DE2121121C3 - Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzdüse für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit zwei in
Längsrichtung des Düsenkörpers angeordneten, den M Zufluß des Einspritzkraftstoffs zu jeweils wenigstens
einem Spritzloch steuernden, im Bereich einer Drtickschulter
jeweils von einem, an einen gemeinsamen Kraftstoffzuflußkanal angeschlossenen Druckraum umgebenen
Düsennadeln, deren Öffnungshube gegen die Kraft einer jeden Düsennadel zugeordneten Feder
durch Anschläge begrenzt werden.
Bsi einer bekannten Einspritzdüse dieser Art
(deutsche Offenlegungsschrift 19 14 742) wird durch einen mit Hilfe von zwei verschieden starken Federn M
bewirkten unterschiedlichen öffnungsdruck für die beiden Nadeln lediglich über den unterschiedlichen
Einspritzdruck eine lastabhängige Aufteilung der Einspritzung über die eine nur bei Teillast öffnende
Nadel und die zusätzliche noch bei Vollast öffnende Nadel erzielt. Ferner wird bei der bekannten Einspritzdüse
eine günstige Spritzstrahlausbildung bei stark unterschiedlichen Einspritzmengen über den ganzen
Lasibereich durch geeignete Wahl der .Sprilzluehquerschnitte
mit Bezug auf die jeweils durchgesetzten Einspriizmengen erreicht. Nachteilig ist jedoch, daö die
Änderung der Einspritzverhältnisse während des Betriebs der Brennkraftmaschine von außen völlig
unbeeinflußbar abläuft und eine z. II. temperaturabhängige
Beeinflussung der Einspritzverhältnisse hier nicht möglich ist.
Bei Dieselmotoren mit direkter Einspritzung in einen beispielsweise im Kolben ausgebildeten kugelförmigen
Brennraum erfolgt die Kraftsloffauftragung häufig auf die Brennraumwand, wobei bei warmem Motor eine
Teilverdampfung des Kraftstoffes erfolgt. Bei kaltem Motor hingegen und insbesondere im Leerlauf reicht die
Wandtemperatur für eine Verdampfung und entsprechend einwandfreie Verbrennung des Kraftstoffs nicht
?.us. Die Folge ist eine erhöhte Konzentration unverbrannter, giftiger Bestandteile im Abgas (Blaurauch).
In diesem Zusammenhang ist es deshalb günstig, wenn der Kraftstoffstrahl zwar bei warmem Motor an
die Brennrauinwand gelangt, während des Warmlaufvorgangs jedoch eine andere Richtung erhält, so daß er
nicht an die kalte Zylinderwand gelangen kann, sondern vielmehr zur Mitte des Kugelbrennraums hin gerichtet
ist, in der durch den vorhandenen Luftwirbel eine Kraftstoff-Luft-Gemisch-Bildung begünstigt wird.
Mit einer bereits bekannten Kraftstoffeinspritzdüse (deutsche Patentschrift 12 52 968) wird eine solche
Strahrichtungsänderung bei einer Zapfendüse durch eine nicht austauchende Zapfennadel erreicht, die als im
Querschnitt konstante Spritzöffming eine gegenüber der Düsenbohrungsachse unter einem Winkel verlaufende
Nut aufweist. Die Düsennadel ist über einen Hebel von außen last- oder temperaturabhängig
verdrehbar. Diese Konstruktion ist aufwendig und bringt wegen des nicht austauchenden Zapfens zudem
die Gefahr des Verkokens zwischen Zapfen und Düsenbohrung mit sich. Außerdem ist wegen des
konstanten Spritzquerschnitts eine optimale Anpassung an die Verbrennungserfordernisse nr hl möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzdüse zu schaffen, mit welcher
betriebssicher und mit einfachen Mitteln eine optimale Anpassung der Einspritzung an die Betriebsverhältnisse
der Brennkraftmaschine während des Betriebes derselben unter Berücksichtigung unterschiedlicher Strahlrichtungen
oder stark unterschiedlicher Kraftstoffeinspritzmengen möglich ist.
Diese Aufgabe wird unter Verwendung einer Einspritzdüse der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
gelöst, daß die Anschläge gegebenenfalls bis zur Verhinderung des öffnungshtibes einer der
beiden Diisennadeln gleichzeitig und während des Laufs der Brennkraftmaschine einstellbar sind.
Die Verstellung der Anschläge kann mit hydraulischen, elektrischen, pneumatischen oder sonstigen
Mitteln erfolgen, und zwar für alle Düsen an einem Motor gleichzeitig. Es ist also bei unterschiedlich
ausgerichteten Sprit/löchern nicht nur eine lastabhängige, sondern auch eine temperaturabhängige Änderung
der Spritzrichtung des eingespritzten Kraftstoffs während des Betriebs tier Brennkraftmaschine auf einfache
Weise möglich. Auch kann eine Anpassung der Einspritzung bei stark unterschiedlichen F.insprit/mengen
nunmehr von außen her gesteuert auf einfache Weise vorgenommen werden.
Ils ist zwar bekannt, bei einer eingangs beschriebenen
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Düse die Anschläge der Nadeln zu verstellen (deutsche Patentschrift 6 15 604), im Gegensau zur Erfindung
handelt es sich jedoch hier nur um eine Justiervorrichtung, bei der jeder Anschlag unabhängig vom zweiten
und nach umständlichem Entfernen eines Schutzdeckels verstellt werden muß.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Einstellung der für entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffs öffnende Düsennadeln als
Anschlagstift ausgebildeten Anschläge durch eine quer zur Achse der ^nschlagstifte verdrehbar im Düsenhalter
angeordnete und anschlagstiftseitig mit einer entsprechend geformten Stirnfläche versehene Scheibe,
und zwar ggf. unter Schwischenschaltung einer Übertragungsstange für jede Düsennadel.
Ferner ist günstig, wenn die Einstellscheibe axial verschiebbar angeordnet ist und zwecks kraftschlüssiger
Anlage der jeweils in ihrer Schließstellung festgehaltenen Düsennadel an ihrem Sitz durch ein
elastisches Mittel, vorzugsweise eine Feder, beaufschlagt ist Hierdurch ist es möglich, daß die elastischen
Mittel die eine Ventilnadel auf ihren Ventilsitz pressen und ein öffnen dieses Ventils verhindern, ohne daß für
diesen Kraftschluß ein exakter und teurer Fcrmschiuß
erforderlich ist
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn zusammen mit der Einstellung des jeweiligen Anschlagstiftes auch ein
mit diesem verbundener einstellscheibenseitig der Anlage der zugehörigen Düsennadelfeder dienender
Federteller axial verstellt wird, womit zugleich mit einer Änderung der Stellung des Anschlagstiftes auch der
öffnungsdruck für die jeweilige Düsennadel geändert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, welche einen Querschnitt
durch die Einspritzdüse darstellt, näher beschrieben.
Ein Düsenkörper 1 wird durch ein Überwurfmutter 2 an einen Düsenhalter 3 gepreßt. Im Düsenkörper 1 sind
zwei Düsennadeln 4 angeordnet, deren Druckräume 5 aus einem gemeinsamen Zuflußkanal 6 gespeist werden.
Zwischen Düsenkörper 1 und Düsenhalter 3 ist eine Zwischenscheibe 7 angeordnet, die den größtmöglichen
Hub der Düsennadeln 4 bestimmt. Die Nadeln 4 sind durch Schließfedern 8 belastet unter Zwischenschaltung
von Federtellern 9. Die Federcharakteristik und der öffnungsdruck können im Rahmen der Einbauverhältnisse
verschieden sein, wenn es die Betriebsverhältnisse erfordern. Auf der gegenüberliegenden Seite Stützen
sich die Federn 8 an Federtellern 10 ab, die in Richtung Düsennadel Dornfortsätze 11 haben, die den maximalen
Federweg bestimmen. Zwischen Federn 8 und Federtellern 10 sind Unterlegscheiben 12 angeordnet, die je nach
Dicke die Federvorspannung und damit den öffnungsdruck bestimmen. Die Federteller 10 sind durch
Übertragungsstangen 13 verschiebbar, die sich mit ihrem anderen Ende an einer Scheibe 14 abstützen,
deren anschlagstiftseitige Stirnfläche zur Verstellung der Anschlagstifte entsprechend geformt ist. Die
Scheibe 14 ist über eine Welle 15 und !jrch einen Hebel
16 verdrehbar, wobei die Stirnfläche !7 der Scheibe 14
derart ausgebildet ist, daß je nach eingenommener extremer Verdrehsteilung eine der Nadeln 4 kraftschlüssig
auf ihren Ventilsitz gepreßt wird, und der zugeführte Kraftstoff nur die andere Nadel entgegen
der Kraft der Feder 8 verschieben kann. Der Kraftschluß zwischen der Scheibe 14, der Stange 13,
JO dem Federteller 10 bzw. Dornfortsatz 11, dem
Federteller 9 und der Düsennadel 4 wird durch mehrere Sätze von Tellerfedern 18 gewährleistet. Durch
Auswechseln von Unterlegscheiben 19 kann diese dem Kraftschluß dienende Kraft geändert werden. Durch die
Tellerfedern 18 werden außerdem Fertigungstoleranzen zwischen den genannten beweglichen Teilen
ausgeglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kraftstoffeinspriizdüse für Brennkraftmaschinen
mit zwei in Längsrichtung des Düsenkörpers angeordneten, den Zufluß des Einspritzkraftstoffs zu
jeweils wenigstens einem Spritzloch steuernden, im Bereich einer Druckschulter jeweils von einem, an
einen gemeinsamen Kraftstoffzuflußkanal angeschlossenen Druckraum umgebenen Düsennadeln,
deren Öffnungshübe gegen die Kraft einer jeden to Düsennadel zugeordneten Feder durch Anschläge
begrenzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge gegebenenfalls bis zur
Verhinderung des Öffnunghubes einer der beiden Düsennadeln (4) gleichzeitig und während des Laufs
>5 der Brennkraftmaschine einstellbar sind.
2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der für
entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffs öffnende Düsennadeln als Anschlagstifte (11) ausgebildeten
Anschläge durch eine quer zur Achse der Anschlagsäule verdrehbar im Düsenhalter (3) angeordnete
und anschlagstiftseitig mit einer entsprechend geformten Stirnfläche (17) versehene Scheibe
(14) erfolgt. «
3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der
Anschlagstifte (U) durch die Einstellscheibe (14) unter Zwischenschaltung jeweils einer Übertragungsstange
(13) für jede Düsennadel (4) erfolgt. M
4. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheibe (14)
axial verschiebbar angeordnet und zwecks kraftschlüssiger Anlage der jeweils in ihrer Schließstellung
festgehaltenen Düsennadel (4) an ihrem Sitz durch ein elastisches iVliael, vorzugsweise eine
Feder(18), beaufschlagt ist.
5. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen
mit der Einstellung des jeweiligen Anschlagsliftes (11) auch ein mit diesem verbundener, einstellscheibenseiiig
der Anlage der zugehörigen Düsennadelfeder (8) dienender Federteller (12) axial verstellt wird.
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