DE2121686A1 - Container - Google Patents
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- DE2121686A1 DE2121686A1 DE19712121686 DE2121686A DE2121686A1 DE 2121686 A1 DE2121686 A1 DE 2121686A1 DE 19712121686 DE19712121686 DE 19712121686 DE 2121686 A DE2121686 A DE 2121686A DE 2121686 A1 DE2121686 A1 DE 2121686A1
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/02—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
- E05B83/12—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans for back doors of vans
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
J Stutiga.t f-J, 1V.in::.!r,t:-3ßo 40 9191RPR
Firma /
3U April ISTL
MAFI-FAHR^ZUGViERKE
Internai^onal
Internai^onal
Steilnbeisstr. 9
Container
Die Erfindung betrifft einen Container mit einem an wenigstens
einer Stirnseite.vorgesehenem Tor, dessen beide Flügel
im Bereich der Toreckpunkte ssbarnierend an einem Torrahmen
angelenkt und in ihrer Schließlage gegenüber diesem fixierbar sind.
In'der Praxis sind Container der vorgenannten Art häufig
großen Belastungen, und zwar insbesondere Verwindungsbeanspruchungen ausgesetzt. Diese Belastungen sind dadurch bedingt,
daß solche Container häufig drei- bis vierfach in Längsrichtung am Schiffsdeck übereinander gestapelt und
verzurrt sind. In besonderem Maße treten sie bei. unruhiger See auf, wenn das Schiff sich wechselseitig bis zu 45°
neigt, was im Hinblick auf die Belastung zu besonders unangenehmen Wechselbelastungen mit häufig recht hoher Lastwechselzahl
führt.
Um die Eignung von Containern der eingangs genannten Art, die nach internationaler Norm (ISO) gebaut werden, in bezug
auf derartige Belastungen zu überprüfen, werden diese nach vorgegebenen Prüfvorschriften getestet, wobei im Hinblick
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auf die bislang bekannt gewordenen Container-Konstruktionen der sogenannte Verwindungs- oder auch Racking-Test als der
schwierigste anzusehen ist.
Bei dem Verwindungs- oder Racking-Test werden die beiden jeweils unteren Eckbeschläge einer Container-Stirnwand am
Boden verankert und es wird dann eine horizontal in Richtung der Mittelachse des oberen Stirnwandträgers wirkende Kraft
von 127OO kg aufgebracht. Diese Kraft soll künftig auf
15000kg erhöht werden und in dreimaligem Wechsel von links und von rechts aufgebracht werden. Als besonders kritisch
fc haben sich Wechselbelastungen dieser Größe für die mit zwei Torflügeln ausgestattete, hintere Stirnwand des Containers
erwiesen.
Bei bekannten Konstruktionen hat man nun versucht, die 7erwindungssteifigkeit
des Containers im Bereich der praktisch über ihre ganze Fläche durch die Torflügel gebildeten Stirnwand
dadurch in ausreichendem Maße zu erhöhen, daß man die Torflügel mit dem durch die Stirnwandträger gebildeten Torrahmen
zu einer "Scheibe" verbunden hat. Hierzu wurden die Torflügel jeweils über vier oder fünf massiv ausgebildete
Scharniere mit den aufrechten Trägern des Torrahmens verbunden und es wurden zusätzlich jedem der Torflügel zugeordnete
" Verschlüsse vorgesehen. Diese Verschlüsse wurden durch mit den Torflügeln verbundene, schwenkbare Stangen gebildet,
. welche mit an ihren Enden vorgesehenen Klemmnocken in am oberen und unteren Torquerträger vorgesehene Aufnahmen eingreifen.
Zusätzlich zu derartigen Verschlüssen, von denen pro Torflügel bei einer bekannten Konstruktion zwei vorhanden
sind, wurden im Bereich der Torteilung noch in Höhenrichtung verlaufende Balken vorgesehen, von denen je
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einer einem Torflügel zugeordnet ist und die ebenfalls gegenüber den Torquerträgern verriegelt sind.
Trotz derartig aufwendiger Toranschlags- und Verriegelungskonstruktionen, bei denen die eingeleiteten Verwindungs- ·
krafte große Biegemomente auf den Türrahmen und große
Schubkräfte auf die Torscharniere bewirken, konnten mit den bekannt gewordenen Konstruktionen bei einem noch tragbaren
konstruktiven Aufwand Verwindungen des Torrahmens häufig nicht vermieden werden, was im Hinblick auf das
bei den bekannten Konstruktionen an
sich schon komplizierte Schließen und Öffnen der Tore viele Probleme mit sich brachte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Container der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
die vorgenannten Nachteile bekannter Konstruktionen vermieden werden und die für die Praxis erforderliche Aussteifung
der mit dem doppeIflügeligen Tor versehenen
Stirnseite des Containers mit konstruktiv einfachen Mitteln erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird hierau bei' einem Container mit einem
an wenigstens einer Stirnseite vorgesehenen Tor, dessen beide Flügel im Bereich der Toreckpunkte scharnierend an
einem Torrahmen angelenkt und in ihrer Schließlage gegenüber diesen fixierbar sind, vorgeschlagen, daß bei geschlossenem
Tor eine in Zugrichtung belastbare, in Druckrichtung nachgiebige Abstützung zwischen jeweils einander
diagonal gegenüberliegenden Rahmeneckpunkten gegeben ist, die eine die Torteilung überbrückende Pormschlußkupplung
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umfaßt und von den den Rahme neckpunkten zugehörigen Toranlenkungen
ausgeht, welche jeweils zwei Freiheitsgrade aufweisen und in einer zur Torebene parallelen Ebene jeweils
lediglich in Richtung auf die Türöffnung einen der Sollage des Tores entsprechenden Anschlag bilden. Bei der erfin- - ·
dungsgemäßen Ausgestaltung werden die auftretenden Verwindungskräfte
durch Zugkräfte aufgenommen, so daß sich ein günstiger Kraftfluß und eine momentenfreie Abstützung ergibt.
Die Verwindung des Außen- oder Torrahmens aus seiner rechtwinkligen Position läßt sich bei der erfindungsgemäßen
fe Lösung exakt festlegen und begrenzen, wodurch nicht nur die Gefahr von Türbeschädigungen und Türverklemmungen ausgeschlossen
wird, sondern wodurch auch die Sicherheit bei auf Schiffen dicht nebeneinander stehenden Containern erhöht
wird und die Deck-Verzurrungen entlastet werden. Da
die Verwindungskräfte durch Zugkräfte aufgenommen werden,
werden auch die Verwindungen der einzelnen Rahmenteile, wie zum Beispiel des oberen und des unteren Torquerträgers durch
die sehr hohen Kräfte in den Angriffspunkten der Torverschlüsse
vermieden.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Formschlußkupplung zentral im Sennittpunkts-
W bereich der die Rahmeneckpunkte verbindenden Diagonalen angeordnet wird und aus zwei jeweils einem der Torflügel zugeordneten
und bei geschlossenem Tor ineinander eingreifenden Teilen besteht, so daß beim Schließen des Tores unmittelbar
die Zugverbindung zwischen jeweils diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten des Torrahmens sichergestellt wird.
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Besonders eindeutige Kraftwege sowie auch, besonders leichte
Torkonstruktionen sind in Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreichbar, daß das einem der Torflügel jeweils zugeordnete
Teil der Formschlußkupplung über in Richtung der die Rahmeneckpunkte verbindenden Diagonalen verlaufende
Streben mit den diesem Torflügel zugehörigen, im Bereich der Rahmeneckpunkte liegenden Anlenkungen verbunden ist.
Zweckmäßigerweise können die einem Torflügel zugehörigen, V-förmig von dem entsprechenden Teil der Formschlußkupplung
auseinanderlaufenden Streben Beschlagteile für den Torflügel bilden. Um einen günstigen Kraftübergang zwischen den im
Bereich der Rahmeneckpunkte vorgesehenen scharnierenden Anlenkungen und den Streben zu erreichen, erweist es sich als
zweckmäßig, diese unmittelbar mit dem torseitigen Anschlagteil der als Scharnier ausgebildeten Anlenkung zu verbinden.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn wenigstens einer der jeweils einem Torflügel
zugeordneten Teile der Formschlußkupplung über den ihm zugehörigen Torflügel hinausragt und bei geschlossenem Tor
den anderen Torflügel sowie das diesem zugeordnete Teil der Formschlußkupplung überlappt, so daß ein gesonderter Anschlagwinkel
an einem der Torflügel, und zwar aus zolltechnischen Gründen am linken Torflügel, entfällt.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn der überlappende Kupplungsteil durch eine Platte
gebildet wird, mit der die dem entsprechenden Torflügel zugeordneten Streben verbunden sind. Im Rahmen der Erfindung
ist es aber selbstverständlich auch möglich, die einem der Torflügel zugeordneten Streben über diesen Torflügel hinaus
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zu verlängern und derart auszugestalten, daß sie das einem
Torflügel zugeordnete Kupplungsteil "bilden. Das dem anderen Torflügel zugeordnete Kupplungsteil kann durch Endabschnitte
der dem entsprechenden Torteil zugeordneten, V-förmig gegeneinander
verlaufenden und voneinander unabhängigen Streben . gebildet sein.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, beide Kupplungsteile durch mit den dem jeweils entsprechenden
Torflügel zugeordnete Streben verbundene Platten zu bilden, die bei geschlossenem Tor einander derart überlappen,
daß die in Zugrichtung wirksame Formschlußverbindung im Schnittpunkt der diagonal einander gegenüberliegende
Eahmeneckpunkte verbindenden Geraden liegt.
Als in Zugrichtung längs einer gegenüberliegende Rahmeneckpunkte verbindenden Diagonale wirksame Formschlußverbindung
zwischen den beiden Kupplungsteilen kann im Rahmen der Erfin-
θ ΧΧ1Θ
dung mit Vorzug eine Zapfen- oder auch Hakverbindung vorgesehen sein. Insbesondere dann, wenn die Formschlußverbindung
unabhängig davon, in Richtung von welcher der Diagonalen eine Zugkraft wirkt, stets über das gleiche Formschlußelement
aufgenommen wird, erweist -sich eine Zapfenverbindung
mit rundem Zapfen als zweckmäßig.
Die erfindungsgemäße, bei geschlossenem Tor in Zugrichtung
belastbare, in Druckrichtung aber nachgiebige Abstützung läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß bei den
als Scharnieren ausgebildeten Anlenkungen, die bevorzugt jeweils zwei Lagerbock, ein zwischen diesen liegendes
Scharnierauge und einen Lagex^böcke und Scharnierauge ver-
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bindenden Scharnierzapfen umfassen, das.Scharnierauge gegenüber
den Lagerböcken in einer zur Torebene parallelen Ebene aus einer der Sollage des jeweiligen Torflügels entsprechenden,
in Bezug auf den Torrahmen inneren Anschlaglage nach außen verschiebbar ist. . -
Im Rahmen der Erfindung läßt sich dies auf mehreren Wegen erreichen, und zwar beispielsweise dadurch, daß zur Aufnahme
des Scharnierbolzens in den Lagerböcken jeweils ein nach der Rahmenaußenseite offener, sich in Richtung der Torebene
erstreckender und bezogen auf seinen Querschnitt senkrecht zu dieser liegender gabelförmiger Schlitz vorgesehen ist.
In gleicher Weise kann die Verschiebbarkeit erfindungsgemäß auch dadurch erreicht werden, daß zur Aufnahme des Scharnierbolzens
in dem Scharnierauge ein, bezogen auf die Schließlage des jeweiligen Torflügels nach der Rahmeninnenseite
offener, sich in Richtung der Torebene erstreckender, bezogen auf den Querschnitt senkrecht zu dieser liegender
gabelförmiger Schlitz vorgesehen ist.
Anstelle von Schlitzaufnahmen für den Scharnierbolzen
können auch entsprechend angeordnete Langlöcher in den Lagerböcken, bzw. im Scharnierauge vorgesehen sein. Ist
der Scharnierbolzen durch ein stabförmiges Teil gebildet, das zwischen den Lagerböcken durchgehend angeordnet ist,
so muß bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung der im Scharnierauge vorgesehene Schlitz, bzw. das diesem entsprechende
Langloch ebenfalls über die ganze Länge des Scharnierauges sich erstrecken. Anstelle eines derartigen Scharnierbolzens
können im Rahmen der Erfindung aber auch Scharnierzapfen
vorgesehen werden, die entweder am Scharnierauge oder an. den Lagerblöcken angebracht sind. Bei Anbringung der
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Scharnierzapfen an den Lagerböcken brauchen jeweils nur 'die Stirnseiten der anschließenden Bereiche des Scharnierauges
rait einem Schlitz bzw. einem Langloch versehen sein.
Für die Bemessung des Schlitzes bzw. Langloches erweist es. sich als zweckmäßig, wenn dieser bzw. dieses in der Breite
etwas größer als der Durchmesser des Scharnierbolzens bzw.
Scharnierzapfens ist.
Im Hinblick auf die auch bei der erfindungsgemäßen Konfc
struktion erforderliche Steifigkeit der Eckverbindungen des
Torrahmens erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Torrahmen durch gegossene und die Lagerböcke, die den in den
Rahmeneckpunkten vorgesehenen scharnierenden Anlenkungen
zugehören, umfassende Eckteile aufweist. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und günstige Gesamtkonstruktxon,
die sich durch besonders einfache Ausgestaltung der Anlenkungen auszeichnet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Torflügel durch jeweils wenigstens ein zwischen den im Bereich
der Rahmeneckpunkte vorgesehenen scharnierenden Anlenkungen liegendes Scharnier herkömmlicher Bauweise mit
w dem Torrahmen verbunden sind, das im Hinblick darauf, daß
es aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion praktisch nur der Führung des jeweiligen Torflügels beim Öffnen desselben
zu dienen hat, verhältnismäßig schwach gestaltet
sein kann«. Es erweist sich dabei als zweckmäßig, auch das im Bereich zwischen den den Rahmeneckpunkten zugeordneten
Anlenkungen liegende Scharnier mit ausreichendem Zapfenspiel zu versehen, um Verklemmungen zu vermeiden. Anstelle eines
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zusätzlichen, der Führung des jeweiligen Torflügels dienenden, zwischen den den Rahmeneckpunkten zugeordneten Anlenkungen
liegenden Scharnieres können selbstverständlich auch mehrere, vorzugsweise zwei, vorgesehen werden.
Da bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nur noch ein Torverschluß je Torflügel vorgesehen ist, und dieser Verschluß,
der mit Vorteil in bekannter Weise durch eine in Höhenrichtung sich erstreckende, am Torflügel schwenkbar
angeschlagene Stange gebildet ist, welche im Bereich ihrer Enden mit Nocken versehen ist, denen entsprechende Aufnahmen
am oberen bzw. unteren Querträger des Torrahmens zugeordnet sind, nicht zur Aussteifung des Torrahmens beitragen
muß, sondern lediglich der Verankerung des jeweiligen Torflügels in seiner Schließlage dient, ist das Öffnen
und Schließen des zweiteiligen Tores bei der erfindungsgemäßen Konstruktion einfach. Weiter ist bei der erindungsgemäßen
Konstruktion auch die Montage der Torflügel leicht zu bewerkstelligen, da bei Aufnahme des Scharnierbolzens
der im Bereich·der Rahmeneckverbindungen liegenden Anlenkungen
in Schlitzen der Lagerböcke bzw. in einem Schlitz des Scharnierauges die Torflügel nur eingehängt zu werden
brauchen. Das große.Spiel, das.bei der erfindungsgemäßen
Konstruktion in den Scharnieren gegeben ist und auch in den Verschlüssen vorhanden sein kann, gewährleistet, daß
die Torflügel auch dann noch gut verschwenkbar sind, wenn es zu örtlichen Deformationen im Bereich des Tores kommt.
Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion aufgrund des großen möglichen Spieles in den Scharnieren die
Schmierung derselben von untergeordneter Bedeutung, was gegenüber bekannten Konstruktionen einen wesentlichen Vorteil
darstellt. Gegenüber bekannten Konstruktionen zeichnet
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- ίο -
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sich die erfindungsgemäße Konstruktion auch durch die Einsparung
von Scharnieren und weiteren Verschlüssen aus, so daß ein gemäß der Erfindung ausgestalteter Container nicht
nur eine größere Verwindungssteifigkeit aufweist, sondern
zusätzlich auch einfacher und damit billiger zu fertigen - · ist. Hierzu trägt wesentlich bei, daß die Stabilität der
Blätter der Torflügel wesentlich geringer sein kann, da diese zur Aussteifung des Rahmens nicht beitragen müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren erfindungsgemäßen Merkmalen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: eine Ansicht der mit einem zweiflügeligen Tor versehenen, hinteren Stirnwand eines Containers
in perspektivischer Darstellung, wobei gemäß der Erfindung einander diagonal gegenüberliegende
Rahmeneckpunkte über eine bei geschlossenem Tor sich ergebende Abstützung in Zugrichtung belastbar,
in Druckrichtung aber nachgiebig verbunden sind,
Figur 2: eine der Figur 1 entspxechende Darstellung in einer
abgewandelten Ausführungsform,
Figur 3: eine schematisierte Darstellung einer bei der Ausführungsform
gemäß Figur 1 verwendeten Formschlußkupplung, über die bei geschlossenem Tor in Richtung
der die Rahmeneckpunkte verbindenden Diagonalen verlaufende Streben miteinander in Zugrichtung
unnachgiebig verbunden sind,
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Figur 4-: eine vergrößerte Darstellung des Details IV in
Figur 1, zeigend die im Bereich des unteren, längsseitigen Rahmeneckpunktes vorgesehene Anlenkung
gemäß der Erfindung,
Figur 5: eine Frontalansicht der mit dem zweiflügeligen Tor
versehenen Rückseite eines Containers gemäß Figur 2, in der der Container durch eine in Richtung des
oberen Querträgers des Torrahmens wirkende Kraft auf Verwindung beansprucht ist,
Figur 6: eine weitere Ausgestaltung einer Formschlußkupplung gemäß Figur 3,
Figur 7: einen Schnitt gemäß VII - VII in Figur 6,
Figur 8: eine dritte Ausgestaltungsform einer Formschlußkupplung
gemäß der Erfindung,
Figur 9: einen Schnitt gemäß Linie IX - IX in Figur 8,
Figur 10: eine vierte Ausgestaltungsform einer Formschlußkupplung
gemäß der Erfindung,
Figur 11: einen Schnitt gemäß Linie XI - XI in Figur 10,
Figur 12: eine schematisierte Darstellung des linken oberen
Eckbereiches der mit dem Tor versehenen, rückwärtigen Stirnwand eines Containers gemäß Figuren
1 oder 2,
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Figur 13: eine vergrößerte Darstellung des Bereiches XIII in Figur 12, zeigend im Schema eine Ausgestaltungsform
einer gemäß der Erfindung verwendeten, als Scharnier ausgebildeten Anlenkung,
Figur 14: einen Schnitt gemäß Linie XIV - XIV in Figur 13, ■
Figur 15: eine der Figur 13 entsprechende Darstellung durch
eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlenkung,
Figur 16: eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Anlenkung in einer der Figur 13 entsprechenden Darstellung,
Figur 17: einen Schnitt gemäß den Linien XVII - XVII in
Figuren 15 oder 16, zeigend in schematisierter Darstellung
die Ausgestaltung des Scharnierauges bei fest mit den Lagerböcken verbundenem Scharnierbolzen,
bzw» verbundenen Scharnierzapfen,
Figur 18i eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsform
einer Anlenkung in einer der Figur 13 entsprechenden Darstellung,
Figur 19: in einer der Figur I3 entsprechenden Darstellung
eine weitere Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Anlenkung, und
Figur 20: einen Schnitt gemäß Linie XX - XX in Figuren 18 oder 19 durch das Scharnierauge in schematisierter
Darstellung. -
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In Figur 1 ist mit 1 ein Conatiner bezeichnet, von dem in der perspektivischen Darstellung im wesentlichen nur die
mit einem Tor 2 versehene Rückseite sichtbar ist. Container der dargestellten Art sind in ihren Grundabmessungen genormt
und dienen als Großraum-Erachtbehälter. Das Tor 2 umfaßt zwei Flügel 3, 4, von denen der Flügel 3 i& seiner Schließlage
und der Flügel 4 in einer Öffnungslage dargestellt ist. Die Torflügel 3, 4 sind an dem Torrahmen, der den
stirnseitigen Abschluß der Längswände des Containers 1
bildet, angeschlagen. Der Torrahmen besteht aus einem oberen Querträger 5 und einem unteren Querträger 6 sowie
aus den aufrechten Längsträgern 7» von denen hier nur einer
sichtbar ist. Der Anschlag der Torflügel 3» 4 erfolgt, wie für den Torflügel 3 dargestellt, im wesentlichen über im
Bereich der Torrahmeneckpunkte vorgesehene Anlenkungen 8,
von denen spezielle Ausführungsformen nachfolgend noch näher erläutert werden.
Zwischen einander diagonal gegenüberliegenden Rahmeneckpunkten, bzw. den diesen zugeordneten Anlenkungen 8 ist,
wie insbesondere die Figur 5 erkennen läßt, eine in Zugrichtung belastbare Abstützung vorgesehen, die in den dargestellten
Ausführungsbeispiele.n, von denen rder zunächst
auf das gemäß Figur 1 Bezug genommen wird, durch diagonal verlaufende Streben 9» 10 gebildet ist. Die insgesamt mit
9 bzw. 10 bezeichneten Streben sind im Bereich der Anlenkungen 8 jeweils mit deren torseitigem Anschlagteil
verbunden und im Bereich der Trennebene zwischen den beiden Torflügeln, wo sie unterteilt sind, über eine Formschlußkupplung
12 (Figur 3) aneinander angeschlossen. Sind, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1, die Blätter der
Torflügel 3* 4 durch ebene, in sich steife Tafeln gebildet,
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so werden die mit den torseitigen Anschlagteilen 11 verbundenen,
vorzugsweise verschweißten und jeweils einem Torflügel 3 bzw. 4 zugeordneten Teile der Streben 9 bzw.
10 vorzugsweise auf die Torblätter außenseitig aufgeschraubt . · "
Weisen die Torflügel, wie bei der Ausführungsform gemäß
Figur 2 Rahmen 13 auf, auf die außenseitig Abdeckungen, ·
z. B. Abdeckbleche 14 aufgebracht sind, so erweist es sich als zweckmäßig, die Streben, in Figur 2 mit 9' und 10' bezeichnet,
mit ihrem jeweils einem Torflügel 5 bzw. 4 zugeorndeten
Abschnitten innerhalb des Rahmens 13 anzuordnen. Zur Aussteifung des jeweiligen Torflügelrahmens 13» in den
die entsprechenden Strebenabschnitte einbezogen sind, so wie auch als zusätzliche Auflage für die Abdeckung 14
können, wie in Figur 2 dargestellt, zwischen dem einem Torflügel, z, B. 4S zugeordneten Abschnitten der Streben 9'5
10' weitere Aussteifungen 15 vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel
gemäß Figur- 2 sind diese durch eine Profilstrebe 16, die parallel zu den aufrechten Kanten des
Rahmens 13 verläuft, sowie zwei Querstreben 17 gebildet,
die sich zwischen der Profilstrebe 16 und dem außenseitigen
Rahmenträger 18 des Rahmens 13 'erstrecken«, Auch bei dieser
Ausführungsform werden die torseitigen Anschlagteile, hier
mit 11' bezeichnet, vorzugsweise unmittelbar mit den dem jeweiligen Torflügel 3 bzx^* 4 zugehörigen Abschnitten der
Streben 9% 10s verbunden.
Wie vorstehend dargelegt, sind die Streben 9* 10 bzw. 9',
108 im Bereich der Sorteilung unterbrochen und bei geschlossenem
Tor 2 durch eine J?ormsehlußkupplung 12 in Zug-
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richtung unnachgiebig miteinander verbunden. Die Formschlußkupplung
12 besteht in den Ausführungsformen gemäß Figuren 1 und 2, wie aus Figur 3 im einzelnen erkennbar,
aus einer mit dem Torflügel 4· verbundenen und bei geschlossenem Tor 2 den Torflügel 3 im Mittelbereich überlappenden
Platte 19, in der Ausnehmungen 20 vorgesehen sind, denen am Torflügel 3 Gegenstücke 21 zugeordnet sind,
welche bei geschlossenem Tor 2 sich so in die Ausnehmungen 20 einfügen, daß sich eine in Zugrichtung unnachgiebige
Verankerung der längs einer Diagonalen vorgesehenen, verschiedenen Torflügeln 3» 4- zugeordneten Abschnitte der
Streben 9 bzw. 91 oder 10 bzw. 10' ergibt. Von den durch
die mit den Ausnehmungen 20 versehene Platte 19 einerseits und durch die Gegenstücke 21 andererseits gebildeten, jeweils
einem der Torflügel 4· bzw. 3 zugehörigen Teilen der Formschlußkupplung 12, mit denen die entsprechenden
Abschnitte der Streben 9» 10 bzw. 9% 10', jeweils fest
verbunden sind, verlaufen die dem entsprechenden Torflügel
zugeordneten Abschnitte der Streben 9* 10 bzw. 9', 10'
V-förmig auseinander.
Bei einer Ausführungsform der Formschlußkupplung 12, wie sie aus den Figuren 1 bis 3 erswichtlich ist, sind die
Gegenstücke 21 jeweils nur mit dem zugehörigen Strebenabschnitt, aber nicht untereinander verbunden. Die Platte 19,
die außenseitig auf den Türflügel 4· aufgesetzt ist, ist dagegen unmittelbar an die dem entsprechenden Türflügel
zugeordneten Strebenabschnitte angeschlossen. Die Ausnehmungen 20 in der Platte 19 weisen, entsprechend der
Form der Gegenstücke 21 etwa trapezförmigen Querschnitt auf und sind in die bei geschlossenem Tor dem Torflügel 3
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zugewandte Innenfläche der Platte 19 eingearbeitet.
Die trapezförmigen Gegenstücke 21 sind so am Torflügel 3 angebracht, daß sie sich in Richtung auf den gegenüberliegenden
Torflügel 4 verjüngen, so daß sich in Zugrichtung verhältnismäßig breite Anlagenflächen 22 zwischen den
Gegenstücken 21 und den entsprechenden Rändern der Ausnehmungen
20 ergeben. Wie in Figur 3 angedeutet, können die Ausnehmungen 20 gegenüber den Gegenstücken 21 mit Vorteil
Übermaß aufweisen. Möglichst wenig Spiel soll bei geschlossenen Torflügeln dagegen zwischen den Anlageflächen
22 der Gegenstücke 21 und den entsprechenden Flächen der Ausnehmungen 20 bestehen.
Weitere Ausgestaltungsformen erfindungsgemäßer Formschluß-.
kupplungen 12 sind in den Figuren 7 bis 11 dargestellt.
Gemeinsam ist allen gezeigten Lösungen, daß die Formschlußkupplung 12 im Schnittpunktsbereich von den einander gegenüberliegende
Rahmeneckpunkte verbindenden Diagonalen liegt.
Die Ausgestaltungsform gemäß Figur 6 entspricht weitgehend
der gemäß Figuren 1 bis 3, und es finden insoweit für diese wie auch für die Ausführungsform gemäß Figuren 8 und 9
weitgehend die bezüglich der Figuren 1 bis 3 eingeführten Bezugszeichen Verwendung. In der Ausführungsform gemäß
Figuren 6 und 7 wird der Formschluß zwischen der dem Torflügel 4- zugeordneten und mit den an diesen Torflügel vorgesehenen
Abschnitten der Streben 9 und 10 verbundenen Platte 19 und den dem Torflügel 3 zugeordneten Abschnitten
der entsprechenden Streben durch Verbindungszapfen 23 erreicht, die afc.mUberdeckungsbereich der Platte 19 liegenden
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Teilstücken 24, 25 der entsprechenden Strebenabschnitte
vorgesehen sind. Den kreisörmigen Zapfen 23 entsprechen
in der Platte 19 runde Ausnehmungen 26. Im Überdeckungsbereich der Platte 19 mit den Teilstücken 24 und 25 weist
die Platte 19 zusätzlich auch Ausnehmungen 27 auf, in denen die Teilstücke 24, 25 liegen, so daß sich eine insgesamt
flache Konstruktion ergibt.
In der Ausgestaltungsform gemäß Figuren 8 und 9 sind die
Streben 9 und 10 im Bereich ihrer Teilstücke 23 und 24 mit einem quer zu ihrer Erstreckungsrichtung liegenden Wulst
versehen, dem in der Platte 19 eine Aussparung 29 entspricht, die einen den Wulst 28 in Zugrichtung hintergreifenden
Rand 30 aufweist. Ansonsten enspricht diese Ausführungsform in ihrem Aufbau weitgehend der gemäß Figuren 6 und 7·
Abweichend von der dort gezeigten Darstellung weist die Platte 19 hier allerdings fast quadratischen Querschnitt
auf. Aufgrund der sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion
ergebenden Überlappung im Bereich der Formschlußkupplung 12 kann auf weitere Anschlagmittel, wie Anschlag- '
leisten oder dergleichen verzichtet werden.
Während bei den vorgeschilderten Ausführungsformen der
Formschlußkupplung 12 jeweils getrennte Verbindungen für die längs einer Diagonalen sich erstreckenden und unterbrochenen
Strebenabschnitte vorgesehen sind, ist in der Ausführungsform gemäß Figuren 10 und 11 eine Lösung aufgezeigt,
bei der für die sich kreuzenden und jeweils unterbrochenen Streben 9 und 10 eine gemeinsame Formschlußverbindung
vorgesehen ist. Hierzu sind die jedem der Torflügel 3 bzw. 4 zugeordneten Strebenabschnitte jeweils
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im Bereich ihrer Schnittpunkte über Platten 51 und 32 verbunden,
die sich im Schnittpunktsbereich der Diagonalen bei geschlossenem Tor überlappen. Die Platte 32 ist mit
einem zapfenförmigen, Kreisquerschnitt aufweisenden Ansatz
33 versehen, der bei geschlossenem Tor in eine entsprechende
Ausnehmung 34 der Platte $1 eingreift, die auf
der Platte 32 teilweise aufliegt. Der Zapfen 33 liegt, wie
• Figur 10 erkennen läßt, im Schnittpunkt der Diagonalen, so daß über ihn unabhängig davon, ob die Streben 9 oder 10
auf Zug belastet sind, jeweils eine einwandfreie Kraftübertragung gewährleistet ist.
Dadurch, daß einander diagonal gegenüberliegende Rahmeneckpunkte der hinteren, das zweiteilige Tor 2 enthaltenden
Stirnwand des Containers 1 jeweils lediglich in Zugrichtung belastbar miteinander verbunden sind, können bei der erfindungsgemäßen
Lösung hohe Verwindungskräfte ohne wesentliche Verzüge des Containers aufgenommen werden. Damit sich bei
Verwindungen des Containers, die Zugbelastungen längs einer zwei Rahmeneckpunkte verbindenden Diagonalen ergeben, keine
Druckbelastungen in Richtung der anderen Diagonale ergeben, sind erfindungsgemäß die Anlenkungen 8 für die Torflügel 3,
M- im Bereich der Rahmeneckpunkte so ausgestaltet, daß die
|. Schwenkachsen der Anlenkungen in Druckrichtung nach außen ausweichen können. Verschiedene Ausgestaltungsformen von Anlenkungen
8, mit denen dies erreichbar ist, werden nachfolgend, beschrieben.
Bei Anlenkungen 8·, wie sie aus den Figuren 1, 2 und 4- ersichtlich
sind, wird dies dadurch erreicht, daß die mit den aufrechten Längsträgern 7 <ies Torrahmens verbundenen Lagerböcke
36 jeweils mit einer schlitzförmigen, sich in Richtung
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- 19 -
der Torebene erstreckenden und im Querschnitt senkrecht zu
dieser liegenden Ausnehmung 57 versehen sind, deren Breite
.Durchmesser vorzugsweise etwas größer als die der ,Scharnierzapfen 58
ist, welche mit dem Scharnierauge 59 verbunden sind, das seinerseits einen Bestandteil des torseitigen Anschlagteiles.
11 bildet. Anstelle von getrennten Scharnierzapfen 58 kann "
selbstverständlich auch ein durchgehender Scharnierbolzen vorgesehen sein. Die in Figuren 1, 2 und 4- nicht sichtbare,
der Torinnenseite zugewandte Fläche der Schlitze 57 ist entsprechend
dem Durchmesser der Zapfen 58 gerundet. Sie stellt für den Scharnierzapfen 58 eine Anlagefläche dar, wenn sich
der jeweilige Torflügel, z. B. 5» in seiner Schließ-Sollage befindet. Dies ist für die beiden einem Torflügel zugeordneten
und im Bereich übereinander liegender Rahmeneckpunkte angeordneten Anlenkungen 8 bei rechtwinkligem Torrahmen und
in Schließlage befindlichem Torflügel der Fall. Diese Ausgangslage des Torrahmens ist in Figur 5 strichpunktiert dargestellt
.
Wird nun der Torrahmen, wie in Figur 5 gezeigt, bei Verankerung
gegenüber einer Aufstellfläche 55 durch eine Querkraft,
z. B. eine in Richtung des oberen Torrahmenquerträgers 5 wirkende Kraft P beansprucht,· so nimmt er bei entsprechend
großer Last die in Figur 5 in Vollinien dargestellte Lage
ein. In dieser Lage bildet der Torrahmen ein Parallelogramm, und es ergeben sich für die einander diagonal gegenüberliegenden
Rahmeneckpunkte verbindenden Strecken unterschiedliche Längen. Aus diesen Längenveränderungen ergibt sich,
wiederum bezogen auf. die Darstellung gemäß Figur 5i in
Richtung der Strebe 10 eine Zugbelastung, der unter Beibehalt der Ausgangslage der der Streben 9 zugeordneten An-
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lenkungen 8 gegenüber dem Rahmen in Richtung der Strebe 9
eine Druckbelastung entsprechen würde. Diese kommt aber bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht zustande, da aufgrund
der Ausgestaltung der Anlenkungen 8 diese bei einer Verkürzung der Diagonallänge ausweichen können. Bezogen
auf eine Ausgestaltung der Anlenkung 8, wie sie in den Figuren 1 ,2 und 4 gezeigt ist, bedeutet dies, daß das
Scharnierauge 39 und die mit diesem verbundenen Scharnierzapfen 38 in dert Schlitz 37 nach außen wandern.
Bei einer Konstruktion der Anlenkungen 8 gemäß Figuren 12 bis 14 wird dies dadurch erreicht, daß die mit dem.Eckteil
(zweiteilig; 40 des Torrahmens verbundenen Lagerböcke 4-1 zur Aufnahme
der mit dem Scharnierauge 39 verbundenen Scharnierzapfen Langlöcher 42 aufweisen, die sich in Richtung der Torebene
erstrecken und die im Querschnitt senkrecht zur Torebene liegen.
Der gleiche Effekt wird bei einer Ausgestaltungsform gemäß Figur 15 dadurch erreicht, daß nunmehr das Scharnierauge
eine als Langloch 45 ausgebildete Bohrung für den Scharnierbolzen
43 aufweist, der in den Lagerböcken 46 gehalten ist. Bezogen auf die Sollage des Torflügels bei rechtwinkligem
Torrahmen und geschlossenem Tor kommt bei dieser Ausgestaltungsform die der Rahmenaußenseite benachbarte Fläche 47
des Langloches 45 gegen den Scharnierbolzen 43 zur Anlage.
Bei Druckbelastungen kann somit auch hier das Scharnierauge 44, und damit auch der Torflügel in seinem dieser Anlenkung
benachbarten Bereich nach außen wandern.
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Während bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 15 ein
durchgehender Scharnierbolzen 43 vorgesehen ist, zeigt Figur 16 eine Ausführungsform, bei der anstelle eines
Scharnierbolzens zwei Scharnierzapfen 43' Verwendung finden,
die in entsprechend dem Langloch 45 gestaltete Langlöcher
45' eingreifen.
Während bei anhand der Figuren 1, 2 und 4 dargestellten Anlenkungen
8 die Lagerböcke Schlitze 37 aufweisen, in denen das Scharnierauge zusammen mit den Scharnierzapfen gegen
die Rahmenaußenseite ausweichen kann, sind in den Figuren 18 bis 20 zwei Ausgestaltungsformen gezeigt, bei denen das
Scharnierauge 49 selbst so gestaltet ist, daß eine Verschiebung nach der Rahmenaußenseite hin möglich ist. In Figur 18
ist dies dadurch erreicht, daß das auf einem Scharnierbolzen 50, der in Lagerböcken 48 gehalten ist, geführte
Scharnierauge 49 über seine, ganze Länge mit einer schlitzförmigen
Ausnehmung 51 versehen ist, die sich gegen das Tor öffnet. Einer vorgeschilderten Sollage des Torflügels entspricht
die Anlage der rückwärtigen, der Außenseite des Rahmens benachbarten Schlitzfläche 52 am Scharnierbolzen
Abweichend von Figur 18 sind in Figur 19 anstelle eines Scharnierbolzens 50 mit den Lagerböcken 48 verbundene
Scharnierzapfen 50' vorgesehen, denen im Scharnierauge 49
schlitzförmige Ausnehmungen 51' zugeordnet sind, die in
ihrer Ausgestaltung dem Schlitz 51 in Figur 18 entsprechen.
Die Schlitze 51, 51' liegen auch bei dieser Ausführungsform
parallel zur Torebene und weisen eine Breite auf, die vorzugsweise
etwas größer ist als der Durchmesser des Scharnierbolzens 50 bzw. 50'.
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Aufgrund dessen, daß bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
der Anlenkungen 8 Druckbelastungen innerhalb
des Tores vermieden werden, kann dieses insgesamt leicht ausgebildet werden, da Verwerfungen nicht zu befürchten
sind. Hierzu trägt weiter auch bei, daß bei der erfindungs- " gemäßen Lösung, im Vergleich zu bekannten Konstruktionen
bei gleichen Verwindungskräften wesentlich geringere
Rahmenverschiebungen zustande kommen, so daß ein Verklemmen der (Torflügel gegenüber dem Torrahmen bei den üblicherweise
auftretenden Belastungen nicht zu befürchten ist.
P Figur 5 läßt erkennen, daß die Verschiebungen, die sich
zwischen den Torflügeln und dem Rahmen des Tores bei innerhalb der üblichen Grenzen liegenden Belastungen des Containers
ergeben, bei den normalerweise vorgesehenen Türspaltgrößen nicht zur Anlage der Torflügel am Rahmen
führen. Auch in dieser Hinsicht wirkt sich günstig aus, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen Anlenkungen 8 zu einer
Schrägstellung der Torflügel gegen-über dem Hahmenträger
führen, an dem sie angeschlagen sind.
Wie die Figuren 1, 2 und 5 erkennen lassen, ist jedem der Torflügel 3>
4- ein Verschluß zugeordnet, der in üblicher k Weise durch eine gegenüber dem jeweiligen Torflügel schwenkbar
gehaltene Stange 53 gebildet ist, die im Bereich ihrer Enden mit Nocken 54· versehen ist, welche in am oberen Rahmenquerträger
5 und am unteren Rahmenquerträger 6 vorgesehene Aufnahmen eingreifen. Für jeden Tarflügel 3» 4- ist bei der
erfindungsgemäßen Konstruktion nur ein verhältnismäßig leicht gebauter Verschluß notwendig, da die Verschlüsse
bis 55 bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht zur
209847/0304 -23-
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Aussteifung des Torrahmens bzw. der mit dem Tor 2 versehenen Stirnseite des Containers 1 beizutragen haben.
Um bei der erfindungsgemäßen Konstruktion eine einwandfreie Führung der Torflügel 3, 4 in ihrer Öffnungslage · *
zu gewährleisten, sind diese im Ausführungsbeispiel in dem zwischen den Anlenkungen 8 liegenden Bereich über zwei
weitere Scharniere 56 angelenkt, die verhältnismäßig leicht
und in herkömmlicher Weise ausgebildet sein können, zweckmäßigerweise aber ebenfalls verhältnismäßig große Spiel
aufweisen, um bei den im Rahmen der Erfindung möglichen und zulässigen Verschiebungen der Torflügel gegenüber dem
Rahmen nicht zu klemmen oder verwunden zu werden. Die Scharniere 56 sind zweckmäßigerweise im mittleren Bereich
zwischen den Anlenkungen 8 jeweils angeordnet.
Bei der erfindungsgemäßeη Ausgestaltung der in Form von
Scharnieren ausgebildeten Anlenkungen 8 sind abweichend von herkömmlichen Scharnieren zwei Freiheitsgrade gegeben} neben
einer Drehung ist bei den erfindungsgemäßen Anlenkungen nämlich auch eine Verschiebung in einer zur Torebene
parallelen Ebene möglich. Diese Verschiebungsbewegung ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion zumindest nach der
Rahmeninnenseite zu begrenzt, und zwar derart, daß ein der Sollage eines Torflügels entsprechender Anschlag gegeben ist.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung einander gegenüberliegenden
Rahmeneckpunkten zugehörige Anlenkungen 8 über die Streben und die Formschlußkupplung unmittelbar
verbunden sind, wird das Tor selbst auch bei großen Verwindungsbelastungen
nicht beansprucht.
209847/0304 _ Ansprüche -
Claims (1)
- A nsprüche(l.) Container mit einem an wenigstens einer Stirnseite vorgesehenem Tor, dessen beide Flügel im Bereich der Tor- ' ' eckpunkte scharnierend an einem Torrahmen angelenkt und in ihrer Schließlage gegenüber diesem fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Tor eine in Zugrichtung belastbare, in Druckrichtung nachgiebige Abstützung zwischen jeweils einander diagonal gegenüberliegenden Rahmeneckpunkten gegeben ist, die eine die Teilungsebene des Tores (2) überbrückende Formschlußkupplung (12) umfaßt und von den den Rahmeneckpunkten zugehörigen Toranlenkungen (8) ausgeht, welche jeweils zwei Freiheitsgrade aufweisen und in einer zur Torebene parallelen Ebene jeweils lediglich in Richtung auf die Toröffnung einen der Sollage des Tores (2) entsprechenden Anschlag bilden.2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußkupplung (12) zentral im Schnittpunktsbereich der die Rahmeneckpunkte verbindenden Diagonalen angeordnet ist.3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußkupplung (12) aus zwei jeweils einem der Torflügel (3» 4) zugeordneten und bei geschlossenem Tor (2) ineinander eingreifenden Teilen besteht.4. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einem der Torflügel (3, 4) jeweils zugeordnetes Teil der Formschlußkupplung (12) über in Richtung der die Ranmeneckpunkte verbindenden Diagonalen verlaufende Streben (9, 10) mit den diesemTorflügel zugehörigen Anlenkungen (8) verbunden ist 209847/03045. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Torflügel (3, 4·) zugehörigen, V-förmig von dem entsprechenden Teil der Formschlußkupplung (12) auseinander laufenden Streben (9, 10) Beschlagteile für den Torflügel bilden.6. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Torflügel (3» 4-) zugehörigen, V-förmig von dem entsprechenden Teil der Formschlußkupplung auseinander laufenden Streben (9; 10) unmittelbar mit dem torseitigen Anschlagteil (11, II1) der als Scharnier ausgebildeten Anlenkung (8) verbunden sind.7. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der jeweils einem Torflügel (3, 2O zugeordneten Teile der Formschlußkupplung (12) über den ihm zugehörigen Torflügel hinausragt und bei geschlossenem Tor (2) den anderen Torflügel sowie das diesem zugeordnete Teil der Formschlußkupplung (12) überlappt.8. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsteil durch eine Platte (19) gebildet ist, mit der die dem entsprechenden Torflügel (4-) zugeordneten Streben (9, 10) verbunden sind.9·'Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsteil durch Endabschnitte (24, 25) der dem entsprechenden Torteil (3) zugeordneten, V-förmig gegeneinander verlaufenden und voneinander unabhängigen Streben (9, 10) gebildet ist."209847/03 0 4- 26 -10. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das überlappende Kupplungsteil durch eine Platte (19) gebildet ist.11. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- - durch gekennzeichnet, daß als in Zugrichtung längs einer gegenüberliegende Rahmeneckpunkte verbindenden Diagonalen wirksame Formschlußverbindung zwischen den beiden Kupplungsteilen eine Zapfenverbindung (z. B. 23, 26) vorgesehen ist.12. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als in Zugrichtung längs einer gegenüberliegende Eahmeneckpunkte verbindenden Diagonalen wirksame Formschlußverbindung zv/ischen den beiden Kupplungsteilen eine Hakverbindung (28, 30) vorgesehen ist. ·13· Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kupplungsteile durch mit den entsprechenden .!torf lüge In (3, 4) zugeordneten Streben (9, 10) verbundene Platten (31, 32) gebildet sind.Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einem der Torflügel (3, 4) zugeordneten Platten (31, 32) den anderen Torflügel überlappen und daß die in Zugrichtung wirksame Formschlußverbindung an den Platten (31, 32) im Schnittpunkt der diagonal einander gegenüberliegende Rahmeneckpunkte verbindenden Geraden liegt.- 27 20 9"8 47/030415· Container, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den als Scharnieren ausgebildeten Anlenkungen (8), die jeweils zwei Lagerböcke (36), ein zwischen diesen liegendes Scharnierauge (39) und einen Lagerböcke und Scharnierauge verbindenden Scharnierbolzen umfassen, das Scharnierauge (39) gegenüber den Lagerböcken (36) in einer zur Torebene parallelen Ebene aus einer der Söllage des jeweiligen Torflügels entsprechenden, in Bezug auf den Torrahmen inneren Anschlaglage nach außen verschiebbar ist.16. Container nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Scharnierbolzens (38) in den Lagerböcken (36) jeweils ein nach der Rahmenaußenseite offener, sich in Richtung der Torebene erstreckender und bezogen auf seinen Querschnitt senkrecht zu dieser liegender, gabelförmiger Schlitz (37) vorgesehen ist.17· Container nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Scharnierbolzens (50) in dem Scharnierauge ein nach der Rahmeninnenseite offener, sich in Richtung der Torebene erstreckender, bezogen auf seinen Querschnitt senkrecht zu dieser liegender, gabelförmiger Schlitz (51) vorgesehen ist.18. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Scharnierbolzens (38) in den Lagerböcken (41) jeweils ein sich in Richtung der Torebene erstreckendes und bezogen auf seinen Querschnitt senkrecht zu dieser liegendes Langloch (4-2) vorgesehen ist.209847/0304- 28 -19· Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Scharnierbolzens (43) in dem Lagerauge (44) ein sich in Richtung der Torebene erstreckendes und bezogen auf seinen Querschnitt senkrecht zu dieser liegendes Langloch (45) vorgesehen ist.20. Container nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (51) etwas größer als der Durchmesser des Scharnierbolzens (50) ist.21. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Langloches (45) etwas größer als der Durchmesser des Scharnierbolzens (43) ist.22. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen jeweils mit dem Scharnierauge oder dem Lagerbock feststehend verbunden ist.23· Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines durchgehenden Scharnierbolzens Scharnierzapfen (501) vorgesehen sind, die an den Lagerböcken (48) angebracht sind und in am Scharnierauge vorgesehene Schlitze (511) oder Langlöcher eingreifen.- 29 2098477030A24. Container nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines durchgehenden Scharnierbolzens Scharnierzapfen (38) vorgesehen sind, die stirnseitig einander gegenüberliegend am Scharnierauge angebracht sind und in in den Lagerböcken (41) vorgesehene Schlitze oder Langlöcher (42) eingreifen.25· Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Torrahmen gegossene und die Lagerböcke (z. B. 41), die den in den Rahmeneckpunkten vorgesehenen scharnierenden Anlenkungen (8) zugehören, umfassende Eckteile (40) aufweist.26. Container nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Torflügel (3, 4) durch jeweils wenigstens ein zwischen den im Bereich der Rahmeneckpunkte vorgesehenen scnarnierenden Anlenkungen (8) liegendes Scharnier (56) mit dem Torrahmen verbunden sind.27· Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den im Bereich der Rahmeneckpunkte vorgesehenen scharnierenden Anlenkungen (8) liegende Scharnier (56) Spiel aufweist.28. Container nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den im Bereich der Rahmeneckpunkte vorgesehenen scharnierenden Anlenkungen (8) zwei Scharniere (56) vorgesehen sind.- 30 209847/030429· Container nach einem oder menreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Torrahmen durch den stirnseitigen Abschluß der Längswände des Containers bildende Träger (5» 6, 7) gebildet ist.209847/0304Leerseite
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