DE2004914A1 - Verfahren zur Herstellung von Gebäuden und Bauelemente für die Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gebäuden und Bauelemente für die Durchführung des Verfahrens

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DE2004914A1
DE2004914A1 DE19702004914 DE2004914A DE2004914A1 DE 2004914 A1 DE2004914 A1 DE 2004914A1 DE 19702004914 DE19702004914 DE 19702004914 DE 2004914 A DE2004914 A DE 2004914A DE 2004914 A1 DE2004914 A1 DE 2004914A1
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DE19702004914
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English (en)
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Henri Paris; Czaryski Norbert Fresnes; Trezzini (Frankreich)
Original Assignee
B.C.T.I. Bureau de Coordination de Travaux Industrialises, Sari, Paris
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

B. C . T. I. BUREAU /DE COORDINATION DE
TRAVAUX 'INDUSTRIALISES, SARL
PARIS
Verfahren zur Herstellung von Gebäuden und Bauelementefür die Durchführung-.des" Verfahrens "■'"".,
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung von Gebäuden sowie Bauelemente zur Durchführung dieses Verfahrens zum Gegenstand. ' "
Bei Konstruktionen, die auf.der Verwendung von vorgefertigten Platten beruhen, haben sich Schwierigkeiten ergeben, die bereits bei der Errichtung des ersten Stockwerks,.welches .allgemein das Kellergeschoß des Baliwerks bildet, auftreten.*
..insbesondere wurde .bei Konstruktionen für Wohnzwecke das erste Stockwerk bisher mit vergleichsweise großen Aufstellungstoleranzen: hergestellt, welche mit dem angestrebten iiiel nicht vereinbar sindP
Tatsächlich hat sich wegen ühzureichender Genauigkeit bei ner Aufstellung der Plätten in gewissen extremen Fällen* und insbesOndere bei Konstruktionen großer liänge her&üßgesteiit, daß schwerwiegende Schwierigkeiten gegenüber uer Planung vermerkt werden mußten»
BAD ORIGINAL
- - ■■■ - iiSiltftMf - "■ ζ"-' '.
Auf Grund dieser Tatsache wirken sich solche Fehler auf den Kostenaufwand aus, weil Ausbesserungen und Aufstellkorrekturen erforderlich sind.
Die Erfindung hat in erster Linie zum Ziel, derartige Unzulänglichkeiten zu verhindern und schlägt hierzu ein Verfahren sowie Bauelemente für die Durchführung des Verfahrens vor, welche zu einer wesentlichen Verringerung des Zeitaufwandes für Überwachung und Fertigstellung auf der Baustelle führen.
Erfindungsgemäß ist das Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes aus vorgefertigten Stützplatten mit wenigstens einem Stockwerk dadurcn gekennzeichnet, daß man zunächst das Fundament als Eisenbetonsohle, die entsprechend der Belastbarkeit des rsodens berechnet ist, herstellt, daß danach eine Vielzahl von Sockeln auf das Fundament verteilt werden, die für die Führung, Zentrierung und Abstützung der Stützplatten eingerichtet sind, daß dann die Stützplatten in senkrechter Lage in die Sockel eingesetzt und mit denselben punktweise verbunden werden, worauf die Stützplatten provisorisch zusammengefügt, die Sockel durcn Aufbetonierung von Längsbalken oder eines Belages festgelegt und schließlich die endgültigen Verbindungen zwischen den Stützplatten durch Füllung der an den Stoßstellen freigelassenen Hohlräume mit Beton hergestellt werden.
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λ ■■-■■-■■■
■ - 3 ■· '
Die Erfindung macht außerdem Bauelemente für die Durchführung des vorgenannten Verfahrens verfügbar;
• .1.
eines dieser Bauelemente sind die Sockel, die als. Betonblöcke von allgemeiner QUaderform ausgebildet sind , deren Seitenflächen geneigt sind während eine Flache mit Vertiefungen in Form eines U mit sich nach oben erv/eiterndeii Schenkeln versehen sind, um eine Führung der Platten zu gewährleisten, während die basis der Vertiefungen eine Stützfläche bildet, in welche Bohrungen für Zentrierungszapfen eingearbeitet sind; die Zentrierungszapfen sind dazu bestimmt, in entsprechende Bohrungen an der Unterkante der Platten einzugreifen. .
Es ergibt sich daraus, daß die Aufstellung der Platten auf den Sockeln zwangsweise geschieht. Es bleibt daher nur dafür, zu sorgen, daß die Sockel auf dem Betonfundament die genaue Lage einnehmen. Zu diesem Zweck;sieht die Erfindung die Verwendung von Metallstreben unterschiedlicher, aber vorbestimmter Länge vor, welche mit großer Genauigkeit die Lage jedes Sockels entsprechend der gewünschten Anordnung zu bestimmten- ermöglichen. ι. _
Nachdem auf diese Weise die genaue Lage der Sockel und andererseits die Führung und die Verbindung der ' Stützplatten auf den Sockeln mittels Zapfen verwirklicht sind, so erhält man für die Platten'elne-Läge'^ welche genau der verlangten Lage entspricht.
, 0 00637/1341 ..;/.„.
Entsprechend einer weiteren Besonderneit der liirfindun;;: sind vorübergehend zu verwendende Verbindungselemente vorgesehen, welche die verschiedenen Stützplatten der Vorderwand, des Giebels und der Zwischenwände miteinander verbinden. Diese Verbindungselemente bestehen aus Zapfen, die an den Enden einer dem jeweiligen Bedarfsfall entsprechend gestalteten Platte befestigt sind und die Verbindung von zwei benachbarten Platten, von zwei Platten und einer Zwischenwandplatte oder zur Verbindung von vier sternförmig zusammenlaufenden Platten α dienen. Für die Anbringung der Verbindungselemente müssen die Platten an ihren Oberkanten mit Vertiefungen oder Bohrungen versehen sein.
Wach einer v/eiteren Besonderheit der Erfindung sind die Seitenkanten der Platten mit einer Rille für das axiale Einschieben einer Abdichtung ausgestattet, welche den Spalt zwischen zwei benachbarten Platten abscnließt .j eine solche Abdichtung, die vorzugsweise aus einem Rohrkörper besteht, hat im Querschnitt eine allgemein ™ elliptische Form, welche in Richtung der großen Achse in elastischAerformbare Lippen und längs der kleinen Achse in Rippen ausläuft, welche in den vorerwähnten Rillen Aufnahme finden.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft; sie ermöglichen eine erhebliche Einsparung an Zeit, sie verhindern Fehler und ermög-
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BAD
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2Q049U
lichen es pr&tisch fertige Außenflächen zu gewinnen, auf Grund der Tatsache, daß an den Stoßstellen der Platten nur Spalte entstehen, die sich leicht,beispielsweise mittels Klebebändern oder dergl.. verschließen lassen. ■'■-.' ■ . '
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich· aus der· folgenden Beschreibung der Darstellungen in der Zeicnnung; in der Zeichnung zeigt:
'■-■■' * "■■ - ' "
Fig. 1 die. perspektivische Ansicht eines ent-. ., ,
·- sprechend der Erfindungersteilten. ,· Gebäudes, - - ■
Fig. 2 eine Darstellung der Fundamentherstellung,
Fig» 3 in perspektivischer Darstellung das Auf- . stellen eines Sockels des Fundaments, ■
'Tig.' 4 eine der Fig:;j;3 entsprechende Daraufsieht,· Fig» 5 eine Schnittdarstellüng nach Linie V-V der
·: ;f; " Fig. k, ■ ■■··";■■; . - ■ .■ ■■■■ ■ ■ ■ ·
Fig. 6 - 9 die Draufsicht unterschiedlicher
Sockelformen, die, bei der: Herstellung eines : Gebiudes· verwendbar sind,· . ; ■ '.··■■" .-;.-. ■ r -.r, ._-
BAD
-°- 20049H
Fig. 10 die perspektivische Darstellung einer Ausfiüirungsmöglichkeit der StützplattQ
Fig. 11 eine vergrößerte Teilansicht der bei A in Fig. 10 angegebenen Stelle,
Fig. 12 die perspektivische Darstellung einer Aufbauphase der Stützplatten,
Fig. 13 die in größerem Maßstab gehaltene Darstellung eines waagerechten Schnittes nach Linie SIII-XIII der Fig. 12,
Fig. 14 eine der Fig. 13 entsprechende Seitenansicht mit teilweiser Schnittdarstellung,
Fig. 15 in perspektivischer Darstellung den provisorischen Zusammenbau der Platten und die Darstellung der darüber liegenden benachbarten Platten,
Fig. 16 und 17 die perspektivische Darstellung von zwei Formen der provisorischen Verbindungsorgane,
Fig. 18 einen waagerechten Schnitt nach Linie XVIII-XVIII der Fig. 1 mit Darstellung einer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten eingesetzter Dichtung,
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Fig. .19 die Darstellung eines senkrechten Teilschnittes- und eines Verbandes zwischen zwei übereinander liegenden Stützplatten.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten melirstückigen Gebäude ist der Sockel allgemein mit 10 bezeichnet; auf diesem Sockel ruhen ein Kellergeschoß 11 und Obergeschosse 12, die durch ein Flachdach 13 abgeschlossen sind. Das ganze Gebäude ist aus:vorgefertigten Schwerbetonplatten zusammengesetzt. Die hauptsächlichen Tragelemente sind die Zwischenwände, die Platten. . -M der Fassade, die Giebelwände, und zwar vom Sockel bis zum "Dach. ' ■
Erfindungsgemäß.besteht das aus Fig. 2 besser erkennbare Fundament aus einem Belag 15 oder einer Schwelle aus Grobbeton, sowie aus Sockeln in Form von Quadern 16, die für die Aufnahme der strichpunktiert dargestellten Platten des Kellergeschosses 17 eingerichtet sind.
'■'■: ' : I
Difc Sockel (Fig. 3 bis 5) bestehen aus Betonblöcken, deren Seitenflächen 18 nach oben verjüngt sind, um die Ausformung derselben zu ermöglichen0 Die Sakel haben eine Grundfläche 19. und eine obere Flächte Die obere Fläche 20 der Blöcke ist dazu bestimmt, die Mittel zur Führung, Zentrierung und vorübergehenden Zusammenfügung der Stützplatten zu ermöglichen.
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Zu diesem Zweck ist die obere lilockiläche Γ.0 mit Vertiefungen versehen, die dem jeweiligen jjedari angepaßt sind.·
Aus den Fig. 3 Ms 5 ist außerdem ersichtlich, daß der Sockel, der für die Aufstellung am Rand des Bauwerks "bestimmt ist und außer zwei Stützplatten des Kellergeschosses eine dazu senkrechte Unterteilungsplatte eiuf zunehmen hat, enthält. Im Schnitt ist die Vertiefung von den Seiten 22 und einer BasLsf lache 55 begrenzt. Die Seitenfläche, welche bis zu einer passenden Tiefe reichen, bilden eine Schrägung , die derjenigen der Seitenflächen entgegengesetzt verläuft, während die Basisfläche 55 Zapfenbohrunrjen enthält, und zwar bei den dargestellten Beispiel vier Bohrungen 24bis 27.
Durch die Aufweitung nach oben bilden die Seitenflächen der Vertiefung die Führungsmittel für die Stützplatten, während die Basisfläche als
" Stützebene dient.
Es ist leicht verständlich, daß man mit einem Sockel typ nicht auskommt und daß demgemäß verschiedene Ausführungsformen vorgesehen sind, um Sockel verfügbar zu machen, die zu den verschiedenen Verbindungspunkten passen und auch geeignet sind, um den Stoßstellen mehrerer Stützplatten Rechnung zu tragen.
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wie aus Fie» 6 erkennbar ist, ist der Sockel 16, der hinsichtlich der allgemeinen· Form mit dem bereits besprochenen Sockel übereinstimmt, mit zwei Vertiefungen 30, 31 versehen, welche sich in der Mitte unter: einem rechten Winkel kreuzen; in diesen· beiden Fällen haben die Vertiefungen an der Basisfläche eine Breite, welche der Dicke der Stützplatte 1 entspricht, die in strichpunktierten Linien dargestellt ist} außerdem sind Bohrungen-32 vorgesehen, deren Zweck noch erläutert werden soll.
Gemäß Fig. 7 ist der Sockel zur Autehme von zwei Platten P. ,bestimmt, die in gleicher Flucht verlaufen und außerdem zur Aufnahme von zwei Platten P2 in deren Zwischenraum eine dehnbare Füllung eingebracht werden soll 5 zu diesem Zweck ist der Sockel mit zwei Vertiefungen 33, 34 in T~Form versehen, wobei die Vertiefung 33 im wesentlichen doppelt so breit ist wie die andere, und Bohrungen 35 aufweist, während die andere Vertiefung 34 mit Bohrungen 36 ausgestattet ist.
Fig. 8ist der Sockel 16 mit zwei sich kreuzenden Vertiefungen 40, 41 mit Bohrungsreihen 42," 43 ausgestattet; eine der Vertiefungen, nämlich die Vertiefung 40, hat eine Breite, die etwa doppelt=so groß ist wie diejenige der anderen Vertiefung.
Der in FIg4 9 dargestellt© Sockel untersoheicist sich äußerlich im allgemeinen nicht fon den bereits
BApORtGlNAL
- ίο -
erläuterten Sockeln mit zwei Verdrängen, die in Fig. 9 mit 44 und ko bezeichnet sL·,.,..
In allen Fällen sind Haken 46 in den .'J ο ekeln vorgesehen, welche bei der Fabrikation die Möglichkeit einer leichten Handhabung mittels nicht dargestellter iiebeeinrichtungen ermöglichen.
Es ist auch erkennbar, daß bei allen Ausführungsformen die Seitenflächen der Sockel verjüngt sind und dadurch die Ausformung erleichtern.
Darüber hinaus kann es zweckmäßig sein, Armierungen 48 vorzusehen, welche aus den Flächen vorspringen, wie es beispielsweise aus den Fig. 3 bis 5 erkennbar ist.
Die auf diese Weise hergestellten Sockel sind demgemäß geeignet, die Auflager für Stützplatten zu bilden, und zwar sowohl für Platten der Fassade, von Platten für Unterteilungswände oder Giebelplatten,
Die Aufstellung der Sockel muß mit großer Genauigkeit erfolgsn; es ist daher gemäß Fig. 2 bis 5 die Anbringung von Verbindungsstücken 50 vorgesehen, die aus einem Rohr 51 mit an beiden Enden angeschweißten mit einem Loch 53 versehenen Platten zusammengesetzt sind. Es ist verständlich, daß die Länge der Verbindungsstücke im voraus festgelegt sein muö,
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Die Aufstellung der Sockel auf der Grundplatte.T5 geschieht in folgender Weises Man beginnt mit der Aufstellung eines einzigen Sockels, welcher als Basis dient; danach erfolgt mit Hilfe der. Verbindungsstücke, die kreuzweise verlaufen, das Aufstellen der anderen Sockel, deren genaue Einstellung sehr erleichtert ist. Wird in eine vorbestimmte Bohrung jedes der Sockel ein Zapfen 55 eingesetzt, der zur Aufnahme je eines Endes der Verbindungsorgane 50 bestimmt ist.
Nachdem eine besiänmte Anzahl von Sockeln aufgestellt sind und eine genaue gegenseitige Lage'ein- ■-"-=.-nehmen, werden die Verbindungsorgane entfernt und für die Aufstellung weiterer Sockel verwendet,wobei deren richtige Lage wiederum durch die Verbindungsstücke gewährleistet ist.
Mit. xiilfe dieses Verfahrens kann man sehr rasch die Aufstellung einer Vielzahl von Sockeln unter Einhaltung sehr enger Toleranzen durchführen, und zwar dank der Tatsache, daß die Lagerstellen für die Sockel mit Hilfe mechanischer Mittel festgelegt sind. Danach v/erden die Verbindungsorgäne und anschließend die Zapfen entfernt, und man kann dann mit der Aufstellung der vorgefertigten Betonplatten beginnen.
Eine Erdgeschoß-Platte von rechteckiger Form ist in Fig. 10 gezeigt; die Platte ist mit einer Fläche 57
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versehen, die nach außen v/eist und mit einer inneren Fläche 58, von welcher drei Seiten mit Bezug auf die Fläche 57 zurückversetzt sind.
Die obere und untere Seite 59 bzw. 60 bilden auf diese Weise die Stützflächen für die Platten. Die obere Seite ist nahe den seitlichen Flächen mit Absatzstützen 61 ausgestattet, welche vorspringen; außerdem sind nandhabungshaken- 62 vorgesehen und α Bohrungen 63, die nah an den Absatzstellen liegen, während die untere Seite mit zu den bohrungen 63 symmetrisch liegenden Bohrungen 64 ausgestattet ist. Die- Seitenflächen 65 und. 66 sind mit Ausnehmungen versehen, welche bei 67 veranschaulicht sind während die Enden einer Armierung 68 vorzugsweise an allen vier Seiten herausragen, um zwischen den Platten einen Verband herzustellen, wie weiter unten noch erläutert werden soll.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind die Vertiefungen 67 in die Seitenflächen 65 und 66 eingearbeitet und bilden beiderseits einer Scheitellinie 69 je eine Vertiefung 70, 71 von der allgemeinen Form einer unregelmäßigen Pyramide. Jede der Vertiefungen besitzt Flächen 72, 73, welche in einer senkrechten Ebene Stützstcllen bilden.
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j-. A 1^- ■.'■"■'*" ■"■■-·.
Zwecks Aufstellung der Platten auf die-Sockel sind - · letztere mit Zapfen 74 (Fig. 13 und 14) ausgestattet, welche in die Bohrungen derjenigen Sockel eingesteckt sind,' welche in.der Nahe der Ränder liegen, ■ Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden, die Erdgeschoß-Platten 17, 17 A, 17 B die Vorderseite* den Giebel und eine Zwischenwand. Alle diese Platten ruhen auf Sockeln, die mit T-förmigen Vertiefungen ausgestattet sind, wie es auch bei den Sockeln gemäß Fig. 3 bis 5 der Fall ist. Demgemäß sind in die \
Bohrungen 24, 26, 27 Zapfen zur Bildung von Verbin- "
dungsknoten zwischen Zwischenwand-Platten,,eingesetzt?.\^___ ....,-während für die Bildung von Knotenpunkten des Giebels nur die Bohrungen 26 und 27 mit Zapfen ausgestattet werden. - .
Zwecks Erleichterung der Aufstellung.der.Platten sind Zapfen mit verschieden großer Länge vorgesehen, so daß die Platten zunächst ^hur-auf-einen Zapfen aufgesteckt werden, der mit Bezug auf den anderen Zapfen _ m als Schwenkzapfen dient.
!■lach Bildung eines Verbindungsknotens am Giebel (linker Teil der Fig. |3 und 14) oder nach Bildung eines Zwischenknotens (rechter Teil der Fig. 13 und 14), werden die oberen Teile der Wände 17, 17 A, 17 B vorübergehend miteinander verbunden»
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Diese vorübergehend? .erBindung der Platten ist aus Fig. 15 ersichtlich; ixe Verbindung erfolgt mit riilfe von Metaliorganen eier geformten Organen, die allgemein mit 75, 76 bezeichnet sind und deren iorm dem jeweiligen Verbindungsknoten angepaßt ist.
Bei der vorübergehenden Verbindung der Giebelplatten 17, 17 A, besteht das Verbindungselement aus einem Bandeisen 77 in Vinkelforn:, an dessen Enden rohrförmige Zapfen 73 angeschweißt sind, die mit einem ihrer Enden in die auf der oberen Kante der Platten vorgesehenen Bohrungen 65 eingreifen.
Für die Verbindung von Fronxwandplatten 17 mit einer Zwischenwandplatte 17 B ist; das Verbindungsorgan mit zwei T-förmig zusammengesetzten Armen 80, 81 ausgestattet, an deren Enden wie im vorangegangenen Fall rohrförmige Zapfen 82 angebracht sind, welche in Bohrungen 63 der Platten eingreifen.
In dem Fall, wo nur zwei Platten vorübergehend miteinander zu verbinden sind, genügt ein einfaches Verbindungselement 84 gemäß Flg. 16, d. h. ein einfaches Bandeisen 85, mit an den Enden angebrachten rohrförmigen Zapfen 86; in dem Fall, wo ein Verbindungsknoten zwischen vier Platten herzustellen ißt, benutzt man ein Verbindungselement 87 gemäß Fig. 17, welches im wesentlichen aus zwei einfachen Bändern 84, 84 A zusammengesetzt ist, die sich unter 90° kreuzen.
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Die verschiedenen Formen der vorübergehend zu verwendenden Verbindungselementen sind bei Fig. vorgesehen, in welche ein vorübergehende Verbindung von vier Zwischenwandplatten 17 B unter Verwendung'■< eines Verbindungsorgans 87 veranschaulicht ist; in der gleichen Figur ist die Verbindung von zwei Vorderwandplatten 17 mit einer Unterteilungswand-Platte 17 B unter Verwendung eines Verbindungsorgans 75 gezeigt; schließlich ist die Verbindung von Giebel-Platten unter Verwendung eines Verbindungs-
■■'■■ ' ■ organs 76 veranschaulicht. '
Wenn der Aufbau des Gebäudes entsprechend der· · Darstellung in Fig. 15 durchgeführt ist, werden die Stockwerk-Platten 90 oder gegebenenfalls weitere Platten des Kellergeschosses auf die Zapfen 91, von unterschiedlicher Länge aufgesteckt; diese Zapfen sind indLe senkrechten Bohrungen 93 der Absatzteile 61 eingesteckt; Danach v/erden die
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genannten Platten an ihrem oberen Ende vorübergehend miteinander Verbunden, und zwar mittels Verbindungsorganen der beschriebenen Art.
Der obere Teil der Unterteilungswaiidplatten und die abgesetzten Ränder der Vorderwand-Platten bilden Tragflächen für die Balken 94, 95, die einen umlaufenden Absatz 96 haben, auf welchem an ausgewählten Stellen Absätze 97 angebracht sind0
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iVie ersichtlich, sind die Brlken mit Organen Ausgestattet, die eine Verbindung mit den Unterteilungswand-Platten ermöglichen; diese Verbindungsorgane bestehen vorzugsweise aus haarnadelartig gebogenen Eisen 95, welche einerseits zur .erleichterung der Handhabung· dienen und andererseits zapfen 99 unii'assen, die in Bohrungen der unterteilung r;wand-Flatte 17' >■ eingesetzt sine*.
Die wände und die walken sind aux diese ,'/eise genau (Kk: festgelegt; nach ihrer vorübergehenden Verbindung begrenzen sie Hohlräume ::ür die endgültige Verbindung durch üiniLÜllung von Beton.
Es entstellen dabei drei Arten von r.ohlrMumen, und zwc.r ein erster r..ohlraum C^ , welcher den senkrechten cpalt zwischen zwei Außenwand-oder Giebel'Vimd-rictten entspricht; einem zweiten uohlraum C.. , er zwischen ;:\;ci
ei
übereinander liegenden wandplo.ttcn und dci-i eiitcprechen ^ den iianc des ...alkens entspricht; und einem dritten
hohlraum C-^, der von den ab-ccsctztcii kändermon zu ei j
gegenUberliegcndGii jalken begrenzt ist.
Die iiohli'äumc werden in der .veisc vorschlossen, da.ß bei der uersteilung: äcv endgültigen VerbindungeLi der eingefüllte .-cton niciit entv/oiche-.i icr.nn.
1'1Ur den Absciiluß und für dir Abdichtung sind drei IJittol vor,";oi.".rb(Ui: sie l'cctcUcn cln'^'cciic- nur· kicbcbäiHa-.t.'n 1(.1O (iL . 13 bis Ί;.1)» wolchr eic Spalte an
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ν : : -ι?— " -■■■■ .:. - ·■■ ■. .■ : ; 7 ; 2004914
den Stoßnähten "der" Platten-verschließen-,-"andererseits" aus mit Hartasphalt behandelten Einlagen 101-, die indie "yerbinaungsebene der Platten eingefügt sind ..(Fig. 19), schließlich aus Dichtungseinlagen 105, welche in die zwischen den Seitenkanten der Platten 17, 17 A eingefügt werden und nachstehend noch näher beschrieben werden sollen. ■ ■ -,. .""■;■"·_.
Sobald dieser Bauzustand erreicht ist, wird Beton in de riohlräume eingefüllt, wodurch dank der Armierungseisen .der Platten, ;die in die Hohlräume Üneinragen, eine M zuverlässige bleibende Verbindung gewährleistet wird» Andererseits werden die an den Längskanteh 65, 66 vorgesehenen Vertiefungen 6? mit Beton gefüllt, nach .dessen .Erhärtung die Platten in ihrer Ebene festgelegt werden, wobei dank der Stützflächen 72, 73 der pyramidenförmigen Ausnehmungen geringe Verschiebungen möglich bleiben.
Wie-.aus- Fig, 13 erkennbar ist, können die in die Hohl- ^ räume hineinragenden Armierungen Haarnadelform t]06 oder eine sonstige Form erhalten und im übrigen aus den Enden 68 der Platten-Armierungsstäben bestehen.
Es empfiehlt sich, vor Einfühlung, des Betons durch den oberen Teil Eisen 108 einzusetzen.
Die Fig. 18 veranschaulicht einen waagerechten Schnitt dur'ch die senkt? echte Abdichtung zwischen zwei Platten
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Die Flächen 110 der Seite.ikanten 6?, υο eier Platten 17 sind mit Rillen .111 ausgestattet, die sich über die ganze Plattenhöhe erstrecken; diese Rillen können vorzugsweise in I-insatzteilen 112 vorgesehen sein, die bei der herstellung der Platten eingefügt v/erden und "ü-Proi'il haben. An den Anden der U-Scherikel befinden sich einander zuweisende keilförmige Ansätze
Die auf diese Weise gebildeten Rillen mit verkleinerten Einlaßöffnungen dienen zur Festlegung von rohriörnii en Dichtungseinsätzen 105, die von oben her zwischen die Platten eingeschoben werden; diese Diclitungseins'itze haben eine allgemein elliptische Querschnittsforr.i. An den in Richtung der großen Achse weisenden Enden sind Lippen 115, 116 angebracht, während in Richtung der kleinen Achse die Außenwände Rippen 117, 113 tragen, deren Profil der von den Vorsprüngen 113 begrenzten Eintrittsöffnungen der Rillen 111 angepaßt ist.
iJach der einfachen Anbringung der Dichtung kann dieselbe dank ihrer jJachgiebigkeit etwaige Veränderungen der Spaltweite ausgleichen.
Entsprechend der in Fig. 19 dargestellten Besonderheit bilden die oberen und unteren Teile der Platten auf der Außenseite ein sich ergänzendes Profil.Der
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obere Teil; der-unteren Platte 17 greift'in den unteren Teil.der Etagenwand-Platte 90 ein} und seine Oberfläche ist mit einem abdichtenden Überzug 120 versehen.;- darüber hinaus ist er in Richtung zur äußeren Wandfläche mit einer Dichtungseinlage 121 ausgestattet, welche sich in horizontaler Richtung erstreckt. .
Diese Maßnahmen verhindern?den Eintritt von *asser und Wind in die Zwischenräume der Platten; das führt
zu einem wirksamen Schutz der Isolationseinlagen 122, m
die in-die-Platten eingefügt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt; dieselben können vielmehr vielfälige Veränderungen erfahren ohne daß dadurch von der Erfindung abgewichen wird. Insbesondere kann die Erfindung für die Erstellung von Gebäuden unter Verwendung vorgefertigter Platten Verwendung finden, die nur ein Stockwerk habenj auch wäre es möglich, die Sockel oder Blöcke aus jeweils .zwei oder mehr Teilen zusammenzusetzen; die Sockel können im übrigen sowohl aus Beton als auch aus Metall gefertigt sein.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche 2 O O A 91 4
    1^/Verfahren zur Herstellung Gebäuden aus vorgefertigten Stützplatten mit wenigstens einem Stockwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament als Eisenbetonsohle (15), die entsprechend der Belastbarkeit des Bodens berechnet ist, hergestellt wird, daß danach eine Vielzahl von Sockeln (16) auf das Fundament verteilt werden, die für die Führung, Zentrierung und Abstützung der Stützplatten (17) eingerichtet sind, daß dann die Stützplatten (17) in senkrechter Lage in die Sockel (16) eingesetzt und mit denselben punktweise verbunden werden, worauf die Stützplatten provisorisch zusammengefügt, die Sockel durch Aufbetonierung von Längsbalken oder eines Belags festgelegt und schließlich die endgültigen Verbindungen zwischen den Stützplatten durch Füllung der an den Stoßstellen freigelassenen Hohlräume mit Beton hergestellt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß W die Sockel (16) mittels vorbereiteter Metallstreben
    (50) mit Bezug auf Lage und Abstand ausgerichtet werden,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorübergehende ZusaramenfUgung der Stützplatten (17) mittels metallischer oder geformter Verbinder (75, 76, 84, 87) erfolgt, die in einen abgesetzten Rand am oberen Ende der Platten eingesetzt werden.
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  4. 4. Sockel zur Verwendung "bei dem Verfahren nach -."-.' Anspruch1, 2 oder 3y gekennzeichnet durch seine : ' Ausbildung-als "Block oder Würfel. (,16) mit nach· · oben verjüngt zulaufenden Flächen, von welchen die obere Fläche eine Ausnehmung enthält, wobei die obere Begrenzungsflache eine Ausnehmung enthält, welche von einer Bodentragfläche (33) für Stützplatten (17) und von sich nach oben erweiternden ' -'.-■■ Seitenflächen (22) für die Plattenführung begrenzt ist, wobei jede Bodentragfläche eine oder mehrere . . J Bohrungen (24 - 26) in vorbestimmter Lage aufweist, -
    die zur Aufnahme von in die Plattenkante einge- . -: " . lassenen Zapfen (74) dienen, ; / . -",""-
  5. 5. Sockel zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Block oder Würfel (16) mit für die Aufnahme von zwei, drei ο der mehr Stützplatten (17) und durch seine Ausstattung mit—zweckmäßig aus den
    -■■■'"' '.■■"■■■'■■■.■:■ ■"*—- -=■---:.:^..^.: „ ■ ■■ " M ■'". SeitenvTänden vorstehender Armierung (48), ^ ^
  6. 6. Kellergeschoß-Stützplatte zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, 2, oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpaatte (17) an ihrer Unteren Kante Bohrungen (64) für die Aufnahme von Sockelzapfen aufweist, während an der oberen Kante außer den inJlbsätzen ("61) vorgesehenen Bohrungen die Amfnahroe von Zapfen (91 > 92) unterschiedlicher ·
    ORIGINAL
    Länge zur Zentrierung einer darüber liegenden Platte, Bohrungen (63) nahe der Seitenkanter eier Platte für die Aufnahme von vorübergehend anzubringenden Verbindunj.'sorganen vorgesehen sind.
  7. 7. Stützplatte zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung mit einseitig derart abgesetzter Oberkante, daß bei ihrer Zusammenfügen^; mit weiteren Platten gleichzeitig Auflageflächen für Boden- bzw. Decken-
    ^ träger und begrenzte Hohlräume (C1, C2, C3) gebildet
    v/erden, in welche die Enden der Armierungen hineinragen und die nach Abdichtung ihrer Spalte mittels Einlagen, Klobebändern oder dergl. zur Herstellung der bleibenden Verbindung dienen.
  8. 8. Mittel für die Herstellung vorübergehender Verbindungen zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als Klammern (75, 76, 84, 87) mit am Bandeisen (77, 80,
    ^ 81, 85, 84) angebrachten Zapfen (78, 32, 86), die für die Verbindung von in gleicher Ebene liegenden Platten Geradeform, für die Verbindung von Platten an Giebelecken (Winkelform), für die Verbindung von zwei Außenwandplatten mit einer Zwischenwandplatte T-Form und 4 für die Verbindung von vier Platten Sternform haben.
  9. 9. Dichtung für senkrechte Spalte zwischen benachbarten Stützplatten zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen zweckmäßig rohrförmigen, über die Gesamthöhe der Stützplatten
    009837/1347
    ^ BAD
    ;/■■;■■■■■ ■■■■■;". " ; - ψ -
    sicii erstreckenden Einsatz von .elliptischem Querscbnitt, welche in Richtung der großen Achse in elastisch verformbare Lippen und in Richtung der kleinen Achse in Rippen ausläuft, die in seitliche Hüten der Platten eingreifen.
  10. 10. Stützplatte für Keller- oder Obergeschoß zur Verwendung "bei dem Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ■ an ihren seitlichen Kanten eine Vielzahl von Vertiefungen (67) für die nachträgliche Herstellung '■ m von Verankerungsstellen am fertigen Gebäude aufweist, deren 3ede durch einen Scheitel (69) in zwei Taschen (70, 71) in der Form von Pyramiden unterteilt ist«,
    009837/T 3 47
    Leerseite
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