DE2123602A1 - Kolbenringbaugruppe - Google Patents

Kolbenringbaugruppe

Info

Publication number
DE2123602A1
DE2123602A1 DE19712123602 DE2123602A DE2123602A1 DE 2123602 A1 DE2123602 A1 DE 2123602A1 DE 19712123602 DE19712123602 DE 19712123602 DE 2123602 A DE2123602 A DE 2123602A DE 2123602 A1 DE2123602 A1 DE 2123602A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
rings
distance
legs
oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712123602
Other languages
English (en)
Other versions
DE2123602C2 (de
Inventor
Herbert Frederick Missouri; McCormick Harold Edward Ballwin; Mo. Prasse (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRW Automotive Products Inc
Original Assignee
Ramsey Corp Manchester Mo (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ramsey Corp Manchester Mo (vsta) filed Critical Ramsey Corp Manchester Mo (vsta)
Priority to DE19712123602 priority Critical patent/DE2123602C2/de
Publication of DE2123602A1 publication Critical patent/DE2123602A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2123602C2 publication Critical patent/DE2123602C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/06Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging
    • F16J9/064Rings with a flat annular side rail
    • F16J9/066Spring expander from sheet metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Kolb@nringbaugruppe.
  • Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Kolbenringe und Ansbesondere auf Distanz-Expanderringe für Ölabstreifringbaugruppen.
  • Distanz-Expanderringe für Ölabstreifringbaugruppen sind üblicherweise vom Umfangsexpansions-Federtyp, wie es in den US-Patentschriften 2 744 803 und 2 830 861 beschrieben wird. Diese Ringe können aus einem streifenförmigen Material @ergestellt werden. Das meiste dieses @treifenförmigen Materials muß jedoch fortgeschnitten werden und der verbleibende Teil muß umgebogen, gewellt oder in anderer Weise in Längsrichtung gokürzt werden, damit ein in Umfangsrichtung ausdehnbarer Ring geschaffen wird. Ein derartiger Ring muß in die Ringnut des Kolbens hinein zusammengedrückt werden, damit dieser eine radiale Ausdehnungskraft auf die Ölabstreifringe ausüben kann, die von diesem getragen werden. Ein derartiges Zusammendrücken führt dazu, daß sich die Stoßenden des Ringes überlappen können und dies macht Endanschlaglaschen und dergleichen erforderlich, um ein derartiges Überlappen zu verhindern. Da die Ringe in Umfangsrichtung segmentartig ausgeschnitten sind, weisen diese Ringe ferner nicht die Festigkeit eines kontinuierlichen Ringes auf.
  • Durch Durch die Erfindung wird ein in Umfangsrichtung nicht unt@@brochener Distanz-Expanderring geschaffen, der aus @i-@er @inimalen Streif@nmaterialmenge h@rgestellt ist und der einzelne Federfinger aufweist, die in Umfangsrichtung im Abstand um dess@n inneren Umfang herum angeordnet sind, und die sich axial über die Ölabstr@ifringtragflächen des Ringes hinaus erstrecken, und die sich gegen die inneren Umfänge der Ölabstreifringe anlegen, um eine Ausdehnungskraft auf diese auszuüben. Der Ring wird aus einem kontinuierlichen Metallstreifenmaterial hergestellt, welches gewalzt ist und zu Spaltringen von gewünschter Größe zugeschnitten ist und derart wärmevergütet ist, daß es zur Form eines geschlossenen ununterbrochenen Ringes zusammenschnappt, wobei die Enden gegeneinander anliegen. Der Ring weist einen Durchmesser auf, der geringer als der Durchmesser des Kolbens ist, für den der Ring gedacht ist. Da der Ring in Umfangsrichtung im Gebrauch nicht zusammengezogen wird, besteht keine Neigung, daß sich die Enden des Ringes überlappen und speziell geformte Endanschläge, die bisher erforderlich waren, sind demzufolge nicht mehr nötig. Das Streifenmaterial, aus dem die Ringe hergestellt werden, kann in Längen unterteilt werden, um Ringe von vorbestimmten Durchmessern herzustellen, ohne daß ein Materialverlust zwischen den Abschnitten auftritt.
  • Die einzelnen Federfinger am inneren Umfang des erfindungsgemäßen Ringes liegen innerhalb der in Umfangsrichtung durchlaufenden Ringabschnitte, die die Ölabstreifringe tragen und es ist nicht erforderlich, daß die radiale Tiefe dieser Ölabstreifringe verringert wird, wie es nötig ist, wenn die Finger außerhalb des inneren Umfangringes des Tragringes liegen. Die Finger weisen abgewinkelte Enden auf, mit denen die Ölabstreifringe in eine seitliche Dichtungsanlage gegen die Ringnut gedrückt werden. Eine festere Ladung für die Ölabstreifringe wird dadurch geschaffen, daß daß diese Ölabstreifringe durch die Federfinger an ihren inneren Umfängen @rfaßt werden und sich in der Nahe ihrer äußeren Umfänge auf den durchlaufenden Ringeberflächen abstützen.
  • Die erfindungsgemäßen Distanz-Expanderringe nehmen die Öl@bstreifringe außer an den dafür bestimmten Trag@berflächen nicht auf, da keine offenen Kanalabschnitte zwischen diesen Tragoberflächen vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäßen Distanz-Expanderringe können zahlreiche verschiedenen Formen aufweisen, von denen jede jedoch einen in Umfangsrichtung durchlauf enden Spaltring au.,swei.st, dessen Stoßenden gegeneinander anliegen, wobei einzelne Federfinger in Umfangsrichtung im Abstand voneinander um den inneren Umfang des Rirges herum vorgesehen sind u1vd sich axial über die O'labstreifring-Tragfläohen dieses Ringes hinweg erstrecken, so daß diese Finger gegen die innere ren Umfange dieser Ölabstreifringe anliegen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, Distanz-Expanderringe für Ölabstreifbaugruppen zu schaffen, welche einen in Umfangsrichtung durchlaufenden Ringabschnitt aufweisen und einzelne Federfinger, die in Umfangsrichtung um den inneren Umfang der Ringe herum im Abstand von@inander angeordnet sind und gegen die innen Umfange von von diesen Ringen getragenen Ölabstreifringen anliegen.
  • Ein weiteres Ziel dcr Erfindung ist es, einen gespaltenen Distanz-Expanderring zu schaffen, dessen Stoßenden gegeneinander anliegen, wobei sich diese Stoßenden in einer Ringnut nicht überlappen und wobei dieser Distanz-Expanderring Ölabstreifringe, die von im getragen werden, ausdehnen kann, ohne daß dieser Distanz-Expanderring in Umfangsrichtung zusammengepreßt oder zusammengedrückt wird.
  • Ferner Ferner ist es Ziel der Erfindung, einen Distan-Expanderring für Ölabstreifringe für Kolben zu schaffeu, der aus fortlaufendem Metallstreifenmaterial hergestellt wird, ohne daß dieses Streifenmaterial in Längsrichtung verkürzt wird.
  • Ein weiteres Zlel der Erfindung ist es, einen in Uiafangsrichtung durchlaufenden Distanz-Expanderring zu schaffen, der gegeneinander anliegenden Stoß@nden aufweiset und Expanderfinger für die Ölabstreifringe am inneren Umfang dieses Ringes.
  • Ferner ist es Ziel der Erfindung, einen Distanz-Expanderring für Ölabstreifringbaugruppen zu schaffen, der einzelne Federfinger um den inneren Umfang herum aufweist, die auf die inneren Umfänge von Ölabstreifringen einwirken und diese in eine seitliche Abdichtungslage gegen die Seiten einer Kolbenringnute pressen, wenn diese Ringe radial nach außen gedrückt werden.
  • Andere und weitere Ziele der Erfindung sollen in der tolgenden Be@chreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es eigen: Fig.' 1 eine Draufsicht auf eine Ölabstreiferringbaugruppe, bei der Teile fortgebrochen sind, um darunter liegende Abschnitte zu zeigen, Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines Kolbens und eines Zylinders, wobei die Ölringnut im Kolben gezeigt ist, die mit der in Fig. 1 dargestellten Ringbaugruppe ausgerüstet ist, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Distanz-Expanderringes, t'ig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 3 dargestellten Ringes, Fig. 5 Fig. 5 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Metallstreifenmaterial, aus dem der in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Ring hergestellt ist, Fig. 7 eine ähnliche Draufsicht wie Fig. 1, bei der jedoch ein abgeänderter Distanz-Expanderring verwendet wird, Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, bei der in der Ringnut die in Fig. 7 dargestellte Ringbaugruppe angeordnet ist, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Distanz-Expanderringes, der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Baugruppe, Fig.10 eine Schnittansicht des in Fig. 9 dargestellten Distanz-Expanderringes und Fig.11 eine Draufsicht auf einen Materialstreifen, aus dem der Distanz-Expanderring der Fig. 7 bis 10 hergestellt ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine vollständige Ölabstreiforringbaugruppe 10 dargestellt, die einen Distanz-Expanderring 11 aufweist, der zwei dünne ausdehnbare Metallringe 12 und 13 trägt, die gespalten sind. Der obere Ölabstreifring 12 weist Enden 129 auf, die in geringem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß ein Spalt 14 zwischen dessen Enden vorhanden ist. In gleicher Weise weist der untere Ring 13 Enden 13a auf, die im Abstand voneinander angeordnet sind, wodurch ein Spalt 15 zwischen diesen Enden ausgebildet wird.
  • Die Enden 11a des Distanz-Expanderringes 11 liegen jedoch gegeneinander an und zwischen diesen Enden ist kein Spalt vorhanden, so daß der Ring in seiner Betriebsstellung ein geschlossener Ring ist.
  • Wie Wie Fig. 2 zeigt, ist die Baugruppe 10 in der Ölringnut G eines Kolbens P angebracht, der im Zylinder C einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, Die Nut G weist Bohrungen H im Boden auf, die mit dem Inneren des Kolbens in Verbindung stehen, damit eine freie Ölströmung in die Nut G ermöglicht wird.
  • Wie Fig. 2 zeigt, werden die Ölrnge 12 und 13 in axialem Abstand voneinander vom Distanz-Expand erring 11 getragen und deren innere Umfänge werden vom Ring unter einem Winkel erfaßt, durch den diese Ölringe in eine Seitensichtungsanlage gegen die Seitenwandungen der Ringnut gepreßt werden und durch den die Ringe radial nach außen in eine Dichtungsanlage gegen-den Zylinder C gedrückt werden. Die Baugruppe 10 ist eine Ölabstreifringbaugruppe, , die es ermöglicht, daß Öl in der Ölnut zwischen den Ölringen frei umlaufen kann, wobei das Öl gegen ein Durchsickern zwischen dem Kolben und d@m Zylinder über die Ölringe hinaus abgesperrt wird.
  • Der Distanz-Expanderring 11 weist, wie Fig. 3 zeigt, in Umfangsrichtung durchlaufende obere und untere Ringabschnitte 15 und 17 auf, die in axialem ;Wcstand voneinander vid in paralleler beziehung zueinander durch in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten axial sich erstreckenden integralen Schenkeln 18 gehalten werden, die sich um den inneren Umfang dieses Ringes herum erstrecken, wobei Jeder Schenkel 18 einen geradlinig sich erstreckenden Abschnitt a und gekrümmte Endabschnitte 18b aufweist die sich radial nach außen zu den inneren Umfängen 16a und 17a der Ringabschnitte 16 und 17 hin erstrecken. Diese Ringabschnitte 16 und 17 weisen Außere Umfangskanten 16b und 17b auf, die in einem beträchtlichen Abstand radial außerhalb der inneren Umfänge liegen. Durch diese Ringe 16 und 17 werden flache obere und untere Oberflächen von beträchtlicher radialer Tiefe gebildet.
  • Die Die Schenkel 18 wechseln mit Federfingern 19 und 20 ab, die sich vom oberen Ring 16 aus bzw von unten Ring 17 aus erstrecken.
  • Feder Finger 19 weist, wLe die Fig. 9 bis 5 zeigen, einen Hauptabschnitt 19a auf, der sich von einem abgerundeten oberen Ende 19b aus nach unten erstreckt. Dieses abgerirndete Ende 19b erstreckt sich von der inneren Kante 16a des oberen Ringes 16 radial nach innen und zwar um die gleiche Strecke wie die abgerundeten Enden 18b der Schenkel 18.
  • Der Abschnitt 19a ist axial nach unten und radial nach außen geneigt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist und verläuft in kurzem Abstand an der inneren Kante 17a des unteren Ringes 17 vorbei. Die inger 19 weisen Endlaschen 19c auf, die sich unter den Ring 17 hinaus erstrecken und die nach hinten gebogen sind, um eine Anschlagfläche 19d zu bilden, die unter einem Winkel von etwa 70 bis zu 120 gegenüber der Senkrechten verläuft.
  • Die Finger 20 sind in der gleichen Weise ausgebildet wie die Finger 19 und weisen einen nach oben und außen sich erstreckenden Hauptabschnitt 20a auf, der sich von abgerundeten Enden 20b erstreckt. Diese abgerundeten Enden 20b erstrecken sich radial vom Ring 17 nach innen und zwar um die gleiche Strecke wie die Finger 18 und die Abschnitte 20a erstrecken sich dicht zur Hinterkante 16a des oberen Ringes 16 hin. Eine Anschlaglasche 20c an Jedem Finger 20 eratreckt sich dann iiber den oberen Ring 16 hinaus und ist nach hinten abgedichtet und zwar unter den gleichen Winkeln wie die Anschlaglasche 19c und dadurch wird eine Dnschlagfläche 20d ausgebildet.
  • Streben 21 und 22 erstrecken sich abwechselnd von den oberen und unteren Ringen 16 und 17 an deren äußeren Umfang kanten aus und die Streben 21 erstrecken sich vom oberen.
  • Ring Ring 16 aus und stützen sich auf den unteren Ring 17 ab und die Streben 22 erstrecken sich von tirteren Ring 17 aus und stützen sich auf dem oberen Ring 16 ab. Diese Streben 21 und 22 sind in gleichen Abständen voneinander um den Umfang des Ringes herum verteilt und v@rhindern, daß die Ölabstreifringe in den Profilkanal zwischen den Ringen 16 und 17 eintreten kennen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, liegen die Ölringe 12 und 13 mit ihren inneren Kanten gegen die abgewinkelten Anschlagflächen 20d und 19d der Federfinger 20 und 19 an und diese Federfinger sind aus dem in Fig. 5 dargestellten freien Zustand nach hinten umgebogen und üben rauial nach außen und axial nach außen wirkende Expansionskräfte auf die Ringe 11 und 12 aus und dadurch werden deren äußere Umfänge in eiue gute Dichtungsanlage gegen die Zylinderwandung C gedrückt.
  • D"e Ölringe 12 und 13 werden von den Ringabschnitten 16 und 17 des Distanz-Expanderringes 11 getragen und zwar in der Nähe der äußeren Umfangskanten dieser Ölringe und die Ölringe können sich frei auf den Oberflächen verschwenken, die durch diese Ringe 1-6 und 17 gebildet werden.
  • Es sei bemerkt, daß im freien Zustand der Ringe 11 die Enden 11a gegeneinander anliegen. Der Ring wird leicht über den Kolben geschoben und schnappt in die Nut G ein und wenn dessen Enden in der Nut gegeneinander anliegen, hat der innere Umfang des Ringes einen Durchmesser, der größer ist als der der Ringnut, so daß die Rückwandung der Ringnut im Abstand vom inneren Umfang der Baugruppe angeordnet ist, wie es Fig. 2 zeigt.
  • Der Ring 11 wird in der Ringnut in Umfangsrichtung nicht zusammengedrückt und deshalb haben dessen Enden 11a auch nicht die Neigung, einander zu überlappen. Es sind keine speziellen speziellen Endanschlaglaschen im Fall des erfindungsgemäßen Ringes erforderlich.
  • Die Federfinger 19 und 20 wirken unabhängig auf die Ölringe 12 und 13 ein und die Federkraft dieser Finger geht von Grundflächen aus, die volle, durchlaufende Ringe 16 und 17 sind. Im Betrieb liegen die Anschlagflächen 19d und 20d der Federfinger am inneren Umfang des Distanz-Expanderringes 11 und die Ölringe 12 und 13 können die gleichen radialen Tiefen haben wie bei den anderen Ringbaugruppen.
  • Wie Fig. 6 zeigt, wird der Ring 11 aus einem Rohling 23 hergestellt, der von einem kontinuierlichen Metallstreifen abgeschnitten ist. Der Rohling 23 weist parallele Saitenkanten 24 auf und ist in Querrichtung ausgestanzt, um benachbarte Paare von ausgeschnittenen Abschnitten 25 zu bilden, die durch Streifen 26 voneinander getrennt sind.
  • Alternierende Streifen 26 weisen gegenüberliegende Enden 27 und 28 auf, dIe vom Rohling abgeschnitten sind, um freie Enden für diese Streifen zu bilden.
  • Die Ausschnittpaare 25 sind voneinander durch Streifen 29 getrennt, die breiter sind als die Streifen 26 Durchlaufende Randabsohnitte 30 und 31 erstrecken sich von den Kanten 23 und 2* aus nach innen zu den Enden der ausgestanzten Abschnitte 25. Jeder Randabsohnitt 30 und 31 weist in Abständen Einschnitte auf, die alternierend über den Paaren von ausgestanzten Abschnitten 25 liegen. Der Randabschnitt 30 weist einen Längsschnitt 32 auf, der parallel zur Kante 23 verläuft und einen Querschnitt 33, der sich zur Kante 23 hin erstreckt. Der Schnitt 32 hat etwa die gleiche Länge wie der Abstand zwischen den Streifenabschnitten 29.
  • Der Randabschnitt 31 ist in ähnlicher Weise ausgeschnitten und weist einen Längsschnitt 34 auf, der in einen Querschnitt 35 35 übergeht. Der Rohling 23 wird zu einer U-Profilform derart gebogene daß dic Randabschnitte 30 und 31 die oberen und unteren Ringe 16 und 17 des fertigen Ringes 11 bilden. Dabei bilden die Abschlitte, 29 die Schenkel 18 des Ringes und die Abschnitte 26 bilden die Federfinger 19 und 20 und die ausgeschnittenen Abschnitte, die durch die Schnittlinien 32 bis 35 ausgebildet sind, bilden die reben 21 und 22. Der Ring 11 kann in fortlaufender Streifenform gefertigt werden, wobei dieser Streifen in Abschnitte zugeschnitten wird, um Ringe mit einem gewünschten Durchmesser zu bilden. Dieser Abschnitt wird dann zu einer Ringform gewickelt und zwar derart, daß die Enden gegeneinander anstoßen. Dann erfolgt eine Wärmebehandlung, die derart ist, daß die gewickelten Ringe mit ihren Enden im freien Zustand gegeneinander anliegen. Das Material, aus dem der Ring hergestellt wird, kann ein Stahl, wie beispielsweise der Stahl SAE 1075 sein und es ksnn ein Prägeverfahren verwendet werden, um die Anschlagflächen 19d und 20d der Ringe genau auszubilden.
  • Für den Stahl SAE 1075 kann die Wärmebehandlung eine Erwärmung der fertigen Ringe bis auf etwa 816oO umfassen und an diese Erwärmung schließt sich ein Abschrecken in Öl an. Danach folgt ein Temperverfahren, bei dem der Ring auf etwa 31600 für eine Stunde erhitzt wird, um die gewuaschten Federeigenschaften zu erhalten und um eine Härte im Bereich von Rockwell C 45 bis 55 zu erhalten.
  • Es sei Jedoch bemerkt, daß auch andere Materialien als der Stahl 1075 verwendet werden können, wobei eine andere Wärmebehandlung durchgeführt wird, um die gewünschten Federeigenschaften zu erhalten.
  • Bei der in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsform sind Teile, die den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, weist die Ölabstreifringbaugruppe 10a die gleichen Ölringe 12 und 13 wie die Baugruppe 10, auf. Der Distanz-Expanderring 30, der am besten in den Fig. 9 und 10 su erkennen ist, weist jedoch eine in Umfangsricht@ng durchlaufende etwa senkrecht sich erstreckende äußere Umfangsiandung 31 auf. In dieser Wandung sind in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Längsschlitse 32 vorgesehen und zwar in der Mitte zwischen des oberen und unteren Kante dieser Wandung und ferner sind axial flucht ende und im Abstand voneinander angeordnets radial sich nach innen erstreckende Schenkel 33 und 34 vorgesehen, die mit axial fluchtenden, gegeneinander anliegenden Fingern 36 und 35 alternieren.
  • Die Schenkel 33 und 34 erstrecken sich in flachen radialen Ebenen von den oberen und unteren Kanten der Umfangswandung 31 aus und sind mit dieser Wandung durch abgerundete äußere Endabschnitte 33a-.und 34a verbunden.
  • Die Finger 35 und 36 sind zylinderisch gekrümmt und erstrekken sich von abgerundeten Enden 36a und 55a an den unteren und oberen Kanten der Wandung 31 aus. Die oberen Finger 35 sind nach unten hin zu einem mittleren Bodenabschnitt 35b gekrümmt, der etwa in der Mitte zwischen den oberen und unteren Kanten der Wandung 31 liegt, während die unteren Finger 36 nach oben zu Scheiteln 36b hin gekrümmt sind, die gegen die Abschnitte 35b in Bereichen 37 anliegen. Die Pinger 35 sind dann nach oben gekrümmt und weisen freie Endabschnitte 35c auf, die in Höhen oberhalb der Oberseiten der Schenkel 33 liegen. Die Finger 36 sind nach unten gekrümmt und zwar zu freien Enden 36c hin, die in Höhen unterhalb der Unterseiten der Schenkel 34 liegen.
  • Die freien Enden 35c und 36c der Finger 35 und 36 bilden Federanschläge, die gegen die inneren Umfänge der Ringe 12 und und 13 anliegen, um diese radial und axial nach außen zu drücken, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Im Betriebszustand weist der Distanz-Expanderring 30, wie Fig. 7 zeigt, Endkanten 30a auf, diese gegeneinander anliegen, so daß ein durchlaufender Ring gebildet wird. Die gekrümmten freien Endabschnitte 35c und 36c der Finger 35 und 36 sind, wie in Pig. 10 gezeigt, nach hinten ausgelenkt, so daß Ölringanschlagflächen 35d und 36d in einer Winkellage gegenüber den inneren Umhängen der Ölringe gebildet werden, so daß diese Ölringe in Seitendichtungsanlage gegen die Kolbenringnut gepreßt werden, wie es-Fig. 8 zeigt. Die Pederfinger 35 und 36 werden um einen Schwenkpunkt herum verschwenkt, der durch die Kontaktfläche 57 gebildet wird, so daß diese Finger verhältnismäßig steif sind.
  • Die Schenkel 33 und 34 bilden eine reichlich bemessen radiale Tragfläche für die Ölringe und verhindern, daß diese in die Aussparungen gedrückt werden die durch die gekrümnten Ringfinger gebildet werden.
  • Der Distanz-Expanderring 30 wird wie der Ring 11 in einfacher Weise aus einem fortlaufenden Metallstreifen hergestellt, weloher gestanzt wird,. um einen Rohling zu bilden, wie er in Fig, 11 gezeigt ist. Wie dargestellt, wird ein Metallstreifen 38 in Querrichtung längs beider Endkanten 39 und 40 derart gestanzt, daß Paare von in Querrichtung fluchtenden W-förmigen Aussparungen 41 entstehen. Der Streifen wird ferner gestanzt, um langgestreckte Aussparungen 42 in der Mittelachse zwischen den Aussohnitten 41 auszubilden. Durch die Ausschnitte 41 werdeb fluchtende kurze Finger 43 und lange Finger 44 ausgebildet, die mit den Fingern 43 alternieren. Der Streifen 38 wird zu einem U-Profil gebogen, wobei die kurzen Sohenkel 43 die Schenkel 33 und 34 des fertigen Ringes bilden und wobei die langen Schenkel 44 die Federfinger 35 und 36 des fertigen Ringes bilden.
  • Wie Wie der i?ing 11 kann ach der Ring 30 aus einem fortlaufenden Streifenmaterial hergestellt sein. Dieser Ring führt zu keiner Überlappung im Betrieb und zwar wegen der Wärmebehandlung, die derart durchgeführt wird, daß der Ringe in eine geschlossene Stellung einschnappt, in der dessen Enden gegeneinander anliegen. Der Ring wird nicht in die Betriebslage hinein zusammengedrückt, wie ea b1,i den üblichen derartigen Ringbaugruppen der Fall ist, Die Federn, die durch die Finger gebildet werden, wirken einzeln auf die inneren Umfänge der Ölringe ein und zwar von einer fortlaufenden Umfangsbasis aus, die durch die Vorderwandung 31 und durch die Anlage oberflächen 37 gebildet wird.
  • Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehlLen, daß der erfindungsgemäße Distanz-Expanderring im Betrieb in Umfangsrichtung nicht zusammengedrückt wird und wenigstens einen durchlaufenden Ui:ifangsabschnitt aufweist und daß einzelne Federfinger vorgesehen sind, die sich axial über diesen umlaufenden Abschnitt hinweg und unter diesen hinweg erstrecken, wird die Ölringe, die sich auf diesen Abschnitten abstützen, auszudehnen und unter Druck zu setzen. Die Ringe können unterschiedliche Formen haben und im vorstehenden wurden lediglich zwei derartige Formen ausführlich beschrieben.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Distanz-Expanderring für eine Ölabstreifringbaugruppe, gekennzeichnet durch einen gespaltenen Metallring, dessen Stoßenden im Betrieb gegeneinander anliegen, wobei dieser Ring eine durchlaufende Umfangswandung zwischen diesen Enden aufweist und wobei dieser Ring untere und obere Oberflächen aufweist, die derart ausgebildet sind, daß diese Ölringe abstützen und wobei in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete einzelne Federfinger vorgesehen sind, die integral mit dem Rng ausgebildet sind und radial innerhalb des Ringes liegen und die sich über dessen Oberflächen hinweg erstrecken und mit den inneren Umfängen der Ölringe in Eingriff gelangen, die von diesen Oberflächen getragen werden.
  2. 2. Distanz-Expanderring für Ölabstrefringbaugruppen, die zwei Ölabstreifringe aufweisen, die in axialem Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein gespaltener Metallring vorgesehen ist, dessen Stoßenden gcgeneinander anliegen, daß dieser Ring wenigstens eine in Umfangsrichtung durchlaufende Wandung zwischen diesen Enden aufweist, daß dieser Ring radial sich erstreckende Flächen aufweist, die di.e Ölringe tragen, daß der Ring in Uiafang-srichtung im Abstand voneinander angeordnete einzelne Pederfinger aufweist, die integral mit diesem Ring ausgebildet sind und radial innerhalb dieser Oberflächen einen und sich über diese Oberflächen hinaus erstrecken, so daß die Finger gegen die inneren Umfänge der Ölringe unter einem derartigen Winkel anliegen, daß diese Ölringe in eine Dichtungsanlage in eine Ringnut hineingedrückt werden.
  3. 3. Distanz-Ezpanderring, dadurch gekennzeichnet, daß ein gespaltener Profilring vorgesehen ist, der in axialem Abstand voneinander angeordnete, in Umfangsrichtung -durchlaufende obere und untere Wandungen aufweist, die Ölringe tragen, daß in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete angeordnete axial sich erstreckende Schenkel urn die innere ren Umhänge des Ringes herum angeordnet sind, die diese Wanduilgen in fester Lage miteinander verbinden, daß Streben zwischen diesen Wandungen an den äußeren Umfängen vorgesehen sind, die diese Wandungen gegen ein axiales Zusammendrücken nach innen verstärken, daß in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Federfinger um die inneren Umfange dieser Wandungen alternierend mit den Schenkeln angeordnet sind, die sich von den gegenüberliegenden Wandungen aus axial und radio nach außen erstrecken, daB diese Federfinger freie Anlageenden Jenseits dieser Wandungen haben, die gegen die inneren Umfänge der Ölringe anliegen, die von den Wandungen getragen sind und daß die Stoßenden des Distanz-Expanderringes im Betrieb gegeneinander anliegen.
  4. 4. Distanz-Expanderring für eine Ölabstreifringbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß ein gespaltener Ring vorgesehen ist, der eine axial sich erstreckende durchlaufende äußere Umfangswandung aufweist, daß sich Schenkel von den oberen und unteren Kanten dieser Wandung im Umfangsabstand voneinanker radial nach innen erstrecken, daß gekrümmte Federfinger von den oberen und unteren Kanten der Wandung zwischen den Schenkeln radial nach innen verlaufend angeordnet sind,. daß diese Federfinger freie innere Enden aufweisen, die sich axial über diese Schenkel hinaus erstrecken, um Ansahlaglaschen zu bilden, die gegen die inneren Umfänge der ölringe anliegen, welche von den Schenkeln getragen werden.
  5. 5. Distanz-Expanderring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlaufende Umfangswandung in axialem Abstand voneinander angeordnete obere und untere Ringe aufweist, die durch in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Schenkel miteinander verbunden sind.
  6. 6.
    6. Distanz-Expanderring nach Anspruch 5, dadurch gekernizelchnot, daß die Schenkel an den inneren Umfängen der oberen und unteren Ringe liegen.
  7. 7. Distanz-Expanderring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dürchlaufende Umfangswandung aus oberen und untersn im Abstand voneinander angeordneten, durchlaufenden Ringen besteht, die durch in Umfaiigsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln verbunden sind, wobei diese Schenkel an den inneren Umfängen der Ringe angeordnet sind, und daß die Ringfinger mit diesen Schenkeln abwechseln und sich abwechselnd vom oberen und unteren Ring aus erstrecken.
  8. 8. Distanz-Expanderring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlaufende Umfangswand eine senkrecht verlaufende Wandung um den äußeren Umfang dieses Ringes herum ist und daß die oberen und unteren Oberflächen durch Schenkel gebildet werden, die sich von den oberen und unteren Hinten dieser Wandung aus radial nach innen erstrecken.
  9. 9. Distanz-Expanderring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger radial und axial nach innen von der Wandung aus gekrümmt sind und daß dabei übereinander liegende und gegeneinander anliegende Paare gebildet werden.
  10. 10. Distanz-Expanderring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung die Form eines Profilkanals hat, der nach außen offen ist und daß Streben vorgesehen sind, welche die Mündung dieses Profilkanals blockieren.
    L e e r s e i t e
DE19712123602 1971-05-12 1971-05-12 Abstands- und Spreizfederring für eine Ölabstreifringanordnung Expired DE2123602C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712123602 DE2123602C2 (de) 1971-05-12 1971-05-12 Abstands- und Spreizfederring für eine Ölabstreifringanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712123602 DE2123602C2 (de) 1971-05-12 1971-05-12 Abstands- und Spreizfederring für eine Ölabstreifringanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2123602A1 true DE2123602A1 (de) 1972-11-16
DE2123602C2 DE2123602C2 (de) 1982-07-29

Family

ID=5807676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712123602 Expired DE2123602C2 (de) 1971-05-12 1971-05-12 Abstands- und Spreizfederring für eine Ölabstreifringanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2123602C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2652177A1 (de) * 1975-11-21 1977-06-02 Budapesti Mueszaki Egyetem Kolben, vorzugsweise fuer verbrennungsmotoren, sowie mit solchen kolben ausgestattete kolbenkraftmaschinen

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2695825A (en) * 1954-07-20 1954-11-30 Perfect Circle Corp Piston ring assembly
DE921491C (de) * 1952-10-05 1954-12-20 Thompson Prod Inc Biegsamer Kolbenring
US2817565A (en) 1956-03-06 1957-12-24 Thompson Prod Inc Piston ring
US2830861A (en) * 1956-03-23 1958-04-15 Ramsey Corp Oil control ring
US2893801A (en) * 1956-06-11 1959-07-07 Perfect Circle Corp Piston ring assembly
FR1345610A (fr) 1962-09-17 1963-12-13 Expandeur axial pour segments de pistons pour moteurs, compresseurs, pompes et machines analogues
US3174760A (en) 1962-03-19 1965-03-23 Muskegon Piston Ring Co Inc Piston ring
DE1232420B (de) * 1962-06-27 1967-01-12 Mcquay Norris Mfg Co Kolbenringanordnung
US3442519A (en) 1967-09-20 1969-05-06 Muskegon Piston Ring Co Monorail piston ring
DE1297423B (de) * 1965-04-14 1969-06-12 Sealed Power Corp Abstands- und Spreizfeder fuer eine Kolbenringanordnung
US3460846A (en) * 1967-02-09 1969-08-12 Ramsey Corp Piston ring
DE2107553A1 (de) * 1971-02-17 1972-08-24 Ramsey Corp Expander-Distanzring für Ölabstreifringe insbesondere für Brennkraftmaschinen

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921491C (de) * 1952-10-05 1954-12-20 Thompson Prod Inc Biegsamer Kolbenring
US2695825A (en) * 1954-07-20 1954-11-30 Perfect Circle Corp Piston ring assembly
US2817565A (en) 1956-03-06 1957-12-24 Thompson Prod Inc Piston ring
US2830861A (en) * 1956-03-23 1958-04-15 Ramsey Corp Oil control ring
US2893801A (en) * 1956-06-11 1959-07-07 Perfect Circle Corp Piston ring assembly
US3174760A (en) 1962-03-19 1965-03-23 Muskegon Piston Ring Co Inc Piston ring
DE1232420B (de) * 1962-06-27 1967-01-12 Mcquay Norris Mfg Co Kolbenringanordnung
FR1345610A (fr) 1962-09-17 1963-12-13 Expandeur axial pour segments de pistons pour moteurs, compresseurs, pompes et machines analogues
DE1297423B (de) * 1965-04-14 1969-06-12 Sealed Power Corp Abstands- und Spreizfeder fuer eine Kolbenringanordnung
US3460846A (en) * 1967-02-09 1969-08-12 Ramsey Corp Piston ring
US3442519A (en) 1967-09-20 1969-05-06 Muskegon Piston Ring Co Monorail piston ring
DE2107553A1 (de) * 1971-02-17 1972-08-24 Ramsey Corp Expander-Distanzring für Ölabstreifringe insbesondere für Brennkraftmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2652177A1 (de) * 1975-11-21 1977-06-02 Budapesti Mueszaki Egyetem Kolben, vorzugsweise fuer verbrennungsmotoren, sowie mit solchen kolben ausgestattete kolbenkraftmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2123602C2 (de) 1982-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE875892C (de) Nachgiebiger Kolbenring
DE60225789T2 (de) Seitenleiste und mit der seitenleiste kombinierter ölabstreifring zur verminderung des ölverbrauchs
DE2114043C3 (de)
DE1297423B (de) Abstands- und Spreizfeder fuer eine Kolbenringanordnung
EP3797232B1 (de) Mehrteiliger ölabstreif-kolbenring mit verringerter reibung
DE1303597B (de) KolbenöIringanordnung mit einem Abstandsdehner
DE2123602A1 (de) Kolbenringbaugruppe
DE652460C (de) Spreizvorrichtung fuer Kolbenringe
EP3492782B1 (de) Ölabstreifring-feder für einen ölabstreifring und ölabstreifring
DE3643243C1 (de) Kolbenring
DE2609229C3 (de) Ölabsteifring
DE921491C (de) Biegsamer Kolbenring
DE1089228B (de) Kolbenringabdichtung
DE921489C (de) Kolben-Brennkraftmaschine
DE2131694A1 (de) In Umfangsrichtung ausdehnbarer,einteiliger Kolbenring mit U-Profil
DE1238291B (de) Abstands- und Spreizring fuer Kolbenringanordnung
DE1232419B (de) Mehrteilige Kolbenringanordnung
DE2167137C3 (de) Abstands- und Federring für eine Kolbenringanordnung
DE3638728C2 (de)
DE2234285A1 (de) Kolbenring fuer motoren, kompressoren oder dergleichen
DE1801773A1 (de) OElabstreifring
DE2107553C3 (de) Expander-Distanzring für Ölabstreifringe
DE10024894C1 (de) Mehrreihiges Wälzlager
DE1108022B (de) Abstands- und Spreizring fuer Kolbenringe
DE1476091C3 (de) Spreizfeder für Kolbenringe

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TRW AUTOMOTIVE PRODUCTS, INC., CLEVELAND, OHIO, US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING. BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN