DE2120855A1 - Brillengestell mit metallischem Tragbalken für Fassungsränder aus Kunststoff o. dgl - Google Patents

Brillengestell mit metallischem Tragbalken für Fassungsränder aus Kunststoff o. dgl

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DE2120855A1
DE2120855A1 DE19712120855 DE2120855A DE2120855A1 DE 2120855 A1 DE2120855 A1 DE 2120855A1 DE 19712120855 DE19712120855 DE 19712120855 DE 2120855 A DE2120855 A DE 2120855A DE 2120855 A1 DE2120855 A1 DE 2120855A1
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Otto 8222 Ruhpolding. P G02c5-16 Filitz
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Otto Filitz & Co Fabrik optischer Waren Mühlacker, 7130 Mühlacker
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/02Bridges; Browbars; Intermediate bars
    • GPHYSICS
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    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

DR.-INQ. OIPl.HJ3.il. SC. DIPL.-PMS. DH. DIPC-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
e- 133
Firma Otto Filitz & Co. Fabrik optisqher Waren Mühlacker
7130 Mühlacker
Friedrichstraße 2k
Brillengestell mit metallischem Tragbalken für Fassungsränder aus Kunststoff o. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Brillengestell mit metallischem, mit Nasensteg versehenem Tragbalken für Fassungsränder aus Kunststoff o. dgl., die mittels eines im Fassungsrand vorgesehenen Längsschlitzes von unten auf den Tragbalken aufgeschoben sind, sowie mit an nach unten gerichteten Tragbalken-Abwinklungen beiderseits der Fassungsränder und mit an den äußeren Abwinklungen angebrachten, winkelförmigen, metallischen Scharnierbacken.
Bei einem bekannten Brillengestell dieser Art sind - wie überhaupt bei allen Brillengestellen mit metallischem Tragbalken für Fassungsränder aus Kunststoff - diese Fassungsränder mit
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H.ilfe von Schrauben am Tragbalken befestigt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntis, daß diese Befestigungsart eine große Zahl von Mängeln aufweist, deren sich die Hersteller dieser Brillengestelle nicht ohne weiteres bewußt sind, und die sich meist erst nach mehr oder weniger langer Benutzung des Brillengestells zeigen. Zu diesen Mängeln zählt z.B. die bei allen Schraubverbindungen an solchen Brillengestellen bestehende Gefahr des Lockerns oder Herausfallens der meist sehr kleinen, der Verbindung zwischen Tragbalken und Passungsrändern dienenden Schrauben. Zudem wird der Tragbal-
f ken durch die in ihm anzubringenden Gewindelöcher für diese Schrauben gerade an solchen.Stellen geschwächt, an denen der Tragbalken bei seinem Anpassen an die oft starke Krümmung der Gläser und ihrer Passungsränder gebogen, also sehr ungünstig beansprucht werden. Hierbei läßt es sich oft kaum vermeiden, daß bei dieser Biegebeanspruchung statt der stetigen Wölbung ein Abknicken des Tragbalkens an den Schwächungsstellen eintritt. Auch die Passungsränder, die jeweils meist zwei solcher Schraubendurchgangslöcher aufweisen, sind an diesen Stellen geschwächt und der Bruchgefahr ausgesetzt. Bei Tragbalken mit Walzgoldauflage wird diese beim Anbringen der Befestigungslöcher zerstört und dadurch in diesem Bereich die Korrosion
k begünstigt. Als Mangel der bekannten Brillengestelle der fraglichen Art muß auch noch erwähnt werden, daß bei den heute sehr beliebten, transparenten Farben der Fassungsteile alle Befestigungselemente sichtbar bleiben, deren Herstellung und Zusammenfügung im übrigen einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand bei der Herstellung der Brillengestelle ausmacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Beheben dieser Mängel der bekannten Brillengestelle unter Vermeidung von losen Befestigungselementen eine einfache Schnellverbindung zwischen Tragbalken und Fassungsrändern zu schaffen und dabei dc-nnoch einen einwandfreien Sitz des Brillengestells zu gewährleisten.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, "daß auch die Tragbalken-Abwinklungen vom .Fassungsrandschlitz umfaßt and, und daß die beiden Passungsränder jeweils im Bereich des am Tragbalken angebrachten Scharnierbackenschenkels in ihrer rückwärtigen Schlitzwand eine den Scharnierbackenschenkel umfassende äußere Aussparung sowie im Bereich des Nasenstegs eine innere Aussparung aufweisen, die als Aufnahme für ein an der rückwärtigen Nasenstegseite angebrachtes federndes Schnapprastorgan vorgesehen ist.
Bei einer solchen Bauart des Brillengestells können die Passungsränder mit wenigen Griffen am Tragbalken sicher befestigt werden, indem man zunächst die äußere Aussparung des Fassungsrandes von der Brillengestellmitte her auf die zugehörige, nach unten gerichtete Tragbalkenendabwinklung aufschiebt und dabei mit der äußeren Aussparung den Scharnierbackenschenkel umfaßt. Nach einem leichten Schwenken nach oben wird der Oberteil des Fassungsrandes mit seinem Längsschlitz auf den Tragbalken aufgeschoben. Hierbei wird das Ende des federnden Schnapprastorgans durch den daruntergeschobenen rückwärtigen Fassungsrand etwas angehoben, bis/oei vollständig auf den Tragbalken aufgeschobenem Fassungsrand in die ihr zugeordnete innere Aussparung einrasten kann.
Zweckmäßig ist dabei eine Ausbildung des Schnapprastorgans, bei der es als Ende einer Bügelfeder vorgesehen ist, die nur in ihrem Mittenbereich an der rückwärtigen Seite des Nasenstegs befestigt ist. Die Enden der Bügelfeder können dabei warzenartig ausgebildet und die inneren Aussparungen so bemessen sein, daß die Schnapprastorgane von den inneren Aussparungen passend umfaßt sind·
Auch bei den äußeren Aussparungen ist es zweckmäßig, wenn die am Tragbalken angebrachten Scharnierbackenschenkel weitgehend von den äußeren Aussparungen passend umfaßt sind.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Darin zeigen:
Pig. I eine Rückansicht
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1
in größerem Maßstab
Fig, H eine Teilansicht gemäß dem Punkt A in größeren
Maßstab
Fig. 5 eine Teilansicht gemäß dem Punkt B in größerem
Maßstab
ψ Fig. 6 eine Teilansicht gemäß dem Punkt C in größeren
Maßstab.
Die im gezeichneten Beispiel aus Kunststoff bestehenden Fassungsränder 10 und 11 sowie der aus Flachmetall bestehende Tragbalken 12 sind in Fig. 2 eben gezeichnet, obwohl beide miteinander zu verbindenden Teile des Brillengestelles eine der Gläserwölbung entsprechende Wölbung aufweisen. Der aus Flachmetall bestehende hochkant ausgerichtete Tragbalken weist im Nasenstegbereich und an seinen Enden nach unten gerichtete Abwinklungen 20 bzw. 15 auf, die in gleicher Weise wie die beiden oberen Bereicheder Fassungsränder von diesen mit Hilfe eines Schlitzes 16 überfangen sind. Im Bereich der Endabwinklungen 15 v/eist die Wand des die Endabwinklungen aufnehmenden Teils des Schlitzes l6 eine Aussparung l8 auf, die dem Umriß des am Tragbalken angebrachten, z.B. angeschweißten Schenkels 17 der winkligen Scharnierbacke entspricht und diesen Schenkel passend umfaßt, wobei sie sich im Ausführungsbeispiel über den Schlitzgrund hinaus noch in den vollen Querschnitt der Fassungsränder 11, 12 erstreckt (Fig. k).
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Auch im Bereich des Nasenstegs 19 sind am Tragbalken 12 nach unten gerichtete Abwinklungen 20 vorgesehen, die ihrerseits ebenfalls in dem entsprechend verlaufenden Längsschlitz sitzen und • dessen Schlitzgrund 22 in Fig. 1, 3, 4 und 5 angedeutet ist. In der rückwärtigen Wand dieses Schlitzes 16 ist im Bereich des Nasensteges 19 bzw. der nach unten gerichteten Tragbalken-Abwinklung 20 eine Aussparung 21 vorgesehen. Diese umgreift passend das Ende 24 einer bügelartigen gewölbten Blattfeder 23. Die Blattfeder 23 ist in ihrem Mittelteil entsprechend dem Nasensteg 19 gewölbt und sitzt in einer ihr angepaßten Nute 25 desselben. Sie ist lediglich in ihrem Mittenbereich 26, z.B. durc; eine Schweißung 27, am Nutengrund befestigt. Ihre beiden Enden 24, die im gezeichneten Beispiel warzenartig ausgebildet sind, können federnd so weit vom Tragbalken 12 abgehoben v/erden, daß beim Aufschieben des Passungsrandes 10, 11 auf den Tragbalken 12 die Wand des Schlitzes 16 unter diesen Enden 24 hindurchgeführt werden kann, bis die Aussparung 21 unter diesen Enden 24 angelangt ist und diese in die Aussparungen 21 einschnappen können, von denen sie passend umfaßt werden.
Die Fassungsränder 10, 11 sind also sowohl durch das passende Umgreifen des einen Schenkels 17 der Scharnierbacken mittels der Aussparung 18 als auch durch passendes Umgreifen der Blattfederenden 24 mittels der sie passend umgreifenden Aussparungen 21 in absolut eindeutiger und unverrückbarer Lage ohne besondere verlierbare Befestigungsmittel in der gewünschten Lage auf dem Tragbalken 12 gesichert.
Das Einführen erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß die Fassung 10 oder 11 zuerst mit dem die Aussparung 18 enthaltenden Bereich von der Brillengestellmitte und leicht von unten her mit dem Schlitz 16 auf die Tragbalkenabwinklung 15 aufgeschoben, um den Schenkel 17 der Scharnierbacke herumgeschwenkt und schließlich mit der Aussparung 21 unter das federnd angehobene Ende 24 der Blattfeder 23 gebracht wird. Dieses kann danach
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in die Aussparung 21 einrasten, so daß der Passungsrand 10 bzw. 11 mit seinem Schlitz 16 den Tragbalken 12 umfaßt.
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Claims (1)

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    'Patentansprüche
    H. Brillengestell mit metallischem, mit Nasensteg versehenem Tragbalken für Fassungsränder aus Kunststoff o. dgl., die mittels eines im Fassungsrand vorgesehenen Längsschlitzes von unten auf den Tragbalken aufgeschoben sind, sowie mit nach unten gerichteten Tragbalken-Abwinklungen beiderseits der Fassungsränder und mit an den äußeren Abwinklungen angebrachten winkelförmigen, metallischen Scharnierbacken, dadurch gekennzeichnet , daß auch diese Tragbalken-Abwinklungen (15, 20) vom Fassungsrandschlitz (16) umfaßt sind, und daß die beiden Fassungsränder (10, 11) jeweils im Bereich des am Tragbalken (12) angebrachten Scharnierbackenschenkels (12) in ihrer rückwärtigen Schlitzwand eine den Scharnierbackenschenkel (17) umfassende äußere Aussparung (18) sowie im Bereich des Nasenstegs (19) eine innere Aussparung (j*€T5 aufweisen, die als Aufnahme für ein an der rückwärtigen Nasenstegseite angebrachtes federndes Schnapprastorgan (24) vorgesehen ist.
    2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß als Schnapprastorgan die Enden (24) einer Bügelfeder (23) vorgesehen sind, die nur in ihrem Mittenbereich (26) an der rückwärtigen Seite des Nasenstegs (13) befestigt ist.
    3. Brillengestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden (24) der Bügelfeder (23) warzenartig ausgewölbt sind.
    4. Brillengestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schnapprastorgane (24) von den inneren Aussparungen j^2) passend umfaßt sind.
    If
    5. Brillengestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die am
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    Tragbalken (12) angebrachten Scharnierbackenschenkel (17) weitgehend von den äußeren (18) Aussparungen passend umfaßt sind.
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    Leerseite
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