DE4337646C1 - Vorrichtung zum maschinellen Vereinzeln und Sortieren von Müll, insbesondere Hausmüll - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Vereinzeln und Sortieren von Müll, insbesondere Hausmüll

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DE4337646C1
DE4337646C1 DE19934337646 DE4337646A DE4337646C1 DE 4337646 C1 DE4337646 C1 DE 4337646C1 DE 19934337646 DE19934337646 DE 19934337646 DE 4337646 A DE4337646 A DE 4337646A DE 4337646 C1 DE4337646 C1 DE 4337646C1
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Johannes Ahner
Heinz Dr Scheibner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Vereinzeln und Sortieren von Müll, insbesondere Hausmüll, bestehend aus einer Müllaufgabe mit Transportband, einer Vereinzelungs- und Sortiereinrichtung mit schneller laufenden Transportbändern und einer Erkennungseinrichtung, welche mit einer Steuerungseinrichtung zusammenwirkt mittels der Auswurfeinrichtungen steuerbar sind, die jeweils Gegenstände gleichen Materials einer bestimmten Sammelbox einer mehrere Sammelboxen aufweisenden Sammeleinrichtung zuführen.
Um Sekundärrohstoffe aus Hausmüll verwerten zu können, muß dieser sortiert werden. Vor dem Sortieren sind die Müllgegenstände zu erkennen. Dazu wird der Hausmüll auf ein Transportband aufgeschüttet, vereinzelt und an einer Erkennungseinrichtung vorbeigeführt. Aus der DE 39 26 641 A1 ist eine Vorrichtung zum maschinellen Separieren von Kunststoffolien und dergleichen aus einer Abfallmenge bekannt, bei welcher die Abfallmenge durch nacheinander angeordnete Transportbänder verschiedener Laufgeschwindigkeit auseinandergezogen wird. Das auseinandergezogene Abfallgut wird an den Tastköpfen einer faseroptischen Farberkennungseinrichtung vorbeigeführt, deren Informationen in eine Steuerungseinrichtung eingegeben werden. Über diese Steuerungseinrichtung werden Abräumorgane so angesteuert, daß gleichfarbige Gegenstände in jeweils einen zugeordneten Behälter eingeworfen werden. Die DE 35 20 486 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Trennung von Kunststoffabfällen aus Hausmüll, bei der die Transporteinrichtung an einer Videokamera vorbeiläuft, mit der die geometrischen Formen der an ihr vorbeilaufenden Gegenstände aufgenommen werden. Der Videokamera ist eine Bildverarbeitungseinrichtung zugeordnet, welche die von der Videokamera aufgenommenen Form eines Gegenstandes mit in einem Speicher abgespeicherten Formen der auszusondernden Gegenstände vergleicht und im Falle einer Übereinstimmung das der betreffenden Sammelstelle zugeordnete Organ der Leiteinrichtung aktiviert. Beide Vorrichtungen können den Hausmüll nur dann zuverlässig sortieren, wenn der auf das Transportband aufgegebene Müll auf seinem Weg zur Erkennungs­ einrichtung vereinzelt wird. Bei beiden Einrichtungen ist dies nur ungenügend gewährleistet. Das Hintereinanderschalten von Tranportbändern unterschiedlicher Geschwindigkeiten vereinzelt die Anhäufung von Müllgegenständen nur ungenügend. Damit solche Vorrichtungen letztendlich ihrem Bestimmungszweck entsprechen, muß die menschliche Arbeitskraft eingesetzt werden. Es erfolgt ein Nachsortieren in Sekundärrohstoffe und Restrohstoffe per Hand. Die DE 36 25 972 A1 verweist auf eine Abfallsortier- und Abfallaufbereitungsanlage. Hierbei ist einem Bunkersortiergerät eine Sortieranlage und eine Aufberei­ tungsanlage nachgeschaltet. Das Bunkersortiergerät besteht aus einem Behälter, einer auf dem Behälterboden angeordneten Förder­ einrichtung und einer Aufschließtrommel. Die Fördereinrichtung besteht aus drei Schubförderern, die jeweils eine in Längsrich­ tung des Behälters verlaufenden und sich nahezu die gesamte Behälterlänge erstreckenden Tragteil aufweisen. Am Tragteil sind seitlich befestigte, paarweise und in gleichen Abständen untereinander im Profil sägezahnförmige Mitnehmerrippen ange­ ordnet. Jeder Schubförderer ist über einen Schubantrieb in Längsrichtung des Behälters hin- und herbewegbar. Die beiden äußeren Schubförderer sind untereinander im Gleichtakt und gegenüber dem mittleren Schubförderer im Gegentakt geschaltet. Mit dieser Fördereinrichtung ist es nur möglich, angehäufte Müllberge langsam und dosiert einer Müllaufschließtrommel zuzuführen. Ein Aufschließen des Mülls in möglichst seine einzelnen Bestandteile ist hiermit nicht gegeben. Aus der DE 40 22 162 A1 ist eine Vorrichtung zum Abstapeln von Kleingut, insbesondere Päckchen, mittels Ausschleusmodul bekannt, wobei über seitlich verschwenkbare Transportbänder das Kleingut geordnet in einem Behälter abgelegt wird. Mit dieser Vorrich­ tung könnte Müll nur unsortiert in Behälter abgefüllt und in den Behältern abtransportiert werden. Die seitlich verschwenk­ baren Transportbänder des Ausschleusmodules dienen als Weichen, um das Transportgut in Richtung der Behälter zu leiten. In der US 4205 752 ist eine Schütte mit einem keilförmigen Stromteiler zum Aufteilen von Schüttgut auf Transportbänder zur optischen Erkennung und nachfolgenden Sortierung des Schüttgutes aufge­ zeigt. Die Schütte ist nicht geeignet, um Müll zu vereinzeln, da dieser die Schütte verklebt und letztendlich die durch die Stromteiler gebildeten Ausgänge der Schütte zu den Transport­ bändern zusetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, die den Müll so vereinzelt, daß eine maschinelle Müllsortierung in Sekundärrohstoffe und Restrohstoffe ohne manuellen Aufwand möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß nach der Müllaufgabe am vorderen Ende des Transportbandes mehrere Strom­ teiler nebeneinander angeordnet sind, jeder Stromteiler aus zwei angetriebenen Bändern besteht, die Bänder einen spitzen Winkel einschließen, an dessen Spitze eine angetriebene Rolle angeordnet ist, und die Antriebsachsen der Bänder sowie der Rolle senkrecht zum Transportband stehen. Von besonderem Vor­ teil ist, daß jeder Gegenstand durch die gefundene Vereinzelung in die für das Erkennen und Auswerfen erforderliche Lage ge­ bracht wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Vereinzeln und Sortieren von Hausmüll und
Fig. 2 die Einzelheit A aus Fig. 1.
Die Aufgabe des unsortierten Hausmülls erfolgt in einer Aufgabestation (1). Hier werden Wertstoffsäcke mit dem Hausmüll in einer Dekompaktiereinrichtung (2) durch mechanische Ein­ richtungen, beispielsweise umlaufende Messer aufgerissen oder Wertstofftonnen automatisch entleert. Um Störungen in der Anlage zu vermeiden, werden Störgut und Grobmüll durch das Sieb (4) und Feinmüll durch das Sieb (5) ausgesiebt und den Sammelboxen (7) und (8) zugeführt. Mittels Magnetab­ scheider (6) werden Eisenbestandteile aus dem Hausmüll entfernt und der Sammelbox (9) zugeleitet. Der so aufbereitete Hausmüll wird über das Transportband (3) zur Vereinzelung transportiert. Die Aufteilung des Müllstromes auf dem Transportband (3) erfolgt durch die Stromteiler (21) und die Leitbleche (10; 11). Die Stromteiler (21) bestehen aus je zwei zu einer angetriebenen Rolle (20) spitz zulaufenden Bändern (12). Diese Bänder (12) sind unmittelbar über dem Transportband (3) angeordnet. Die Antriebsachsen der Bänder (12) stehen senkrecht zum Transportband (3). Die angetriebenen Rollen (20) besitzen eine aufgeraute Oberfläche, so daß schlaffe Müllteile, wie Folienreste, in einen der abfließenden Teilströme transpor­ tiert werden. Die Bänder (12) sind angetrieben und besitzen ebenfalls eine rauhe Oberfläche. Zur Vermeidung von Staus zwischen den Stromteilern (21) laufen die Bänder (12) vorrangig gegen das Transportband (3). In Höhe der Rollen (20) befindet sich an den Seiten des Transportbandes (3) je ein Leitblech (10). Hinter den Leitblechen (10) ist je ein weiteres Band (22) angeordnet. Damit wird der Müll vom Rand zur Vereinzelung transportiert, wobei diese Bänder (22) in ihren technischen Einzelheiten den Bändern (12) entsprechen. Die Leitbleche (11) sind so angebracht, daß sich keine Müllteile zwischen den Rollen (20) und den Bändern (12) festsetzen können. Nach dem Durchlaufen der Stromteiler (21) sind die Müllteile hintereinander in einzelne Teilströme eingeordnet und fallen von Transportband (3) auf die Transportbänder (13) zwischen die Begrenzungen (14). Die Transportbänder (13) laufen schneller als das Transportband (3), dadurch wird der Müllstrom weiter in seine Müllteile vereinzelt. Beim Durchlaufen der Erkennungs­ einrichtung (15) wird die Analyse des Werkstoffes des Müllteiles durchgeführt. Das Ergebnis wird an die Auswurfeinrichtung (16) übermittelt. Stimmt der analysierte Werkstoff mit der Vorgabe der sich anschließenden Auswurfeinrichtung überein, wird das Müllteil vom Transportband (13) geblasen und fällt durch den Auswurfschacht (17) in die Sammelbox (18). Stimmen ermittelter Werkstoff nicht mit der Vorgabe in der Auswurfein­ richtung (17) überein wiederholt sich der Vorgang an der nächsten Erkennungsstation und Auswurfeinrichtung. Entsprechend der Anzahl der zu sortierenden Werkstoffe sind auch Erkennungs­ stationen und Auswurfeinrichtungen erforderlich. Es ist zu erwarten, daß nach Durchlaufen der Anlage Reststoffe verbleiben, die keiner Werkstoffgruppe zugeordnet werden konnten. Sie fallen in die Sammelbox (19) und können z. B. nachsortiert werden.
Bezugszeichenliste
 1 Aufgabestation
 2 Dekompaktiereinrichtung
 3 Transportband
 4 Sieb
 5 Sieb
 6 Magnetabscheider
 7 Sammelbox
 8 Sammelbox
 9 Sammelbox
10 Leitblech
11 Leitblech
12 Bänder
13 Transportbänder
14 Begrenzungen
15 Erkennungseinrichtung
16 Auswurfeinrichtung
17 Auswurfschacht
18 Sammelbox
19 Sammelbox
20 Rolle
21 Stromteiler
22 Band

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum maschinellen Vereinzeln und Sortieren von Müll, insbesondere Hausmüll, bestehend aus einer Müllaufgabe mit Trans­ portband, einer Vereinzelungs- und Sortiereinrichtung mit schneller laufenden Transportbändern und einer Erkennungseinrichtung, welche mit einer Steuerungseinrichtung zusammenwirkt mittels der Auswurf­ einrichtungen steuerbar sind, die jeweils Gegenstände gleichen Materiales einer bestimmten Sammelbox einer/mehrere Sammelboxen aufweisenden Sammeleinrichtung zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Müllaufgabe am vorderen Ende des Transportbandes (3) mehrere Stromteiler (21) nebeneinander angeordnet sind, jeder Stromteiler (21) aus zwei angetriebenen Bändern (12) besteht, die Bänder (12) einen spitzen Winkel einschließen, an dessen Spitze eine angetriebene Rolle (20) angeordnet ist, und die An­ triebsachsen der Bänder (12) sowie der Rolle (20) senkrecht zum Transportband (3) stehen.
DE19934337646 1993-11-04 1993-11-04 Vorrichtung zum maschinellen Vereinzeln und Sortieren von Müll, insbesondere Hausmüll Expired - Fee Related DE4337646C1 (de)

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