DE2120166A1 - Schiebemuffe für Gangschalt- und Synchronisiereinrichtungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schiebemuffe für Gangschalt- und Synchronisiereinrichtungen von KraftfahrzeugenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/04—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
- F16D23/06—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
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Description
- Schiebemuffe für Gangschalt- und Synchronisiereinrichtungen von Kraftfahrzeugen (Zusatz zu Patentanmeldung P 18 13 621.5-21) Die Erfindung betrifft eine für Gangschalt- und Synchronisiereinrichtungen von Kraftfahrzeugen bestimmte Anordnung, die einen auf einer Welle ortsfesten Muffenträger mit einer Außenverzahnung, eine in diese mit einer Innenverzahnung eingreifende und beim Festelegen einer Gangstufe in die Kupplungsverzahnung des zu kuppelnden Zahnrades eindringende Schiebemuffe und eine den Schaltweg derselben begrenzende Vorrichtung aufweist, die aus einer in einer die Verzahnung der Schiebemuffe schneidenden Ringnut angeordneten kreisrunden Feder, die mit offenen Enden die Verzahnung des Muffenträgers umgibt, und einem auf dem Muffenträger vorgesehenen Anschlag besteht, den die Feder beim Einlegen eines Ganges anfährt und der durch gleichförmig und radial vorspringende Enden der Zähne des Muffenträgers auf einer Seite gebildet ist, wobei der Außendurchmesser dieser Enden zwischen dem Innendurchmesser der eingelegten Feder und dem Fußkreisdurchmesser der Verzahnung der Schiebemuffe liegt und die Feder bei jeder Stellung der Schiebemuffe auf dem Grund der Ringnut aufliegt, nach Patent... (Patentanmeldung P 18 13 621-.5-21).
- Das Hauptpatent bezweckt mit einer derartigen Anordnung, eine Begrenzung des Schaltweges der Schiebemuffe durch einfache und billige.Mittel zu bewerkstelligen, und beschreibt im einzelnen eine Konstruktion, die einen Schalt- und Synchronisiervorgang lediglich nach der einen Seite der Schiebemuffe hin gestattet. Dementsprechend sind Begrenzungsanschläge auf dem Muffenträger nur auf der einen Seite desselben angeordnet. Bei Kraftfahrzeuggetrieben findet man aber häufig die Wechselräder in Zwillingsanordnung, bei der sich also diese Räder links und rechts von der Schiebemuffe befinden und wahlweise mit der Welle, auf der sie zunächst lose gelagert sind, gekuppelt werden können. Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, unter Benutzung der eingangs erwähnten Anordnung eine Konstruktion zu schaffen, die eine exakte Begrenzung in beiden Schaltrichtungen der Schiebemuffe ermöglicht, so daß die Vorteile des Hauptpatentes auch auf eine Zwillingsanordnung der Wechselräder ausgedehnt werden können.
- Erreicht wird dieses Ziel gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß die Zähne des Muffenträgers auch auf der anderen Seite mit gleichen vorspringenden Enden versehen sind, und durch die Zähne zwischen ihren Enden eine Ringnut verläuft, die bei der Montage die Feder so weit aufnimmt, daß dann der Außendurchmesser derselben kleiner als der Kopfkreisdurchmesser der Zähne der Schiebemuffe ist. Bei dieser Ausfiihrung ist das Problem gelöst, wie man die Schiebemuffe auf den Muffenträger setzt und zugleich die Feder zwischen diese zwei Teile hineinbekommt. Während der Montagephase wird nämlich die Feder in die Ringnut des Muffenträgers hineingepreßt, und zwar bis auf einen Durchmesser, der ein Hinübergleiten der Zähne der Schiebemuffe gestattet. Zu diesem Zweck ist die Umfangslänge der kreisförmigen Spreizfeder entsprechend bemessen.
- Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
- In der Figur, die eine im Schnitt dargestellte Gangschalt-und Synchronisiereinrichtung für Kraftfahrzeuge in geschalteter Stellung der Teile darstellt, ist mit 1 eine von einer neutralen, mittleren Stellung aus nach links und rechts verschiebliche Schiebemuffe bezeichnet, die mit einer Verzahnung 2 (Innenverzahnung) auf einer entsprechenden Verzahnung 3 (Außenverzahnung) eines mit einer Welle 4 eines Kraftfahrzeug-Synchronisiergetriebes vereinigten Muffenträgers 5 angeordnet ist. Die Nahe des Muffenträgers 5 ist an beiden Seiten hülsenförmig verlängert, um auf diesen Verlängerungen je ein frei drehbar gelagertes Zahnrad 6 bzw. 6a aufzunehmen. Diese Zahnräder stellen zusammen mit ihren Gegenrädern 7 bzw.
- 7a je eine Gangstufe des Synchrongetriebes dar. Auf einem mit dem Zahnrad 6 bzw. 6a fest verbundenen besonderen Teil 8 ist eine Kupplungsverzahnung 9 zu dem Zweck vorgesehen, mit der Verzahnung 2 der Schiebemuffe 1 in Eingriff zu kommen, nachdem ein Gleichlauf zwischen den zu kuppelnden Teilen mittels eines zwischengeschalteten Synchronringes 10 erreicht ist.
- Die Verzahnung 2 der Schiebemuffe 1 weist eine Ringnut 11 auf, in der eine sich nach außen spreizende kreisrunde Feder 12 angeordnet ist, die satt auf dem Grund der Ringnut 11 aufliegt.
- Dabei weist die Feder einen Innendurchmesser auf, der merklich kleiner ist als der Fußkreisdurchmesser der Verzahnung 2 der Schiebemuffe 1, jedoch nicht so klein, daß dann infolge nicht ausreichender Zahnhöhen der Kraftschluß zwischen den ineinanderteckenden Verzahnungen 2 und 3 gestört wird. Aus dieser Anordnung folgt, daß die Verzahnung 3 (Außenverzahnung) des Muffenträgers 5 in der Höhe nicht voll ausgebildet ist, so daß die Feder 12 zusammen mit der Schiebemuffe 1 darüber hinweggleiten kann, bis sie am Ende der in der Zeichnung nach links ausgeführten Schaltbewegung gegen radial vorspringende und damit einen Kranz bildende Enden 13 der Verzahnung 3 des Muffenträgers 5 anschlägt. Der Außendurchmesser dieses Kranzes liegt zwischen dem Innendurchmesser der Feder 12 und dem Fußkreisdurchmesser der Verzahnung 2 der Schiebemuffe 1.
- Gleiche Enden 13a sind, entsprechend der Funktion der Schiebemuffe 1 infolge der dargestellten Zwillingsanordnung der Gangräder 6 und 7 bzw. 6a und 7a, auch auf der anderen Seite des Muffenträgers 5 vorhanden.
- Um die Schiebemuffe 1, den Muffenträger 5 und die Feder 12 miteinander montieren zu können, weist die Verzahnung 3 des Muffenträgers 5 zwischen den vorspringenden Enden 13 und 13a eine die Verzahnung 3 schneidende Ringnut 14 auf, in der die Feder 12 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges bis auf einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der topfkreisdurchmesser der Verzahnung 2 der Schiebemuffe 1, zusammengedrückt wird. Wenn man-jetzt die Schiebemuffe 1 über die in der Ringnut 14 befindliche Feder 12 schiebt und dabei das Hilfswerkzeug entfernt, springt die Feder 12 in die in der Schiebemuffe 1 befindliche Ringnut 11 hinein, wenn die letztere die Ringnut 14 des Muffenträgers 5 passiert. Die Feder 12 ist damit ein ortsfester Teil der Schiebemuffe 1 geworden.
Claims (1)
- A N S P R U C HFür Gangschalt- und Synchronisiereinrichtung von Kraftfahrzeugen bestimmte Anordnung, die einen auf einer Welle ortsfesten Muffenträger mit einer Außenverzahnung, eine in diese mit einer Innenverzahnung eingreifende und beim Festlegen einer Gangstufe in die Kupplungsverzahnung des zu kuppelnden Zahnrades eindringende Schiebemuffe und eine den Schaltweg derselben begrenzende Vorrichtung aufweist, die aus einer in einer die Verzahnung der Schiebemuffe schneidenden Ringnut angeordneten kreisrunden Feder, die mit offenen Enden die Verzahnung des Muffenträgers umgibt, und einem auf dem Muffenträger vorgesehenen Anschlag besteht, den die Feder beim Einlegen eines Ganges anfährt und der durch gleichförmig und radial vorspringende Enden der Zähne des Muffenträgers auf einer Seite gebildet ist, wobei der Außendurchmesser dieser Enden zwischen dem Innendurchmesser der eingelegten Feder und dem Fußkreisdurchmesser der Verzahnung der Schiebemuffe liegt und die Feder bei jeder Stellung der Schiebemuffe auf dem Grund der Ringnut aufliegt, nach Patent ... (Patentanmeldung P 18 13 621.5-21), dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3) des Muffenträgers (5) auch auf der anderen Seite mit gleichen vorspringenden Enden (13a) versehen sind, und durch die Zähne zwischen ihren Enden (13,13a) eine Ringnut (14) verläuft, die bei der Montage die Feder (12) so weit aufnimmt, daß dann der Außendurchmesser derselben kleiner als der Kopfkreisdurchmsser der Zähne (2) der Schiebemuffe (1) ist. L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712120166 DE2120166A1 (de) | 1971-04-24 | 1971-04-24 | Schiebemuffe für Gangschalt- und Synchronisiereinrichtungen von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712120166 DE2120166A1 (de) | 1971-04-24 | 1971-04-24 | Schiebemuffe für Gangschalt- und Synchronisiereinrichtungen von Kraftfahrzeugen |
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DE2120166A1 true DE2120166A1 (de) | 1972-11-09 |
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DE19712120166 Pending DE2120166A1 (de) | 1971-04-24 | 1971-04-24 | Schiebemuffe für Gangschalt- und Synchronisiereinrichtungen von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2120166A1 (de) |
Cited By (6)
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1971
- 1971-04-24 DE DE19712120166 patent/DE2120166A1/de active Pending
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