DE2118970A1 - Druckregler - Google Patents

Druckregler

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DE2118970A1 DE19712118970 DE2118970A DE2118970A1 DE 2118970 A1 DE2118970 A1 DE 2118970A1 DE 19712118970 DE19712118970 DE 19712118970 DE 2118970 A DE2118970 A DE 2118970A DE 2118970 A1 DE2118970 A1 DE 2118970A1
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Description

Pafenfanwälfe
Dr. O. LcsTor.bcck
MIDLAND-ROSS CORPORATION, 55, Public Square, Cleveland,
Ohio 44113, USA
Druckregler
Die Erfindung "betrifft einen Druckregler, der in Kombination mit einem Druckluftspeieher, einem Kompressor und mit einer Druckablaßvorrichtung eingesetzt werden soll.
In pneumatischen Systemen der üblichen Art bei !Fahrzeugen aller Art und auch bei ITahrzeugkombinationen zur Betätigung von Druckluftbremsen u.dgl. wird die Luft unter Druck in ein oder mehreren Speichern gespeichert. Der Druck wird dabei von einem Luftkompressor erzeugt, der normalerweise durch den IPahrzeugmotor angetrieben wird. Da der Bedarf an Druckluft nicht kontinuierlich ist, während der Luftkompressor mehr oder weniger kontinuierlich arbeitet, wird es erforderlich, Einrichtungen zur Begrenzung des Druckes in den Speichern sowohl auf obere als auch auf untere V/er te vorzusehen. Hierin besteht die Aufgabe eines solchen Druckreglers. Druckregler dieser Art sind bereits bekannt. Sie weisen üblicherweise ■ zwei Druckluftleitungen auf, von denen eine zu dem Speicher führt, durch die der Regler dann kontinuierlich die Druckhöhe des pneumatischen Systemes überprüft. Die andere Druckluft-
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leitung führt zu einer Druckabiaßeinrichtung, durch die der Luftkompressor dazu gebracht wird, entweder die Luft anzupumpen, oder dies nicht zu tun, wie der Druckregler ea gerade """or s ehre ibt. Die zwei Grundarbeitsstellungen eines solchen Druckluftreglers für einen Kompressor sind somit die sogenannte Pumpstellung und die üntlüftungsstellung. Es können schwere Beschädigungen an dem Kompressor und an dem Druckreglsr selbst auftreten, wenn der Übergang von der einen in die andere· Arbeitsstellung in beiden "Übergangsrichtungen nicht zwangsläufig und momentan geschieht. Die Differenz zwischen zwei Drucken, auf die der Druckregler im normalen Betrieb anspricht, ist sein Regelbereich, und eine übliche Fehlerquelle ist die Tendenz zu einem engen Hegelbereich, eine Bedingung, die oft erst im Laufe der Zeit besonders akut wird. Die i^uriktionsstörung, die oft einen engen Regelbereich begleitet, besteht; meist in auftretenden Schwingungen, die nicht nur die Einrichtung als solche beschädigen, sondern auch einen Druckverlust in dem pneumatischen System hervorrufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckregler der eingangs genannten Art zu schaffen, der äußerst zuverlässig und sehr schnell in beiden Richtungen von der einen in die andere Arbeitsstellung übergeht, und zwar auch bei einem relativ engen Regelbereich.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einem Druckregler der eingangs genannten Art im wesentlichen darin, daß in einem Gehäuse ein zentraler Hohlraum und ein erster und ein zweiter ringförmiger Hohlraum vorgesehen sind, in dem Gehäuse eine Ventileinrichtung angeordnet ist, mit der der zentrale Hohlraum in zwei Abschnitte, die einen dritten und vierten Hohlraum bilden, teilbar ist, wobei mit der Ventileinrichtung in einer ersten Ventil stellung der erste ringförmige Hohlraum von dem dritten Hohlraum abtrennbar, der erste ringförmige Hohlraum von dem zweiten ringförmigen Hohlraum abtrennbar und schließlich eine beschränkte Verbindung zwischen dem dritten Hohlraum
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mid dem zweiten ringförmigen Hohlraum durch, eine öffnung in der Ventileinrichtung gewährleistet ist, während mit der Ventil einrichtung in dex^en zweiter Arbeitsstellung die Verbindung zwischen dem ersten ringförmigen Hohlraum und dem dritten Hohlraum geöffnet ist, der zweite ringsförmige Hohlraum von dem vierten Hohlraum abgetrennt ist, und ferner eine uneingeschränkte Verbindung zwischen dem zweiten ringförmigen Hohlraum und dem dritten Hohlraum ermöglicht ist, und wobei schließlich eine Vorspanneinrichtung vorgesehen ist, deren Spannung darauf gerichtet ist, die Vantileinrichtung in deren erstgenannte Arbeitsstellung zu drücken.
Die besonderen Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Erläuterung der Funktionsweise des Erfindungsgegenstandes ausführlich erläutert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hin bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Srfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Druckregler gemäß der Erfindung in seiner Pumpstellung mit schematischer Darstellung des pneumatischen Systems,
?i;j. 2 eine Teil quer schnittsdar st ellung entsprechend Fig. beim übergang des Druckreglers von seiner Pumpstellung in die Entlüftungsεteilung,
S1Ig. 3 eine Teilquerschnittsdarstellung entpsrechend 51Ig. bei der Sntlüftungsstellung des Druckreglers,
]?ic. 4 eine Teilquerschnittsdarstellung entsprechend Fig. "beim "übergang des Druckreglers von der Ent lüftung sstellung in die Pumpstellung. 109848/1199
BAD ORtQtNAL
Das in Jj1Xg.. 1 dargestellte pneumatische System weist einen Luftkompressor 12 auf, eine in Wirkverbindung mit dem !Compressor stehende Druckablaßvorrichtung 14, einen Druckluftspeicher 16 sowie einen Druckregler 18. Die Druckseite des !Compressors 12 steht über eine Druckluftleitung 20 mit dem Speicher 16 in Verbindung, und der Speicher 16 steht mit dem. Druckregler 18 durch eine Druckluftleitung 22 in Verbindung, während der Druckluftregler 18 mit der Druckabi aß vorrichtung 14 durch eine Druckluftleitung 24 verbunden ist.
Der Druckluftregler 18 weist ein zweiteiliges Gehäuse auf, wobei das Sinlaßgehäuseteil 26 mit dem Auslaßgehäuseteil 28 durch Schrauben 30 verbunden ist. Die Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 26 und 28 ist durch einen Dichtring 32 luftdicht gemacht.
Im Inneren des Gehäuses sind bewegbar ein erstes und ein zweites Ventilelement 34 bzw. 36 angeordnet. Bas erste Ventilelement 34 ist im wesentlichen rohrförmig und weist aa dem einen Iia.de eine Verschlußscheibe 38 auf, während das andere J3nde einen nach außen weisenden Ringflansch 40 hat. Das zweite Ventilelement 36 ist ebenfalls im wesentlichen rohrförmig und weist an seinem einen jinde einen nach innen verlaufenden Hingflansch 42 und an seinem anderen Ende einen nach außen verlaufenden Ringflansch 44 auf. In der Fläche des Ringflansches 40, die der Stützfläche des Ringflansches 44 gegenüberliegt, sind ein oder mehrere radial verlaufende Kanäle 46 vorgesehen. Die Kanäle""46 münden an ihren äußeren J2nden in eine. öffnung 48, die zusammen mit dem Kanal 46 einen eingeschränkten Durchlaß durch den Kingflansch 40 bildet. Auf der anderen fläche des Ringflansches 40 ist ein gummiartiges Ventilstück 50 fest aufvulkanisiert.
Der Außenumfang des Ringflansches 40 ist hin- und herverschieblich in einer Bohrung 52 des Auslaßgehäuseteiles 28 geführt. Der Spalt zwischen dem Außeiiumfäug des Ringflansches 40 und
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der Bohrung 52 ist derart gewählt, daß der von diesen beiden Teilen gebildete Ringspalt 54 einen mehrfach größeren Durchtrittsquerschnitt bildet als die kombinierten Durchtrittsqusrschnitte der Öffnungen 48. Der Innenumfang des Hingflansches 42 ist gleitend auf dem zylindrischen Abschnitt des Ventilelementes $4 geführt und ist mit ein oder mehreren .•3ch.lit.ien 56 für den freien Luftdurchtritt zwischen diesen beiden !Teilen versehen.
An dem Ringflansch 44 ist eine sich nach außen erstreckende, federnde Membran 58 befestigt. Die Membran kann beispielsweise aus einem vorbestimmten Gummimaterial bestehen und auf den Ringflansch 44 aufvulkanisiert sein. Zwischen den Ring- £1ansehen 40 und 42 ist eine Feder 60 angeordnet, die diese 'Teile leicht auseinanderdrückt. i£Lne nicht einstellbare Seder 62 ire zwischen einer Stütze 64 in dem Ventilelement $4 sowie ein-=r Jchulter 65 des Auslaßgehauseteiles 28 angeordnet.. Ferner ist eine einstellbare Feder 66 zx^ischen der Verschlußscheibo 38 des Ventilelementes 3^- und einer Schulter 70 einer !.inst eil achraub 3 72 angeordnet. Die Stütze 64 für die Feder 62 stützt sich gegen die Verschlußscheibe 38 ab, absorbiert Stoßbelastungen und dient ferner der Zentrierung des benachbart liegenden Endes der Feder 66. Die in das Auslaßgehäuseteil 28 eingeschraubte Einstellschraube 72 weist einen Zapfen 74 für die RadialabStützung der Feder 66 auf. An ihrem Kopf weist die Einstellschraube 72 eine Schulter 76 auf, die eine Begrenzung für die der Feder 66 zu erteilende Zusammendrückung darstellt. In der !anstellschraube ist ferner eine Durchtrittsöffnung 68 zur Verbindung des Imienraumes des Druckreglers 18 mit der Atmosphäre vorgesehen, und schließlich weist die 3insbellschraube 72 einen Schlitz 80 für einen Schraubenzieher auf.
Druckregler der in Frage stehenden Art werden oft während des Betriebes eingestellt, und es ist sehr wesentlich, eine SLn-
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stelleinrichtung vorzusehen, die dann nicht au Betriebsstörungen Anlaß gibt. Etwas Derartiges kann geschehen, ^aim, und sei es nur momentan, eine Einstellung auf einen Bruckwert oberhalb oder.unterhalb der Druckgrenzwerte erfolgt, innerhalb deren der Regler überhaupt arbeiten kann. Durch die niehteinstellbare Feder 62 und die als Begrenstmgsanschlag dienende Schulter 76 für die einstellbare ]?eder 66 ist der erfindungsgemäße Druckregler £-3gen Fehleinstell-.in während des Betriebes sehr gut abgesichert.
Das Sinlaßgehäuseteil 26 definiert einen mittigen Hohlraum sowie einen ringförmigen Hohlraum 84, die miteinander über einen Ventilsitz 86, der mit der einen fläche der Membran im Sinne eines Yentiles zusammenwirkt. Das AuslaSgehäuseteil 28 definiert einen mittleren Hohlraum 88, der durch die Durchlaßöxfnung 78 in dauernder Verbindung mit der Atmosphäre steht, sowie einen weiteren ringförmigen Hohlraum 90. Die Hohlräume 88 und 90 stehen miteinander über einen Ventilsitz 92 in Verbindung, der mit dem Ventil stück 50 zusa^neni-Arkt. Die Hohlräume 82 und 90 stehen miteinander jederzeit über die Kanäle 46 und die Öffnungen 48 in Verbindung und darüber hinaus für den lall, daß die Pdngf!ansehe 40 und 44 abständig "voneinander liegen, auch noch durch den Hingspalt 5^· Die Hohlräume 84 und 90 stehen miteinander über einen Ventilsitz 9^ ia Verbindung, der mit einer entsprechenden Fläche der Ventilmembran 58 zusammenwirkt. Der ringförmige Hohlraum 84 steht mit dem Druckluftspeicher 16 durch eine Einlaßöffnung 96 sowie die Leitung 22 in Verbindung. In der IrMnIaB-öffnung 96 ist ein Filter 98 angeordnet. Der ringförmige Hohlraum 90 steht mit der Druckabiaßvorrichtung 14 über eine Auslaßöffnung 100 und die Leitung 24 in Verbindung. Es sind ferner Anschlüsse für weitere Leitungen vorgesehen, die für den Fall, daß sie nicht benötigt werden, durch Gewindestopfen 102 verschlossen sind.
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Die Arb-iiusw-joise des Druckreglers vrird nachfolgend nälie ei"läuter1i. 3s wird dabei davon ausgegangen, daß das System drucklos ist und sich der Segler in der Pumpstellung befindet, so dafi der Kompressor einen Druck aufbauen kann. ¥ährend cieser Puapstcllu-ag sind die Dru ckabl aß vorrichtung 14 die Loitorjr; 2P.- unc der Hohlraum 90 in offener Verbindung aur Atmosphäre, rcJirend in der jJntlüftuiagsstellung überall der 07.3temdro-ck herrscht.
Wie c.u3 H.-. Λ ersichtlich, ist der Hohlraum 90 und damit die DruckableEvorxachtuiii? 14 über den Ventilsitz 92 sowie die Durchle£-öfJaunr 78 i^ freier Verbindung zu Atmosphäre. Der sich aufbauende S-'stemdruck wirkt auf eine Uinr-flache, die von d^a Veatilsitsen 9^ XLa^- 86 definiert ist. Baut sich der Druck bie s~j einer Größe auf, bei der die auf die obengenannte ^irkrane Fläche wirkende Kraft der Kraft gleicht oder sie leicht überschreitat, die in entgegengesetzter Richtung von do η iYd:r;i 32 und 06 ausgeübt wird, öffnet sich das von der iiembren ?8 und dem Ventilsitz 86 gebildete Ventil. Der Systemdruck v.-irkt danit sofort auf eine wesentlich größere Fläche, eic von dem Vxitilsits 9^ umschlossen ist. Fig. 2 aeigt die Stellung der Teile des Druckreglers unmittelbar nachfolgend auf den oben beschriebenen Vorgang. Die Einwirkung des Druckes auf eine sekr viel größere Fläche bewirkt eine sofortige und sehr schnelle Abwärtsbewegung der Ventilelemente 34 und 35. Die durch, die Kanäle 45 und die Öffnungen 48 auftretenden Druckverluste sind von einer solchen Größenordnung, daß davon das geviiinsciite schnelle Ansprechen des Druckreglers nicht berührt ivird.
Fig. 3 ii-sii-t; die otellung der Teile des Druckregle.ro nach Vollencroa^ Iss Überganges von der Pumpstellung in die 3ntlüftunpsstellttag. Das Ventilstück 50 liegt nun auf dem Ventilr-■sit3 95 auf. und der hierdurch umschlossene Flächenbereich ist etvjas «croSer als die von den Ventil sit sen 96 und 94 definierte
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BAD ORIGINAL
Itiiigf lache, εο daß der oystendruck leicht die "beiden J'edorn 52 und 66 in ihrer etwas'zusammengedrückten Stellung halten kann. In der Praxis wird die spezielle von ecm·Yentilsits 92 umschlossene Fläche gemäß Fig. 5 unter Berücksichtigung des gewünschten "Regelbereiches, der kombinierten Federkräfte der Federn 62 und 56 und der in Achsrichtung verlaufenden 'iegbahn der Ventil elemente ~yv und :j6 von ihrer !Schließstellung "bezüglich des "Ventilsitzes 86 in ihre Schließstellung bezüglich des Ventilsitzes 92 festgelegt. Sofrot nach ,Schließen des Ventilsitzes 92 findet ein Druckausgleich.zwischen den Hohlräumen 82, 84 und 90 statt. Da keine entgegenstehende Druckkraft vorhanden ist, kann die relativ schwache Feder 60 dann das Ventilelement J6 in die Stellung zurückführen, in der die Membran 58 schließend an dem Ventilsitz 86 anliegt. Der Hingspalt 5^ zwischen dem Ringflansch 40 und der Bohrung 52 ist nun frei, so daß eine sehr viel weniger eingeschränkte Verbindung zwischen den Hohlräumen 82 und 90 besteht.
V/ährend der Sntlüftungsstellung des Seglers ist es erforderlich, den Druck in den Hohlräumen 84 und 90 im wesentlichen gleich zu halten, da äas nachfolgende Ansprechen des Druckreglers in Abhängigkeit vom Systemdruck zu geschehen hat, der durch die direkte Verbindung der Druck ist, der in dem Hohlraum 84 herrscht. Es können dabei dann zwei Bedingungen auftreten. Normalerweise fällt der Druck in dem Hohlraum 84 ab, und wenn dies geschieht, biegt der unterschiedliche Druck in. dem Hohlraum 90 die Membran 58 etwas, von dem Ventilsitz 9^- ab, wodurch im wesentlichen gleiche Druckverhältnisse in beiden Hohlräumen aufrechterhalten werden. Weniger häufig, ab ei· nicht weniger wichtig ist die Erscheinung, daß der Druck in dem Hohlraum 90 geringer wird als der in dem Hohlraum 84. oolite dieses auftreten, wird der unterschiedliche Druck in dem Hohlraum 84, der auf die 2ingfläche zwischen den Ventilsitzen 86 und 9Zr wirkt, die Feder 60 leicht zusammendrücken, wodurch das Ventil im Bereich des Sitzes 86 wieder leicht geöffnet wird und da-
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mit v;i-3doru2i ia otws. die gleichen Druckverhältnisse in den beiden Hohlräumen herrschen können.
./anil der Druck in doxi Hohlräumen 82 und 90, der auf die von ■dim ϊ ---atil-itä 92 umschlossene !Fläche wirkt, auf einen Jert absinkt, "bei dem die dann ausgeübte Kraft gleich oder geringer al ε die entgegenwirkende Kraft der ledern S2 und '56 ist, wird de.α "Ventil im Bereich des oitzes 92 geöffnet, und die hijr ' entweichende Luft wird momentan auf das Yentilelement L'- aufprallen, was in Unterstützung der Wirkung dsr Federn S2 und 58 mit su einer sehr schnellen Aufwärtsbeweguiig der eircspre- , clicnd?-α Yentilteile "beiträgt. Diese unterstützende ',/irkung o^er momentan aufprallenden Luft wird im vieseiitlichen durch die reduiX3rte öffnungsv;eite der DurchiaßöffnunG 78 gesteuert.
li"i··:. -'■'.- steigt die stellung der verschiedenen Druckreglerteile etwa in der Hitte des Überganges von der Sntlüftungsstellung in die Pumpstellung. Da sich das Ventilelement yll- von dem Ventilsitz 92 fortbewegt, ist eine Tendenz für das Komprimieren der Luft in dem Hohlraum 82 gegeben, was zu einer Bei.*egungsverzögerung führen kann, die im Idealfall minimal zu sein hat. Hierin liegt der Grund, daß die eingeschränkte Verbindung der entsprechenden Hohlräume durch die Kanäle 4-6 und die Öffnungen 4-8 durch den Ringspalt zwischen dem Ringflansch 40 und der Bohrung 52 vergrößert worden ist, so daß diese Luft in den Hohlraum 90 und von dort in die Atmosphäre gelangen kann.
Unmittelbar nach Durchlauf der stellung entsprechend j?ig. 4-golsuigen die Teile des Druckreglers in die Pumpstellung gemäß 51Ig. 1 zurück.
Druckregler der in Frage stehenden Art und des in Frage stehenden Anwendungsbereiches müssen einen relativ kleinen Druckbereich im Verhältnis zu dem durchschnittlichen Gesamtdruck innerhalb des Jystems aufrechterhalten. Hier kann jegliche Rei-
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bungseinwirkung während der 'Tätigkeit doc Lrackreglers von nachteiligen -iLnfluß sein. Beim rirfindungsgeg-onstend ist die Reibung dadurch auf ein Minimum. herabgesetzt, daß aiae eiriaigc, flexible Henbran 58 vorgesehen, ist.
zwangsläufiges und achnsllss Ansprechen in beiden HiclrSungen ist für derartige Druckregler äußerst wünschenswert. Han spricht hier von einer ,Schnappwirkung. ",Jährend in der einen Bewegungsrichtung eine solche JclraappxcLrkung relativ leicht durch drosselnd wirkende Durchtrittsöffnungen erreiclit werden kann, hat üblicherweise eben diese Drossel?ri.rkung den entgegengesetzten, verzögernden Effekt für die entgegengesetzte Bewegung sr ichtung, so daß bislang üblicherweise hier ein Kompromiß geschlossen werden mußte. Beim Gegenstand der Erfindung ist die Öffnung 48 für die eine Bewegungsrichtung vorgesehen und entsprechend bemessen. 51Ur die andere Bewegungsrichtung ist ihr Einfluß im wesentlichen ausgeschaltet, so daß eine Schnappwirkung in beiden Bewegungsrichtungen vorhanden ist. Die zwar unerwünschten, aber immer vorhandenen Verunreinigungen in den Druckluft systemen der in Präge stehenden Art bewirken oft, daß sich die Durchtrittsöffnungen in den angeschlossenen Vorrichtungen ganz oder teilweise zusetzen. Die besondere ]?unktionsfolge der ü^ilstücke des Erfindungsgegenstandes bewirkt eine Druckluftblasung durch die Öffnung 48 i-iährend einer Bewegungsrichtung ^edes Zyklus, so daß diese immer wieder freigespült wird und sich praktisch nicht zusetzen kann. Das Verschmutzungsproblem kann ferner Funktionsstörungen von kleinen und komplizierten Ventilen hervorrufen. Beim Erfindungsgegenstand sind alle Ventilteile vergleichsweise groß und unempfindlich, so daß auch hierdurch ein guter üchutz gegen Störungen durch Verschmutzung gegeben ist.
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Claims (1)

  1. M.) J^ucliluftr-i.jlar·, dadurch. g e k e r; :i r:· e i c Ii η e ~j , daß in oizi-—; S^häuse (26,28) ein nitti~er Hohlraum. (32,38) uad f.-in or?t'r .3ov:Ie ein zweiter rinr-förmiger Hohlraum (8.- und 9'C) vo:1 ,:.;.:hji riiii, ^owio eine Yentileiiiriciitunj (50,58,.8-^, 86,92) νοι\^?;:-:2ι·'".-η ϊε;, mit asr der uit'üige Hohlraum (32,88) in zwei Aonc'i-iitt.; 'rctioilt ϊ.τΐ, die einen dritten und einen ?ieruen :Iolil;?au.:ü (C2 und 88) aufweisen, wobei die ventilcinriciitunL · ;:o o".3_'Ci"ialt'j;t ist, daß durch sie in ihrer ersten Arbeitsstellung der erste ringförmige Hohlraum (84·) von dem dritten Hohlraum (82) und dei: erste ringförmige Hohlraum (8%) von. dem zweiten ringförmigen Hohlraun. (90) abgetrennt ist und ferner über ein oder mehrere öffnungen (^-8) eine eiiar3schränkte- Yevbindun^ sviisclien dem dritten Hohlraum (82) und dem s-jeiten ringfömi^en Hohlraum (90) vorhanden ist, und wobei ferner die Ventil einrichtung in eine zweite Arbeitsstellung oevje^bar ist, in der der erste ringförmige Hohlraum (S'.) mit dea dri'cten Hohlraun (82) kommunizierend verbunden ist, ferner der zweite rin^förnirve Hohlraum (90) von dem vierten Hohlraum (88) abgetrennt ist, und schließlich eine im wesentlichen uneingeschränkte kommunizierende Verbindung zwischen dem zweiten rinGförmi^en Hohlraum (90) und dem dritten HdöLratun (82) hergastellr ist, sowie ferner gekennzeichnet durch eine Yorspanneinrichtu:·^: (60,62,68) , durch die die Yentileinriclrtuiig in die ersttrenamrto Arbsitsstellunc gedruckt gehalten ist
    t.
    2. Druckregler nach Anspruch ^ , dadurch gekennzeichnet, daß die Ventiloinriciitung ein erstes Ventil (58,86) zwischen dem ersten Hohlraum (S-:-) u-id dem dritten Hohlraum (82) auf reist, das unter der -ji—-dLrkung des in dem ersten ringförmigen Hohlräumes (8-0 herrseilendea Druckes steht, sowie ferner ein sveites Ventil (50,92) zvrisciioii dem zweiten Hohlraum (90) und dem vierten Hohlraum (88) , das unter der jiiir.jirkung des Druckes
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    in einem von den oxiden. weiten und viert an Hohlräumen (90 bzw S3) steht, und daß dJ.,-r; Vorspanneinrichtung orctc .^oa .-nmiväel (60) aufweist. mit denen das erste Ventil (53',8S) in J chi !.einrichtung beaufschlagt ist, sowie ferner zweite .opcainnittel (62,66), mit denen das zweite Ventil (50,92) in seiner üffnimgsriehtung beaufschlagt ist.
    3· Druckregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil (58,86) eine federnde Membran (58) aufweist, die an einem radial nach süßen wii3enden iÜngflansch (z!-zl·) eines rohrförmig an Ventilelenente s (:36) befestigt ist, Uxid der ein erster ringförmiger Ventilsita (86) zwischen dem ersten ringförmigen Hohlraum (S-J-) und dem dritten Hohlraum (92) zugeordnet ist und der ein zweiter ringförmiger Ventilsitz (9z0 zugeordnet ist, der koaxial zu dem erstgenannten ringförmigen Ventilsitz (36) liegt und der sich auf der entgegengesetzten Seite der Hembran (58) vie der erstgenannte Ventilsitz (86) befindet, sowie ferner dadurch gekennzeichnet, daS das zweite Ventil (50,92) einen dritten Ventilsitz (92) zwischen dem zweiten und dem vierten Hohlraum (90 und 88) aufweist, der die gleiche Richtungsiage wie der zweite Ventilsitz (9Z'-) hat, wobei ein flexibles Ventilstück (50) an einem radial nach außen weisenden Plansch (z!-0) eines zweiten rohrförmigen V-ntilelenentes (5^0 angeordnet ist, das in einer mittlren öffnung des ersten rohrförmigen Ventilelenentes (j>6) liegt S-D-?. den mittigen Hohlraum in den dritten .λ-'., vierten Hclilrc.un (32 und 8c) ebtrennt, v/ob^i das erste ^psnnnitt^l (60) r: wischen : in η nach innen verlaufenden Plansch ('^) des ersten rohrförmigen 7entilel6U:^:i3:-3 (56) "ind den r^z'n c.a'^n -.:.·!-.· :„c.i -;ü ?lan^'.jli (-VO) do^ Z7:oi~en Viiitilel :-zr nt■;;: (;/.) iu ^jL.^j.. -'intiY
    J — _-
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    seine Spannkraft darauf gerichtet xst, deia zweite rohrförmig Ventilelement ($4) von dem dritten Ventilsitz (92) fortzudrücken, so daß das zweite Ventilelement (J4) in Berührung mit dem ersten Ventilelement (J6) gebracht ist, und damit die federnde Membran (58) i^- Anlage an den ersten Ventilsitz (86) gedrückt ist.
    4. Druckregler nach Anspruch 5, dadurch 5ske1x.1aeiclm.et, daß der nach a.u:l j-Ί v&rlaufenie Plansch (40) des sweiten rohrförmigen Ventiivl9i;iexites (34) uindestens einen radial verlaufenden Kanal (^S) aufweist, der in eine Durchtrittsöffnung (48) durch den flansch (40) mündet.
    5· Druckregler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spannmittel (52,65) eine erste Jeder (62) mit konstanter Vorspannung sowie ε ine zweite IPeder (66) mit einstellbarer Vorspannung aufweist.
    ■5. Druckror/ler nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auienumfang des nach außen verlaufenden 31Iansehe3 (-:0) des Vcn"cilelemontes (34) mit der Innenwand der in dem Genauso befindlichen Bohrung (52) einen Hingspalt (54) bildet.
    7. Druckregler aach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dor DurchtrittEquerschnitt des ßingspaltes (54) um ein Mehrfaches größer ist als der Durchtrittsquerschnitt der öfflf; bsw. Öffnungen (48) durch den ZL ans eh (''-O).
    -i^l^i1 'lach ^inem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, der mit einem Kompressor, einer liruckabl aß vorrichtung sowie einem Druckluftspeieher zur Betätigung von Druekluftbronurjn üu^ammonv/irkt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste rii^föriui^e Hohlra^^m (84) über eine Leitung (22) mit dem ürucklu".-"t:j_ooichü.-· (IG) verbunden ist, v/ahrend dur sv/eite ringförmi- r/:i Hohlrauru (90) üoor eine Leitung (2*0 mit der Druckablaß-.0 /x'iohta-v (^-') ?3νΌ\χα<;ίυ 11 ist, die ihrviviito vaifc d^n Hoiiipi-jo"-or (12) ana acm !Druckluft spei eher (16) verbuulun int.
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