DE2122192B2 - Verfahren zur Vorbehandlung von beim Züchten von halbleitenden Kristallen als Einschließungsmittel verwendetem Boroxid - Google Patents
Verfahren zur Vorbehandlung von beim Züchten von halbleitenden Kristallen als Einschließungsmittel verwendetem BoroxidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbehandlung von beim Züchten von halbleitenden Kristallen
aus HI-V-Verbindungen aus der Schmelze als Einschließungsmittel verwendetem Boroxid (B2O3).
Es ist ein mit einem flüssigen Einschließungsmittel arbeitendes Verfahren zur Verwendung bei der Züchtung
von Verbindungshalbleiter-Kristallen entwickelt worden. Das spezielle Problem, welches diesem Verfahren
zugrundeliegt, liegt im bevorzugten Verlust eines Bestandteils infolge der unterschiedlichen Flüchtigkeitdereinzelnen
Bestandteile und Dotierungsmitteides Verbindungshalbleiters. Beispielsweise verliert
flüssiges Galliumphosphid sehr rasch seinen Phosphor, wenn nicht geeignete Vorsichtsmaßnahmen getroffen
werden. Ein solcher bevorzugter Verlust eines Bestandteils kann stark reduziert werden, wenn eine
chemisch neutrale Flüssigkeit auf die Halbleiterschmelze aufgeschichtet und im darüber befindlichen
Raum ein inertes Gas bei einem Druck gehalten wird, der größer als der Dampfdruck der flüchtigeren Komponente
(etwa 50 Atmosphären für den als Beispiel erwähnten Phosphor) ist. Für Ill-V-Verbindungshalbleiter
hat sich Boroxid (B2O,) als ein befriedigendes
Einschließiingsmittel erwiesen. Es reagiert nicht mit diesen Verbindungen und ist in hochreiner Forin
verfügbar. Außerdem benetzt flüssiges Boroxid sowohl den aufwachsenden Halbleiterkristall ;ils ;iuch
die meisten üblichen Züchtungsticgelmateri:\ n, so
daß es gewissermaßen einen Schul/.überzug für den
Kristall bildet und in einem gewissen Ausmaße auch die Schmelze von Verunreinigungen durch den Tiegel
schützt.
Boroxid ist jedoch stark hygroskopisch und enthält selbst in höchst-reiner Form ausreichende Wasserinengen,
um ein Aufschäumen und Spritzen des Boroxids heim Schmelzen zu erzeugen. Es wurde deshalb
bereits versucht, die Wassermenge in bei der Kristallzüchtung zu verwendendem Boroxid zu verringern.
ι« Hierzu wurde das Material einer Ausheizung unter
Vakuum unterworfen, wobei das Boroxid erschmolzen und unter Vakuum bei Temperaturen oberhalb
1000° C über Zeiträume hinweg gehalten wurde, welche von vielen Stunden bis zu einigen Tagen reichten.
Eine solche Langzeit-Temperbehandlung ist jedoch sowohl bezüglich des Zeitaufwandes als auch der Kosten
unbefriedigend.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Vorbehandlungsverfahren für als Einschlicßungsmittel
verwendetes Boroxid zu schaffen, durch welche die erwähnte Langzeit-Temperbehandlung
ersetzt wird, so dali /!.en und Kosten eingespart
werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Boroxid bei reduziertem Druck mit einem
Getterriiaterial zusammengeschmolzen wird, das in der Lage ist, HBO2 zu reduzieren und dessen
Oxiil 111 Boroxid löslich und entweder bei der Behandlungstemperatur
flüchtig ist oder 1 icht aus Elementen besteht, die beim Kristallzüchten schädlich wirken.
Es wurde gefunden, daß darüber hinaus die elektrischen Eigenschaften von Hl-V-Verbindungshalbleiter-Kristallen
verbessert werden und die Verunreinigung der Züchtungsapparatur verringert wird, wenn
als Einschließungsmitte! ein in der erfindungsgemäßen Weise vorbehandeltes Boroxid verwendet wird.
Es wird angenommen, daß die Verbesserung zumindest teilweise von der Gettersubstanz herrührt, die mit
jeglichem in dem Boroxid nach dessen Vorbehandlung verbliebenen Restwasser chemisch reagiert.
In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Boroxid mit dem
Gettermaterial eine Stunde lang zusammengeschmolzen, wobei dieses Zusammenschmelzen vorzugsweise
bei einer Temperatur zwischen 900° C und 1100° C erfolgt.
Für das Gettermaterial haben sich Gallium, Aluminium, Silicium oder Legierungen hiervon oder eine
Legierung aus Bor-Platin oder Bor-Palladium bewährt.
Bor-Platin-Legierungen und Bor-Palladium-Legierungen sind in etwa eutektischer Zusammensetzung
geeignet, weil sie ein tiefliegendes Eutektikum bei etwa 830 bis 850 " C besitzen, und daraus durch
Oxidation allenfalls Boroxid entsteht und keine neuen Verbindungen in das als Einschließungsmittel dienende
Boroxid eingeführt werden. Platin und Palladium reagieren in diesem System nicht.
Aus Gallium als Gettermaterial bildet sich zwar eine neue Verbindung Boroxid durch entstehendes
Galliumoxid, bei der Züchtung von Galliumphosphid und Galliumarsenid hierdurch, stören aber weder
Gallium noch Sauerstoff, da weniger vorhanden ist, als der aus dem anwesenden Wasser erzeugte Sauerstoff.
Aluminium ist für III-V-Verbindungen kein Dotiersioff
und entstehendes Aluminiumoxid ist stabiler a!s Galliumoxid oder Boroxid und führt deshalb zu
sogar noch niedrigerer Sauerstoffverunreinigung der Halbleiterschme'ze.
GaP- und GaAs-Kristaläe werden häufig in Quarztiegeln
gezüchtet Daher kann auch Silicium als Gettersubstanz verwendet werden, da auch nur Siliciumdioxid
im Boroxid entstehen kann.
Der Getterungsprozeß sollte ab einer unteren Temperatur von 600° C wegen der Viskosität von
Boroxid stattfinden, aber unterhalb 1500° C durchgeführt
werden, da oberhalb dieser Temperatur eine übermäßige Verdampfung von Boroxid auftritt.
Die hierfür erforderliche Zeit liegt zwischen etwa einer Stunde und mehreren Tagen. Ein Grund für
diese große Zeitspanne ist die Änderung der Viskosität von Boroxid mit der Temperatur. Bei niedrigen
Temperaturen ist das erschmolzene Boroxid äußerst viskos, so daß der Druck oberhalb der Schmelze langsam
reduziert werden muß, um ein übermäßiges Aufschäumen infolge der flüchtigen Reaktionsprodukte
zu vermeiden. Bei hohen Temperaturen ist Boroxid viel weniger viskos, und der Druck kann rascher (innerhall)
einet Siuiulc oder vorzugsweise innerhalb
fünf Stunden) bis auf 10 Mikrometer Quecksilbersäule reduziert werden, ohne daß ein übermäßiger
Verlust an Boroxid infolge Aufschämicns entsteht.
Es muß soviel Gettermaterial benutzt werden, daß das ganze im Boroxid enthaltene Wasser ausreagieren
kann. Jedoch wird im allgemeinen ein Überschuß verwendet, da die Reaktionsgeschwindigkeit teilweise
von der Oberflächengröße der geschmolzenen Gettersubstanz abhängt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
und
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Kristallzüchtungsapparatur
nach Czochralski, in der mit einem in der erfindungsgemäßen Weise behandelten Einschließungsmittel
gearbeitet wird.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 befinden sich das
Boroxid 11 und die Gettersubstanz 12 in einem Tiegel
13, welcher seinerseits in einer Kammer 14 untergebracht ist. Diese Kammer ist über einen Durchlaß 15
an ein Vakuumsystem 19 angeschlossen. Die erforderliche Behandlungstemperatur wird mit Hilfe der
Heizeinrichtung 16 aufrecht erhalten.
80 g Boroxid wurden zusammen mit 5 g Gallium und 0,2 g Aluminium in einem Aluminiumoxid-Tiegel
erschmolzen und über Nacht bei 1000° C und V2 Atmosphäre
Druck mit Hilfe des Vakuumsystems 19, das geeignete Pump- und Druckregelvorrichtungen
enthielt, gehalten. Während der nächsten 48 Stunden wurde der Druck sukzessive bis auf 10 Mikrometer
Quecksilbersäule reduziert. Die Schmelze wurde bei diesem Druck einigt· Stunden lang gehalten.
Nach einem weiteren Beispiel wurden 80 g Boroxid zusammen mit einem Gramm Aluminium erschmolzen
und bei' 1000° C mit einem ähnlichen Zeit/ Druck-Programm gehalten. Die Druckreduktionsgeschwindigkeit
soll gerade niedrig genug sein, damit
der Schaum 17 aus dem Tiegel 13 nicht überläuft. Durch diese Maßnahme kann bei 1000° C die benötigte
Zeit auf etwa 12 Stunden reduziert werden.
Fig. 2 zeigt einige der Bauelemente einer Kristallzüchtungsapparatur
nach Czochralski, bei der von ei-
nem flüssigen Einschließungsmittel Gebrauch gemacht wird. Diese Kristallzüchtungsmethode ist eine
der zahlreichen bekannten Methoden, bei denen ein flüssiges Einschließungsmittel mit Vorteil angewandt
wird. Im dargestellten Fall befinden sich eine Halblei-
*5 terschmelze 27 und eine darübergegebene Boroxid-Schicht
als Einschließungsmittel 21 in einem Tiegel 23. Der Tiegel 23 steht in einer Kammer 24, die über
einen Durchlaß 25 an ein Vakuumsystem 31 mit geeigneten Pump- und Druckregeleinrichtungen angeln
schlossen ist. Der Tiegel 23 und die Schmelze 27 werden bei der gewünschten Züchtungstemperatur mit
Hilfe der Heizeinrichtung gehalten. Während der Kristallzüchtung wird ein rotierender Stab 29, an dessen
unterem Ende ein Keimkristall angebracht ist, abgesenkt, um mit der Oberfläche 22 der Halbleiterschmelze
27 in Kontakt zu kommen. Der Stab 29 wird dann langsam angehoben, wobei ein Kristall 28 aus
der Schmelze durch das Einschließungsmittel 21 hindurch gezogen wird. Letzteres bildet üblicherweise
eine Beschichtung auf dem aufwachsenden Kristall 28.
Es zeigt sich, daß hierbei der Wassergehalt des Boroxids nicht auf weniger als 0,02 Gewichtsprozent reduziert
werden kann. Verwendet man jedoch ein nach dem beanspruchten Verfahren vorbehandeltes Boroxid,
so verbleiben weniger als 0,01 Gewichtsprozent Wasser. Sogar Wassergehalte, die um einen Faktor
10kleiner ils dieser Wert sind, oder auch noch darunter
liegen, sind bei Boroxid mit Hilfe des erfindungs-
gemäßen Getterungsprozesses erreicht worden, wie dieser beispielsweise in der Anordnung nach Fig. 1
durchgeführt wurde
Die Kristallzüchtung in einer Apparatur wie der in Fig. 2 dargestellten wird durch Verwendung des er-
findungsgemäß vorbehandelten Einschließungsmittels stark erleichtert, da die Blasenbildung im flüssigen
Einschließungsmittel 21 stark reduziert ist; ebenso ist der Niederschlag von Reaktionsprodukten an den
Wänden der Vakuumkammer 24 und insbesondere am Beobachtungsfenster 30 stark reduziert, so daß
die Beobachtung des Kristallziehvorgangs nicht behindert ist. Kristalle, die nach dieser Methode gezüchtet
worden sind, zeigten Verbesserungen in den elektrischen Eigenschaften, soweit diese von einer
Reduzierung der Verunreinigung des Halbleitermaterials 28 herrühren. So wurde beispielsweise eine höhere
Ladungsträgerbeweglichkeit beobachtet.
Hierzu 1 BbU Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Vorbehandlung von beim Züchten von halbleitenden Kristallen aus IH-V-Verbindungen
aus der Schmelze als Einschließungsmittel verwendeten Boroxid (B2O3) dadurch
gekennzeichnet, daß das Boroxid bei reduziertem Druck mit einem Gettermaterial zusammengeschmolzen wird, das in der Lage ist
dabei HBO2 zu reduzieren und dessen Oxid in Boroxid löslich und entweder bei der Behandlungstemperatur
flüchtig ist oder nicht aus Elementen besteht, die beim Kristallzüchten schädlich
wirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Boroxid mit dem Gettermaterial
eine Stunde lang zusammengeschmolzen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das boroxid mit dem
Gettermaterial bei einer Temperatur zwischen 900° C und 1100° C zusammengeschmolzen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß (ür das Gettermaterial
Gallium, Aluminium, Siliz um oder Legierungen hiervon oder eine Legierung aus Bor-Platin oder
Bor-Palladium verwendet wir!.
'V Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenschmelzen
des Boroxid mit dem Gettermaterial so durchgeführt wird, daß das boroxid nach der Getferbehandlung
weniger als ü,01 Gewichtsprozent Wasser enthält.
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