DE2120144C3 - Gebäude aus tunnelförmigen Raum elementen und tafelförmigen Deckenelemen ten - Google Patents

Gebäude aus tunnelförmigen Raum elementen und tafelförmigen Deckenelemen ten

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DE2120144C3
DE2120144C3 DE19712120144 DE2120144A DE2120144C3 DE 2120144 C3 DE2120144 C3 DE 2120144C3 DE 19712120144 DE19712120144 DE 19712120144 DE 2120144 A DE2120144 A DE 2120144A DE 2120144 C3 DE2120144 C3 DE 2120144C3
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Rolf 8904 Friedberg Hartlieb
Ignaz 8903 Haunstetten Walter
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Segunda Anstalt Vaduz Li
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NORDIS HANDELS- und FINANZ- AG VADUZ
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

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  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gebäude unter Verwendung von im wesentlichen tunnelförmigen Raumeleinenten, die rcihenförmig zueinander und gegebenenfalls übereinander aufgestellt sind, und V(Hi zwischen den Raumclcmentcn benachbarter Reihen vorgeseheneu tafelförmigen Deckenelemcnten.
Bei einem aus der schweizerischen Patentschrift 023 bekannten Gebäude dieser Art werdcn die Auflager für die tafelförmigen Deekenelemente gebildet durch über die Seitenflächen der Raumclcmente vorstehende Konsolen, deren jeweilige Auflagenfläche bezüglich der Außenfläche der Decke der Raunielemente im wesentlichen um die Dicke der üeckenelemcntc abgesetzt ist. Die Länge dieser Konsolen ist gleich der Länge der Raumclemente. Weiterhin ist die Länge der tafelförmigen Deckende-
r Raumelemente. Die An-Deckenelcmentc ist so ge-
mnieii, naß die Stöüe der Raunielemente sich in den Stößen der Deekenelemente fortsetzen. Nachteilig an solchen Gebäuden ist, daß benachbarte Raunielemente und gegebenenfalls benachbarte Deckenelemente durch zusätzliche separate Verbindungsglieder miteinander verbunden werden müssen, da ohne diese Verbindungsglieder keine horizontalen Zugkräfte in Richtung der Raumelementenreihcn über die Stöße übertragen werden können. Dies gilt in ähnlicher Weise auch für die Verbindungen zwischen Raum- und Dcckenclementen bei horizontalen Zugkräften quer zu den Raumdementenreihen. S;:kI solche besonderen Verbindungsglieder nicht vorgesehen, erhält man ein wenig stabiles Gebäude, bei dem die Gefahr eines gegenseitigen Verschiebens o\: Raumelemente und eier Deekenelemente besteht. D: Ausbildung der Konsolen an den Raumelementen h.:1 weiterhin den Nachteil, daß in die oberen L.äng-ekken der unter den Deckenelemcnten gebildete:. Räume tue Konsolen vorspringen und so ein vvl;vl schönes Aussehen ergehen.
Ls besteht deshalb die Aufgabe, bei einem Gebäude der eingangs genannten Art den Verband de. Raum- und Deekenelemente so auszubilden, da. ohne zusätzliche separate Verbindungsglieder eir. Gebäude besonders hoher Stabilität entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stöße benachbarter Deekenelemente /u den Stößen der Raumelemente versetzt sind und chi.-'. die so angeordneten Deekenelemente jeweils zwei in einer Reihe angeordnete Raumelemente über die Deckenauflager miteinander verbinden.
Es wird damit ein Gebäude erhalten, bei welchem die Deckenauflager eine Verankerungswirkung aufweisen und damit die in einer Reihe angeordneten Raumelemente /ug- und druckfest durch die Deekenelemente miteinander verbunden sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Deckcnauflager so gestaltet, daß über sie Zugkräfte zwischen Raumelementen benachbarter Reihen übertragen sind.
Bei der Errichtung eines solchen Gebäudes können folglich zunächst die Raumelemente einer ersten Reihe und die Raumelemente einer dazu entsprechend der Breite der Deekenelemente im Abstand angeordneten zweiten Reihe aneinander gereiht werden, worauf dann der Zwischenraum zwischen diesen beiden Reihen mit den tafelförmigen Deckenclcmenten überbrückt wird. Dabei werden beim Aufleger eines Deckenclcmcntes zwei Raumelemente dei einen Reihe miteinander und mit zwei Raumeiemen ten der zweiten Reihe verankert.
Wenn die Deekenelemente eine gleiche Länge auf weisen wie die Raumclemenle, dann sollten die Stößi der Deekenelemente um eine halbe Länge der Raum elemente versetzt zu den Stößen der Raumclement! angeordnet sein.
Es versteht sich, daß diese Verankerungswirkun; auch mit Dcckcnelementen erreichbar ist, die beziig lieh einer für die Raumelemente vorzugsweise ge wählten Einhcitslänge größere Länge besitzen.
Hinsichtlich der Ausbildung der Deckenauflapi welche die vorerwähnte Verankerungsfunktion übei nehmen, sollte vorzugsweise vorgesehen sein, daß di Raumelemente im Bereich der Deckenränder Au; nehmungen aufweisen, die Auflagevorsprünge de
Deckenelementc aufnehmen. Die Ausnehmungen sollten dabei vom Deckenrand aus gesehen hinterschnitten sein, und die Auflagev Ursprünge sollten eine der Ausnehmung entsprechende Form aufweisen. Wenn die einzelnen Raumelemente von zwei Reihen aneinandergereiht sind, dann werden die den Zvvischenra' <m überbrückenden Deckenelementc lediglich mit inren Auflagevorsprüngen in die Ausnehmungen der Raumelemcnte eingefügt, um die Verankerungswirkung zu ergchen. Cs erweist sich dabei als besonders zweckmäßig, die Ausnehmungen und die Auflagevorsprünge schwalbenschwanzförmig auszubilden. Wenn die Stoße der Deckenelemente um eine halbe Länge der Raumelemente versetzt zu den Stoßen der Raumelemente angeordnet sind, dann sollten die Ausnehmungen bei etwa der halben Länge der Raumelemente angeordnet sein und die Auflagevorsprünge an jeder Ecke eines Deckenelements, wobei .iie bevorzugte Ausbildung d;;rin /.u sehen wäre, daß JiL' AuMagevorsprünge /wrier aneinanderstoßender Deckenelementc zusammen der Form einer Ausnehmung entsprechen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Hs zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung zwei im wesentlichen tunnelförmige Raumelemente, welche durch zwei tafelförmige Deckenplatten gegeneinander \ erankert sind.
F i g. 2 den beispielsweise!! Grundriß ei:.es aus mehreren Reihen von Raumelementen und diese \erbindenden Deckenelementen gebildeten Gebäudes,
F ig. 3 den zu F i g. 2 zugehörigen Aufriß dieses Gebäudes.
F i g. 4 die in F i g. 1 eingekreiste Einzelheit Λ in einer Schnittdarstellung und in Draufsicht.
F i ». 5 den Grundriß eines Gebäudes mit einer \ersetzt angeordneten Gebäudefront.
F i u. (i den Grundriß eines als zweibündi;.·: Anlage .tu sue führten Gebäudes.
F1 g. 7 den Aufriß eines terrassenförmig ausge- 4" führten Gebäudes und
F i sz. S einen weiteren Grundriß eines Gebäudes.
lii F i g. 1 sind zwei anunander gereihte, im wesentlichen tunnelförmige Raumelemente 1 gezeigt, welche eine gleiche Breite c. eine gleiche Länge / und eine gleiche Höhe/i besitzen. Weiterhin sind mit 2 und 3 zwei tafelförmige Deckenelemente bezeichnet, welche in ihren Anschlußecken jeweils einen Auflagevorsprung 6 besitzen, die in schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen 5 im Bereich der Decken:an- 5" der 4' der Raumelemente 1 einfassen. Die Auflagevorsprünge 6 sind gerade im wesentlichen halb so groß wie die Ausnehmungen 5, so daß sie bei zwei aneinanderstoßenden Deckenelementen zusammen der Form einer Ausnehmung entsprechen, wie dies die in E ig. 4 gezeigte Draufsicht auf die Einzelheit A der F i g. 1 zeigt. Die Ausnehmungen sind bei etwa der halben Länge der Raumelemente angeordnet, so daß sich bezüglich der Stöße der Raumelemente eine um deren halbe Länge versetzte Anordnung der Stöße der Deckenelemente ergibt. Durch den Hinterschnitt? der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen 5 ergib· sich dabei eine besonders günstige Verankerung zwischen den innerhalb einer Reihe aufeinanderfolgenden Raumelementen, zwischen den innerhalb) ihrer Reihe aufeinanderfolgenden Deckenelementen und über diese auch zwischen den einzelnen Reihen der Raumelemente.
Bei dem in den F i g. 2 und 3 im Grundriß und im zugehörigen Aufriß gezeigten Gebäude sind insgesamt vier Reihen von Raumelementen für jedes der sechs Geschosse verwendet. Alle diese Raumelemente besitzen eine gleiche Breiter, eine gleiche Länge / und eine gleiche Höhe /1. Die zwischen den Raumelementen benachbarter Reihen vorgesehenen tafelförmigen Deckenelemente 2. 3 und 4 besitzen die unterschiedlichen Breiten u. h und«/, und ihre gleichen Längen / entsprechen denjenigen der Raumelemente. so daß die Stöße der Deckenelemente genau um eine halbe Länge der Raumelemente versetzt sind zu den Stießen der Raumelemente. Lediglich die in jeder Reihe außen liege iden Deckenelcmente sind genau halb >o groß wie die P.inheitslänge.
Entsprechend den Einzelerf *rdernis>en können die ein/einen Raumelement natürlich Tür- und Fensterölfnunizen aufweiten. Sie bestehen vorzugsweise aus Stahlbeton mit einer Mindesldicke von 15 cm. welche i'ür Wohnungstrennwände auf 2(1 cm erhöht wird. Soweit die Elemente Außenwiindi bilden., werden sie außen wärmeisoliert, und eine harte Schale, beispielsweise vorgefeniiite Betonplatte!! oder Asbestzementplatten, wird dann noch vorgehängt. Zur Raumaufteilung werden nichttragende Trennwände eingesetzt, und zusätzlich können zur Lümisaussteifung tragende Wandtafeln 13 vorgesehen sein, deren Einführung zwischen die Raumelemente von oben her erfolut. Wegen der ir.aßgenauen Fertimmgsmöglichkeit der Raum- und Deckenelemente muß für die Abdichtung von deren Stößen im übriucn kein besonders hoher Aufwand getrieben werden, es 1 eich» da/u vielmehr aus. vorzugsweise keilförmige Fugen am jeweiligen Stoß vorzusehen, die dann mit einem geeigneten Dichtungsmaterial ausgefüllt werden. Durch die gewählte Verbindung der Decken- und Raumelemente untereinander sind diese Fugen keinen Belastungen aufgesetzt.
Die mittels des erfindungsgemäßen Vcrbindungssvstenis erreichbare Variationsbreite in der Erstellung von Gebäuden geht auch aus den F ig. 5 bis N hervor. Bei dem in Fig. 5 im Grundriß gezeigten Gebäude sind insgesamt drei Reihen von Raumelementen 1 verwendet, die über Deckenelemente 3 gleicher Länge / und gleicher Breite /> miteinander verbunden sind. Die Enden der ein/einen Raumelementreihen sind jeweils um die Länge eines Raumelements zueinander versetzt, so daß sich eine versetzt angeordnete Gebäudefront ergibt. Bei der zweibündigcn Gebäudeanlage gemäß F i g. (t sind Deckenelemente "V 3 und 4 mit insgesamt drei unterschiedlichen Breiten a. b und d verwendet zur gegenseitigen Verbindung der zu beiden Seiten eines Mittclganges8 angeordneten Raumelemente 1. Es lassen sich auch ohne vveiteres terrassenförmige Gebäude errichten, wie dies durch den Aufriß gemäß Fig. 7 verdeutlicht ist. In F i g. 8 ist schließlich verdeutlicht, daß die Deckenelementc 3 nicht unbedingt eine gleiche Länge besitzen müssen wie die Raumelemente 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. incnlc glcch
    Patentansprüche:
    1. Gebäude unter Verwendung von im wesentlichen lunnelförmigen Raumelementei, die rcihenförmig zueinander und gegebenenfalls übereinander aufgestellt sind, und von zwischen den Raunielemenien benachbarter Reihen vorgesehenen tafelförmigen Deckenelemcnten, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t. daß die Stöße benaehbarter Deckenelemente (2.3 und 4) zu den Stößen der Raunielemente (1) versetzt sind und daß die so angeordneten Deckenelemente (2.3 und 4) jeweils zwei in einer Reihe angeordnete Raumelemente (1) über die Deckenauflagcr miteinander verbinden.
    2. Gebäude nach Anspruch 1. dadurch gekenn-/eichnei. daß die Stöße der Deckenelemente (2.3 und 4) um eine halbe Länge der Raunielemente (1) versetzt zu den Stößen der Raumelemente (1) ^ angeordnet sind.
    3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelemente (1) im Bereich der Deckenränuer (4') Ausnehmungen (5) aufweisen, die Auflagevorsprünge (6) der Deekenelemente (2, 3 und 4) aufnehmen.
    4. Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) vom Dekkenrand aus gesehen hinterschnitten sind und die Auflagevorsprünge (6) eine der Ausnehmung (5) entsprechende Form :iufv 'isen.
    5. Gebäude nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) und die Aul'lagevorsprünge (b) schwalbenschwanz form ig sind.
    Ci. Gebäude nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
    (5) bei etwa der halben Länge der Raumelemente (1) angeordnet sind und die Auflagevorsprünge
    (6) an jeder Ecke eines Deckendemenis (2.3 oder 4) vorgesehen sind.
    7. Gebäude nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aullagevorsprünge (6) zweier aneinanderstoßender Deckenelemente (2 bzw. 3 bzw. 4) zusammen der Form einer Ausnehmung entsprechen.
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DE2120144A1 (de) 1972-11-16

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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