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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen
von gebrauchten Objekten und insbesondere von gebrauchten Getränkeverpackungen
zu einer Aufzeichnungs- und/oder Sortiereinheit, wobei die Objekte
auf einer Empfangseinrichtung zugeführt werden und einzeln
mit einer vorbestimmten Ausrichtung auf einer Fördereinrichtung weiter
transportiert werden.
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Stand der Technik
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Brauereien,
Abfüller und Hersteller von Mineralwässern, Erfrischungsgetränken
und ähnlichem verwenden häufig Einwegflaschen
aus Kunststoff oder Glas oder Metalldosen, die in einem Pfandsystem
rückgeführt werden. Ein Beispiel hierfür
ist das in Deutschland verwendeten PET-System (PET steht für
Polyethylenterephthalat, das ein thermoplastisches Polymerharz aus
der Polyesterfamilie ist. Jede Getränkeverpackung muss
mit einer Pfandgebühr verkauft werden, was Auswirkungen
für die Hersteller, Vertreiber und Verbraucher hat. So
werden die Verbraucher motiviert, die Getränkeverpackungen
in den Läden zurückzugeben, wo die zurückgegebenen Getränkeverpackungen
entweder in Rückgabeautomaten gezählt und registriert
werden oder an der Kasse manuell entgegengenommen werden, wobei der
Kunde in jedem Fall sein Pfad zurückerhält. Die Getränkeverpackungen
werden dann zu zentralen Zählzentren transportiert, in
denen die Getränkeverpackungen erneut gezählt
und registriert werden und dann nach den unterschiedlichen Materialien
wie etwa PET, Glas, Aluminium und Stahl sortiert werden. Auf der
Basis der Zählung und Registrierung im Zählzentrum
werden die Rechnungen für die Hersteller und/oder Distributoren
bezüglich der in den Läden gesammelten Pfandbeträge
erstellt. Nach dem Zählen und Registrieren werden die Getränkeverpackungen
in Verdichtern, Shreddern usw. entwertet und werden die Restprodukte
einem Recycling-Prozess zugeführt. Die benutzten Getränkeverpackungen können
also als „Leergut” bezeichnet werde.
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Ein
System zum Verarbeiten von Verpackungen wie etwa recyclingfähigen
Getränkeverpackungen ist aus
WO 2006/125436 A1 bekannt.
In diesem System werden Getränkeverpackungen in einer Zähl-
und Sortiermaschine aufgezeichnet, gezählt und sortiert.
Es können große Zahlen von Getränkeverpackungen
pro Einheitszeit gehandhabt werden. Aufgrund der hohen Kapazität
des Systems kann von einer Hochgeschwindigkeits-Zähl-/Sortiermaschine gesprochen
werden. In diesem System werden Getränkeverpackungen in
einem Empfangscontainer zugeführt, aufgegriffen und mittels
Trägern auf Transporteinrichtungen transportiert, wobei
die Träger eine Kraft auf die Verpackungen ausüben.
Die Packungen werden dann einzeln und mit einer hohen Geschwindigkeit
zu einer Aufzeichnungseinheit geführt. Unter den zurückgegebenen
Getränkeverpackungen können auch Glasflaschen
sein. Wenn der Anteil der Glasflaschen in den zurückgeführten
Getränkeverpackungen zu groß ist, kann die Zuführeinheit
wegen der Zerbrechlichkeit der Glasflaschen keine ausreichend hohe
Anzahl von Verpackungen zu der Aufzeichnungseinheit zuführen,
um die maximale Kapazität des bekannten Systems zu nutzen.
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Ein
Zuführsystem für Flaschen ist aus
DE 32 02 991 bekannt. In diesem System
werden aufrecht stehende Flaschen aus lateral benachbarten Reihen an
einer Fördereinrichtung zu einer einzelnen Reihe von Flaschen
an einer nachgeordneten Fördereinrichtung transportiert.
Die Flaschen werden in einer einzelnen Reihe ausgerichtet, indem
sie eine Anzahl von Fördereinrichtungen mit jeweils zunehmenden Geschwindigkeiten
durchlaufen. Es werden keine externen Kräfte auf die Flaschen
ausgeübt, sondern diese bewegen sich lediglich aufgrund
der Schwerkraft durch die Fördereinrichtungen. Das System kann
jedoch nur auf aufrechte Flaschen mit identischen Formen angewendet
werden und ist nicht für Flaschen verschiedener Größen
in einer horizontalen Ausrichtung geeignet.
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Um
Flaschen oder Dosen in einem Rückgabeautomatensystem zuzuführen,
müssen die Flaschen einzeln und mit einer korrekten Ausrichtung zugeführt
werden. Wenn das in
WO
2006/125436 A1 beschriebene System mit hoher Kapazität
nicht hierfür geeignet ist, können die Getränkeverpackungen alternativ
hierzu zu einem Empfangstisch zugeführt werden, wo sie
manuell ausgerichtet und auf einer Fördereinrichtung platziert
werden. Dabei handelt es sich jedoch um keine kosteneffektive Lösung,
weil die Kapazität dieser Lösung hinsichtlich
der gleichzeitig handhabbaren Menge an recyclingfähigen
Getränkeverpackungen und hinsichtlich der Verarbeitungsgeschwindigkeit
für die Getränkeverpackungen beschränkt
ist. Außerdem ist eine manuelle Lösung für das
Zuführen der Getränkeverpackungen zu den Aufzeichnungs-
und Sortiereinheiten arbeitsaufwändig und bringt einen
monotonen manuellen Arbeitsablauf mit sich.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Angesichts
der oben geschilderten Umstände ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein automatisiertes Zuführsystem
anzugeben, das eine einfache Funktion bietet und kosteneffektiv
implementiert und genutzt werden kann.
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Dies
wird durch eine Vorrichtung zum Zuführen von Objekten wie
etwa benutzten Getränkeverpackungen zu einer Aufzeichnungs-
und/oder Sortiereinheit gelöst, wobei die Objekte auf Empfangseinrichtungen
zugeführt und einzeln mit einer vorbestimmten Ausrichtung
auf wenigstens einer Fördereinrichtung weitertransportiert
werden, wobei die Empfangseinrichtung wenigstens einen Empfangstisch
mit wenigstens einer Drehscheibe umfasst, wobei wenigstens eine
Fördereinrichtung tangential relativ zu der wenigstens
einen Drehscheibe angeordnet ist und eine Umfangsbegrenzung wenigstens
einen Teil des Empfangstisches (der Empfangstische) im wesentlichen
umschreibt.
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Der
Empfangstisch kann weitere Drehscheiben in Kombination mit Fördereinrichtungen
zum Transportieren von Getränkeverpackungen zwischen den
Drehscheiben umfassen. In der bevorzugten Ausführungsform
sind die eine oder die mehreren Drehscheiben mit einem konischen
Innenteil versehen, um Objekte auf den Drehscheiben zu dem Umfang
der Drehscheiben zu führen. Der konische Teil kann maximal
10% der Scheibenfläche, maximal 25% der Scheibenfläche,
maximal 50% der Scheibenfläche, maximal 75% der Scheibenfläche,
maximal 90% der Scheibenfläche oder maximal 100% der Scheibenfläche
ausmachen. In einer Ausführungsform der Erfindung sind
eine oder mehrere der Drehscheiben konisch. In einer anderen Ausführungsform der
Erfindung ist ein Pol in der Mitte von einer oder mehreren der Drehscheiben
vorgesehen. Der Pol ist vorzugsweise vorgesehen, um zu verhindern,
dass Objekte in der Mitte der Drehscheibe bleiben, wo keine Zentrifugalkräfte
wirken, um die Objekte zu dem Umfang der Scheibenbremse zu führen.
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Weiterhin
gibt die Erfindung auch ein Verfahren zum Zuführen von
recyclingfähigen Getränkeverpackungen zu einer
Aufzeichnungs- und/oder Sortiereinheit an, wobei die Objekte auf
Empfangseinrichtungen zugeführt und einzeln mit einer vorbestimmten
Ausrichtung auf wenigstens einer Fördereinrichtung weitertransportiert
werden. Wenn die Objekte auf der Empfangseinrichtung zugeführt
werden, werden sie auf wenigstens einer Drehscheibe gedreht und
dadurch entlang einer Begrenzung ausgerichtet, die wenigstens einen
Teil der Drehscheibe umschreibt, sodass die Objekte auf einer tangential zu
einer Drehscheibe angeordneten Fördereinrichtung ausgerichtet
und weitertransportiert werden.
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Die
vorbestimmte Ausrichtung der Getränkeverpackungen auf einer
Fördereinrichtung sieht vorzugsweise vor, dass die Längsachse
der Getränkeverpackungen parallel zu der Bewegungsrichtung und
im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Fördereinrichtung
ist. Dies ist zum Beispiel in 1 gezeigt,
in der eine Flasche 1 derart an der Fördereinrichtung 2 ausgerichtet
ist, dass die Längsachse der Flasche parallel zu der Bewegungsrichtung
der Fördereinrichtung 2 ist. In dem gezeigten
Beispiel ist die Flasche mit dem Flaschenhals nach vorne ausgerichtet.
Die Flasche 1 könnte aber auch mit dem Boden nach
vorne gezeigt sein.
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Die
Erfindung gibt ein einfaches und effizientes Zuführsystem
für die Verwendung in einem Pfandrückgabesystem
für Getränkeverpackungen wie etwa Flaschen oder
Dosen an. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung
ermöglicht eine sanfte Handhabung der Getränkeverpackungen,
sodass das Zuführsystem gemäß der Erfindung
für Glas-, Kunststoff- oder Metallverpackungen oder entsprechende Mischverpackungen
geeignet ist.
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Neben
der Vielseitigkeit der Zuführvorrichtung gemäß der
Erfindung kann die Vorrichtung auch eine hohe Durchgangskapazität
bieten. Die tatsächliche Kapazität kann optimiert
werden, indem eine entsprechende Kombination aus dem Durchmesser
und der Geschwindigkeit der Drehscheibe(n) und/oder der Geschwindigkeit
der Fördereinrichtungen zwischen den Drehscheiben gewählt
wird.
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Ein
weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung
besteht darin, dass ein Zuführsystem mit einer kompakten
Größe vorgesehen werden kann. Zum Beispiel muss
die Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht notwendigerweise
mit der Förderrichtung der Aufzeichnungs- und Sortiereinheiten
ausgerichtet sein. Es wird also eine flexiblere Lösung
vorgesehen, wobei die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine
kleinere Stellfläche auf dem Untergrund benötigt.
Indem ein entsprechender Durchmesser der Drehscheibe relativ zu
der Größe und der Menge der zu verarbeitenden
Getränkeverpackungen gewählt wird, kann ein effizientes
und zuverlässiges Zuführsystem vorgesehen werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Empfangstisch
zwei oder mehr Drehscheiben. Die mit tangentialen Fördereinrichtungen
versehenen Drehscheiben können als Ausgabedrehscheiben
(oder einfach Ausgabescheiben) bezeichnet werden, weil die Objekte
von den Ausgabescheiben zu einer Fördereinrichtung geführt
(ausgegeben) werden. Die Fördereinrichtungen sind vorzugsweise angeordnet,
um Objekte von einer Scheibe zu einer nächsten Scheibe
zu transportieren, wobei die Fördereinrichtungen vorzugsweise
ein Transportförderband zum Transportieren der Objekte
zu einer Ausgabedrehscheibe und ein Rückführförderband
zum Zurückführen von nicht zu einer Fördereinrichtung ausgegebenen
Objekten zu der zweiten Drehscheibe umfassen. Auf diese Weise kann
eine große Kapazität für die Vorrichtung
vorgesehen werden.
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Um
die Kapazität weiter zu erhöhen, können zusätzliche
Drehscheiben vorgesehen werden. In anderen Ausführungsformen
der Erfindung können also mehr als zwei Drehscheiben wie
etwa drei, vier, fünf, sechs oder mehr Drehscheiben vorgesehen
sein, wobei vorzugsweise Förderbänder zum Transportieren
der Objekte zwischen den Scheiben vorgesehen sind. Fördereinrichtungen
können tangential zu einer oder mehreren Drehscheiben angeordnet
sein.
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In
der bevorzugten Ausführungsform sind die eine oder die
mehreren Fördereinrichtungen relativ zu dem im wesentlichen
horizontalen Empfangstisch geneigt. Vorzugsweise lässt
die den Empfangstisch umschreibende Umgrenzung die Peripherie dort
offen wo eine tangentiale Fördereinrichtung angeordnet
ist. Dabei werden die Getränkeverpackungen nach oben gehoben,
wenn sie durch eine Fördereinrichtung übernommen
und transportiert werden. Wenn also eine Getränkeverpackung
mit einer ungünstigen Ausrichtung zu der Fördereinrichtung transportiert
wird, fällt die Getränkeverpackung wahrscheinlich
von der Fördereinrichtung zurück auf den Empfangstisch,
von wo aus sie erneut verarbeitet werden kann.
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In
der bevorzugten Ausführungsform ist eine Einrichtung zum
Einstellen der Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung(en)
und/oder der Drehung der Scheibe(n) vorgesehen. Weiterhin ist der
Querschnitt der Fördereinrichtung(en) vorzugsweise im wesentlichen
V-förmig, was dabei hilft, die Objekte in der vorbestimmten
Ausrichtung zu halten.
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Die
Getränkeverpackungen auf dem Empfangstisch sind aufgrund
der Drehkräfte der Drehscheibe(n) und/oder aufgrund der
durch die Transport- und Rückführförderbänder
ausgeübten Kräfte vorwiegend liegend ausgerichtet,
sodass die Längsachse der Getränkeverpackungen
gewöhnlich im wesentlichen parallel zu der horizontalen
Ebene des Empfangstisches ist. Das gilt für die meisten
Getränkeverpackungen, wobei jedoch einige Getränkeverpackungen
auch derart beschaffen oder modifiziert sein können, dass
ihr Schwerpunkt nicht auf der horizontalen Längsachse liegt,
sodass also diese Getränkeverpackungen in Bezug auf die
Horizontale geneigt werden können. Dies kann zum Beispiel
der Fall sein, wenn der Flaschenhals im Verhältnis zu der restlichen
Flasche schwer ist. Geneigte Getränkeverpackungen können
wenigstens teilweise überlappend mit anderen Getränkeverpackungen
auf der Fördereinrichtung angeordnet sein. Ein Überlappen der
Getränkeverpackungen kann in einer Scaneinheit jedoch zu
einer fehlerhaften Registrierung führen, weil die einander überlappenden
Getränkeverpackungen unter Umständen als nur eine
Getränkeverpackung registriert werden. Es ist deshalb eine weitere
Aufgabe der Erfindung, sicherzustellen, dass die Getränkeverpackungen
einzeln zugeführt werden. Dies wird durch eine weitere
Ausführungsform der Erfindung bewerkstelligt, die eine
Einrichtung zum Erfassen von nicht horizontal liegenden Objekten
umfasst.
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Geneigte
Flaschen sind in Bezug auf die Horizontale geneigt und können
auch in Bezug auf die Längsachse einer Fördereinrichtung
geneigt sein. Deshalb umfasst eine weitere Ausführungsform
der Erfindung eine Einrichtung zum Erfassen von Objekten, die in
Bezug auf die Längsachse einer Fördereinrichtung
geneigt sind. Dabei ist vorzugsweise wenigstens eine Photozellenanordnung
an einer Fördereinrichtung angeordnet, wobei die Photozellenanordnung
Objekte erfasst, die in Bezug auf die Fördereinrichtung
geneigt sind. Vorzugsweise ist die Photozellenanordnung unterhalb
der Bewegungslinie der Objekte auf der Fördereinrichtung
angeordnet.
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Wenn
ein geneigtes Objekt erfasst wird, bedeutet dies, dass ein oder
mehr Objekte einander überlappen können. Die Distanz
zwischen den auf einer ersten Fördereinrichtung transportierten
Objekten kann erhöht werden, indem die Objekte zu einer zweiten
Fördereinrichtung transportiert werden, deren Fördergeschwindigkeit
höher ist als diejenige der ersten Fördereinrichtung.
In der vorliegenden Erfindung folgt auf eine Fördereinrichtung
gewöhnlich eine andere Fördereinrichtung mit einer ähnlichen oder
höheren Fördergeschwindigkeit. Wenn die Fördergeschwindigkeit
einer Fördereinrichtung reduziert wird, wird die Distanz
zwischen Objekten auf einer folgenden Fördereinrichtung
erhöht. In einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung wird also die Geschwindigkeit wenigstens einer Fördereinrichtung
vorübergehend reduziert, wenn ein Objekt erfasst wird, das
in Bezug auf die Längsachse der Fördereinrichtung
geneigt ist. Weiterhin kann die Drehung der wenigstens einen Drehscheibe
vorübergehend vermindert werden, wenn ein Objekt erfasst
wird, dass in Bezug auf die Längsachse der Fördereinrichtung
geneigt ist. Die vorübergehende Geschwindigkeitsänderung
kann derart vorgesehen werden, dass wenn ein Objekt erfasst wird,
das in Bezug auf die Längsachse einer Fördereinrichtung
geneigt ist, die Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung
vorzugsweise unmittelbar für eine vorbestimmte Zeitdauer
wie etwa 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder mehr Sekunden reduziert
wird.
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Es
kann vorteilhaft sein, eine Zuführeinrichtung vorzusehen,
die eine Fördereinrichtung zum Zuführen wenigstens
einer Gruppe von Objekten in Containern und eine Einrichtung zum
Ausgeben einer Gruppe von Objekten aus einem Container auf den Empfangstisch
umfasst. Dabei kann es sich um eine kompakte automatische Zuführeinrichtung
für Gruppen von Getränkeverpackungen handeln.
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Die
Vorrichtung gemäß der Erfindung kann zum Zuführen
von Objekten verschiedener Typen verwendet werden, wobei es sich
vorzugsweise aber um Objekte handelt, deren Form im wesentlichen drehsymmetrisch
um wenigstens eine Achse wie etwa die Längsachse ist. Die
Vorrichtung gemäß der Erfindung kann also in Verbindung
mit dem Aufzeichnen und/oder Sortieren vieler Typen von Objekten wie
vorzugsweise benutzten und/oder recyclingfähigen Objekten
genutzt werden.
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Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Zuführen
von Objekten gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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2 ist
eine entsprechende Seitenansicht zu 1.
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3 ist
eine entsprechende Draufsicht zu 1.
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4a) bis 4c)
sind jeweils schematische Seiten-, Drauf- und Perspektivansichten
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
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5a) bis 5c)
sind jeweils schematische Seiten-, Drauf- und Perspektivansichten
einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
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6a) bis 6c)
sind jeweils schematische Seiten-, Drauf- und Perspektivansichten
einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
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7a) bis 7c)
sind jeweils schematische Seiten-, Drauf- und Perspektivansichten
einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
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8 bis 10 sind
jeweils schematische Seiten-, Drauf- und Perspektivansichten einer
sechsten Ausführungsform der Erfindung.
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11 bis 13 sind
schematische Ansichten einer siebten Ausführungsform der
Erfindung.
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14 ist
eine schematische Perspektivansicht einer Vorrichtung zum Identifizieren
und Sortieren von recyclingfähigen Verpackungen unter Verwendung
der vorliegenden Erfindung.
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15a) bis 15c)
sind jeweils schematische Seiten-, Drauf- und Perspektivansichten
einer achten Ausführungsform der Erfindung.
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16a) bis 16c)
sind jeweils schematische Seiten-, Drauf- und Perspektivansichten
einer neunten Ausführungsform der Erfindung.
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17a) bis 17d)
sind jeweils schematische Seiten-, Drauf- und Perspektivansichten
einer beispielhaften Anordnung zum Erfassen von geneigten Flaschen.
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Ausführliche Beschreibung
der Erfindung
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In 1 bis 3 ist
eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung gezeigt, in der ein Empfangstisch 3 vorgesehen
ist, der zwei Drehscheiben 4, 5 und zwei dazwischen
angeordnete Förderbänder 7, 8 umfasst.
Um den Empfangstisch 3 herum ist eine Begrenzung 6 vorgesehen.
Eine Fördereinrichtung 2 ist tangential zu der Ausgabescheibe 4 angeordnet,
sodass die aufgrund der Drehung der Ausgabescheibe entlang der Begrenzung 6 gesammelten
Getränkeverpackungen 1 im wesentlichen zu der
Fördereinrichtung 2 ausgerichtet sind, wenn die
Objekte 1 von der Ausgabescheibe 4 in einer kontinuierlichen
Bewegung zu der Fördereinrichtung 2 transportiert
werden. Die Drehscheiben 4, 5 und die Förderbänder 7, 8 laufen
in der durch die Pfeile in 3 angegebenen
Richtung. Vorzugsweise weisen die Drehscheiben 4, 5 und
die Fördereinrichtungen 7, 8 jeweils
Flächen auf, die eine Reibung mit den Getränkeverpackungen
erzeugt, sodass die Getränkeverpackungen um den Empfangstisch 3 herum
zu der Fördereinrichtung 2 bewegt werden.
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Die
Getränkeverpackungen 1, die etwa Glas- oder Kunststoffflachen
und/oder Metalldosen sein können, werden aus einer Tasche
oder ähnlichem entnommen und auf den Empfangstisch 3 gelegt.
Die Drehscheiben 4, 5 und die Förderbänder 7, 8 laufen in
der durch die Pfeile in 3 angegebenen Richtung. Dadurch
werden die Objekte 1 zu der Begrenzung 6 und in
Richtung auf den Ausgang bewegt, an dem die Fördereinrichtung 2 an
der Ausgabescheibe 4 angeordnet ist. Die Drehscheiben 4, 5 können
mit einem konischen Innenteil 4a, 5a versehen
sein, um die Bewegung der Objekte zu dem Rand der Scheiben 4, 5 zu
unterstützen. Wenigstens ein Teil der Getränkeverpackungen 1 wird
zu der Begrenzung 6 gedrückt, wobei die Längsachsen
der Getränkeverpackungen 1 allgemein tangential
zu der Drehscheibe 4 ausgerichtet sind. Wenn die Getränkeverpackungen in
dieser Ausrichtung zu dem Ausgang bewegt werden, übernimmt
die Fördereinrichtung die Bewegung und bewegt die Getränkeverpackungen
entlang eines linearen Pfads zu einer weiteren Verarbeitung. Die
dabei nicht weitertransportierten Getränkeverpackungen
werden einfach für eine weitere Runde zu dem Empfangstisch 3 zurückgeführt.
Dementsprechend werden diese Getränkeverpackungen auf dem Rückführförderband 7 zu
der zweiten Drehscheibe 5 zurückgeführt
und/oder direkt zu dem Transportförderband 8 zurückgeführt,
um neu auf dem Empfangstisch 4 ausgerichtet zu werden.
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Die
Drehfrequenz einer Scheibe beträgt bei ungefähr
1 Hz, zwischen 0,8 und 1,2 Hz, zwischen 0,5 und 1,5 Hz, mindestens
0,5 Hz, mindestens 1 Hz, mindestens 1,5 Hz, mindestens 2 Hz, mindestens
3 Hz oder mindestens 5 Hz.
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Die
Kapazität der Vorrichtung gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung liegt bei wenigstens 50 Getränkeverpackungen
pro Minute, wenigstens 100 Getränkeverpackungen pro Minute, wenigstens
150 Getränkeverpackungen pro Minute, wenigstens 200 Getränkeverpackungen
pro Minute, wenigstens 300 Getränkeverpackungen pro Minute, wenigstens
400 Getränkeverpackungen pro Minute, wenigstens 500 Getränkeverpackungen
pro Minute oder zwischen 150 und 300 Getränkeverpackungen pro
Minute. Die Stellfläche der Vorrichtung kann kleiner als
1 m2, kleiner als 1,5 m2,
kleiner als 2,5 m2, kleiner als 3 m2, kleiner als 4 m2 oder
kleiner als 5 m2 sein.
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Es
können aber auch andere Varianten einer Zuführvorrichtung
verwendet werden, ohne dass deshalb der durch die beigefügten
Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
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In
den 4a)–4c)
ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, in der eine Fördereinrichtung 8' vorgesehen
ist, deren Transportrichtung im wesentlichen derjenigen des Transportförderbands 8 entspricht.
Die Fördereinrichtung 8' ist ausgebildet, um Getränkeverpackungen
zu der zweiten Drehscheibe 5 an dem Empfangstisch 3 zu
führen. Wenn die zugeführten Getränkeverpackungen
an der Drehscheibe 5 ankommen, können sie mit
den zu dem Empfangstisch 3 zurückgeführten
Getränkeverpackungen gemischt werden.
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In 5a)–5c)
ist eine dritte Ausführungsform gezeigt, die eine vereinfachte
Variante der zweiten Ausführungsform ist, wobei zu beachten
ist, dass die zweite Scheibe 5 (siehe 4)
auch weggelassen werden kann und ein führender Begrenzungsteil 6' in
dem Endbereich des Rückführförderbands 7 vorgesehen
ist, sodass die zurückgeführten Getränkeverpackungen
von dem Rückführförderband 7 zu den
Transportförderbändern 8, 8' geführt
werden. Die Zuführfördereinrichtung 8' und
die Transportfördereinrichtung 8 können
in einer Variante auch durch eine lange Fördereinrichtung
gebildet werden, die beide Funktionen erfüllt.
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Gemäß einer
vierten Ausführungsform der Erfindung können wie
in 6 gezeigt zwei Drehscheiben 4, 5 vorgesehen
sein und können zwei assoziierte Fördereinrichtungen 2, 2' tangential
an jeder Scheibe vorgesehen sein. Dies ermöglicht eine
sehr kompakte Vorrichtung mit einer kleinen Stellfläche
im Verhältnis zu der Kapazität.
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Als
fünftes Beispiel für eine Variante der Erfindung
kann die Vorrichtung wie in 7 gezeigt eine
separate Drehscheibe 5' umfassen, die höher als
der Empfangstisch 3 angeordnet ist. Die Fördereinrichtung 2 kann
die Getränkeverpackungen zu dem Umfang dieser separaten
dritten Drehscheibe 5' führen. Die separate Drehscheibe 5' weist
eine eigene Umfangsbegrenzung 6'' auf, entlang der die
Getränkeverpackungen geführt werden. Je nach der Länge
der Begrenzung 6'' im Verhältnis zu dem Durchmesser
der separaten Drehscheibe 5'' können die Getränkeverpackungen
die Bewegungsrichtungen auf einer folgenden zweiten Fördereinrichtung 2'' in
Bezug auf die Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung 2 ändern.
Diese Funktion gestattet in Verbindung mit einer Aufzeichnungs-
und Sortiereinheit eine optimierte Stellfläche für
die gesamte Objekte wie etwa Getränkeverpackungen verarbeitende
Maschine.
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Wie
in 8 bis 10 gezeigt, kann eine Gruppenzuführeinrichtung 10 vorgesehen
sein, um Getränkeverpackungen zu dem Empfangstisch 3 zuzuführen.
Container 11 mit jeweils einer darin enthaltenen Gruppe
von Getränkeverpackungen werden auf einer Zuführfördereinrichtung 12 transportiert. Über
dem Empfangstisch 3 öffnet ein Mechanismus (nicht
gezeigt) einen Auslass an dem entsprechenden Container 11,
sodass dessen Inhalt auf den Empfangstisch 3 geleert wird.
In 8 bis 10 ist die Begrenzung 6 (siehe 1–7)
nicht gezeigt. In 8 bis 10 ist
die Zuführrichtung der Zuführfördereinrichtung 12 im
wesentlichen parallel zu derjenigen der Fördereinrichtung 2 gezeigt.
Es sollte jedoch deutlich sein, dass gemäß der
Erfindung eine beliebige Richtung für die Gruppenzuführung
gewählt werden kann.
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In 11 bis 13 ist
eine siebte Ausführungsform gezeigt. Es ist eine Ausgabedrehscheibe 4 vorgesehen,
zu der Getränkeverpackungen (nicht gezeigt) von einem Tisch 81 zugeführt
werden. Die Getränkeverpackungen werden auf dem Tisch 81 abgelegt
und einfach zu der Scheibe 4 weitertransportiert, indem
ein Benutzer die Getränkeverpackungen zu der Scheibe 4 schiebt.
Die Getränkeverpackungen werden entlang der Umfangsbegrenzung 6 ausgerichtet
und zu der Fördereinrichtung 2 transportiert.
Wie weiter oben beschrieben, ist die Scheibe 4 vorzugsweise
mit einem zentralen Konus 4a versehen, um die Getränkeverpackungen
zu dem Umfang der Drehscheibe 4 zu führen. Diese
besonders einfache Ausführungsform kann für kleine
Anlagen vorteilhaft sein.
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In 15a)–15c)
ist eine achte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Dabei
handelt es sich um eine vereinfachte Ausführungsform im
Vergleich zu der Ausführungsform von 1 bis 3. Die
achte Ausführungsform weist eine besonders kleine Stellfläche
mit zwei Drehscheiben 4, 5 auf, wobei jedoch keine
Fördereinrichtungen zwischen den Scheiben 4, 5 verwendet
werden. Damit auf die Fördereinrichtungen verzichtet werden
kann, überlappen die Drehscheiben 4, 5 einander
teilweise. Dadurch kann die Stellfläche der Vorrichtung
reduziert werden. Die Ausgabedrehscheiben 4, 5 führen
die Objekte zu der Begrenzung 6 und auf die Fördereinrichtung 2.
In dem gezeigten Beispiel dient die Drehscheibe 5 dazu,
Objekte zu der Drehscheibe 4 zu führen. Vorzugsweise überlappt
die Drehscheibe 4 die Drehscheibe 5 wie in 15 gezeigt.
Die Drehscheibe 4 kann mit einem konischen Zentrum versehen sein,
um die Objekte zu der Begrenzung zu führen. Diese Ausführungsform
kann auch mit mehr als einer tangentialen Fördereinrichtung 2 versehen
sein.
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In 16a)–16c)
ist eine neunte Ausführungsform mit drei Drehscheiben 4, 4', 4'' gezeigt.
In dem Beispiel sind zwei tangentiale Fördereinrichtungen 2', 2'' gezeigt,
wobei jedoch auch drei oder mehr Fördereinrichtungen vorgesehen
sein können. Die Fördereinrichtungen 7, 7', 7'' bewegen
Objekte zwischen den Drehscheiben 4, 4', 4''.
Eine Begrenzung 6 ist außen an den Fördereinrichtungen 7, 7', 7'' vorgesehen,
und eine Begrenzung 6' ist innen an den Fördereinrichtungen 7, 7', 7'' vorgesehen.
Die Begrenzungen 6, 6' verhindern, dass die Objekte
von den Fördereinrichtungen 7, 7', 7'' fallen.
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17a)–17d)
zeigen schematisch ein Beispiel für eine Einrichtung zum
Erfassen von geneigten Objekten, wobei es sich in diesem Fall um
gekippte Flaschen 1' handelt. 17a), 17c) und 17d) sind
Längsschnittansichten einer Fördereinrichtung 2.
In diesem Beispiel umfasst die Fördereinrichtung 2 zwei
parallele Förderbänder, die im Querschnitt eine „V”-förmige
Anordnung bilden, sodass die Längsachsen der Flaschen im
wesentlichen parallel zu der Vertiefung des „V” sind.
Vorzugsweise ist eine Lücke zwischen den Seiten des „V”,
d. h. in der Längsrichtung des Bodens der Fördereinrichtung 2 vorgesehen. Dies
ist durch das Bezugszeichen 18 in 17b wiedergegeben,
die eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung 2 ist. 17d zeigt, wie sich eine normale Flasche 1 auf
einer Fördereinrichtung 2 bewegt. Die Längsachse
der Flasche 1 ist im wesentlichen parallel zu der Längsachse
der Fördereinrichtung 2 und der Bewegungslinie
der Flasche 1. 17c zeigt,
wie eine Flasche 1' mit einem schweren Flaschenhals auf
einer Fördereinrichtung 2 liegt. Wegen des schweren
Flaschenhalses ist die Flasche 1' gekippt, d. h. die Längsachse
der Flasche 1' ist in Bezug auf die Längsachse
der Fördereinrichtung 2 und der Bewegungslinie
geneigt. Deshalb kann der Flaschenhals der Flasche 1' in
die Lücke 18 am Boden der Zuführeinrichtung 2 eindringen.
Eine Photozellen-Anordnung 16, 16' ist in einer
Vertiefung 17 unterhalb der Bewegungslinie der Flaschen 1, 1' angeordnet. Die
Photozellen-Anordnung kann einen Lichtemitter 16 und einen
Lichtempfänger 16' umfassen. Die normal ausgerichtete
Flasche 1 erstreckt sich nicht in die Photozellen-Anordnung 16, 16' nicht.
Der Flaschenhals der geneigten Flasche 1' erstreckt sich
jedoch in die Photozellen-Anordnung 16, 16'. Auf
diese Weise kann festgestellt werden, dass ein geneigtes Objekt vorhanden
ist.
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Wie
in den meisten der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
laufen die Drehscheiben 4, 5 und die Förderbänder 7, 8 in
der durch die Pfeile in den Figuren angegebenen Richtung. Dadurch
werden die Objekte 1 bewegt, wobei die äußersten
Objekte zu der Begrenzung 6 und zu dem Ausgang bewegt werden,
wenn die Fördereinrichtung 2 an der Ausgabescheibe 4 angeordnet
ist. Die Drehscheiben 4, 5 können mit
einem konischen Innenteil 4a, 5a versehen sein,
um die Bewegung der Objekte zu dem Umfang der Scheiben 4, 5 zu
unterstützen. Wenigstens ein Teil der Getränkeverpackungen 1 wird
dadurch zu der Begrenzung 6 gedrückt, wobei ihre Längsachsen
allgemein in einer Tangentialrichtung relativ zu der Drehscheibe 4 ausgerichtet
sind. Wenn die Getränkeverpackungen in dieser Ausrichtung
zu dem Ausgang bewegt werden, übernimmt die Fördereinrichtung 2 die
Bewegung und bewegt die Getränkeverpackungen entlang eines
im wesentlichen linearen Pfads für eine weitere Verarbeitung.
Die dabei nicht transportierten Getränkeverpackungen werden
einfach für eine weitere Runde zu dem Empfangstisch zurückgeführt.
Dabei können diese Getränkeverpackungen in einigen
Ausführungsformen auf dem Rückführförderband 7 zu
der zweiten Scheibe 5 zurückgeführt und/oder
direkt zu dem Transportförderband 8 für
eine neue Ausrichtung auf der Ausgabescheibe 4 transportiert
werden. Mit Ausnahme der siebten Ausführungsform, in der
ein manuelles Eingreifen erforderlich ist, ist die Vorrichtung also selbsttätig,
sodass letztendlich alle Objekte zu einer Fördereinrichtung
und vorzugsweise zu einer weiteren Verarbeitung geführt
werden.
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In 14 ist
eine Vorrichtung zum Identifizieren und Sortieren unter Verwendung
einer Vielzahl von Fördereinrichtungen gezeigt. Zuführeinrichtungen 10 empfangen
die Getränkeverpackungen und führen sie zu zwei
Drehscheibenanordnungen wie für die Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben. Wie in 14 gezeigt,
werden die Getränkeverpackungen zu zwei übereinander
angeordneten Drehscheibenanordnungen geführt, um die Stellfläche
der Vorrichtung zu minimieren, sodass die Vorrichtung einschließlich
der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft ist, weil sie eine
hohe Kapazität bei einem sehr kompakten Layout bietet.
Von den Drehscheibenanordnungen 40 werden die Getränkeverpackungen
durch eine Identifikationseinrichtung 20 und weiter zu
einer Sortiereinrichtung 30 transportiert. Aus der Figur
wird deutlich, dass zwei Linien in verschiedenen Ebenen und etwa übereinander
vorgesehen sein könne, um eine kompakte Maschine mit einer sehr
hohen Ausgabe vorzusehen.
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Wenn
vorstehend davon gesprochen wird, dass die Objekte auf einer Drehscheibe
gedreht werden, ist darunter eine Winkelverschiebung in einer Richtung
im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Objekts
zu verstehen. Dadurch werden die Objekte entlang der Begrenzung
angeordnet, die wenigstens einen Teil der Ausgabescheibe umschreibt, sodass
die Objekte in einer Ausrichtung mit der tangentialen Fördereinrichtung
zu der Fördereinrichtung ausgegeben werden.
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Die
Erfindung wurde mit Bezug auf einige bevorzugte Ausführungsformen
beschrieben, wobei die Erfindung jedoch auch auf andere Weise realisiert werden
kann, ohne dass deshalb der durch die beigefügten Ansprüche
definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2006/125436
A1 [0003, 0005]
- - DE 3202991 [0004]