DE202005020270U1 - Torsionsachse und Parkvorrichtung mit derselben - Google Patents

Torsionsachse und Parkvorrichtung mit derselben Download PDF

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Abstract

Torsionsachse (4) mit zwei Zahnrädern (6) für eine Kraftfahrzeug-Parkvorrichtung (1) mit mindestens zwei übereinander angeordneten, heb- und senkbaren Plattformen (2), die einer Zufahrt zugeordnet werden können, wobei die Torsionsachse (4) zum Gleichlauf der Plattformen beim Heben und Senken dient, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zahnräder (6) derartig kraftschlüssig und/oder formschlüssig zur Drehmomentübertragung mit der Torsionsachse (4) verbindbar sind, so daß sie in einzelnen Teilen montierbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Torsionsachse mit zwei Zahnrädern für eine Kraftfahrzeug-Parkvorrichtung mit mindestens zwei übereinander angeordneten, heb- und senkbaren Plattformen, die einer Zufahrt zugeordnet werden können, wobei die Torsionsachse zum Gleichlauf der Plattformen beim Heben und Senken dient. Zudem bezieht sich die Erfindung auf eine Parkvorrichtung mit einer Torsionsachse gemäß oben genannten Merkmalen.
  • Fahrzeuge können nicht immer genau mittig auf einer Parkvorrichtung mit mehreren Plattformen geparkt werden. Zudem kommt es häufig vor, daß Fahrzeuge auf einer Längsseite, eventuell wegen einer Beladung, etwas schwerer sind. Dies würde bei einer derartigen Parkvorrichtung zu einer Schieflage führen. Außerdem ist es üblich, Parkvorrichtungen mittels Arbeitszylinder, die jeweils auf den Längsseiten angeordnet sind, zu heben und zu senken. Um eine eventuelle Schieflage zu verhindern, ist bei derartigen Parkvorrichtungen eine Gleichlaufeinrichtung vorgesehen.
  • Um einen Gleichlauf der beiden Längsseiten einer Parkvorrichtung zu erreichen, ist beispielsweise gemäß der DE 25 43 947 ein querverlaufendes Rohr an der Unterseite der Plattform gelagert, wobei an dessen beiden Enden je ein Kettenrad befestigt ist. Zu beiden Seiten eines Plattformgestells ist eine senkrechte Kette gespannt, die von jeweils einem Kettenrad gekämmt wird. Damit wird ein Gleichlauf von zwei, beidseitig zu den Plattformen angeordneten Arbeitshydraulikzylindern geschaffen.
  • Die DE 297 22 678 U1 offenbart zwei Zahnstangen mit jeweils einem darauf laufenden Zahnrad auf der linken und rechten Seite der Plattformen. Die Zahnräder sind auf einer verbindenden Welle angeordnet. Somit wird auch ein Gleichlauf geschaffen. Es ist üblich die Zahnräder bei der Fertigung beziehungsweise bei der Montage stoffschlüssig mit der Welle beziehungsweise mit dem verbindenden Rohr, beispielsweise durch Schweißen oder Verkleben, torsionsfest zu verbinden. Daraus erwachsen jedoch Nachteile.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Torsionsachse für eine Kraftfahrzeug-Parkvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Zahnräder beziehungsweise ein Zahnradwinkel der Zahnräder zueinander an der Torsionsachse bei der Montage und Wartung leicht einstellbar sind.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zwei Zahnräder der artig kraftschlüssig und/oder formschlüssig zur Drehmomentübertragung mit der Torsionsachse verbindbar sind, so daß sie in einzelnen Teilen montierbar sind. Auf diese Weise können die Zahnräder zueinander noch während der Montage direkt vor Ort eingestellt werden, damit ein möglichst genauer Gleichlauf der beiden Seiten der Plattformen beim Heben und Senken erfolgt. Außerdem sind leichte Korrekturmöglichkeiten gegeben, wenn die Einstellung der Zahnräder zueinander nicht sofort richtig ist. Bei Wartungsarbeiten können die Zahnräder zueinander an der Torsionsachse neu eingestellt werden. Eine Montage und Demontage der Bauteile, das heißt, der Torsionsachse mit den Zahnrädern für eine Parkvorrichtung ist sehr einfach. Da die Zahnräder kraftschlüssig verbunden sind, sind sie jederzeit lösbar und leicht wieder an der Torsionsachse zu fixieren. Eine Korrektur der Zahnräder an der Torsionsachse ist bei einer stoffschlüssigen Verbindung gemäß dem Stand der Technik, einer Verschweißung oder einer Verklebung, kaum beziehungsweise nicht mehr möglich.
  • Eine kraftschlüssige Verbindung wird vorzugsweise dadurch geschaffen, daß eine Zahnradachse des jeweiligen Zahnrads als Spreizbolzen an den dem Zahnrad abgewandten Ende ausgebildet ist. Ein Spreizbolzen ist ein wirksames Mittel, eine kraftschlüssige Verbindung zu schaffen. Der Spreizbolzen wird mittels eines Schraubgewindes gespreizt.
  • Um die Haltekraft zwischen Zahnradachse beziehungsweise Spreizbolzen und Torsionsachse zu erhöhen, weist der Spreizbolzen mehrere Spreizkeile, bevorzugt mindestens drei Spreizkeile, besonders bevorzugt mindestens fünf Spreizkeile in Umfangsrichtung auf. Diese Spreizkeile, die vorzugsweise auf einem zentrierten Konus aufliegen und in Achsrichtung linienförmig in zumindest einer rohrförmigen Aussparung einer Torsionsachse angreifen, schaffen eine ausreichende Drehmomentübertragungswirkung. Praktischerweise ist der Konus als Mutter für eine Spannschraube ausgebildet. Die Spannschraube befindet sich außen, um ein Zahnrad auf der Zahnradachse festzuspannen. Damit die Spreizkeile eine entsprechende Spreizung beim Festschrauben des Konus erzielen, sind die Spreizkeile mit einem Keilwinkel α zu einem Konuswinkel β des Konus entsprechend gegensinnig ausgebildet, wobei der Keil- beziehungsweise Konuswinkel α, β im Bereich von 4° bis 20°, bevorzugt ca. 6°, liegt. Vorzugsweise weisen die Spreizkeile parallele Außenoberflächen zur Torsionsachse auf und bleiben dadurch während des Spreizvorgangs stets parallel zur Innenoberfläche der Torsionsachse.
  • Die in der Zahnradachse geführte Spannschraube spannt an ihrem Kopfende das Zahnrad ein und am Schraubenenede wird der Konus mit Innengewinde eingeschraubt. Diese Konstruktion führt beim Schrauben der Spannschraube zu einer Bewegung des Konus in Richtung Zahnrad, wobei gleichzeitig die Spreizkeile auf eine zylindrische Innenfläche der Torsionsachse gepreßt werden. Somit wird eine für die Drehmomentübertragung hochfeste Verbindung zwischen Zahnradachse und Torsionsachse geschaffen. Gleichzeitig wird das Zahnrad in axialer Richtung fest eingespannt. Das Zahnrad ist vorzugsweise über eine formschlüssige Verbindung mit der Zahnradachse verbunden.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist die Torsionsachse zumindest als zentrierte Innenaussparung an ihren beiden Enden ein Vieleck auf. In dieses Vieleck können die Spreizkeile in die Ecken eingreifen, so daß die kraftschlüssige Verbindung mit einer leicht formschlüssigen Verbindung ergänzt wird.
  • Eine formschlüssige Verbindung zwischen den Zahnrädern und der Torsionsachse kann auch dadurch geschaffen werden, daß das dem Zahnrad gegenüberliegende Ende einer Zahnradachse ein zur Innenaussparung der Torsionsachse korrespondierendes Vieleck als Außenumfang aufweist.
  • Günstig ist es, wenn die Torsionsachse aus einem besonders torsionssteifen Material gefertigt ist, beispielsweise Edelstahllegierungen oder Legierungen mit Chromanteilen. Um Material zu sparen und die Parkvorrichtung insgesamt leicht und preiswert zu schaffen, ist die Torsionsachse als Rohr ausgebildet. Die Torsionsachse kann aber auch als Stange mit zentrierten Ausnehmungen jeweils an ihren Enden zur Aufnahme einer Zahnradachse mit daran befestigten Zahnrädern ausgebildet sein.
  • Eine umgekehrte Steckverbindung, das heißt, die Torsionsachse wird in die Zahnradachse gesteckt und form- und/oder kraftschlüssig verbunden, ist natürlich auch möglich.
  • Um eine verbesserte Anpreßwirkung und eine ausreichend drehmomentfeste Verbindung zu schaffen, weisen die Spreizkeile nach außen hin eine zentrierte Längsnut auf, so daß die Spreizkeile im Querschnitt gesehen am äußeren Umfang wannenförmig aus dem Spreizbolzen herausragend ausgebildet sind.
  • Die Aufgabe wird auch mit einer Parkvorrichtung mit einer Torsionsachse nach oben genannten Merkmalen gelöst, wobei an jedem Zahnrad eine Zahnstange zugeordnet sein kann, die vom Zahnrad gekämmt wird. Die Zahnstange stützt sich dabei auf den Befestigungsboden der Parkvorrichtung auf und gibt eine zusätzliche Stabilität der Parkvorrichtung.
  • Die Parkvorrichtung kann auch für jedes Zahnrad jeweils eine Kette, das heißt, auf beiden Längsseiten der Parkvorrichtung, aufweisen, die von dem entsprechenden Zahnrad gekämmt wird und am Boden der Parkvorrichtung befestigt ist. Eine Rückenversteifung der Kette bietet weitere Stabilitätsvorteile.
  • Bevorzugt ist die Torsionsachse an der Unterseite der untersten Plattform der Parkvorrichtung angeordnet.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweilig angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf fünf zugehörige Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Parkvorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht einer Parkvorrichtung,
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Verbindung Zahnrad mit der Torsionsachse,
  • 4 eine Draufsicht einer montierten Zahnradachse in einer Torsionsachse,
  • 5 eine Explosionsdarstellung der Verbindung Spreizbolzen mit der Torsionsachse und
  • 6a, 6b die Parkvorrichtung mit einem kämmenden Zahnrad in zwei Ausführungsvarianten.
  • Die 1 zeigt in der Vorderansicht eine Parkvorrichtung 1 mit einer oberen Plattform 2 und einer unteren Plattform 3. Auf der oberen und unteren Plattform 2, 3 ist jeweils ein Fahrzeug zu einer Symmetrieachse S der Parkvorrichtung 1 nicht mittig geparkt. Dies führt zu einer einseitigen Belastung der Parkvorrichtung. Die Gewichtskräfte auf der einen Seite sind deutlich höher als auf der anderen Seite. Damit keine Schräglage auftritt, ist eine Gleichlaufeinrichtung vorgesehen. An der Unterseite der unteren Plattform 3 ist eine Torsionsachse 4 gelagert. Die Torsionsachse 4 ist praktischerweise als Rohr ausgebildet, das aus einem nicht rostenden, im Wesentlichen torsionssteifen Material, wie beispielsweise Edelstahl gefertigt ist. An beiden Enden der Torsionsachse 4 sind jeweils Zahnradachsen 5 mittels einer kraftschlüssigen Verbindung eingepaßt. Auf den Zahnradachsen 5 befinden sich jeweils Zahnräder 6. Die Zahnräder 6 kämmen jeweils eine Kette 8. Diese Bauteile bilden zusammen eine Gleichlaufeinrichtung für einen Gleichlauf beim Heben und Senken der beiden Plattformen 2, 3. Ein möglicher ungleichmäßiger Kraftaufwand, wie er in der 1 dargestellt ist und die Arbeitszylinder 10 aufbringen müssen, wird somit ausgeglichen.
  • Die 1 zeigt einen typischen Parkzustand mit einer einseitige Belastung der Parkvorrichtung 1. Aus diesem Grund ist eine Gleichlaufeinrichtung für den Betrieb einer Parkvorrichtung mit Heb- und Senkmechanismus erforderlich. Die Plattformen 2, 3 werden an einem Ständer 15 in Gleitführungen geführt.
  • Die 2 zeigt eine Parkvorrichtung 1 mit zwei Plattformen 2, 3. Der Arbeitszylinder 10 führt bei Betätigung ein Heben und Senken der Plattformen 2, 3 aus. Die Kette 8 ist am Boden 12 der Parkvorrichtung 1 befestigt, ungefähr in der Nähe des hubausführenden Arbeitszylinders 10. In dem Abschnitt, in dem das Zahnrad 6 die Kette 8 kämmt, weist die Kette quadratische Elemente 9 auf, die als Rückenverstärkung dienen. Somit können Gewichtskräfte über die Zahnräder und die Rückenverstärkung 9 der Kette 8 der Plattformen 2, 3 zur Stabilitätsverbesserung der Parkvorrichtung 1 stützend auf den Boden 12 übertragen werden. Im hinteren Teil der Plattformen 2, 3 befindet sich ein Ständer 15. Die Funktionsweise dieser Parkvorrichtung ist im Detail beispielsweise in der DE 10 2005 014 282 und DE 20 2004 019 685 beschrieben und deren Inhalt wird durch die Bezugnahme vollumfänglich mit einbezogen.
  • Die 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung die Torsionsachse 4, in die die Zahnradachse 5 zur kraftschlüssigen Verbindung eingeschoben wird. Die Zahnradachse kann in zwei Endabschnitte eingeteilt werden, zum einen das Ende 5a, an dem das Zahnrad 6 mittels eines Paßstiftes 14 formschlüssig befestigt ist und das dem Zahnrad abgewandten Ende 5b, das im Wesentlichen einen Speizbolzen 5b mit insgesamt fünf Spreizkeilen 16 ausbildet. Die Spreizkeile 16 liegen auf einem zentrierten Konus 18 mit Innengewinde auf, der als Mutter einer Spannschraube 20 wirkt und von der Schraube 20 gegen das Ende 5a mit dem Zahnrad 6 durch Schrauben bewegt werden kann. Eine Beilagscheibe ist vor dem Zahnrad 6 aufgesteckt. Distanzscheiben 22 sind beidseitig vom Zahnrad 6 angeordnet.
  • Die 4 zeigt, daß die Spreizkeile 16 einen Keilwinkel α zur Torsionsachse aufweisen, der zum Konuswinkel β entsprechend gegensinnig ausgebildet ist. Der Keilwinkel und der Konuswinkel sind ungefähr circa 6° groß.
  • Die Zahnradachse 5 ist mittels eines Lagers 24 unter der Plattform 3 drehbar gelagert. Bei der Montage beziehungsweise Einstellung des Zahnrads 6 zur Torsionsachse 4 wird nun der Konus 18 mit den darauf gelagerten und vom Keilbolzen 5b durch entsprechende Aussparungen geführte Spreizkeile 16 in die rohrförmige Torsionsachse 4 eingeschoben. Das Torsionsrohr 4 läßt sich zur Einstellung relativ zur Zahnradachse 5 drehen. Wenn die richtige Ausrichtung der beiden Zahnrädern 6 zueinander gefunden ist, wird mittels Festschrauben der Spannschraube 20 der Konus 18 in Pfeilrichtung gegen das Zahnrad 6 bewegt, so daß die Spreizkeile 16 auf den Keilflächen sich nach außen bewegen und gegen die Innenwand der Torsionsachse 4 gedrückt werden. Somit wird eine äußerst feste Verbindung zur Drehmomentübertragung geschaffen. Eine Justage der Zahnräder 6 zueinander ist sofort oder später jederzeit durch kurzzeitiges Lösen und wieder Festschrauben der Spannschraube 20 möglich.
  • Die 5 zeigt in einer Explosionsdarstellung die Verbindung vom Spreizbolzen 5b mit der Torsionsachse 4. Die Torsionsachse 4 weist in dieser Ausführungsform, zumindest im Querschnitt der Innenausnehmung, ein Achteck auf. Die Spreizkeile 16 haben eine zentrierte Längsnut 26, so daß die Spreizkeile 16 im Querschnitt gesehen am äußeren Umfang wannenförmig aus dem Spreizbolzen 5b herausragend ausgebildet sind. Die Längsseitenkanten 28a, 28b treten somit aus dem Spreizkeil 16 hervor und bilden somit eine linienförmige Eingriffsfläche, die gegen die Innenwand der rohrförmigen Torsionsachse 4 wirkt. Die Welle des Spreizbolzens 5b ist zur Verdeutlichung durchsichtig dargestellt.
  • Die 5 zeigt die längliche Spannschraube 20 mit einem Gewinde im Bereich des Konus 18. Der Konus 18 mit Innengewinde ist zur Funktion als Mutter auf die Spannschraube 20 aufgeschraubt. Das auf die Spannschraube 20 zwischen zwei Distanzscheiben 22 aufgesteckte Zahnrad ist in dieser Fig. aus Vereinfachungsgründen nicht gezeigt. Beim Festschrauben der Spannschraube 20 wird das Zahnrad 6 gegen die Zahnradachse mit dem Konus 18 als Gegenlager geschraubt.
  • Die 6a zeigt vergrößert den Ausschnitt der Befestigung der Kette 8 am Boden 12 der Parkvorrichtung 1. Die Kette 8 weist zur Versteifung an jedem Kettenglied einen rechteckförmigen Quader auf. Somit übernimmt die Kette 8 eine abstützende Funktion, die auch ganz oder zum Teil Gewichtskräfte der Plattform übertragen kann.
  • Die 6b zeigt eine alternative Ausführungsform einer versteiften Kette. Eine Zahnstange 11 wird vom Zahnrad 6 gekämmt. Bei dieser alternativen Ausführungsform lassen sich noch höhere Abstützkräfte von den Plattformen 2, 3 übertragen. Somit kann es möglich sein, den Arbeitszylinder 10 auf einen einzigen zu reduzieren. Insbesondere wird auf die zeichnerischen Darstellungen aller Figuren als wesentlich verwiesen.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (16)

  1. Torsionsachse (4) mit zwei Zahnrädern (6) für eine Kraftfahrzeug-Parkvorrichtung (1) mit mindestens zwei übereinander angeordneten, heb- und senkbaren Plattformen (2), die einer Zufahrt zugeordnet werden können, wobei die Torsionsachse (4) zum Gleichlauf der Plattformen beim Heben und Senken dient, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zahnräder (6) derartig kraftschlüssig und/oder formschlüssig zur Drehmomentübertragung mit der Torsionsachse (4) verbindbar sind, so daß sie in einzelnen Teilen montierbar sind.
  2. Torsionsachse (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnradachse (5) des jeweiligen Zahnrads (6) als Spreizbolzen (5b) an dem dem Zahnrad (6) abgewandten Ende ausgebildet ist.
  3. Torsionsachse (4) nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbolzen (5b) mehrere Spreizkeile (16), bevorzugt min destens drei Spreizkeile (16), besonders bevorzugt fünf Spreizkeile (16) in Umfangsrichtung aufweist.
  4. Torsionsachse (4) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkeile (16) auf einem zentrierten Konus (18) aufliegen.
  5. Torsionsachse (4) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkeile (16) einen Keilwinkel (α) aufweisen, der zu einem Konuswinkel (β) des Konus (18) entsprechend gegensinnig ausgebildet ist, so daß die Spreizkeile (16) eine zur Torsionsachse (4) parallele Außenoberfläche aufweisen, wobei der Keil- beziehungsweise Konuswinkel (α, β) im Bereich von 4° bis 20°, bevorzugt circa 6°, liegt.
  6. Torsionsachse (4) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (18) als Mutter zu einer Spannschraube (20) ausgebildet ist.
  7. Torsionsachse (4) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (20) das Zahnrad (6) in axialer Richtung festspannt.
  8. Torsionsachse (4) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsachse (4) zumindest als zentrierte Innenaussparung an ihren Enden ein Vieleck aufweist.
  9. Torsionsachse (4) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zahnrad (6) gegenüberliegende Ende einer Zahnradachse (5) ein zur Torsionsachse (4) korrespondierendes Vieleck als Außenumfang aufweist.
  10. Torsionsachse (4) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsachse (4) aus besonders torsionssteifen Material gefertigt ist.
  11. Torsionsachse (4) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsachse (4) als Rohr ausgebildet ist.
  12. Torsionsachse (4) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsachse (4) als Stange (7) mit zentrierten Ausnehmungen jeweils an ihren Enden zur Aufnahme jeweils einer Zahnradachse (5) ausgebildet ist.
  13. Torsionsachse (4) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkeile (16) nach außen hin eine zentrierte Längsnut aufweisen, so daß die Spreizkeile (16) im Querschitt gesehen am äußeren Umfang wannenförmig aus dem Spreizbolzen (5b) herausragend ausgebildet sind.
  14. Parkvorrichtung (1) mit einer Torsionsachse (3) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Zahnrad (6) eine Zahnstange (7) zugeordnet ist, die vom Zahnrad (6) gekämmt wird.
  15. Parkvorrichtung mit einer Torsionsachse (4) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Zahnrad (6) jeweils eine Kette (8) vorgesehen ist, die von dem entsprechenden Zahnrad (6) gekämmt wird.
  16. Parkvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (8) eine Rückenversteifung (9) aufweist.
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