DE2118377A1 - Spielzeugpuppe - Google Patents

Spielzeugpuppe

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DE2118377A1
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Germany
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toy doll
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doll
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DE19712118377
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English (en)
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Armando Jose Sylmar Günther Gregory Marden Palos Verdes Estates Villanueva Juanito Osial Lawndale Calif Garcia (V St A)
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

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Description

Spielzeugpuppe
Die Erfindung betrifft Spielzeugpuppen, die lebensnahe Verkörperungen von Kindern oder jungen Erwachsenen sind. Solche Puppen haben sich als außerordentlich unterhaltsames Spielzeug für Mädchen erwiesen. Unter den beliebtesten Puppen dieser Art befinden sioh auch die, die moderne Modelle verkörpern, die lebensähnliche Bewegungen ausfuhren können oder sioh realistisch postieren lassen. Eine Bewegungsart, die zusätzlich einen erhebliohen Unterhaitungs- bzw. Spielwert erbringen kann, ist die, die die Puppe in die Lage versetzt, Tanzbewegungen von der Art nachzuahmen, die bei Teenagern beliebt ist. Diese Bewegungen können dann naohvollzogen werden, wenn eine Puppe so gebaut wird, daß sie sioh in der Taille drehen
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
kann· Eine solohe Puppe muß jedoch ihr wirklichkeitsnahes, modisches Aussehen beibehalten, sollte ferner in der Lage sein, weiterhin aufrecht stehenzubleiben und nicht in unkontrollierter Weise vorne überzukippen, wenn Bit ihr gespielt wird, und sie sollte ferner sich unter möglichst niedrigem Kostenaufwand herstellen lassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Puppe zu sohaffen, die Bewegungen ausführen kann, welche den populären Teenagertanzen naohrollzogen sind, und zwar auf eine unterhaltsame und realistische Weise· Eine solohe Puppe soll auch ein natürliches Aussehen haben, preiswert sein und sich federnd um ihre Taille drehen können·
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Puppe erreioht, die an der Taille rückwärts und vorwärts sohwingen kann, und zwar auf eine Weise, die den populären Tanzbewegungen nachempfunden ist, bzw. diese Tanzbewegungen nachahmt, wobei die Puppe während ihrer Schwingbewegung ein attraktives, lebensechtes Aussehen zeigt und bestrebt ist, eine feste aufrechte Stellung beizubehalten, wenn sie nioht absichtlich in Schwingung versetzt wird«, Die Puppe weist einen oberen und einen unteren Körperteil auf, die duroh ein elastisches oder federndes Kupplungsglied aus Elastomermaterial miteinander verbunden sind. Der untere Körperteil besitzt ein konvexes oberes Ende, das von einem konkaven unteren Ende des oberen Körperteils umschlossen wird, um auf diese Weise das Taillengelenk der Puppe abzudecken, wenn die Puppe sohwingt. Das Kupplungsglied weist einen Abschnitt mit einem geringen Durohmesser auf, der sich innerhalb des konvexen unteren Körperteils erstreckt und zur Verstärkung der Drehung um den Mittelpunkt der Krümmung der benachbarten Körperoberflachen dient« Das Kupplungsglied ist so lang, daß die Körperteile in geringem Abstand voneinander gehalten
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werden, wodurch rerhindert wird, daß sie sich bei nicht au großen Sohwingwinkeln gegenseitig behindern.
Das untere Ende des Kupplungsglieds weist einen viereckigen Bereioh auf, der mit einer Tiereckigen Aussparung in de« unteren Körperteil in Eingriff steht, um eine Relativdrehung zu verhindern. Das obere Ende des Kupplungsglieds ist mit einem geriffelten Abschnitt versehen, der mit auf dem oberen Körperteil vorhandenen Anschlägen in Berührung steht und daduroh einer Drehung Widerstand entgegensetzt« Die Riffelungen ermöglichen jedoch eine Drehbewegung des oberen Körperteils und eine Arretierung in irgendeiner mehrerer Drehpositionen, so daß die Puppe in einer beliebigen mehrerer Drehungsstellungen postiert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber näher erläutert. In der Zeichnung zeigern
Fig. 1 eine geschnittene Vorderansicht einer Puppe
gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Puppe
von Fig. i, Fig. 3 eine Sohnittansicht längs der Linie 3-3 in
Fig. 2, Fig. h eine Sohnittansicht längs der Linie k~k in
Fig. 2 und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Kupplungsglieds
der Puppe von Fig. 1.
Die in Fig. i gezeigte Puppe ist mit einem unteren Körperteil iO und einem oberen Körperteil 12 versehen, die im Bereioh der Taille 14 gedreht werden können, so daß sie Lagen einnehmen, wie dies bei 12A gezeigt ist. Der untere Körperteil 10 weist einen Rumpfabschnitt auf, bestehend aus zwei unteren Gehäuseteilen 16 und 18, während der obere Rumpfteil aus zwei oberen Gehäuseteilen 20 und 22 gebildet ist.
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Die unteren Gehäusereile werden duroh Stifte 24 des vorderen Gehäuseteil^ 18 zusammengehalten) die in Löohern 26 des hinteren Gehäuseteils 16 sitzen, während die oberen Rumpfgehäuseteils 20 und 22 in ähnlicher Weise durch Stifte 24 zusammengehalten werden, die von Löohern 26 aufgenommen werden· Die unteren und oberen Körperteile 10, 12, sind durch ein Kupplungeglied 28 miteinander verbunden.
Das Kupplungsglied 28, das aus einem Elastomermaterial oder einem anderen elastischen bzw. federnden Material hergestellt ist, ist mit unteren und oberen Endteilen versehen, die in den unteren und oberen Körperteilen 10, 12 gehalten werden. Eine in dem unteren Endteil des Kupplungsglieds vorhandene Nut 30 nimmt die Plansche 32 der unteren Gehäuseteile 16, 18 auf, während eine andere Nut 34 in dem oberen Teil des Kupplungsglieds die Flansche 36 der oberen Gehäuseteile 20, 22 aufnimmt. Um das Drehen der oberen und unteren Körperteile im Bereich der Taille 14 zu verstärken oder zu fördern, ist das Kupplungsglied mit einem einen kleinen Durohmesser aufweisenden Teil 38 ausgestattet, der in der Nähe der Taille der Puppe verläuft. Es wird darauf hingewiesen, daß der längliche obere Teil 40 des Kupplungskörpers einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist, der den Widerstand gegen Verbiegen längs dieses Teils erhöht, so daß in der Nähe der Taille irgendein Biegen erfolgen kann.
Um das natürliche Aussehen auch während eines solchen Biegevorgangs zu fordern, ist der untere Körperteil 10 mit einem konvexen oberen Endteil 42 ausgestattet, während das untere Ende des oberen Körperteils 12 so geformt ist, daß es mit üem konvexen unteren Teil 42 in enger Berührung steht. Wenn der obere Körperteil 12 um einen Punkt 46 in der Nähe des KrUsuBungsaittelpunktes des konvexen Teils 42 gedreht werden lcasin, dann läßt si oh der sichtbare Spalt 48 zwischen den oberen und unteren Körperteilen während des Drehens auf.ein Minimum begrenzen. Um das Drehen in der Nähe des
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Punktes 46 zu fördern, erstreokt sich der mit dem Taillendurchmesser versehene Teil 38 teilweise innerhalb des konvexen Bereiches 42 und deshalb in der Nähe des Punktes Tatsächlich ist die dargestellte Puppe so gebaut, daß der Punkt, an dem sich der obere Körperteil dreht, sioh an einer Stelle 50 befindet, die von dem Punkt 46 einen geringen Abstand aufweist. Dieser zwischen den Punkten 46 und 50 vorhandene Abstand ergibt sioh aus dem begrenzten Raum, der in dem unteren Rumpfbereich zur Verfugung steht. Die Tatsache jedoch, daß sich der wirkliche Drehpunkt 50 innerhalb des konvexen unteren Körperteils befindet und deshalb nahe am Krümmungsmittelpunkt dieses Körperteils, also bei 46, liegt, hat zur Folge, daß sioh der Spalt 48 während der Drehbewegung nur geringfügig ändert. Diese Änderung ist von einem Kind im allgemeinen nicht bemerkbar. Die Länge des Kupplungsglieds 28 ist so gewählt, daß bei 48 ein definierter Spalt besteht, der verhindert, daß die oberen und unteren Körperteile während einer beträchtlichen Drehbewegung des oberen Körperteils, beispielsweise von bis zu etwa 20° aus einer mittleren Ruhelage, behindern. Der Durchmesser eines Loches 51 in dem konvex gerundeten unteren Rumpfteil 42 ist so groß ausgelegt, daß das Kupplungsglied während einer solchen Drehbewegung gebogen werden kann.
Der obere Körperteil 12 soll nach Möglichkeit eher vorwärts gerichtet bleiben oder eine gewünschte andere Lage einnehmen, als sich frei um eine senkrechte Achse drehen lassen. Um eine derartige freie Drehung um eine senkrechte Achse 53 zu verhindern, die sioh über die Länge der Puppe erstreckt, ist der untere Teil des Kupplungsglieds mit einem viereckigen oder quadratischen Absohnitt versehen., Wie am besten aus Figo 4 ersiohtlioh ist, wird der viereckige Absohnitt 52 von entsprechenden, gerade gerichteten Flanschen 54 des hinteren Gehäuseteils 16 berührt»
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Um ein freies Drehen des oberen Körperteils 12 zu verhindern, ist das obere Ende des Kupplungsglieds «it einem geriffelten Teil 56 versehen. Wie aus Fig» 3 hervorgeht, besteht der geriffelte Teil 56 mit rohrförmigen Teilen 58 in Berührung, die zwei Bohrungen 26 zur Aufnahme von Stiften bilden. Die auf dem Teil 56 vorhandenen Riffelungen oder Rillen, die radial.»vorspringende Abschnitte bilden, verhindern ein freies Drehen, ermöglichen jedoch ein Drehen und Festhalten in eine beliebige bzw. in einer beliebigen Stellung von aoht Drehstellungen· Ein Kind kann den unteren Körperteil 12 dadurch in eine neue Drehstellung bezogen auf eine senkrechte Achse bringen, indem es auf die Puppe eine Kraft ausübt, so daß diese sich in die neue Stellung dreht. Ein kreisrunder Flansch 57 des Kupplungsglieds, der den vorderen und hinteren Gehäuseteil 20, 22 berührt, hilft mit, daß die Lage des Kupplungsglieds beibehalten wird
Die Verwendung eines einzigen aus Elastomermaterial bestehenden Kupplungsglieds 28 vereinfacht die Konstruktion der Puppe und gibt ihr gleichzeitig das gewünschte Maß an Flexibilität ο Die Härte des Elastomermaterials läßt sich in Abhängigkeit von dem Durchmesser und der Länge des dünnen Teils 38 des Kupplungsglieds so wählen, daß die Puppe an ihrer Taille Sohwingbewegungen ausführt, wenn sie absichtlich geschüttelt wird, während gleichzeitig die Puppe einem zu starken Biegen unter ihrem Eigengewicht Widerstand entgegensetzt· Hit anderen Worten, die Puppe ist so gebaut, daß sie im wesentlichen aufrecht bleibt, wenn sie sich im Zustand der Ruhe befindet. Der Aufbau des Kupplungsglieds 28 ist so geartet, daß dieses Glied während des Zusammenbaus der Puppe schnell eingebaut werden kann, und zwar dadurch, daß es in dem hinteren Gehäuseteil 16 und 20 installiert wird, woraufhin die vorderen Gehäuseteile 18 und 22 durch Einschnappen ihre Lage erhalten·
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Somit wird erfindungsgemäß eine Spielzeugpuppe geschaffen, die ein Minien» an leicht formbaren Teilen lionötigt, die sioh schnell zusammenbauen lassen. Die Puppe weist ein realistisches Äußeres auf und gestattet Schwenk-* bzw. Drehbewegungen an der Hüfte in einer Weise, die das realistische Aussehen während einer solchen Drehbewegung nicht beeinträchtigt, wobei die Puppe eine aufrechte Stellung beibehält, wenn sie absichtlich geschwenkt oder gesohiittelt wird. Das Drehen kann von einer Seite zur anderen oder yon vorne und hinten erfolgen und versetzt die Puppe in die Lage, beliebte Tanzbewegungen nachzuahmen, bei denen in der Taille Drehbewegungen ausgeführt werden· Der obere Puppenteil kann neben einer geradeaus gerichteten Stellung mehrere andere Positionen einnehmen und ist so beschaffen, daß er eine derartige Position solange fest beibehält, bis er absiohtlioh in eine neue Position gedreht wird, obgleich die Puppe um eine senkrechte Achse schwingte
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Claims (8)

  1. PATENTANS PRÜCHE
    JLJ Spielzeugpuppe mit einen oberen Körperteil, der einen oberen Rumpfteil aufweist, ferner mit einem unteren Körperteil, der mit einem unteren Rumpfteil versehen ist und mit einem länglichen Kupplungsglied, bestehend aus einem federnden Material, dessen entgegengesetzte Endteile auf den oberen und unteren Rumpfteilen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (28) den oberen Rumpfteil (12) in einer im wesentlichen aufrechten Lage trägt und ihm eine Drehbewegung um wenigstens einige Winkelgrade ermöglicht, wenn die Puppe angestoßen wird·
  2. 2. Spielzeugpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (42) des unteren Rumpfteils (10) so geformt ist, daß es in dem unteren Ende (44) des oberen Rumpfteils (12) aufnehmbar ist, und daß das Kupplungsglied (28) au* Elastomermaterial besteht und einen einen kleinen Durchmesser aufweisenden Teil (38) besitzt, der sich wenigstens teilweise innerhalb eines an dem unteren Rumpf« teil (10) befindlichen Bereiches erstreckt, der von dem unteren Ende (42) des oberen Rumpfteils (12) umgeben ist·
  3. 3. Spielzeugpuppe nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Endteile des Kupplungsglieds (28) unrund ist, und daß jeder Rumpfteil (10, 12) mit Einrichtungen (24, 26, 5S) versehen ist, die mit einem der unrunden Teile (40, 52, 57) in Eingriff bringbar sind, um einer Relativdrehung Widerstand entgegenzusetzen.
  4. 4. Spielzeugpuppe nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (28) eine Aohse (53) aufweist, die
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    sioh in Richtung seiner Länge erstreckt, daß der unrunde Teil (40, 52) von wenigstens einem der Endteile mit mehreren um diese Aohse radial nach außen überstehenden Abschnitten (56) versehen ist, so daß ein Positionierungsteil entsteht, und daß wenigstens eine der Eingriffselemente in diesen Positionierungsteil eingreift, um einer Relativ— drehung Widerstand entgegenzusetzen, während es gleichzeitig eine solche Drehung zuläßt, wenn ein großes Drehmoment zur Einwirkung gelangt.
  5. 5. Spielzeugpuppe nach Anspruoh 4, da(jurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (28) neben dem Positionierungsteil einen kreisrunden Flansch (57) aufweist, der einen größeren Radius hat als der Radius irgendeines anderen Teils des Positionierungsteils.
  6. 6. Spielzeugpuppe nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (42) des unteren Rumpfteils (10) konvex gerundet ist, und daß das längliche Glied eine solche Länge aufweist, die die Rumpfenden wenigstens dann, wenn die Puppe aufrechtsteht, in geringem Maße getrennt hält.
  7. 7· Spielzeugpuppe nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der obere Rumpfteil (12) durch Zusammenfiigung zweier oberer Rumpfgehäuseglieder (20, 22) gebildet ist, daß der untere Rumpfteil (10) durch Zusammenfiigung zweier unterer. Rumpfgehäuseglieder (16, 18) gebildet ist, daß das längliche Kupplungsglied (28) in den Endteilen mit Nuten (30, 34) versehen ist, und daß jedes Rumpfgehausegliedpaar mit Elementen (32, 36) ausgestattet ist, die in eine der Nuten des Kupplungsglieds (28) einsteokbar sind, um das Kupplungsglied festzuhalten.
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  8. 8. Spielzeugpuppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der konrex gerundete Teil (42) einen bestimmten Kriimmungsmittelpunkt (46) aufweist, und daß der den kleinsten Durohmesser besitzende Teil (38) des Kupplungsglieds (28) sich in der Nähe des KriinuBungsmittelpunktes (46) des unteren Rumpfteil« (10) befindete
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DE19712118377 1970-12-04 1971-04-15 Spielzeugpuppe Pending DE2118377A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US9521970A 1970-12-04 1970-12-04

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DE2118377A1 true DE2118377A1 (de) 1972-06-08

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US (1) US3690030A (de)
DE (1) DE2118377A1 (de)
FR (1) FR2117016A5 (de)

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Publication number Publication date
US3690030A (en) 1972-09-12
FR2117016A5 (de) 1972-07-21

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