DE2119479C3 - Tragrahmen für Frachtcontainer unterschiedlicher Länge - Google Patents

Tragrahmen für Frachtcontainer unterschiedlicher Länge

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Thomas Harry Lanesfield Wolverhampton Merchant
Richard Terence Trysull Wolverhampton Smith
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
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Description

35
Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen für Frachtcontainer unterschiedlicher Länge, bestehend aus einem kastenförmigen Mittelteil und aus zwei am Mittelteil geführten und mittels einer Antriebseinrichtung entgegengesetzt in Längsrichtung ein- und ausfahrbaren Längsträgern mit jeweils einem endseitigen Querträger mit den beiden Containerecken zugeordneten Verriegelungseinrichtungen, wobei die Antriebseinrichtung zwei am Mittelteil gelagerte Antriebskettenräder aufweist, von denen das eine mit einer Kette am einen Längsträger und das andere mit einer Kette am anderen Längsträger in Eingriff steht
Ein solcher Tragrahmen ist bereits bekannt (DE-OS 15 06 506). Er wird zum Erfassen des Containers über diesem angeordnet, wobei die Einstellung der Längsträger auf die jeweilige Containerlänge vor dem Erfassen der Last erfolgt Dazu werden die Antriebskettenräder unter entsprechender Verlagerung der Ketten betätigt, die mit ihrem Ende am betreffenden Längsträger befestigt sind. Dabei ist der Antriebseingriff zwischen Kettenrad und Kette durch Umlenkkettenräder gesichert Die Kettenräder werden mit Hilfe von getrennten Antriebsmotoren nacheinander betätigt
Bei diesem bekannten Tragrahmen ergeben sich Schwierigkeiten dadurch, daß die ohne Belastung vorgenommene Einstellung der Längsträger und damit der Antriebseingriff zwischen den Ketten und den Kettenrädern aufrechterhalten werden muß, wenn der Container angehoben wird. Unter der dann auftretenden Gewichtsbelastung sind Verwindungen des Trag- es rahmens auch bei stabiler Ausführung nicht auszuschließen, und die resultierenden Kräfte werden auf die Antriebseinrichtung für die Längsträger übertragen. Die direkt an den Längsträgern befestigten Ketten stehen bereits unter einer Anfangsspannung, die durch Verwindungen des Rahmens beim Anheben eines gefüllten Containers noch wesentlich erhöht wird. Dementsprechend werden in nachteiliger Weise beträchtliche Biegekräfte auf die Antriebswellen der Kettenräder übertragen. Wird jedoch auf eine anfängliche Vorspannung der Ketten verzichtet, so muß ein beträchtliches Spiel der Antriebseinrichtung in Kauf genommen werden, was ein exaktes Ein- und Ausfahren der Längsträger vor dem Befestigen am Container verhindert Daher muß mit Betriebsstörungen bzw. mit Beschädigungen der Antriebseinrichtung gerechnet werden und ein synchrones spielfreies Ein- und Ausfahren der Längsträger ist nicht gewährleistet
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, den Tragrahmen so zu verbessern, daß bei den im Betrieb auftretenden Verwindungen des Tragrahmens diese sich nicht schädlich auf ,die Antriebseinrichtung auswirken und daß ein genaues und gegebenenfalls synchrones Ein- und Ausfahren der Längsträger auch noch nach längerer Betriebszeit gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß jede Kette ein sich in Längsrichtung erstreckender Kettenträger, der mit begrenzter Bewegungsfreiheit in Längsrichtung sowie in seitlicher <:nd senkrechter Richtung über eine Abstützung am Längsträger befestigt ist, eine Spanneinrichtung zum Spannen der Kette gegenüber dem Kettenträger und eine mit dem Kettenträger zusammenwirkende Einstelleinrichtung zur Sicherung des Antriebseingriffs zwischen dem Antriebskettenrad und der Kette zugeordnet sind.
Bei dieser Ausbildung wird durch die begrenzt schwimmende Lagerung des Kettenträgers vermieden, daß Spannungen infolge einer Verwindung des Tragrahmens beim Anheben einer Containerlast auf die Antriebseinrichtung übertragen werden. Die Spanneinrichtung verhindert ein schädliches Spiel innerhalb der Antriebseinrichtung, während die Einstelleinrichtung den ordnungsgemäßen Antriebseingriff zwischen Kette und Kettenrad sicherstellt Daher lassen sich die Längsträger stets genau auf eine vorgegebene Containerlänge einstellen. Dabei kann das Ein- und Ausfahren gegenüber dem Mittelteil völlig synchron erfolgen.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist die Einstelleinrichtung eine am Mittelteil gelagerte Exzenterwelle mit einem Lagerring auf, der am Kettenträger auf der der Kette abgewandten Seite angreift Diese konstruktiv einfache Ausbildung sichert einen ordnungsgemäßen Antriebseingriff zwischen Kette und Kettenrand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Tragrahmens.
F i g. 2 zeigt den Tragrahmen nach F i g. 1 im Grundriß.
Fig.3 zeigt in einer verkürzten Stirnansicht die Kraftquelle zum Ausfahren der Längsträger.
Fig.4 ist ein vergrößerter Schnitt durch einen Teil der Einrichtung zum Ausfahren der Längsträger.
F i g. 5 zeigt in einer verkürzten Seitenansicht eine an einem Längsträger befestigte Kette.
Gemäß F i g. 1 und 2 setzt sich der Hauptteil 1 des Tragrahmens aus vier kräftigen Winkelprofilen 2 aus
Baustahl zusammen, welche die Kanten einer allgemein kastenförmigen Konstruktion bilden. Die Winkelprofile 2 sind an ihren Enden durch seitliche Platten 3 sowie durch obere und untere Platten 4 miteinander verbunden. Als zusätzliche Verstärkung sind weitere Platten 3 und 4 vorgesehen, die an den Winkelprofilen 2 zwischen ihren Enden befestigt sind. Zwischen den oberen und unteren Platten 4 sind senkrecht angeordnete Platten 5 auf der Minelachse des Tragrahmens angeordnet, um den Tragrahmen in zwei parallele, nebeneinanderliegende, an beiden Enden offene Kammern 6 zu unterteilen. In jeder Kammer 6 sind nicht dargestellte Lagerflächen vorgesehen, auf denen jeweils einer von zwei Längsträgern 7 verschiebbar ist
Jeder Längsträger 7 ist als rohrförmiger Kasten ausgebildet, der in der erforderlichen Weise durch innere Platten verstärkt ist, um ihm die nötige Drehsteifigkeit zu verleihen. An seinem von dem Hauptteil 1 abgewandten Ende trägt jeder Längsträger 7 einen Querträger 8 der jeweils mit zwei verdrehbaren Verriegelungsorganen 9 versehen ist Der eine Längsträger 7 ragt über das eine Ende des Hauptteils! hinaus, während sich der zweite Längsträger über das andere Ende des Hauptteils hinaus erstreckt
In Fig.3 bis 5 ist eine Einrichtung dargestellt, die dazu dient die Längsträger 7 synchron auszufahren und einzuziehen. F i g. 3 zeigt einen hydraulischen Motor 11, der mit der Antriebswelle eines Zahnraduntersetzungsgetriebes 12 gekuppelt ist welches gegen Drehbewegungen durch einen Stützarm 13 gesichert ist der mit einem Bock 14 auf der mittleren oberen Platte 4 verbunden ist Das Untersetzungsgetriebe 12 umfaßt zwei Abtriebswellen 15 und 16 (Fig.2), die sich in entgegengesetzten Richtungen zur einen bzw. anderen Seite des Hauptteils 1 erstrecken, wo sie durch Lager 17 unterstützt werden, welche das Gewicht des Motors 11 und des Untersetzungsgetriebes 12 aufnehmen. Die Lager 17 sind in mit dem Hauptteil 1 verschweißten Tragböcken 18 senkrecht verstellbar.
Jede der Wellen 15 und 16 trägt auf der Außenseite des zugehe .igen Lagers 17 ein Kettenrad 19. Gemäß F i g. 4 und 5 ist unterhalb jeder der Abtriebswellen 15 und 16 eine Zwischenantriebswelle 21 parallel zu der betreffenden Abtriebswelle angeordnet und in Lagern 22 gelagert, die in eine Flanschbaugruppe 23 auf der mittleren seitlichen Platte 3 eingebaut sind. Jede Zwischenatitriebswelle 21 trägt ein äußeres Kettenrad 24 und ein inneres Kettenrad 25; diese Kettenräder sind auf entgegengesetzten Seiten der Lager 22 angeordnet; das äußere Kettenrad 24 ist in der gleichen Ebene angeordnet wie das zugehörige Hauptantriebskettenrad 19 und mit letzterem gemäß Fig. 1 durch eine endlose Kette verbunden.
Dem einen Längsträger 7 ist eine Antriebskette 26 (Fig.5) zugeordnet, deren Rollen sich an einem Druckstück 27 abstützen, das auf dem Basisabschnitt eines langgestreckten U-förmig profilierten Kettenträgers 28 angeordnet ist Das Druckstock 27 unterstützt die Kette 26 so, daß ihre Längsachse mit der neutralen Achse des Kettenträgers 28 zusammenfällt Mit jedem Ende der Kette 26 ist eine Verankerungsschraube 29 verbunden, die durch einen Klotz 31 ragt, welcher mit dem betreffenden Ende des Kettenträgers 28 durch eine auf der Verankerungsschraube 29 angeordnete Mutter 32 verspannt ist Durch Anziehen der Muttern 32 wird die Kette 26 gespannt und diese Spannung bewirkt, daß
ίο der Kettenträger 28 in Richtung seiner Längsachse auf Druck beansprucht wird. Die über ein Ende des Kettenträgers 28 hinausragende Verankerungsschraube 29 ist mit einem geschlitzten Ansatz 33 des Auslagers 7 verschraubt und die zweite Verankerungsschraube 29
t5 ist mit einem Spannschloß 34 verbunden, das in einen in den Ausleger 7 eingebauten Bolzen 35 eingehängt ist Diese Aufhängungskonstruktion für die die Kette und den Kettenträger umfassende Baugruppe läßt begrenzte senkrechte und seitliche Bewegungen zu, so daß die Kette in Eingriff mit dem unteren Teil des inneren Kettenrades 25 gehalten wird. Oie Verankerungsschrauben 29 und das Spannschloö 34 ermöglichen es, die erwähnte Baugruppe längs des Längsträgers 7 zu verstellen und so die Bewegungen der beiden
Längsträger zu synchronisieren.
Unter der Zwischenantriebswelle 21 ist gemäß F i g. 4 und 5 in die Flanschbaugruppe 23 in exzentrischer Lage eine Achse 36 eingebaut Das innere Ende der Achse 36 trägt ein Kugellager 37 und der obere Teil der Umfangsfläche des äußeren Laufnngs dieses Kugellagers steht in Berührung mit der Unterseite des Kettenträgers 28. Die Achse 36 kann gedreht werden, um die Kette 26 über das Kugellager 37 in Eingriff mit dem zugehörigen Antriebskettenrad 25 zu bringen; sobald dies geschehen ist wird die Achse mit Hilfe einer Mutter 38 festgelegt
Eine entsprechende Konstruktion ist bei dem zweiten Längsträger 7 vorgesehen, abgesehen davon, daß der zugehörige Kettenträger 28 eine umgekehr'e Lage einnimmt, so daß die Kette 26 mit dem oberen Teil des zugehörigen Antriebskettenrades 25 zusammenarbeitet u··-d daß die exzentrische Achse 36 mit dem zugehörigen Kugellager 37 über dem Kettenträger 28 angeordnet ist Wenn der Motor 11 mit einer bestimmten Drehrichtung betrieben wird, bewirkt diese Anordnung somit daß die beiden Längsträger 7 gleichzeitig ausgefahren werden, während der Betrieb des Motors mit der entgegengesetzten Drehrichtung bewirkt, daß beide Längsträger gleichzeitig eingezogen werden.
Die Ketten 26 der beiden Längsträger werden vorzugsweise so gespannt, daß die Belastung der Reibungslast entspricht oder etwas höher ist als die Reibungslast, die überwunden werden muß, um die Längsträger 7 zu bewegen, so daß jeder tote Gang im wesentlichen ausgeschaltet ist und sich die Längsträger stets synchron belegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Tragrahmen für Frachtcontainer unterschiedlicher Länge, bestehend aus einem kastenförmigen Mittelteil und aus zwei am Mittelteil geführten und mittels einer Antriebseinrichtung entgegengesetzt in Längsrichtung ein- und ausfahrbaren Längsträgem mit jeweils einem endseitigen Querträger mit den beiden Containerecken zugeordneten Verriegelungseinrichtungen, wobei die Antriebseinrichtung zwei am Mittelteil gelagerte Antriebskettenräder aufweist, von denen das eine mit einer Kette am einen Längsträger und das andere mit einer Kette am anderen Längsträger in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kette (26) ein sich in Längsrichtung erstreckender Kettenträger (28), der mit begrenzter Bewegungsfreiheit in Längsrichtung sowie in seitlicher und senkrechter Richtung über eine Abstützung (29, 33, 34, 35) am Längsträger (7) befestigt ist, eine Spanneinrichtung (29, 31,32) zum Spannen der Kette (26) gegenüber dem Kettenträger (28) und eine mit dem Kettenträger (28) zusammenwirkende Einstelleinrichtung (36, 37) zur Sicherung des Antriebseingriffs zwischen dem Antriebskettenrad (25) und der Kette (26) zugeordnet sind.
  2. 2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (36,37) eine am Mittelteil (1) gelagerte Exzenterwelle (36) mit einem Lagerring (37) aufweist, der am Kettenträger (28) auf der der Kette (26) abgewandten Seite angreift
DE2119479A 1970-04-21 1971-04-21 Tragrahmen für Frachtcontainer unterschiedlicher Länge Expired DE2119479C3 (de)

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