DE2118320B2 - Automatische vorrichtung zum foerdern von zigaretten von einer zigarettenfertigungsmaschine zu einer zigarettenverpackungsmaschine - Google Patents

Automatische vorrichtung zum foerdern von zigaretten von einer zigarettenfertigungsmaschine zu einer zigarettenverpackungsmaschine

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DE2118320B2 DE19712118320 DE2118320A DE2118320B2 DE 2118320 B2 DE2118320 B2 DE 2118320B2 DE 19712118320 DE19712118320 DE 19712118320 DE 2118320 A DE2118320 A DE 2118320A DE 2118320 B2 DE2118320 B2 DE 2118320B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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Description

des ersten Förderers angeordnet ist, unter An- ten Förderers (15) erstreckende transparente
Ordnung eines der beiden Förderer als Schräg- 15 Wände (46), von denen vorzugsweise eine förderer, der die Zigaretten einzeln Hintereinander schwenkbar gelagert ist.
in eine Hochlage fördert, einer Zwischenstation,
welche die von dem Schrägförderer abgegebenen
iigarclten übereinandergestapelt übernimmt, und
mit einem an einen Auslaß der Zwischenstation 20
Angeschlossenen Abfülltrichter der Zigarettenver- Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische
packungsmaschine, dadurch gekennzeich- Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten von einer Q e t, daß der erste Förderer (13) den Schräg- Zigarettenfertigungsmaschine zu einer Zigarettenverförderer und der zweite Förderer (15) die Zwi- packungsmaschine, mit einem ersten Förderer, der ichenstation bilden, der erste Förderer alle von 25 die in Reihe querliegend hintereinander aus der Ziller Zigarettenfertigungsmaschine (11) aufgenom- garettenfertigungsmaschine abgegebenen Zigaretten in Bienen Zigaretten (14) in derselben Reihenfolge gleicher Ordnung und entsprechend der Ausgabe-•n den zweiten Förderer übergibt und der zweite geschwindigkeit der Zigareitenfertigungsmaschine Förderer mit einer kleineren Geschwindigkeit als weilerfördert, einem zweiten Förderer, der dem ersten der erste Förderer angetrieben ist. 3° Förderer nachgeschaltet und unter dem Auslauf des
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ersten Förderers angeordnet ist, unter Anordung kennzeichnet, daß das Geschwindigkeitsverhält- eines der beiden Förderer als Schrägförderer, der die pis zwischen dem zweiten Förderer (15) und dem Zigaretten einzeln hintereinander in eine Hochlage ersten Förderer (13) 1 :4 ist. fördert, einer Zwischenstation, welche die von dem
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 35 Schrägförderer abgegebenen Zigaretten übereinander- «Jurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten gestapelt übernimmt, und mit einem an einen Auslaß Förderer (13) und dem zweiten Förderer (15) der Zwischenstation angeschlossenen Abfülltrichter «ine Überleitungsfläche (an Platte 47) vorge- der Zigarettenverpackungsmaschine.
Sehen ist. Zum Verpacken von Zigaretten, die in einer Zi-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 40 garettenfertigungsmaschine hergestellt sind, hat man (bis 3, gekennzeichnet durch eine am Abgabeende bisher verschiedene Anordnungen und Verfahren des zweiten Förderers (15) angeordnete Über- verwendet. So ist es beispielsweise bekannt, die geleitungsfläche (an Führung 53) zur Zigarettenfer- fertigten Zigaretten, so wie sie hergestellt sind, von tigungsmaschine (12). Hand in Büchsen zu stapeln, die dann wiederum von
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 45 Hand auf eine Förderanordnung gesetzt und zu einer (bis 4, gekennzeichnet durch eine am Auslauf des Zigarettenverpackungsmaschine gebracht werden, wo «rsten Förderers (13) angeordnete flexible Nie- die Büchsen wiederum von Hand von der Förder-(derhalteklappe (48). anordnung entfernt und an der Verpackungsmaschine
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 angebracht werden. Diese Büchsen sind abhängig bis 5, gekennzeichnet durch eine den Stapel von 50 von den Verpackungsmaschinen verschiedenartig Zigaretten (14) auf dem zweiten Förderer (15) jeweils so ausgebildet, daß die Zigaretten in die Verliiederhaltende flexible Einrichtung (50). packungsmaschinen beim Verpacken eingebracht
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bzw. hineingeschüttet werden können. Eine derartige bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anordnung erfordert jedoch sehr viel Platz für das Förderer (13) eine endlose untere Lauffläche (18) 55 Fördersystem sowie ein hohes Maß an Handarbeit, (und eine endlose obere Lauffläche (17) mit einem Außerdem können beim Transport die Zigaretten in gegenseitigen Absland von annähernd dem Durch- den unteren Reihen der Büchsen zerstört werden. Tnesser der zwischen den beiden Laufflächen be- Diese bekannten Anordnungen werden im allgemeiförderten Zigaretten (14) hat. nen so verwende!, daß die Produktionsmenge einer
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- 60 Anzahl von Zigarettenfertigungsmaschinen in eine kennzeichnet, daß jede Lauffläche (17; 18) je- einzige Verpackungsmaschine eingegeben wird,
wcils an einem Paar endloser Bänder (19, 20) Um die Nachteile einer derartigen Förderanordausgebildet ist. nung zu beseitigen, hat man für ein automatisches
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da- Zuführen der Zigaretten direkt von einer Zigarettendurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Band 65 fertigungsmaschine zu einer Zigarettenverpackungs-(19), vorzugsweise der oberen Lauffläche (17), maschine verschiedene Arten von Transportvorricheine Schicht (19') aus elastisch verformbarem, tungen vorgeschlagen.
vorzugsweise polster- oder schwammartigem, Ma- So ist es beispielsweise bekannt, den Ausstoß von
zwei oder mehreren Zigarettenfertigungsmaschinen in geeignete Aufnahmeeinrichtungen bzw. Behälter zu führen, die auf einem endlosen Kettenförderer angeordnet sind. Dabei werden die Zigaretten als Str.-pel bzw. in Form großer Mengen in die Behälter abgegeben und darin über den Fülltrichter einer Zigarettenverpackungsmaschine gefördert. Nach Erreichen des Fülltrichters werden die Behälter umgekippt, so daß die Zigaretten in den Fülltrichter für das sich daran anschließende Verpacken in der Verpackungsmaschine fallen.
Bei anderen bekannten automatischen Transportvorrichtungen wird der Ausstoß einer einzigen Zigarettenfertigungsmaschine auf eine Förderanordnung abgegeben, die zu einer Verpackungsmaschine führt. In einigen Fällen haben dabei diese Förderanordnungen drei Laufflächen, die so betätigt werden, daß die Zigaretten in drei Reihen für das Einführen in die Verpackungsmaschine gestapelt werden, um so eine herkömmliche Zigarettenverpackung zu schaffen. In anderen Fällen werden die Zigaretten massenweise längs einer Förderanordnung in den Fülltrichter einer Verpackungsmaschine bewegt. Dieses letztere System ist jedoch auf eine niedrige Förderquote beschränkt, beispielsweise auf 1200 verpackte Zigaretten pro Minute, wenn nicht in Kauf genommen werden soll, daß ein bedeutender Prozentsatz von Zigaretten durch Zerdrücken u. dgl. beim Transport von der Fertigungsmaschine zu den Verpackungsmaschinen beschädigt wird.
Es sind auch noch andere Überführungseinrichtungen bekannt, bei welchen die Zigaretten direkt von einer Fertigungsmaschine zur Verpackungsmaschine auf einem Kettenförderband hintereinander fluchtend zueinander ausgerichtet liegend gefördert werden. Bei derartigen Vorrichtungen ist die Fördermasse auf relativ niedrige Mengenströme begrenzt, da eine Geschwindigkeitserhöhung bei der Vorrichtung häufig dazu führt, daß die geförderten Zigaretten von der Vorrichtung infolge der Vibration herabfallen. Außerdem beschädigt die von der Geschwindigkeitserhöhung verursachte Vibration die Zigaretten auch noch auf andere Weise. So können die Zigaretten während des Föiderns in eine schiefe Lage gebracht werden und .„dadurch ein Blockieren des Förderers verursachen.
Es ist auch bereits eine gattungsgemäße automatische Transportvorrichtung bekannt (DT-PS 10 08 636), bei der die Zigaretten die Zigarettenfertigungsmaschine entweder in einer Reihe oder auf mehrere Reihen aufgeteilt verlassen, um in der jeweiligen Reihe von dem horizontal verlaufenden ersten Förderer zu dem als Schrägförderer angeordneten zweiten Förderer und von diesem zu der Zwischenstation zu gelangen, welche als stationäres Vormagazin mit geneigtem Boden ausgebildet ist, aus dem die Zigaretten bedarfsweise bei Betätigung einer Sperrklappe an den Trichter einer Zigarettenverpakkungsmaschine abgegeben werden. Zwischen dem ersten und dem zweiten Förderer werden überschüssige Z;garetten an einer Umlenkwand vorgestaut, so daß beim Übergang vom ersten zum zweiten Förderer der Fluß des Zigarettenabtransports von der Zigarettenfertigungsmaschine gestört ist. Im Vorstaubereich zwischen erstem und zweitem Förderer und beim Übertritt in die stationäre Zwischenstation kann es dabei zu Verformungen oder gar Verletzungen der Zigarette kommen. Ein kontinuierlicher Zigarettenfluß von der Zigaretterfertigungsmaschine zur Zigarettenverpackungsmaschine ist nicht gegeben.
Die Nachschaltung eines Schrägförderers hinter einem Horizontalförderer ist auch bei anderen Zigarettentransportvorrichtungen für die Zigarettenzufuhr von einer Fertigungsmaschine zu einer Verpackungsmaschine bekannt, bei denen aber auch jeweils mindestens an einer Stelle ein beschädigungsträchtiger Zigarettenstau auftritt (DT-AS 12 61445, 12 92 069 und 10 02 244); ein solcher Zigarettenstau tritt beispielsweise zwischen einem schnell horizontallaufenden ersten Förderer und einem langsamer laufenden zweiten Schrägförderer auf (DT-AS 12 61445).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit der Zigaretten aus einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Zigarettenfertigungsmaschine zu einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Verpackungsmaschine mit hoher Geschwindigkeit bzw. mit hohem Mengenstrom bewegt werden können, die bzw. der an die Arbeitsgeschwindigkeiten von Zigarettenfertigungs- und -verpackungsmaschinen anpaßbar ist, ohne daß wesentliche Beschädigungen der Zigaretten längs des Förderweges eintreten können. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine gattungsgemäße automatische Transportvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer den Schrägförderer und der zweite Förderer die Zwischenstation bilden, der erste Förderer alle von der Zigarettenfertigungsmaschine aufgenommenen Zigaretten in derselben Reihenfolge an den zweiten Förderer übergibt und der zweite Förderer mit einer kleineren Geschwindigkeit als der erste Förderer angetrieben ist.
Es ist an sich bekannt (DT-AS 12 92 069), einem ersten Horizontalförderer, der zugleich den Boden eines Zigarettenspeichers variabler Kapazität bildet, einen schneller laufenden kurzen Schrägförderer und diesem wiederum einen Horizontalförderer nachzuschalten, von dem aus die Zigaretten in den Aufnahmetrichter einer Verpackungsmaschine abgegeben werden. Hier erfolgt die Zigarettenzwischenspeicherung jedoch in dem vorgeschalteten Zigarettenspeicher, der seinerseits an eine oder mehrere Zigarettenfertigungsmaschinen angeschlossen ist. Die Zigaretten werden nicht eine nach der anderen aufgereiht, sondern in mehrere Lagen geschüttet, und der dem Schrägförderer folgende Horizontalförderer läuft nicht mit langsamerer Geschwindigkeit als der Schrägförderer.
Mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung läßt sich der ganze Ausstoß einer Zigarettenfertigungsmaschine auf schnelle und einfache Weise einer Zigarettenverpackungsmaschine zuführen. Dabei lassen sich beide Maschinen über die erfindungsgemäße Transportvorrichtung direkt miteinander koppeln, wobei häufig unvermeidbare Synchronisationsunterschiede durch mehr oder minder große Zwischenstapelung von Zigaretten auf dem langsamer laufenden zweiten Förderer ausgeglichen werden. Dadurch läßt sich ein 1 : 1-Verhältnis von Zigarettenausstoß der Zigarettenfertigungsrnaschine und Zigarettenaufnahme der Zigarettenverpackungsmaschine erreichen. Da die Zigaretlen auf dem Schrägförderer in einer einzelnen Reihe, also im wesentlichen senkrecht zur Föiderrichtung und mit ihren Längsseiten einander gegenüberliegend, in die Hochlage des zweiten For-
derers über dem Fülltrichter der Verpackungs- weist, die mit den Zigaretten in Berührung tritt. Hiermaschine gefördert werden, besteht kaum die Gefahr, durch kann sich jede Zigarette in einem ausreichendaß Zigaretten in der Transportvorrichtung zerstört den Maß in das elastisch verformbare Material ein- oder beschädigt werden oder ihr Fluß blockiert wird. drücken, um dadurch während der Schrägförderung Wenn eine Zigarette auf dem Schrägförderer schräg 5 einzeln direkt in seiner Lage gehalten zu sein, ohne zu liegen käme, drücken die hinter ihr nachgeförder- durch die Haltekraft einer Beschädigungsgefahr austen Zigaretten die schrägliegcnde nach vorn auf den gesetzt zu sein. Es ist an sich bekannt (GB-PS horizontalen zweiten Förderer. Beim Übergang zwi- 11 35 792), aufeinander gestapelte Zigarettenreihen, sehen beiden Förderern kommt es nicht zu einer den z. B. 3 bis 4 Zigaretten aufeinander, zwischen Paaren Zigarettenfluß störenden Zigarettenaufstauung an >o von endlosen Bändern in Querlage horizontal zu einer Trennwand. Da überdies der auf de.n horizon- transportieren und dabei auf der dem Zigarettenstatalen zweiten Förderer ausgleichsweise entstehende pel zugewandten Seite ein Paar nebeneinanderlaufen-Zigarettenstapel auf einem Minimalwert gehalten der endloser Bänder mit elastisch deformiertem werden kann, besteht kaum Gefahr, daß die Ziga- Schaumstoff zu belegen und das gegenüberliegende retten während des Förderns beschädigt werden. 15 Bänderpaar ähnlich auszubilden. Dabei stützen sich Das untere Ende des Schrägförderers kann ferner jedoch die Zigaretten des Stapels aufeinander ab, unmittelbar an die Zigarettenfertigungsmaschine an- wodurch es zu Beschädigungen kommen kann; auch geschlossen werden, und der Antrieb der Transport- tritt nicht das Problem einer Schrägförderung von vorrichtung von den der Fertigungsmaschine syn- unten nach oben auf, bei der die Zigaretten gegen chron abgeleitet werden. Dies trägt dazu bei, daß 20 ein Verrutschen unter der Schwerkraft gesichert werdie erfindungsgemäße Transportvorrichtung einen den müssen. Es ist zwar außerdem bekannt (US-PS einfachen Aufbau nur aus relativ wenigen Teilen 2195 371), Früchte und Gemüse, wie Kartoffeln, haben kann, bei dem eine gesonderte stationäre Sta- nach einem Waschvorgang einzeln zwischen elastisch pelplattform entbehrlich ist; ihre Wartung ist mini- deformierbaren Belägen zweier horizontallaufender mal. Die Transportvorrichtung kann sogar als einzige 25 Bänder aufzunehmen. Abgesehen davon, daß auch tragbare Einheit gebaut und zwischen Fertigungs- hierbei keine Schrägförderung von unten nach oben und Verpackungsmaschine eingesetzt werden. Wäh- vorgesehen ist, sind die aufgenommenen Gegenrend des Transportvorgangs sind die Zigaretten ganz stände in ihrer Verletzlichkeit mit Zigaretten nicht allgemein nur geringen Kräften ausgesetzt, so daß vergleichbar, ja sollen bevorzugt zwischen den mit die Transportvorrichtung an jede Hochgeschwindig- 30 verschiedener Geschwindigkeit angetriebenen beidkeitsfertigungsmaschine angeschlossen werden kann, seitigen Bändern nicht stillgehalten, sondern abgerollt wobei dann die Fördergeschwindigkeit der Trans- werden, um allseitig getrocknet werden zu können,
portvorrichtung teils an die Ausstoßkapazität der Zwischen dem ersten Förderer und dem zweiten
Fertigungsmaschine, teils an die Aufnahmekapazität Förderer ist vorteilhaft eine Überführungsfläche vorder Verpackungsmaschine angepaßt wird; während 35 gesehen. Überleitungsflächen zwischen Zigarettendes Betriebs kann man gegebenenfalls die Antriebs- förderern sind an sich bekannt (GB-PS 11 59 793).
geschwindigkeit der Transportvorrichtung in Anpas- Der zweite Förderer kann einen üblichen Aufbau
sung an die Verpackungsgeschwindigkeit durch Er- haben; vorteilhaft weist er ein Paar Endlosbänder höhung der Transportgeschwindigkeit nachrcgeln. mit untereinander verbundenen Gliedern, vorzugs-Entsprechend kann die erfindungsgemäße Transport- 40 weise Schiebegliedern, auf. Ein Horizontalförderer vorrichtung zur Paarung der Fertigungsmaschine mit von Zigaretten aus einem Paar von Endlosbändern einer ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit arbeiten- mit Mulden bildenden Kettengliedern ist an sich beden Verpackungsmaschine dienen. Der Ausstoß der kannt (GB-PS 11 59 793). Zusätzlich kann zwischen Ferligungsmaschine und die Aufnahme der Verpak- den beiden Endlosbändern eine Tragplattform zwikungsmaschine kann dadurch beispielsweise auf 45 sehen den beiden Endlosbändern für die gestapelten 3600 Zigaretten pro Minute, cder mehr, eingestellt Zigaretten vorgesehen sein, welchen gemeinsam mit werden. den Endlosbändern den relativ langsam vorwärts-
Das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem transportierten Zigarettenstapel unterstützt,
zweiten Förderer und dem ersten Förderer ist zweck- Zur Überwachung und Wartung des Stapels vor
mäßig 1:4. 5g Zigaretten auf dem zweiten Fördcirr sind zweck·
Der geneigte erste Förderer ist zweckmäßig aus mäßig sich längs des zweiten Fördei^rs erstreckende solchen Einrichtungen aufgebaut, mit denen die Zi- transparente Wände vorgesehen, von denen eine vor garetten von der Fertigungsmaschine in ausgerichteter zugsweise schwenkbar gelagert ist. Ferner ist Vorzugs Reihe ohne Beschädigung abtransportiert werden weise eine den Stapel von Zigaretten auf dem zwei können. Zu diesem Zweck hat der erste Förderer 55 ten Förderer niederhaltende flexibk Einrichtung vor vorzugsweise eine endlose untere Lauffläche und gesehen. Niederhalteklappe:i für Zigaretten sind ai eine endlose obere Lauffläche mit einem gegenseiti- sich bekannt (GB-PS 11 59 793). Die Abgabe der Zi gen Abstand von annähernd dem Durchmesser der garetten von dem zweiten Förderer an die Verpak zwischen beiden Laufflächen bsforderten Zigaretten; kungsmaschine erfolgt zweckmäßig durch eine ar jede Lauffläche ist vorteilhaft jeweils aus einem Paar 60 Abgabeende des zweiten Förderers angeordnet endloser Bänder ausgebildet. Die Zigaretten werden Uberleitungsfläche, z. B. in Schwingung versetzt dadurch in einer Reihe hintereinander zwischen der Führungsfläche, zur Zigarettenfertigungsmaschin« oberen und unteren Lauffläche unter einer geringen auf der die. Zigaretten einfach abrollen können, wc Förderkraft nach oben zum zweiten Förderer hin durch auch eine Blockierung der Zigaretten an ds getragen. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß wenig- 65 Stelle der Abgabe in den Fülltrichter verhindert win stens ein Band, vorzugsweise der oberen Lauffläche, Die Erfindung wird i:n folgenden an Hand tei
eine Schicht aus elastisch verformbarem, Vorzugs- weise schematischer Zeichnungen an einem Ausfül weise polster- oder schwammartigem, Material auf- rungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt
(ο
Fig. 1 die erfindungsgemäße automatische Trans- Rollen 23 einer Spannvorrichtung 24, die innerhalb
portvorrichtung zwischen einer Zigarcttenfertigungs- der Ebciie des Rahmens 38 der unteren Lauffläche 18
und einer Zigaretlenverpackungsmaschine in Seiten- sitzt. Die Spannvorrichtung 24 ist in bekannter Weise
ansicht, von einer Feder 25 vorgespannt, so daß eine gceig-
F i g. 2 eine Einzelheit der Beförderung der Ziga- 5 netc Spannung in den Bändern 20 für die Förderung
retten zwischen den Laufflächen des Schrägförderers der Zigaretten 14 aufrechterhalten wird. Die die
von Fig. 1, obere Lauffläche 17 bildenden Bänder 19 laufen
F i g. 3 den Antrieb der Vorrichtung gemäß F i g. 1 über eine Antriebsrolle 26 am oberen Ende der Lauf-
sowie einen getrennten Antrieb einer Schüüeleinrich- fläche 17 und eine Führungsrolle 27 am unteren Ende
tung im Fülltrichter der Verpackungsmaschine, io der Lauffläche sowie über eine Spannvorrichtung 28,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung von die in der Ebene des Rahmens 32 der oberen Lauf-
F i g. 3, fläche sitzt. Die Antriebsrolle 26 ist mit der An-
Fig. 5 das Abgabeende der Transportvorrichtung tricbsrolle 21 gekuppelt, was nachstehend näher cr-
sowie die Trenn- und Schütteleinrichtung des Füll- klärt wird, so daß die Rollen synchron angetrieben
trichtcrs, 15 sind. Die Spannvorrichtung 28 besteht aus einem
F i g. 6 perspektivisch das Abgabeende der Trans- Paar von Rollen 29, die jeweils mit jedem der Bän-
portvorrichtung und der 19 in Berührung stehen, und aus Hebeln 30,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von welche die Rollen 29 an ihrem einen Ende drehbar
Fig. 6. halten und an einer Schraube 31 angelenkt sind, die
Die automatische Transportvorrichtung 10 zum 20 wiederum an dem Rahmen 32 der oberen Lauf-Fördern von Zigaretten ist zwischen einer Zigaretten- fläche 17 befestigt ist. Zur Einstellung der Spannfertigungsmaschine 11 und einer Zigarcttenverpak- vorrichtung 28 und somit der Spannung der Bänder kungsmaschine 12 angeordnet. Die Fertigungsma- 19 kann die Schraube 31 gelöst und wieder feslgeschine 11 ist ebenso wie die Verpackungsmaschine 12 zogen werden, nachdem die Rolle 29 in die gcin herkömmlicher bekannter Weise gebaut. 25 wünschte Lage gebracht worden ist. Der Rahmen 32
Die Transportvorrichtung 10 umfaßt einen ersten der oberen Lauffläche 17 ist am Rahmen 38 der Förderer 13, welcher die fertiggestellten Zigaretten unteren Lauffläche 18 durch Träger 34 abgestützt 14 als Schrägförderer aus der Fertigungsmaschine 11 und nimmt die Rollen 26, 27 in Lagerungen auf. in eine Hochlage fördert, sowie einen zweiten For- An dem Rahmen 32 der oberen Lauffläche 17 sind derer 15, der die in die Hochlage gebrachten Ziga- 3° weiterhin hängende Gleitklötze 36 angebracht, welche retten 14 in einen Fülltrichter 16 der Zigarettcnver- Führungsstangen 37 tragen, die die Bänder 19 parpackungsmaschine 12 transportiert. Der erste Förde- allel zu den die untere Lauffläche 18 bildenden Bänrer 13 hat eine obere Lauffläche 17 und eine untere dem 20 führen. Der Rahmen 38 der unteren Lauf-Lauffläche 18, zwischen denen eine Vielzahl von fläche 18 ist für die Aufnahme der Rollen 21, 22 Zigaretten 14 hintereinander aufgereiht von der Zi- 35 und 23 in Lagern und für die Halterung der Bänder gareltenfertigungsmaschine 11 in die Hochlage ge- 20 sowie der Spannvorrichtung 24 geeignet konfördert wird. Die obere und untere Lauffläche 17, 18 struiert.
des ersten Förderers 13 sind in ihrem Aufbau im Die unlere Rolle 22 der unteren Lauffläche 18, die wesentlichen identisch und bestehen jeweils aus normalerweise ein Teil der Fertigungsmaschine 11 einem Paar von im Abstand angeordneten endlosen 4° ist, ist mit einem Paar gezahnter Flansche 39 ver-Bändern 19, 20. Die die obere Lauffläche 17 bil- sehen, die sich radial nach außen zu der Rolle 22 erdenden Bänder 19 sind von den die untere Lauf- strecken. Die Zahnflanschc 39 sind jeweils so gcfläche 18 bildenden Bändern 20 um einen Abstand formt, daß sie die Zigaretten 14 von der Zigarettenentfernt, der etwas geringer ist als der Durchmesser fertigungsmaschine 11 direkt aus dieser in den Raum der beförderten Zigaretten 14 (Fig. 2), und aus 45 zwischen den Bändern 19, 20 der Transportvorricheinem elastisch verformbaren Material gefertigt, so tung 10 austragen. Dabei sind die angeflanschten Ladaß sich die Zigaretten in die Bänder 19 hinein- ger, welche die Bänder 19 tragen, von der Drehung drücken können. Auf diese Weise ist der Förder- der Rolle 22 der Zigarcltcnfertigungsmaschinc 11 strom von Zigaretten durch den Schrägförderer mit unabhängig, so daß, falls sowohl die Fertigungseiner für die Zigarettenförderung ausreichenden Kraft 50 maschine 11 als auch der Schrägförderer 13 stilige· gehalten, während diese Kraft gleichzeitig für ein legt werden, die letzte, in den Schrägförderer 13 ab Zerdrücken oder eine anderweitige Beschädigung der gegebene Zigarette das obere Ende des Schrägförde-Zigaretten nicht ausreicht. Beispielsweise können die rers 13 erreicht und auf den zweiten Förderer 15 geBänder 19 aus einem Material wie Nylon hergestellt legt wird, selbst wenn die Fertigungsmaschine 11 bi< und mit einer polster- oder schwammartig wirkenden 55 zum Stillstand abgebremst wird. Dies wird dadurch Schicht 19', beispielsweise Filz, versehen sein, die erleichtert, daß der Schrägförderer 13 bezüglich de: daran haftend angebracht ist und mit den Zigaretten Anhaltens der Fertigungsmaschine 11 zeitverzögen in Berührung steht. Die die untere Lauffläche 18 bil- zum Anhalten gebracht wird.
denden Bänder 20 können aus einem relativ ^harten« Ein dem Schrägförderer 13 nachgeordneter zwei-
Material, beispielsweise aus Kautschuk oder Nylon, 60 ter Förderer 15, ein Horizontalförderer der Trans
hergestellt sein. portvorrichtung 10 ist in einer Horizontalebene an-
Gemäß F i g. 1 sind die die untere Lauffläche 18 geordnet, nimmt die von dem Schrägförderer 13 zu
bildenden Bänder 20 um Antriebsrollen 21 am obe- geführten Zigaretten 14 auf und fördert sie stapel-
ren Ende des Förderers 13 angeordnet und erstrek- weise zu dem Fülltrichter 16 der Verpackung-
ken sich jeweils um einen angeflanschten äußeren 65 maschine 12. Der horizontale zweite Förderer 15 be-
Laufring eines nicht gezeigten Kugellagers, das dreh- steht beispielsweise aus einem Paar von Endlosbän
bar an einer Verteilerrolle 22 der Fertigungsmaschine dem 40 aus miteinander verbundenen Kettenglieder
11 am unteren Ende angebracht ist, sowie über die 41 bzw. Schiebegliedern (Fig. 6). Die Endlosbändci
40 sind um ein Paar gezahnter Kettenräder 42, 43 halten ist, der an der Verpackungsmaschine 12
gelegt, von denen ein Paar, wie nachstehend beschrie- sitzt.
ben, angetrieben ist, während das andere Paar mit Wie aus den Fig. 1, 5 und 6 zu ersehen ist, ist der Antriebsrolle 21 des ersten Förderers 13 gekup- zwischen dem Abgabeende des horizontalen Fö'rdepelt ist. Die Kettenglieder 41 der Endlosbänder 40 5 rers 15 und dem Fülltrichter Io der Verpackungskönnen irgendeinen geeigneten Aufbau haben, wenn maschine 12 eine Führung 53 angebracht, die die dieser nur den Antrieb durch die Kettenrüder 42, 43 Abgabe der Zigaretten 14 in den Fülltrichter 16 unzuläßt. Beispielsweise ist jedes Kettenglied 41 mit tcrstülzt und ein Verklemmen der Zigaretten vercinem eingedrückten Mittelteil 44 versehen und in hindert. Diese Führung 53 besteht aus einer Platte, geringem Abstand von dem benachbarten Glied an- io die über Arme 54 in der Nähe des oberen Endes an geordnet, so daß ein weiterer eingedrückter Teil zwi- einem Tracer 55 angelenkt ist der an dem Träger sehen benachbarten Gliedern gebildet wird. Auf diese 52 befestigt ist. Zusätzlich wird die Platte 53 von Weise sind die Kettenglieder 41 mit für die Beförde- einer sich hin- und herbewegenden Einrichtung 56, rung der Zigaretten geeigneten Eindellungen ver- die an dem Fülltrichter 16 angebracht ist in Schwinsehen. Der zweite Förderer 15 weist zusätzlich eine 15 gung versetzt. Diese sich hin- und herbewegende Ein-Platte bzw. ein Plattenband 45 auf, das zwischen den richtung 56 umfaßt einen Stift 57 der an der Füh-Endlosbändcrn 40 angeordnet ist wobei als Herstel- rungsplatte 53 in der Nähe ihres unteren Endes anlungsmatenal Holz, Stahl, Kunstharzhartpapier (for- liegt und in einer Büchse 58' verschiebbar gehaltert mica) usw. verwendet werden kann. Der übrige Auf- ist, die am Rahmen des Fülltrichters 16 sitzt. Dei bau des zweiten Forderers 15 ist an sich bekannt. 20 Stift 57 sitzt mit einem Ende an einem Arm 58, dei Wie m F1 g. 1 gezeigt, ist der zweite Forderer 15 wiederum an einer Stange 59 befestiet ist beispielsm-t einem Paar hochstehender Wände 46 auf jeder weise durch eine Schraube 60, die durch einen erwei-SeUe versehen, wodurch fur den Stapeltransport der terten Bund hindurchgeht, der in einem Stück an dem Zigaretten 14 längs des Forderers em Kanal ge- Arm 58 angeformt ist. Die Stange 59 sitzt in einem schaffen ,st. Jede Wand 46 kann aus einem trans- *5 Paar an dem Führungstrichter 16 hängenden Fühparenten Material, beispielsweise aus Plexiglas, her- rungen 61 gleitend verschiebbar
£elltvfin> dfv ΓΓ die ^efÖ?ertw·· Z^Znen ο Um die *tan8e 59 hin- und herzubewegen, ist eine
sehen kann. Zusätzlich kann eine der Wände 46 an Rüttel- bzw. Erregereinrichtung 62 an den geCen-
eincm nicht gezeigten Scharnier befestigt sein, so überliegenden Ende der Stangf 59 befestigt olese
daß man sie von den gestapelten Zigaretten weg- 30 Einrichtuni; 62 umfaßt eine Nockenscheihe 63 die
schwenken kann und einen Zutritt zu dem Kanal hat. an einem Hebel 64 an ie? der über der Stande «S
Dies ist dann erwünscht, wenn Zigaretten während am Rahmen des F^rt^^J^g™^
des Transports in eine Schräglage gelangen. Die Hebel 64 lirm u-ipH*,-,,™ · ange'enKt ^- ui:i
Wände 46 aus durchsichtigem Material Strecken dasaudeinem «χ en SSJ ΪΓ™ ^f '3^,6"'
sich um eine solche Entfernung nach oben, die aus- 35 AntSbsS ßfi ί Jen Stummelwellenende emei
reicht, um zwischen ihnen eine bedeutende Anzahl νϊίίϊϊϊϊ '? ™Λί™ΐ dei Rih l Zi
reicht, um zwischen ihnen eine bedeutende Anzahl νϊίί,ϊϊϊΐϊ ? Λίΐ
von Reihen gestapelter Zigaretten halten zu können. Weife 6 drehί wid üi^8? «^ ''S ?
Zur Unterstützung der Führung der Zigaretten 64 um einen dazwischen!V η Ti ι S t
vom ersten Förderer 13 zum zweiten Förderer 15 ist schwenk Damui eSht T S^venkpunkt ßf eine Führungseinrichtung in Form einer Platte 47 40 ten Stange 59 Z dι V^ derJanSfs reck f"
an dem zweiten Förderer 15, angrenzend an das geprägte Beweine f ?T8^8 1 ^ί
obere Ende des ersten Förderers 13? angebracht wo Nk 67 ^
, angrenzend an das geprägte Beweine wf ?T^1 π^ί
obere Ende des ersten Förderers 13? angebracht, wo- Nocken 67 der ^nf ™CUerhin hatdie ^eIIe 66 einen
durch die zugeführten Zigaretten auf die Kettenelie- bracht und an einem ,',VT ?W1SchenlaSe a"ge'
der 41 herabgleiten können. Die Platte 47 kann auch den Stöße" 68 ϊηϊ?« H Feder?Pannun|,stehe"0
an dem Schrägförderer 13 befestigt werden und 45 trägt DkPIaL Ä inn' Γι^ρΤ IT 2
anders geformt sein, wenn sie nur ein Verklemmen ?eeenübc"r der FifhL™ Γ« «K Fullt"chterS 1€
von Zigaretten zwischen beiden Förderern 13 und 15 dureh eine weitere R ,f,h angeordnet, wo-
verhindert. Zusätzlich kann eine Niederhalteklappe ten innerhalb ÄSh" R6*6^"8 ^--u* Z!frf
48, beispielsweise ein Stück Leinenstoff, das an einem SlÖßeT <im νίΐΪΓ ■ ΖΎ^ ™?η ^'
im Rahmen 38 des Förderers angebrachten Stift 49 5o am FülSiIe. 16 t I m K einer "aJterung 70' dl£
gehalten ist, verwendet werden, um eine geordnete der Ha 1™ 70^A"*? T f^-nT^
Abgabe der Zigaretten 14 auf den zweiten Förderer grenzendΏ,η Ζ ι «^^Ä Si^C-1S 6^ T
15 zu erleichtern. Die Niederhalteklappe 48 wird 71^angeordnet seÄ? ^S?" " T 5Ϋ
lose gehalten, so daß sie von dem Zigarettenstrom 66 vofSlnt kt w der Jtoßel 68 8e|e" dl«^elk
des geneigten Förderers übergehend auf den Horizon- 55 die StanS"wischt F",'St 'Ti ^f*, ^ αΪ
talförderer weggeschoben werden kann. Weiterhin 58 an^ordnet Z.? hTr η τ™™Ζ tiund dem ^
kann ein Niederhalteband 50 aus gleichem Material Richtung in welchef dt H hTE α Q entSeSe" ?ei
wie die Klappe 48 durch einen Stift 51 an den Wan- wert voreesn-mm t ^11^ dlß StaPge 59
den 46 gehalten angebracht werden, das sich durch sehen ^5P'1""1 lst< ^ m Fig. 5 linksseitig z*
den Kanal erstreckt und die Höhe des Zigaretten- 60 Weiterhin U. ;„ ρ · η j *· ·
stapeis begrenzt. llJlZTV u r ?; 1 Und 5 eine Trenneinrichtunt
Die beiden Förderer 13 und 15 der Transport- weS^ kann' ™S ' ™ FüUtrichter 16 angebrach!
vorrichtung 10 sind an der Fertigungsmaschine 11 JÄSL^J^i™1^11?? in den TriChter *
bzw. der VeφackungSmaSChine 12 angebracht. Bei- FSS^nTSbcfK^ll,1" ^T. ^Λ^Τ
spielsweise wird das untere Ende des Rahmens 38 fi5 kungsmasc^n 1? Ful!tncht,?r 16 in die Verpak-
des Schrägförderers 13 an der Fertigungsmaschine 11 Sf ?£ e nricS^ ^ d!esem v Zri b"
befestigt, während das Ende des Rahmens des hori- Rollen 73 vo L"n hS I ™%- **% YielzahJ7°?
zontalen zweiten Förderers an einem Träger 52 ge- 74 angebracht ist ] U emen Führunßsblod<
Wie aus Fig. 6 und 7 zu sehen ist, ist jede Rolle 73, ausgenommen die in Förderrichtung gesehen am weitest entfernten drei Rollen 73', mit geriefelten Teilen 75 für das Angreifen an der Oberfläche der Zigaretten und mit Ausnehmungsteilen 76 zwischen den geriefelten Teilen 75 versehen. Die am weilest enifernt liegenden drei Rollen 73' haben eine glatte Oberfläche, weisen jedoch Nuten auf. Jede Rolle 73, 73' wird an einem Ende von einem Antrieb 77, beispielsweise einem Kettenantrieb, angetrieben, so daß sie sich fortlaufend drehen, wenn die Zigaretten durch den Fülltrichter 16 fallen. Die Führungsblöcke 74 sind im Abstund zueinander angeordnet und so geformt, daß die Zigaretten zuerst vertikal und dann leicht geneigt nach unten geführt werden; anstatt direkt unter dem Einfluß der Schwerkraft zu fallen, können sie die geneigten Teile 78 der Führungsblöcke 74 hinunterrollen, ohne daß sie zerstört werden. Auf diese Weise dient die Trenneinrichtung 72 der Verteilung der Zigaretten über der Breite des Fülltrichters. Die von den Führungsblöcken 74 gebildeten Durchlässe können an einem Ende genauso wie die übrigen Durchlässe ausgebildet sein, wobei der eine Durchlaß spiegelbildlich zu den anderen durch entsprechend geformte Blöcke 79, 80 ausgebildet wird. Die Rollen 73 drehen sich in der gleichen Richtung mit der Ausnahme der letzten beiden Rollen, die in F i g. 5 auf der rechten Seite gezeigt sind.
An dem Fülltrichter kann eine weitere Rütteleinrichtung 81 angebracht werden (F i g. 5), um ein Verklemmen der Zigaretten zu verhindern. Diese Rütteleinrichtung 81 besteht aus einer Vielzahl von Stiften, die sich senkrecht von der Stange 59 im Abstand zueinander über der Breite des Fülltrichters 16 erstrecken. Diese Stifte gehen zwischen den Zigaretten hindurch und verursachen dadurch ein Trennen bzw. »Sieben« der Zigaretten während einer horizontalen Hin- und Herbewegung der Stange 59.
Der Fülltrichter 16 ist mit einem Paar von hochstehenden Wänden 82 versehen, welche die Fortsetzung der Wände 46 bilden, so daß ein ununterbrochener Kanal zwischen dem Förderer 15 und dem Fülltrichter 16 besteht.
Die Transportvorrichtung 10 wird von einem in F i g. 3 und 4 nicht gezeigten Antriebsmotor angetrieben, der frei am Rahmen der Verpackungsmaschine 12 oder an irgendeiner anderen Stelle angebracht ist. Der Motor hat eine Antriebswelle 83 auf welcher ein Kettenrad 84 sitzt. Das Kettenrad 84 ist über eine Kettentransmission mit einem Kettenrad 86 verbunden, das auf einer Welle 87 sitzt, auf welcher die Kettenräder 43 der Endlosbänder 40 angetrieben werden. Auf diese Weise wird vom Motor ausgehend der horizontale zweite Förderer 15 angetrieben. Über die Endlosbänder 40 treiben die Leerlauf- bzw. Führungskettenräder 42 auf einer Welle 88 sitzend ein Kettenrad 89, das am einen Ende der Welle 88 sitzt. Dieses Kettenrad 89 treibt über eine Kette 91 wiederum ein Kettenrad 90, das auf einer Welle 92 sitzt, die ein Antriebszahnrad 93 sowie die Antriebsrolle 21 des ersten Förderers 13 trägt. Ein Zahnrad 93 auf der Welle 92 kämmt mit einem gleichartigen Zahnrad 94 auf der Welle 95, welche die Rolle 26 der oberen Lauffläche 17 des geneigten Förderers 13 antreibt. Auf diese Weise wird nach Einschaltung des Antriebsmotors der horizontale zweite Förderer 15 aktiviert, wodurch wiederum der erste Förderer 13 anläuft.
Ein zweiter, nicht gezeigter Antriebsmotor ist ebenfalls am Fülltrichter 16 der Verpackungsmaschine 12 angebracht und wird unabhängig vom ersten Motor betätigt. Der zweite Motor hat eine Antriebswelle 96, auf welcher ein erstes Kettenrad 97 sitzt und über eine Kette 98 und ein Kettenrad 99 die Welle 66 der Rütteleinrichtung 62 antreibt. Die Motorwclle 96 treibt weiterhin über ein zweites Kettenrad 100 und eine Kette 101 ein Kettenrad 102 auf einer Welle
ίο 103 für den Kettenantrieb 77 der Rollen 73 an. Außerdem trägt die Welle 103 ein Zahnrad 104, das mit einem Zahnrad 105 für den Antrieb der Welle 106 kämmt. Diese Welle 106 treibt den Kettenantrieb 77' der obenerwähnten letzten beiden Rollen 73'.
Wenn somit der Motor eingeschaltet wird, werden die Rütteleinrichtung 62 und die Trenneinrichtung 72 gleichzeitig aktiviert. Im allgemeinen ist dieser Motor mit dem Betrieb der Verpackungsmaschine 12 derart synchronisiert, daß die Trenneinrichtung 72
ίο und die Rütteleinrichtung 62 nur betätigt werden, wenn die Verpackungsmaschine 12 in Betrieb ist.
Wie aus F i g. 5 zu sehen ist, ist die Verpackungsmaschine 12 weiterhin mit einer Fühleinrichtung 106 versehen, welche die Höhe der Zigaretten in dem Fülltrichter 16 über den Trennrollen 73 abtastet. Die Fühleinrichtung 106 kann beispielsweise drei Photozellen 107, 108 und 109 umfassen, die in drei verschiedenen Höhen bezüglich des Fülltrichters 16 angeordnet und elektrisch an den nicht gezeigten Motor der Verpackungsmaschine 12 angeschlossen sind. Die drei Photozellen sind so angeordnet, daß sie drei Zigarettenhöhen anmessen und daraufhin die Geschwindigkeit des Antriebsmotors dei Verpackungsmaschine steuern. Wenn beispielsweise die Zigarettenhöhe in dem Fülltrichter 16 unter das Niveau der untersten Photozelle 107 sinkt, betätigt die Photozelle 107 den Antriebsmotor beispielsweise über einen Kupplungsmechanismus so, daß die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine 12 verlangsamt wird. Dies führt dazu, daß sich die in den Fülltrichter eingebrachten Zigaretten über der Photozelle 107 während des weiter erfolgenden Verpackens ansammeln. Wenn andererseits die oberste Photozelle 109 den Antriebsmotor so schaltet, daß die Verpackungsgeschwindigkeit erhöht wird, wird die Menge der in dem Fülltrichter 16 eingebrachten Zigaretten ver ringen. Die mittlere Photozelle 108 kann zur Änderung der Geschwindigkeit der Maschine um einen Mittelwert benutzt werden.
Beispielsweise kann die Verpackungsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine 12 in einem Bereich von 130 Packungen pro Minute ä 20 Zigaretten bis zu 200 Packungen pro Minute variiert werden, wobei ein Mittelwert bei 180 Packungen pro Minute liegt.
Die höchste Photozelle 109 wird dann so eingestellt, daß sie die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine auf 200 Packungen pro Minute erhöht, während die unterste Photozelle 107 die Verpakkungsgeschwindigkeit auf 130 Packungen pro Minute verlangsamen kann. Die mittlere Photozelle 108 verwendet man, um die Verpackungsgeschwindigkeit der Maschine um den Wert 180 Packungen pro Minute zu variieren.
Wenn die Zigarettenfertigungsmaschinc 11 in Betrieb ist, wird eine Reihe von Zigaretten 14 kontinuierlich zwischen die Laufflächen 17 und 18 des von unten nach oben geneigten ersten Förderers 13 abgegeben. Dieser Schrägförderer 13 fördert den
stetigen Strom der einzeln im Abstand ausgerichteten Zigaretten nach oben zum Ende des Schrägförderers 13. An dieser Stelle werden die Zigaretten 14 auf dem horizontalen zweiten Förderer 1.5 abgelegt, wobei sie über die Platte 47 gehen. Da die Geschwindigkeit des horizontalen zweiten Förderers 15 geringer ist als die des ersten Förderers 13 — beispielsweise kann das Geschwindigkeitsverhältnis 1 :4 betragen —, beginnen die Zigaretten 14 sich an einer Stelle stromab von der Aufnahmestelle anzusammeln. Die Zigaretten stapeln sich auf dem horizontalen
zweiten Förderer 15, während sie zu der Abgabestellc in den Fülltrichter 16 gefördert werden. Nach Erreichen des Endes des horizontalen zweiten Förderers 15 (F i g. 5) gleiten die Zigaretten 14 über die hin- und hergehende Führungsplatte 53 nach unten in den Bereich über den Trennrollen 73. Danach werden die Zigaretten über die Trennrollen 73 verteilt und durch die Führungsblöcke an der Rüttelstange 59 vorbei in nicht gezeigte Rinnen der Verpackungsmaschine 12 geführt. Danach werden die Zigaretten auf übliche Weise verpackt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

J terial aufweist, die mit den Zigaretten (14) in Patentansprüche: Berührung tritt. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehen-
1. Automatische Vorrichtung zum Fördern von den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zigaretten von einer Zigarettenfeitigungsmaschine 5 zweite Förderer (15) ein Paar Endlosbänder (40) zu einer Zigarettenverpackungsmaschine, mit mit untereinander verbundenen Kettengliedern einem ersten Förderer, der die in Reihe querlie- (41), vorzugsweise Schiebegliedern, aufweist,
gend hintereinander aus der Zigarettenfertigungs- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennmaschine abgegebenen Zigaretten in gleicher zeichnet durch eine zwischen den beiden Endlos-Ordnung und entsprechend der Ausgabegeschwin- io bändern (40) angeordnete Tragplattform (45) für digkeit der Zigarettenfertigungsmaschine weiter- die gestapelten Zigaretten (14).
fördert, einem zweiten Förderer, der dem ersten 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
Förderer nachgeschaltet und unter dem Auslauf bis 11, gekennzeichnet durch sich längs des zwei-
DE19712118320 1970-04-15 1971-04-15 Automatische Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten von einer Zigarettenfertigungsmaschine zu einer Zigarettenverpackungsmaschine Expired DE2118320C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US2864070 1970-04-15
US00028640A US3799324A (en) 1970-04-15 1970-04-15 Automatic cigarette feed machine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2118320A1 DE2118320A1 (de) 1971-11-04
DE2118320B2 true DE2118320B2 (de) 1976-04-29
DE2118320C3 DE2118320C3 (de) 1976-12-09

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826539A1 (de) * 1977-06-30 1979-01-11 Molins Ltd Vorrichtung zur zufuehrung von zigaretten u.ae. stabfoermigen gegenstaenden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826539A1 (de) * 1977-06-30 1979-01-11 Molins Ltd Vorrichtung zur zufuehrung von zigaretten u.ae. stabfoermigen gegenstaenden

Also Published As

Publication number Publication date
GB1283328A (en) 1972-07-26
US3799324A (en) 1974-03-26
JPS4944359B1 (de) 1974-11-27
FR2086072A1 (de) 1971-12-31
FR2086072B1 (de) 1974-10-11
DE2118320A1 (de) 1971-11-04
BR7101575D0 (pt) 1973-02-15
CA955873A (en) 1974-10-08
CH530175A (de) 1972-11-15

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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