner unwirksamen Lage so, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist, wobei das Paar Kugeln gegen die erste oder vordere Kurvenfläche 23 durch die Wirkung der Blattfeder
27 gedrückt wird, so daß der Hebel 15 nach hinten in eine im wesentlichen aufrechte, zurückgezogene Lage belastet
wird, wobei ein konisch zulaufendes Ende 16' des Kopfabschnitte 16 frei außerhalb des Schlitzes 13 angeordnet
ist und ein Teil der schrägen Fläche 171 des Schulte rabschnitts 17 sich über den Schlitz 13 erstreckt.
Nach dieser Beschreibung der Konstruktion des Schieberhalters 10 wird jetzt seine Arbeitsweise erläutert.
Der Schieber S ist auf der Schieberauflage 12 des Schieberhalters 10 angeordnet, wobei der Zuglappen P
nach unten hängend in den Schlitz 13 eingesetzt ist, wie es in Fig. 2 und 4 gezeigt ist. In dieser Lage ist
der Körper des Schiebers etwas über die Schieberauflage 12 angehoben, und der Zuglappen P steht mit seinem
spitzen Ende lediglich in Berührung mit der schrägen Fläche 17' des Schulterabschnitts 17 des Schieberhaltehebels
15. Der Schieber S wird jetzt durch Fingerdruck nach unten gedrückt, und zwar gerade weit genug, so daß
der Zuglappen P den Schulterabschnitt 17 nach unten stößt, um auf diese Weise den Schieberhaltehebel 15 etwas im
Gegenuhrzeigersinn zu bewegen und das konisch zulaufende Ende 16' des Kopfabschnitts 16 in die Öffnung Po des
Zuglappens P zu schieben. Der rautenförmige Hals 21 bewegt sich zwischen den gegenüberliegenden Kugeln 26 vorwärts
und schiebt sie gegen den Druck der Blattfedern 27 auseinander, und während die Kugeln 26 über die Grate 22
des rautenförmigen Halses 21 laufen, rollen sie an den hinteren Kurvenflächen 24 entlang unter dem Einfluß der
nach innen gerichteten Spannung der Plattfedern 27 schnell
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nach unten. D. h. der oben erwähnte Fingerdruck, mit dem der Schieber S nach unten gedrückt wird, ist nur in einem
Ausmaß erforderlich, das ausreicht, die Kugeln 26 zu veranlassen, über die Grate 22 des sich vorwärts bewegenden
rautenförmigen Halses 21 zu laufen, woraufhin dann die Kugeln 26 an den hinteren Kurvenflächen 24 des rautenförmigen
Halses 21 unter dem Einfluß der Spannung in den Blattfedern 27 nach unten rollen und den Hebel 15 veranlassen,
sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wie es durch den Pfeil angedeutet ist, und zwar ohne Hilfe von zusätzlichem
Fingerdruck. Somit zieht, das hervorstehende, konisch zulaufende Ende 16', das in die Öffnung Po des Zuglappens
P eingesetzt ist, diesen Zuglappen nach unten, bis der Schieber S auf der Schieberauflage 12 aufsitzt,
und bringt den Schieber S somit darauf in verriegelte Lage. Bei der Behandlung von Schiebern der automatisch
verriegelnden Art drückt das nach unten belastete Ende 16· des Schieberhaltehebels 15 den Zuglappen P weiter
nach unten, bis das Verriegelungselement in dem Schieber außer Eingriff mit den in dem Schieberkörper ausgebildeten
Führungskanälen für das Befestigungselement zurückgezogen ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Auf diese Weise wird der auf die Schieberauflage 12 des Schieberhalters 10 aufgesetzte Schieber S auf
vorteilhafte Weise unbeweglich festgehalten, da der federbetätigte Schieberhaltehebel 15 die Neigung hat, den
Schieber S nach unten gegen die Schieberauflage 12 zu pressen. Eine Kette F von Befestigungselementen kann
jetzt durch den Schieber S, der in verriegelter Lage auf den Schieberhalter 10 aufgesetzt worden ist, hindurchgeführt
werden, und dieses Hindurchführen kann sanft und genau erfolgen, ohne daß an dem Schieber Erschütterungen
erzeugt werden.
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2124 1 5 /j
Wenn der Schieber S von dem Schieberhalter 10 entfernt
wird, kann einfach die Kette F von Befestigungselementen, die durch den Schieber S hindurchgeführt worden
ist, nach oben gezogen werden, so daß der Zuglappen P den Hebel 15 im Uhrzeigersinn in zurückgezogene Lage bewegt,
in der er den verriegelnden Kopfabschnitt 16 aus der öffnung Po des Zuglappens P löst. Der Schieberhaltehebel
15 kann in dieser zurückgezogenen Lage durch die Wirkung der Kugeln 26 sicher festgehalten werden, die
jetzt mit den vorderen Kurvenflächen 23 unter dem Einfluß der Rückführspannung der Blattfedern 27 in Berührung
gebracht und gegen diese gepreßt worden sind. Es wird verständlich sein, daß die Blattfedern 27 durch eine
Schraubenfeder ersetzt werden können und daß ein derartiges Federelement mit einer Kugel nur an einer Seite
des Hebels 15 vorgesehen werden kann.
In Fig. 6 bis 8 ist eine abgewandelte Konstruktion des Schieberhalters 10 gemäß der Erfindung gezeigt, bei
der der Schieberhalter 10 ähnlich wie bei der ersten Ausführung
eine Schieberauflage 12 am oberen Ende eines Tragrahmens 11 aufweist. Ein Schlitz 13 ist in ähnlicher
Weise längs im Inneren des Tragrahmens 11 ausgebildet, um den Zuglappen P des Schj&ers dort hindurch
zu schieben, wenn er in der oben bereits erläuterten Weise auf die Schieberauflage 12 aufgebracht wird. Der
Tragrahmen 11 ist mit einem Hohlraum 14 versehen, um
darin einen federbetätigten Hebel 15 aufzunehmen, der keilförmige obere und untere Abschnitte 16 und 17 aufweist.
Der Hebel 15 ist schwenkbar auf einem Stift 18 angeordnet, der sich zwischen den inneren Seitenwänden
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21
und 20 des Tragrahmens 11 erstreckt und an diesem befestigt ist. Bei dieser abgewandelten Konstruktion wird
eine Zugfeder 29 verwendet, um den Hebel 15 nachgiebig in einer vorderen oder einer hinteren Lage zu halten.
Die Zugfeder 29 ist zwischen einem oberen Stift 30 in der Nähe des oberen Endes des Hebels 15 und einem unteren
Stift 31 eingespannt, der vom Tragrahmen 11 unterhalb des unteren Endes des Hebels 15 hervorsteht. Vorzugsweise
liegen die drei Stifte 18, 30 und 31 in einer solchen geometrischen Beziehung, daß der Hebel 15 seine
neutrale Lage einnimmt, wenn diese Stifte miteinander
" in vertikaler Ausrichtung liegen. Auf diese Weise kann
eine merkliche nach vorn oder nach hinten drückende Bewegung aus dieser neutralen Lage den Hebel 15 in seine
vordere oder hintere Lage unter dem Einfluß der Spannung in der Feder 29 bringen. Normalerweise, d. h. wenn kein
Schieber auf den Schieberhalter 10 aufgesetzt ist, wird der Hebel 15 in seiner hinteren Lage gehalten, wobei
sein oberes Ende an der Endwand des Tragrahmens 11 anliegt, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn ein Schieber
auf die Schieberauflage 12 aufgesetzt und ein Fingerdruck nach unten auf den Schieber aufgebracht wird, wird die
obere Kante des unteren Abschnitts 17 durch den Zuglappen P nach unten geschoben, und der Hebel 15 wird nach
vorn gedrückt, während der obere Abschnitt 16 in die Öffnung Po eindringt und den Zuglappen P unter der Spannung
der Feder 29 nach unten zieht, bis der Schieber auf der Schieberauflage 12 sicher aufsitzt.
Fig. 9 zeigt noch eine weitere Abwandlung der Erfindung, bei der der Hebel 15 an seinem unteren Ende mit
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Kurvenflächen 32 und 33 an gegenüberliegenden Seiten eines Grates 34 versehen ist. Am unteren Ende des Hebels
15 befindet sich in anstoßender Beziehung eine Schubstange 35, die durch eine Druckfeder 36 nach oben gedrückt
wird, die in der unteren Wand des Tragrahmens 11 aufgenommen ist. Das obere Ende der Schubstange 35 stößt
normalerweise an der hinteren Kurvenfläche 33 so an, daß es den Hebel 15 in seiner hinteren Lage hält, wobei der
Abschnitt 16 aus dem Schlitz 1? zurückgezogen ist und der obere Abschnitt des Hebels 15 an der inneren Endwand
des Tragrahmens 11 anliegt. Bei dieser Konstruktion kann ein Schieber auf die Schieberauflage 12 aufgesetzt und
ein Fingerdruck aufgebracht werden, um den unteren Abschnitt 17 des Hebels 15 in Berührung mit dem Zuglappen
P zu bringen, woraufhin dann der Hebel 15 um den Stift 18 nach vorn geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung des
Hebels 15 veranlaßt die Schubstange 35, die mit der hinteren Kurvenfläche 33 in Berührung steht, über den
Grat 34 zu gleiten und mit der vorderen Kurvenfläche 32 in Berührung zu gelangen. Wenn der Hebel 15 auf diese
Weise in Verriegelungseingriff mit der Öffnung Po des Zuglappens P gelangt ist, kann der Schieber schnell in
seine Lage zum Einführen einer Kette F von Befestigungselementen gebracht werden, und zwar unter der Wirkung
der federbelasteten Schubstange 35, die auf der vorderen Kurvenfläche 32 nach unten gleitet, und zwar ohne Hilfe
von weiterem Fingerdruck.
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Claims (6)
1. Schieberhalter zum Festlegen eines Reißverschlußschiebers
mit einem Zuglappen und einer Öffnung darin in einer Lage zum Hindurchführen einer Kette von
Befestigungselementen, gekennzeichnet durch einen Tragrahmen (11) mit einer Schieberauflage (12) zum Aufnehmen
des Schiebers (S) darauf, einem Schlitz (13) zum Aufnehmen des Zuglappens (P) darin und einem Hohlraum
(14), der mit dem Schlitz (13) in Verbindung steht, einen schwenkbar getragenen Hebel (15)» der in dem Hohlraum
(14) aufgenommen ist und einen ersten Ansatz (16), der in den Schlitz (13) und aus diesem heraus zum Eingriff
mit einer Öffnung (Po) in dem Zuglappen (P) bewegbar ist und einen zweiten Ansatz (17) zur anstoßenden
Berührung an dem Zuglappen (P) aufweist, und nachgiebige Mittel zum Drücken des Hebels (15) in eine wirksame
Lage und aus dieser heraus, in der der Schieber (S) auf der Schieberauflage (12) verriegelt ist.
2. Schieberhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine federbetätigte Kugel (26) zur nachgiebigen
Berührung des Hebels (15), um diesen in und außer wirksame Lage zu bringen (Fig. 2 und 4).
3. Schieberhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) mit einem im Querschnitt
rautenförmigen Hals (21) versehen ist, der einen Grat (22) und eine erste und zweite Kurvenfläche
(23, 24) an gegenüberliegenden Seiten des Grates (22) zur anstoßenden Berührung an der Kugel (26) aufweist,
und daß die erste Kurvenfläche (23) für eine Ruhelage des Hebels (15) und die zweite Kurvenfläche (24) für
eine Arbeitslage des Hebels (15) bestimmt ist (Fig. 3).
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15
4. Schieberhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgiebigen Mittel aus einer Blattfeder (27) bestehen (Fig. 3 und 5).
5. Schieberhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (29) vorgesehen ist,
die zwischen einem ersten Stift (30), der sich vom oberen Endabschnitt des Hebels (15) aus erstreckt, und einem
zweiten Stift (31) gespannt ist, der von dem Rahmen (11) unterhalb eines Lagerstiftes (18) hervorsteht, der
den Hebel (15) trägt, und daß diese drei Stifte (18, 30, 31) in vertikaler Ausrichtung gehalten werden, um eine
neutrale Lage des Hebels (15) zu bilden (Fig. 6 bis 8).
6. Schieberhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) an seinem unteren Ende
mit einer ersten und einer zweiten Kurvenfläche (32, 33) zur anstoßenden Berührung mit einem federbetätigten
Schubelement (35) versehen ist (Fig. 9).
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45041765A JPS4942009B1 (de) | 1970-05-16 | 1970-05-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2124154A1 true DE2124154A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2124154B2 DE2124154B2 (de) | 1979-10-11 |
DE2124154C3 DE2124154C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=12617483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2124154C3 (de) |
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GB (1) | GB1289661A (de) |
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JPS5942905Y2 (ja) * | 1980-08-08 | 1984-12-18 | ワイケイケイ株式会社 | スライダ−保持装置 |
JPS6244654Y2 (de) * | 1981-04-11 | 1987-11-26 | ||
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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