DE2116941B2 - Vorrichtung zum Schneiden von insbesondere textilähnHchen Materialien - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von insbesondere textilähnHchen Materialien

Info

Publication number
DE2116941B2
DE2116941B2 DE19712116941 DE2116941A DE2116941B2 DE 2116941 B2 DE2116941 B2 DE 2116941B2 DE 19712116941 DE19712116941 DE 19712116941 DE 2116941 A DE2116941 A DE 2116941A DE 2116941 B2 DE2116941 B2 DE 2116941B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
connecting rod
shaft
cutting member
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712116941
Other languages
English (en)
Other versions
DE2116941A1 (de
DE2116941C3 (de
Inventor
Hendrik Enschede Glastra (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nv Voor Industriele Research En Ontwikkeling Enschede (niederlande) Mij
Original Assignee
Nv Voor Industriele Research En Ontwikkeling Enschede (niederlande) Mij
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nv Voor Industriele Research En Ontwikkeling Enschede (niederlande) Mij filed Critical Nv Voor Industriele Research En Ontwikkeling Enschede (niederlande) Mij
Publication of DE2116941A1 publication Critical patent/DE2116941A1/de
Publication of DE2116941B2 publication Critical patent/DE2116941B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2116941C3 publication Critical patent/DE2116941C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/382Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F2001/3893Cutting-out; Stamping-out cutting out by using an oscillating needle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von insbesondere texti'ähnlichen Materialien, die mit einem länglichen, an einem Ende eingespannten, nadeiförmigen, an seinem freien Ende mit mindestens einer, unter einem Winkel zur Längsachse angeordneten Schneide ausgestatteten Schneidegüed versehen ist, das im Betrieb mittels einer Antriebsvorrichtung in seiner Längsrichtung periodisch auf- und abbewegbar und dabei verdrehbar ist. wobei die Antriebsvorrichtung einen rotierend antreibbaren Exzenter aufweist, der an das eine Ende einer Kurbelstange gekuppelt ist, deren anderes Ende ein in Führungsblökken angeordnetes Gleitstück geradlinig bewegt, in dem frei drehbar eine Welle gelagert ist, die an ihrem unteren Ende einen Einspannkopf für das Schneidegüed aufweist.
Aus der GB-PS 532 753 ist bereits eine Schneidvorrichtung bekannt, bei der die Drehung des Schneidwerkzeuges über einen Seilantrieb erfolgt, der über eine Rändelschraube von Hand betätigbar ist. Die Drehbewegung des Schneidwerkzeugs ist dabei eine willkürliche und in keiner Weise von der für die Schneidarbeit maßgebenden Hubbewegung des Schneidwerkzeugs abhängig. Es besteht somit bei der bekannten Schneidvorrichtung zwar die Möglichkeit, die Schneide des Schneidwerkzeugs exakt auf die zu schneidende Linie bzw. bei gekrümmten Schnittlinien tangential zu dieser Linie auszurichten« jedoch erfordert dies von der Bedienungsperson neben der Führung des zu schneidenden Materials gleichzeitig die entsprechende Verdrehung des Schneidwerkzeugs über die Rändelschraube, was selbstverständlich erhebliche Schwierigkeiten bereitet und eine gewisse Unfallgefahr darstellt, da bei derartigen offen arbeitenden Schneid" 941
vorrichtungen das Aageamerk der Bedienungsperson insbesondere auf ^ Schneidwerkzeug und dessen Bewegungen zu richfen^sfe -''
Aus der USA^jP^elfechrift I 974 €42 ist weiterhin eine Antriebskonstrukfion an einer Sehneidvorrichtung der in Frage stehenden Art bekannt bei welcher die Verökalbewegung des einen gleichen Hub ausführenden Schneidgliedes mittels eines KurbeUrieowerkes bewerkstelligt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu e niqhjf mit obigen Mängeln belastet ist und tvfemadieir'Weise herzustellendes und leicht zu bearbeitendes, preiswertes Schneidglied verwendet
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in erster Linie dazu bestimmt im Rahmen der Herstellung von Konfektionsware in mehreren Schichten aufeinandergelagerte Textilstoffe, beispielsweise gleichzeitig 25 Stoffschichten, entsprechend einem Muster zu zerschneiden. Entsprechend dem jeweiligen Schnittmuster müssen dabei unter anderem auch scharfe Winkel beschreibbar sein, so daß die Vorrichtung bzw. ihr Schneidmesser entsprechend der Schnittmusterlinie geführt werden muß. wobei beispielsweise im Bereich scharfer Winkel auf einer kurzen Schnittlänge eine erhebliche Richtungsänderung bzw. Ausrichtung des Schneidmessers erfolgen muß.
Die bekannten nadelformigen, in bekannter Weise angetriebenen Schneidwerkzeuge haben jedoch den Nachteil, daß bei einem Einsatz wie erfindungsgemäß vorgesehen, keine Sicherheit dafür gegeben ist, daß das nadeiförmige Werkzeug einen kontinuierlich zusam menhängenden Schnitt ausführt; denn verständlicherweisc besteht bei einer derartigen Arbeitsweise mit einem nadelformigen Werkzeug die Gefahr, daß je nach den gewählten Verhältnissen zwischen Fortbewegungsgeschwindigkeit und Hackgeschwindigkeit nicht jede Faser des Stoffes getroffen und zerschnitten wird.
Im Vergleich zu üblichen Schneidwerkzeugen mit gekreuzter Schneide ist die erfindungsgemäße Vorrichtung leichter zu warten. Ein Schneidwerkzeug mit einer gekreuzten Schneide ist hinsichtlich seiner Nacharbeitung, z. B. seiner neuerlichen Schärfung, besonders nachteilig, weil es hierzu besonderer Spezialwerkzeuge bedarf und die mit diesen Arbeiten betraute Person besondere Kenntnisse und handwerkliche Fähigkeiten besitzen muß.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung sollen insbesondere Textilstoffe zerschneidbar sein, so daß die Schnittlinie ein verhältnismäßig sauberes Aussehen hat. Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß die bisher angewandte Schneidbearbeitung in vorteilhafter Weise durch eine Art von Hackbearbeitung ersetzt werden kann, wobei das Material von der (den) scharfen Schneide(n) auf der unteren Se<te des Schneidglieds bei der Abwärtsbewegung gleichsam vntzweigehackt wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung besteht darin, daß diese einerseits leicht bedienbar und andererseits in einfacher Weise wartbar ist. Das in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung verwendete Schneidwerkzeug kann schnell und einfach nachgearbeitet werden, ohne daß es hierzu eines SpezialWerkzeugs und/oder besonderer Befähigungen bedarf. Insbesondere im Hinblick auf den letztgenannten Punkt ist zu beachten, daß es sich bei dem Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich der Konfektionsindustrie,
tun einen solchen Sektor handelt, auf welchem es üblicherweise keine fachkundigen Schleifer und auch kebe besonderen Schleifmaschine? gibt.
Gegenstand der Erfindung ist infolgedessen eine Schneidvorrichtung der eingangs beschriebenen Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das obere Ende der mit dem Schneidglied verbundenen Welle konisch zuläuft und bei seiner Aufwärtsbewegung mit Reibung in frs\e entsprechend gestaltete zentrische Höhlung eines frei drehbar gelagerten Antriebsrades eingreift, das so in bezug auf den Exzenter und die Kurbelsfänge angeordnet isi, daß die Kurbelstange in ihrer oberen Stellung bei einer Weiterbewegung den äußeren Rand des Antriebsrades für eine diskontinuierliche Drehung des SchiK-Idgliedes um einen Winkel mitnimmt
Insbesondere gegenüber der eingangs bereits genannten GB-PS 532 753 hat die erfindungsgemäBe Vorrichtung den Vorteil — außer den oereits genannten —, daß eine gleichmäßige Abnutzung des Schneidwerkzeuges gewährleistet ist. Bei der Vorrichtung gemäß der GB-PS 532 753 bedingt die Verdrehung des Schneidwerkzeuges von Hand in Anbetracht des Umstandes, daß jeder einzelne Schnitt eine Fortsetzung des vorhergehenden Schnitts sein muß, eine mehr oder weniger starke Abnutzung nur der einen Seite der Schneide, nämlich der in Schnittrichtung vorn Hegenden Seite der Schneide, da es der Bedienungsperson keinesfalls möglich sein wird, das Schneidwerkzeug mit der notwendigen Regelmäßigkeit genau um 180" zu wenden, so daß auch die zweite Schneidseite gleichmäßig abgenützt würde.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Gegenstandes der Erfindting mit der Antriebsvorrichtung für das Schneidglied und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Antriebsvorrichtung nach Fig. 1.
Die Schneidvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem die Antriebs- und Lagerungsglieder enthaltenden Gehäuse I und dem dadurch angetriebenen Schneidglied 2. Sie kann z. B. bei einer Schneidmaschine Anwendung Finden, die insbesondere zum Schneiden von tex'ilähnlichen Materialien in mehreren übereinanderliegenden Schichten bestimmt ist.
Die Schneidvorrichtung 1 weist eine längliche zylindrische Form auf und besitzt in dem dargestellten Beispiel an ihrem unteren Ende ein Schneidglied 2 mit einer Schneide 3. Die kurze Schneide 3 kann falls notwendig einfach und rasch ausgewechselt und ausgebessert werden.
Das Schneidglied 2 sitzt mit seinem oberen Ende in einem schematisch dargestellten Einspannkopf 4, der von einer Welle 5 getragen wird. Diese Welle 5 ist über (nicht dargestellte) Lager frei drehbar in ein Gleitstück 6 angeordnet und besitzt an ihrem oberen Ende eine konisch zulaufende Spitze 7. Das Gleitstück 6 ist in Längsrichtung verschiebbar zwischen zwei Führungsblöcke 8 geführt (s. F i g. 2). Diese Führungsblöcke 8 sind zwischen dem Bodenteil 9 und dem oberen Teil 10 des im Längsschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Gehäuses 1 angeordnet Jeder Führungsblock 8 steht in wärmeleitender Verbindung mit einer Anzahl von Kuhlrippen 11, so daß auch beim schnellen Auf- und Abbewegen des Gleitstücks 6 in den Führungsblökken 8 die Temperatur nicht übermäßig hoch steigen kann. Zur Kühlung kann weiterhin auch eine nicht dargestellte ©!schmiervorrichtung verwendet werden.
Erfindungsgemäß soll das Schneidglied 2 im Betrieb nicht nur eine Auf- und Abwärtsbewegung, sondern auch eine Rotation um seine Längsachse ausführen.
Die Auf- und Abwärtsbewegung wird mittels einer Exzenter-Kurbelstangenkombination, die im Betrieb kontinuierlich rotierend angetrieben wird, verwirklicht Zu diesem Zweck ist in der Hinterwand 12 des Gehäuses 1 eine kreisförmige öffnung ausgespart in der ein Exzenter 13 auf einer Welk 14 sitzt Die Welle 14 ist dabei in einem Stutzen 16 ungeordnet und mit ihrem einen Ende in dessen Lager gelagert, während an ihrem anderen Ende der Antrieb, in diesem Fall eine Treibscheibe 17. befestigt ist
Der Exzenter 13 ist mit d<:m Gleitstück 6 über eine Kurbelstange 20 verbunden. Die Kurbelstange ist hierzu mit ihrem oberen Ende 19 an einer Welle 18 im Exzenter 13 gelagert, während ihr unteres Ende 21 eine Welle 22 aufweist die mit dem Gleitstück 6 verbunden ist
Mit Hilfe des Exzenter* 13 und der Kurbelstange 20 wird das Schneidglied 2 auf- und abbewegt. Für die Drehbewegung des Schneidglieds 2 ist ein Antriebsrad 23 vorgesehen, das im oberen Teil 10 des Gehäuses 1 mit einer Welle 24 im Lager 25 drehbar gelagert ist und das das Schneidglied 2 in Rotationsbewegung versetzt. Es besitzt einen zylindrischen Teil 26 mit einer konischen Höhlung 27, deren äußere Form der des Teils 7 der Welle 5 entspricht
Das Teil 26 besteht dabei aus einem Material, wie z. B. Gummi, das einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist Es kann aber auch nur die innere Wand der Höhlung 27 mit einem derartigen Material ausgekleidet sein. In diesem Fall ist die Anordnung dann so getroffen, daß beim Eingreifen der Spitze 7 in die Höhlung 27 bei einer Drehbewegung des Rades 23 die Welle 5 mitgenommen wird.
Das Rad 23, der Exzenter 13 und das Ende 19 der Kurbelstange sind derart zueinander angeordnet daß in der oberen Stellung der Kurbelstange 20 der Rand des gegen die Welle 5 gerichteten oberen Endes 19 der Kurbelstange 20 beim Beschreiben des oberen Teiles seiner Bahn den beispielsweise aus Vulcolan hergestellten äußeren Rand 28 des Rades 23 berührt und dieses um einen Winkel dreht. Da gleichzeitig auch die Spitze 7 der Welle 5 in dei Höhlung 27 liegt und mit deren innerer Wand in Eingriff steht wird auch die Welle 5 um einen Winkel gedreht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. .■·■■■*
    Patentanspruch:
    21
    Vorrichtung ami Schneiden von insbesondere textilähnlichen Materialien, die mit einem länglichen, an einem Ende eingespannten, nadelformigen, an seinem freien Ende mit mindestens einer, unter einem Winkel zur Längsachse angeordneten Schneide ausgestatteten Schneideglied versehen ist, das im Betrieb mittels einer Antriebsvorrichtung in to seiner Längsrichtung periodisch auf- und abbewegbar und dabej %pdr^hl|ar &t-?wobei die^isiebs« vorrichtung mim rotierend* anireibbareif feienty .* aufweist, der an das eine Ende eine-- Kurbelstange gekuppelt ist deren anderes Ende ein in FJhrungsblöcken angeordnetes Gleitstück geradlinig bewegt in dem frei drehbar eine Welle gelagert ist die an ihrem unteren Ende einen Einspannkopf für das Schneideglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (7) der mit dem Schneidglied (2) verbundenen Welle (5) konisch zuläuft und bei seiner Aufwärtsbewegung mit Reibung in eine entsprechend gestaltete zentrische Höhlung (27) eines frei drehbar gelagerten Antriebsrades (23) eingreift, das so in bezug auf den Exzenter (13) und die Kurbelstange (20) angeordnet ist, daß die Kurbelstange (20) in ihrer oberen Stellung bei einer Weiterbewegung den äußeren Rand (28) des Antriebsrades (23) für eine diskontinuierliche Drehung des Schneidgliedes (2) um einen Winke! mitnimmt.
DE19712116941 1970-04-13 1971-04-07 Vorrichtung zum Schneiden von insbesondere textilähnlichen Materialien Expired DE2116941C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7005284A NL7005284A (de) 1970-04-13 1970-04-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2116941A1 DE2116941A1 (de) 1971-10-28
DE2116941B2 true DE2116941B2 (de) 1975-01-02
DE2116941C3 DE2116941C3 (de) 1975-08-07

Family

ID=19809837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712116941 Expired DE2116941C3 (de) 1970-04-13 1971-04-07 Vorrichtung zum Schneiden von insbesondere textilähnlichen Materialien

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH522780A (de)
DE (1) DE2116941C3 (de)
FR (1) FR2089586A5 (de)
GB (1) GB1350651A (de)
NL (1) NL7005284A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU650129B2 (en) * 1992-04-10 1994-06-09 Zhihui Lin Meat slicing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
GB1350651A (en) 1974-04-18
NL7005284A (de) 1971-10-15
FR2089586A5 (de) 1972-01-07
DE2116941A1 (de) 1971-10-28
CH522780A (de) 1972-06-30
DE2116941C3 (de) 1975-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0949021A2 (de) Vorrichtung zum Formen von Draht, mit einer Drahtbremseinrichtung
DE2116941C3 (de) Vorrichtung zum Schneiden von insbesondere textilähnlichen Materialien
EP1541270A1 (de) Maschine zum Schleifen von Bandsägeblättern
DE3535909A1 (de) Haecksler oder dgl. zerkleinerungsmaschine
DE666396C (de) Drehkolbenmaschine mit zwei axial nebeneinanderliegenden Arbeitsraeumen und parallelzur Achse angeordnetem, zwangslaeufig gesteuertem Widerlagerschieber
DE637106C (de) Streckvorrichtung mit mehreren aufeinanderfolgenden Drehkoepfen
DE2715280C3 (de) Vorrichtung zum Querschneiden von Materialbahnen
DE398953C (de) Handnaehvorrichtung zum Zusammennaehen von Gewebebahnen
DE485483C (de) Schleifvorrichtung fuer planetarisch umlaufende Kreismesser bei Strangzigarettenmaschinen
DE713993C (de) Rotierende Schere fuer in Bewegung befindliches Walzgut
DE1179784B (de) Steuereinrichtung zur selbsttaetigen Ein-stellung des vorgesehenen Schneidwinkels an Blechscheren
DE1960171U (de) Schneidvorrichtung mit umlaufenden messern fuer papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere fuer schlauchziehmaschinen.
DE548125C (de) Schneidvorrichtung an Maschinen zur Herstellung von gedrehten Webelitzen
DE729883C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Formstaeben mit ungleicher Woelbung an mindestens einer der Laengsseiten
DE1965943C3 (de) Strickmaschine zur Herstellung einer Plüschware
DE2656149C3 (de) Metallene Rollkarde
DE946403C (de) Saegenschaerfvorrichtung
DE683514C (de) Maschine zum Schleifen von Waelzfraesern
DE320368C (de) Kopierdrehbank
DE1239879B (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Maschinenteilen
DE531460C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden von Formlingen von einem Massestrange
AT105332B (de) Schraubenwalzmaschine mit Abspan- und Anspitzmessern.
DE714757C (de) Mehrspindelbohrmaschine zum Bohren von Knoepfen
DE7906315U1 (de) Pelzschneidevorrichtung
DE715516C (de) Vorrichtung zum Glaetten der Flanken von Kegelraedern mit in der Laengsrichtung gekruemmten Zaehnen mittels mit den Kegelraedern kaemmenden Werkzeugen und fluessigen Schleifmitteln

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)