DE2119053A1 - Einrichtung zur Fachbildung an Web stuhlen - Google Patents

Einrichtung zur Fachbildung an Web stuhlen

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DE2119053A1 DE19712119053 DE2119053A DE2119053A1 DE 2119053 A1 DE2119053 A1 DE 2119053A1 DE 19712119053 DE19712119053 DE 19712119053 DE 2119053 A DE2119053 A DE 2119053A DE 2119053 A1 DE2119053 A1 DE 2119053A1
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    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 2 I Ί v3 U 5 J
DR.-PHIL. G. NICKtL ■ DR.-ING. J. DORNER
8 MÜNCHEN 15 LANDWEHRSTR. 35 . POSTFACH IO4
TEL. (Oail) 555719
Miinohen, den 10. Februar 1971 Anwaltsaktenz.ι 156 - Fat. 4
Peter Doehler, δ München 22, Kaulbaoh«traue 59 Einrichtung zur Fachbildung an Webstühlen
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Fachbildung an Webstühlen aller Art.
Bekanntermaßen verwendet man zur Fachbildung mit Ösen versehene Litzen, welohe entweder zu Gruppen zusammengefaßt gemeinsam und gleichsinnig von einer Schaftmaschine oder wahlweise einzeln mit tels der Jaquardmaschine zur Bildung eines Faches der Kettfäden angehoben und abgesenkt werden«
Bei der Einzelbetiitlgung der Litzen bereitet die Unterbringung der einzelnen Antriebselemente auf engstem Kaum insbeooudere bei großen Kettfadendlohten Schwierigkeiten. Man ist daher auch schon dazu übergegangen, die einzelnen Litzen in Kottfadenlliiigsrlühtung gestaffelt anzuordnen, im den Abstund zwisohen den Antriebselementen für dia Litze zur Unterbringung der erforderHohen Bauteile vergrößern zu können.
BAO ORiGlNAL
2 O 98 52/014O
Weiter ist es nachteilig, daß die bekannten Einrichtungen zur Fachbildung aufgrund der Notwendigkeit, für sämtliche Litzen eine gemeinsame Antriebswelle vorzusehen, eine große Trägheit besitzen, welche die. Ausführungen eines Steuerbefehles nur mit beschränkter Geschwindigkeit gestattet und damit die Webgeschwindigkeit begrenzt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Trägheit des Antriebes zur Bewegung der einzelnen Kettfäden sowie den Baumbedarf der erforderlichen Antriebselemente zu verringern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit jedem Kettfaden oder k mit je einer Gruppe stets gleichsinnig und gleichzeitig zu betätigender Kettfäden mindestens ein wahlweise mit elektrischem Strom beaufschlagbarer, quer zur beabsichtigten Fadenauslenkrichtung verlaufender Leiter gekuppelt ist und daß für je eine Gruppe dieser Leiter oder für sämtliche dieser Leiter ein Magnet vorgesehen ist, welcher ©in Ik wesentlichen quer zur Leiterlängarichtung und quer zur be&baiolitigten Fadenauelenkrichtung verlaufendes Magnetfeld erzeugt·
Vorzugsweise liegen die einseinen Leiter parallel zur Kettfaden— läng β richtung, wobei je zu bewegendem Kettfaden mehrere, zueinander parallel geschaltete Leiter vorgesehen sein können.
" In diooen Falle bilden die parallel geschalteten Loifcer Teil einer flachen Spule, deren eins Spulciujülfco bei Sironibenufsühlngung inifc den Hagnotfalü üüs Könnimtcn Hagnefceii isurmmncnwirlrt, t/Uhrcnt) die ^ogenliborliogmide Spulemjoite die Funk&lon erfüllen Inimi, iln!) ill» liofcrefremJu iipui» br.L Sfcronibaaiiftinhlagtuig niciit ütmr nine bentlumt» Bfcolltuig htnnun hoj/ßßfc uriril, £la in einen soloiioii Folie tila in sittgegsngtiiiaSziiur iiiiihfcimn iaifc Sfcrora durchiionoenen Spulantells mit dem flagnöfeieid isuaaciiißtw/irküii Hürden, Ihm »rhüLfc bo gdirisBttrsiäßan oltuiii elektronagncliiinhfm
BAD ORIGINAL
.■.;-■>? h I1/ η 1 /, o
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die einzelnen flachen Spulen auf einem Spulenträger angeordnet sein» der aus magnetisierbar©« Werkstoff besteht, so daß ein Stapel aus Spulenträgern den Can» zwischen den Magnetpolen des Magneten nahezu überbrückt und dadurch den magnetischen Widerstand des magnetischen SohlieOungskreises dieses Magneten xur Erzielung ausreichend großer, für die Eineelspule wirksamer Induktionen verringert·
Die Anschlüsse su den einseinen Leitern oder zn den Spulen lassen sich nach Verfahren herstellen, wie sie aus der Technik der gedruckten Schaltungen an sich bekannt sind, so daß die einzelnen Leiter oder Spulen außerordentlich dicht nebeneinander angeordnet werden können und sich entspreohende Sichten von Kettfaden erzielen lassen«
Staatlichen Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, daß eine Antriebskraft für einen bestimmten Kettfaden erzeugt wird, indem ein zugehöriger, in einem Magnetfeld befindlicher Leiter zur Erzeugung einer ganz bestimmten Stromriohtung in diesem Leiter entsprechend einem Steuerungsbefehl an eine Spannung gelegt wird, so daß dieser Leiter in bekannter Weise eine Auslenkung erfährt, deren Richtung sich beispielsweise nach der Rechtssohraubenregel von Leiter zu Leiter bestimmen laßt. Die Auslenkung wird entweder unmittelbar oder Über Kupplungselement» auf eine Öse bzw. eine Rinne übertragen, die dem zugehörigen Kettfaden eine entsprechende Bewegung vermittelt«
Die auf den einzelnen Kettfaden einwirkende Antriebskraft, welche auf die Spannung des Kettfadens abgestimmt werden muß, ist zur Stärke des Magnotfeldes, zur Stromstärke, gegebenenfalls zur Anzahl der je Kettfaden verwendeten, strombeaufschlagbaren Leiter aοviβ zur Länge dieser Leiter im Magnetfeld proportional« Durch Veränderung dieser Parameter läßt sich also eine geeignete Antriebskraft erzielen, selbst wenn einer dieser Parameter,
~ 3 ~ BAD ORIGiNAL
ι, ? ι η u η
beispielsweise die Stärke des Magnetfeldes, nicht beliebig veränderbar ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung bilden Gegenstand der anliegenden Patentansprüche.
Die Erfindung wird nunmehr anhand einiger Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 Figur 2
Figur 5
Figuren
3a, 3b
und 3 Q
Figur 4
Figur 5
Figur 6
eine schematische, perspektivische Ansicht einer Einrichtung nach der Erfindung,
eine im Schnitt gezeichnete, schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung,
eine perspektivische, schematische Abbildung einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung,
im Schnitt gezeichnete Teilansichten von Einzelteilen der Einrichtung nach Figur 3»
eine stark vereinfachte, im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer gegenüber Figur 1 abgewandelten Ausführungsform,
eine Seitenansicht einer in Verbindung mit der Ausführungsform nach Figur 3 verwendbaren Zusatzeinrichtung und
eine gegenüber Figur 3 abgewandelte Ausführungsform in stark vereinfachter Darstellungsweise.
In Figur 1 sind einige wenige Kettfäden i bis 6 eingezeichnet, welche durch die Ösen 7 geführt sind. Während die den Kettfäden 1, 2 und 3 zugeordneten Ösen so weit abgesenkt sind, daß diese Kettfaden im wesentlichen geradlinig verlaufen, sind die den Kettfäden 4, 5 und 6 zugehörigen Ösen 7 so weit angehoben, daß
BAD ORIGINAL
? 0 9 8 S 2 / 0 1 4 0
die zuletzt genannten Kettfäden ait den Kettfäden I9 2 und 3 ein Hochfaoh bilden, in welches das schematisch bei 8 angedeutet« Febschiffchen eingesohossen werden kann. Kettbaum, Warenbaum und Eied sind zur Vereinfachung der Sarstellung weggelassen»
Die Ösen 7 sind über Litzen öder Stangen 9 mit ihnen jeweils zugeordneten Stroaleitern 10 gekuppelt, welche zwischen einer Erdungs-Samaelschiene 11 und Anschlüssen 12 gespannt sind, welch letztere iiher Paare von Schaltern 13 bzw, 14 wahlweise an eine Sammelschiene negativer Spannung oder eine Sammelschiene positiver Spannung 15 bzw. 16 anschaltbar sind.
Die Stromleiter 10 verlaufen auf einem wesentlichen Längenstuck ihrer Gesamtlänge zwischen der Sammelschiene 11 und den Anschlüssen 12 Innerhalb eines starken Hagnetfeldes, welches von den in Figur 1 sohenatisoh angedeuteten Polschuhen 17 und 18 eines Magneten erzeugt wird und im wesentlichen quer zur Längserstreckung der Stromleiter 10 sowie quer zur beabsichtigten Auslenkrichtung dieser Stromleiter orientiert ist.
Bei geringem Abstand zwischen den Polschuhen 17 und 18 etwa für die Herstellung schmaler Bänder unter Verwendung einer beschränkten Anzahl nebeneinander angeordneter Stromleiter 10 kann der Magnet von einem Dauermagnet gebildet sein. Bei größeren Abständen zwischen den Polsohuhen 17 und 18 wird zweokmiißlg ein Elektromagnet verwendet, der zur Erzielung hoher magnetischer Feldstärken eine Supraleiter-Erregerwicklung tragen kann.
Die Anschlüsse 12, die Schalterpaare 13 und lh sowie auch die Saune1schienen 15 und 16 können auf einer gedruckten Sohaltungstafel angeordnet sein, wobei als Schalter 13 und 14 vorzugsweise elektronische Halbleiter-Schaltelemente eingesetzt werden, die in beliebig dichter Anordnung auf der gedruckten Schaltung vorgesehen sein können, so daß dia einzelnen Stromleiter 10 entsprechend dicht aneinandergesetzt werden können·
. 5 _ BAD
209852/OUO
Zur Vermeidung von Verdrillungen oder Verwirrungen zwischen den Kettfaden oder zwischen den Stromleitern 10 wegen deren dichter Anordnung kann «a vorteilhaft sein, gemäß der in Figur 4 gezeigten Ausftihrungsfona jeden der Stromleiter 10 über eine segelar—
tige oder scheibenartige Platte 19 mit der zugehörigen Öse 7 zu verbinden, so daß die einzelnen, parallel zueinander liegenden Scheiben oder Platten 19 den Stromleitern 10 und auch den Kettfäden 7 eine Führung bei der Auf— und Äbbevegung der Stromleiter 10 gewähren. Gemäß einer hier nicht gezeigten Ausführungsfom kann zu diesem Zwecke jede Platte oder Scheibe 19 auch unterhalb der Öse 7 verlängert sein, so daß die öse 7 von der zugehörigen Platte 19 umschlossen wird oder Teil dieser Platte bildet.
Figur 3 zeigt eine Äuaführungefona, bei welcher die wahlweise an Spannung ansehaltbaren Stromleiter Teil einer Spule 20 bilden, deren eine, aus einer Vielzahl zueinander parallel laufender Stromleiter gebildete Spulenseite 21 beim Anschluß über Schaltmittel 22 an eine Spannungsquelle 23 mit den zwischen den Magnetpolen 17 und 18 herrschenden Magnetfeld im Sinne einer Anhebung der betreffenden Spule 20 zucamncm/irlit.
Die Spulen 20 sind in Ätztechnik oder Drucktechnik auf Spulenträger 24 aufgebracht, welche aus dünnen Kunotstoffsoheiben oder aus dünnen Platten «ines magnetisierbaren Werkstoffes bestehen.
Wie in Figur 3a gezeigt, können die Spulen 20, weiche sich auf dem Spulenträger 24 befinden, von einer isolierenden und hervorragende Gleiteigenschaften aufweisenden Schicht 25 überdeckt sein, die beispielsweise aus Tetrafluoräthylen besteht. Sind die Spulenträger 24 aus nagnetisierbarea Werkstoff, beispielsweise aus einem Ferrit, gefertigt, so wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß nahezu der gesamte Luftzwischenrauia zwischen den Polschuhen 17 und 18 mit einem Werkstoff höherer Permeabilität ausgefüllt ist, so daß der magnetische Widerstand des Schließungskreises verringert und die wirksame Feldstärke für jede Spule 20 erhöht werden kann.
BAD ORIGINAL
2 0 98 52/ Π 14 Π
Bei der Konstruktion nach Figur 3b besteht der Spulenträger 24 ebenfalls aus einer ferromagnetisehen Platte, während eine umgebende Schicht 25* aus einem mit Ferrit versetzten Epoxydharz besteht, welches in Tauchverfahren, im Spritzverfahren oder durch Wirbelsintern aufgebracht sein bann und in welche die einzelnen Leiter der Spule 20 eingebettet worden sind, indem nach Aufbringen der Leitungswege diese in die Schicht 25* eingepreßt werden oder von einer nochmaligen Schicht aus mit Ferrit versetztem Epoxydharz Überdeckt werden. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß auch die von Isolierstoff erfüllten Itäume zwischen den Platten 24 große Permeabilität besitzen, nachdem das mit Ferrit versetzte Epoxydharz hohen elektrischen, jedoch geringen magnetischen Widerstand besitzt.
Gemäß der abgewandelten Ausführungsform nach Figur 3o ist die ferromagnetische Platte 24 durch eine Glasfasermatte 2h* ersetzt, welche in Ferrit-Epoxydharz eingebettet ist.
Wie aus der schematisehen Darstellung nach Figur 3 ersichtlich, sind die einzelnen Spulen 20 über federnde oder nachgiebige Anschlußleitungen mit den Schaltmitteln 22 bzw. mit der Erdungs-Samnelschiene il verbunden. Zur Vereinfachung der Darstellung ist ein kassettenartiger oder trogartiger Führungsrahmen zur seitlichen Abstützung und Führung des von den Spulen 20 gebildeten Stapels weggelassen. Sollten die Gleiteigensohaften des Spulenträgers 24 bzw. der Spulcnabdeokung 25 nicht dazu ausreichen, ein sicheres Anheben einer einzelnen Spule 20 bzw. des zugehörigen Spulenträgers 24 aus dem gesamten Spulenstapel unter Anwendung der erzeugten elektromagnetischen Antriebskräfte erreichen zu können, so kann an dem Führungsrahmen zusätzlich noch ehe nicht dargestellte Einrichtung zum Einblasen von Luft in den Spulenstapel vorgesehen sein, wodurch die Reibungskräfte zwischen den einzelnen Spulen praktisoh beseitigt werden. Ähnliche Einrichtungen können auch für die weiter unten beschriebene Ausführungsform nach Figur 6 vorgesehen sein.
In entsprechender Weise wie bei der Ausführungsform nach Figur sind die Ösen 7 über Stangen oder Litzen 9 unten an die Spulenträger 24 angeschlossen.
Sowohl bei der Ausführungsform nach Figur 1 als auch bei derjenigen nach Figur 3 kann die Anordnung aber auch so getroffen sein, daß die Kettfäden oberhalb der einzelnen Stromleiter 10 bzw. oberhalb der Spulen 20 verlaufen.
Für die grundsätzliche AusfUhrungsform nach Figur 1 ist eine solche Abwandlung in Figur 2 gezeigt. Die Ösen 7 sind bei dieser Ausführungsform unmittelbar an die Oberseite der Stromleiter 10 angesetzt, welche die Form von zwischen der Erdungs-Sammelsohiene 11 und den Anschlüssen 12 verlaufenden Bügeln haben, die je nach Betätigung der Schalter 13 und 14 im Sinne eines Anschlusses an die Sammelschienen 15 oder 16 eine Biegung nach abwärts oder nach aufwärts erfahren.
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" -' i] H R b 2 / 0 U 0
Gemäß einer sehr wichtigen Weiterbildung der Erfindung aind die Schaltmittel zum Anschluß der Stromleiter iO bzw. der Spulen 20 so ausgebildet, daß «ie «ine kurze, lapulsartige Strombeaufschlagung der Leiter bzw. Spulen ermöglichen. Entsprechendes gilt für eine erfindungegemäßc Einrichtung, bei der «war die Sohaltmittel eine für einen Arbeitstakt gleichbleibende Einstellung haben, die Spannungequelle aber Spanmmgsimpulse entsprechender Polarität abgibt, so daß wiederum ein« iapulsartige Strombeaufschlagung der Leiter bzw. Spulen erfolgt.
Eine solche kurzzeitige Strombeaufschlagung hat den Vorteil, daß die zulässigen Stromstärken ohne Überschreitung einer thermisch hochstzulässigen Grenze außerordentlich groß gewählt werden, so daß entsprechend große Betätigungskräfte, wenn auoh kurzzeitig, erzielt werden.
Damit aber der einzelne Kettfaden trotz dieser nur kurzzeitigen Einschaltung des elektromagnetischen Antriebes in seiner Betätigungestellung vährend einer Dauer gehalten wird, die zum Eintragen des Schusses ausreicht, sind bei solchen AusfUhrungsformen der Erfindung bistabile oder tristabile Haltemittel Torgesehen, die unter der kurzen, großen Betätigungskraft des elektromagnetischen Antriebs für den betreffenden Kettfaden von dem einen Zustand in den anderen Zustand übergehen und dann bis zur Betätigung des elektromagnetischen Antriebs im entgegengesetzten Sinne in diesem neuen Zustand verbleiben. Es sei hier nur am Bande erwähnt, daß in einem solchen Falle in der Ausführungsform nach Figur 3 anstelle der einfachen Schaltmittel 22 jeweils die So halte rpaare 13 und 1% zum Anschluß an Sammelschienen unterschiedlicher Polarität 15 bzw. 16 vorzusehen sind.
Als bistabile oder tristabile Haltemittel eignen sich mechanische, elektromagnetische oder magnetische Einrichtungen. Ein Beispiel für magnetisch wirksame bistabile Haltemittel sind längs des oberen Bandes der Spulenträger 2h befestigte Magnetklötzchen,
BAO Ö
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welche «it einer Über den Spulen in Querrichtung verlautenden Leiste aus ferromagnetische» Werkstoff zusammenwirken oder aber eine Magnetleiste, welche Bit den ans magnetisierbarem Werkstoff gefertigten Spulenträgern Zh zusao&enwirkt, derart, daß eine einzelne Spule hmt* ihr Spulenträger Zk durch die nagnetischen Kräfte in der angehobenen Stellung so lange fixiert wird, bis eine gegensinnige Stroabeaufsehlagong der betreffenden Spule herbeigeführt wird.
Ein Beispiel für mechanisch wirksame tristabile Haltemittel iet rein soheaatiseh in Figur 5 angegeben· Zwei seietorfüraige Platten 26 und 27 werden durch eine Feder 28 auseinander und gegen Jeweils zugehörige Anlägetlachen 29 fcaw· 30 gedrängt· Der Spulenträger 24 ist über Arme 31 nit den Seictoren 26 und 27 mit Bezug auf die Vertikalbewegungen gekuppelt und kann entsprechend der Zusamaenwirkung der Sektoren 26 und 27 «it den Anlageflächen 29 bzw. 30 drei stabile Stellungen einnehmen, die durch kurzzeitige Beaufschlagung der Spule 20 des Spulenträgers 2h gewechselt werden können.
Selbstverständlich kann anstelle des Spulenträgers 24 auch ein einzelner Stromleiter 10 i£b*r Arme 3i mit atr in dem oberen Teil von Figur 5 gezeigten Einrichtung verbunden sein.
Die kurzzeitig« Strombeaufsehlagung der Leiter bzw. Spulen bei gleichzeitiger Verwendung bistabiler oder tristabiler Baltemittel hat außerdem noch den Vorteil, dafl die Strombeaufsehlagung in einer raschen zeitlichen Folge fortschreitend von Leiter zu Leiter bzw. von Spule zu Spule quer zur Kettfadenlängsrichtung durchgeführt werden kann, so daß sich das Fach gleichsam fortschreitend in Querrichtung bildet* Hierdurch 1st es möglich, die Betätigung der Kettfäden bzw. die Erregung der ihnen zugeordneten elektromagnetischen Antriebe mit einem begrenzten Maximal st rom durchführen zu können, welcher mittels gedruckter Schaltungen noch ohne Schwierigkeiten beherrscht werden kann. Außerdem wird bei Ausführungsformen der in Figur 3 gezeigten Art
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? Π 9 8 5 ? / 0 1 4 0
Λθ
vermieden, daß das von den Polsohuhen 17 und 18 erzeugte Magnetfeld durch das resultierende Feld der Bit Strom beaufschlagten Spulen 20 geschwächt oder gestört wird, da jeweils nur eine einzige Spule oder nur wenige Spulen zu einer bestimmten Zeit mit Strom beaufschlagt werden.
Die Ausführungsform nach Figur 6 verdeutlicht, daß die einzelnen Spulen 20 bei Anschaltung an Spannung nicht notwendigerweise eine translatorische Bewegung ausführen müssen, sondern ebensogut eine Schwenkbewegung ausführen können, Zu diesem Zwecke kann der aus elastischem Werkstoff bestehende Spulenträger 24 um eine Filmgelenkstelle 32 verschwenkbar sein, über welche auch die Zuw leitungen für die Spule 20 in flexibler Ausführung geführt sind. Der Stapel nebeneinander angeordneter Spulen ist mittels einer Einspannvorrichtung 33 gehaltert, hinter welcher sich die in Figur 6 nur sohematisch angedeuteten Ansohlüsse 34 befinden, die zu den Schaltmitteln 13 und Ik führen. Gemäß einer praktischen, in den Zeichnungen jedoch nicht im einzelnen dargestellten Ausbildung schließt sich hinter der Einspannvorrichtung 33 unmittelbar eine gedruckte Schaltungsplatte an.
Während die erfindungsgemäße Einrichtung nicht auf bestimmte Webverfahren oder bestimmte Abmessungen der herzustellenden Gewebe beschränkt ist, lassen sich die Vorteile der Erfindung am Bei- . spiel der Herstellung von Bändern deutlich zeigen.
BAD OBiQINAL
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? η 9 β β ? / η 11, ο

Claims (18)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Fachbildung an Webstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß Bit jedem Kettfaden oder je einer Gruppe stets gleichzeitig und gleichsinnig zu betätigender Kettfäden mindestens ein wahlweise mit elektrischem Strom beaufschlagbarer, im wesentlichen quer zur beabsichtigten Fadenauslenkriohtung verlaufender Leiter (iO bzw, 20) mechanisch gekuppelt ist und daß für je eine Gruppe dieser Leiter bzw.für sämtliche dieser Leiter ein Magnet (i7, 18) vorgesehen fet, welcher ein im wesentlichen quer zur Leiterlängsriohtung und quer zur beabsichtigten Fadenauslenkrichtung verlaufendes Magnetfeld erzeugt.
2. Einrichtung naoh Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (lO bzw, 21) parallel zur Kettfadenlängsriohtung verlaufen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zu betätigenden Kettfaden oder je gleichsinnig und gleichzeitig zu betätigender Kettfadengruppe mehrere parallel geschaltete Leiter (2l) vorgesehen sind.
%. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die parallel geschalteten Leiter (21) feil einer flachen Spule (20) bilden.
5. Einrichtung nach Anspruch %, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter auf einem dünnen, scheiben- oder plattenförmigen Spulenträger (24) angeordnet, Insbesondere aufgedruckt oder in Ätztechnik aufgebracht sind.
_ 1JL _ BAD ORIGINAL
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6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (2k) zumindest teilweise aus magnet!sierbarem Werkstoff besteht.
7. Einrichtung naoh Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnetf daß in die Zwischenräume zwischen den Spulen (20) bzw. zwischen den Spulenträgern (24) Luft «der Gas einblasbar ist.
8. Einrichtung nach einen der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Spulen und/oder die Oberfläche der Spulenträger (2k) Bit einem Gleitwerkstoff, insbesondere mit Tetrafluoräthylen, überdeckt (25)ist.
* 9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Leiter (iO) bzw. an Jeder Gruppe zueinander parallel geschalteter Leiter (21) fahnenartige Führungsplatten (19) befestigt sind, die parallel zur Leiterlängsrichtung ▼erlaufen.
10. Einrichtung nacht einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (iO) bzw. die Gruppen parallel geschalteter Leiter (21) durch bistabile oder tristablle Baltemittel einerseits in einer Buhestellung und andererseits in einer Anheb- oder Absenketeilung festhaltbar sind und dafl Spaltmittel zur kurzzeitigen Strombeaufsohlagung der Leiter vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel die Strombeaufschlagung der Leiter (10 bzw. 21) in zeitlicher Folge in Richtung der Gewebebreite fortschreitend steuern.
12. Einrichtung nach Anspruch iO oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen oder tristabilen Haltemittel mechanisch wirksam sind, insbesondere die Form τοη Federmitteln (Figur 5) haben.
" 12 ~ BAD ORIGINAL
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13. Einrichtung nach Anspruch 10 oder Ii, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen oder trlatabilen Halteaittel magnetisch oder elektromagnetisch wirksam sind.
14. Einrichtung nach eine» der Aneprüoh« 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (l bis 6) oberhalb der Leiter (10 bzw, 21) in mit diesen verbundenen Rinnen oder Ösen (7) verlaufen·
15. Einrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (l bis 6) unterhalb der Leiter (10 bzw. 21) in «it diesen verbundenen ösen (7) verlaufen.
16. Einrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (lO bzw. 21) über nachgiebige Stromzuführungen mit einer gedruckten Schaltung verbunden sind, die sich über die Gewebebreite unterhalb oder oberhalb der Kettfäden erstreckt.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16 und/oder einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Spule (20) auf dem bzw. einem um eine Gelenkstelle (32) ver— schwenkbaren Spulenträger (24) angeordnet ist (Figur 6).
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Spulen und/oder die überfläche der Spulenträger (24 bzw. 24*) mit einem Isolierstoff hoher Permeabilität, insbesondere mit Ferrit-Epoxydharz, überdeckt (25*) ist.
ORIGINAL
2098 5 2/TI4UO
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