DE2116265A1 - Schaltung für Fernsehempfänger oder dgl - Google Patents

Schaltung für Fernsehempfänger oder dgl

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DE2116265A1 DE19712116265 DE2116265A DE2116265A1 DE 2116265 A1 DE2116265 A1 DE 2116265A1 DE 19712116265 DE19712116265 DE 19712116265 DE 2116265 A DE2116265 A DE 2116265A DE 2116265 A1 DE2116265 A1 DE 2116265A1
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  • Electronic Switches (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERUCH 8 MÖNCHEN 22,
Steinsdorfstraße 10
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Telefon! (08n, .296684
Dr. rer. nat.W. KORBER
PATENTANWÄLTE
2.4.1971
G/Ne
SONY CORPORATION,
7-35 Kitashinagawa-6
Shinagawa-ku,
Tokyo / Japan
Patentanmeldung
Schaltung für Fernsehempfänger od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Verringerung von Störgeräuschen und zur Stabilisierung von Synchronisiersignalen bei Fernsehempfängern od. dgl. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Fernsehempfänger-Schaltung zur Verringerung von Storgeräuschimpulsen, deren Amplitude und Polarität über das Spannungsniveau der Synchronisier- bzw. Grleichlaufsignale reichen.
Es ist bekannt, dass Störgeräuschimpulse der gleichen Polarität und gerade grösserer Amplitude wie Synchronisiersignale störend auf die Zeilensynchronisierstromkreise in Fernsehempfängern einwirken können. Zur Verringerung der Störgeräusche bzw. ihrer Wirkungen ist u.a. vorgeschlagen worden, die Spitzen der Störgeräusche abzuflachen und das Synchronisiersignal durch einen relativ kleinen Durchlassverstärker hindurchgehen zu lassen. Das Abflachen
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der Geräuschspitzen ist jedoch "bei Geräuschimpulsen mit einer die Amplitude des Synchronisiersignales übertreffenden ■Amplitude wirkungslos. Der Durchgang eines Synchronisiersignales durch ein schmales Band bzw. einen kleinen Durchlassverstärker verschlechtert sowohl das Synchronisiersignal als auch die Geräuschsignale und kann die letzteren dennoch nicht unter ein Spannungsniveau bringen, bei dem sie die Zeilenabtaststromkreise des Fernsehempfängers stören.
Abgesehen von den infolge grosser Geräuschimpulse bestehenden Schwierigkeiten werden Fernseh-Synchronisierstromkreise durch Amplitudenänderungen von Signalen beeinträchtigt, die das Ein-, gangssignal periodisch auf einen Punkt verringern, an dem es die Synchronisierstromkreise nicht richtig regelt. Z. B. können bei einem tragbaren Fernsehempfänger oder einem Empfänger, der Änderungen von aus einem Luftfahrzeug reflektierten Signalen ausgesetzt ist, einige der normalen Synchronisierimpulse bei dem Synchronisiersignal nach der Trennung von dem zusammengesetzten Bildsignal fehlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer verbesserten Schaltung die Synchroni si erstromkreise eines Fernsehj empfängers weitgehender zu stabilisieren und zu grosse Stör-' geräuschimpulse unter das Synchronisierniveau zu verringern.
ZurLösung dieser Aufgabe und Erreichung weiterer sich aus der : Beschreibung ergebender Ziele enthält die Schaltung gemäss der Erfindung einen Spannungsteiler, über den ein Fernsehsignal geleitet wird und der zum Teil aus einem gewöhnlieh nichtleitenden Transistor besteht, der als Schaltelement in einem Differentialverstärker angeordnet ist. Weiterhin ist ein Gleichrichter- und Abflach- bzw. Glättstromkreis angeordnet, der auf das Fernsehsignal einwirkt, bevor dieses der einen Eingangsklemme des Differentialverstärkers zugeführt wird. Das gleiche Fernsehsignal wird ohne Gleichrichtung und Glättung einer zweiten Eingangsklemme des Differentialverstärkers mit einem Spannungsniveau zugeführt, das dem Spannungsniveau des gleich-
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gerichteten und geglätteten Signals entspricht, Spitzen der üeräuschspannungen, die gröss ei" sind als die tipi t ζ en der üyncliroxii si er spannung veranlassen den Differential verstärker, das Schaltelement leitend zu machen und betätigen den Spannungsteiler zum Teilen des Fernsehsignales, damit die Geräuschimpulse unter das Spannungsniveau der Synchronisiersignale gebracht werden. Der Differentialverstärker leitet dabei nur beim Auftreten von Geräuschimpulsen, die die Amplitude des Synchronisiersignales übertreffen. Wenn dies der Fall ist, so schliesst der Differentialverstärker den Stromkreis des Spannungsteilers, wodurch das Niveau des Ausgangssignales für die Dauer des Geräuschimpulses wesentlich verringert wird, ohne dass der Kest des Fernsehsignales beeinflusst wird.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. i ein Schaltbild einer ersten Ausf uhrungsform der Erfindung ,
Fig. 2 mehrere Vellenformen an verschiedenen Stellen des Schaltbildes der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 die geräuschmindernde Schaltung gemäss der Erfindung in einem Fernsehempfänger, und
Fig. 5 ein Schaltbild einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung .
Gemäss Fig. 1 ist eine Eingangsklemme 11 mit dem Transistor eines an die Steuerelektrode anschliessenden Stromkreises verbunden". Zwischen der Steuerelektrode und Erde ist ein erster Spannungsteiler in Reihe angeordnet, der zwei Widerstände 13 und 14 aufweist. An die gemeinsame Verbindungsstelle der Widerstände 13 und 14 sind ein Spitzen gleichrichtender Stromkreis mit einer Diode 16 und ein Abflach- oder Glattstromkreis bzw. ein integrierender Stromkreis 17 angeschlossen. Letzterer
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_ L·. —
enthält einen'Reihenwiderstand 18 und einen parallel geschalteten Nebenschluss mit einem Kondensator 19 sowie einen anderen Widerstand 21. Der Ausgang des Abflach- bzw. Glättstromkreises 17 ist mit der Basis eines zweiten Transistors 22 verbunden, der Bestandteil eines Differential-Verstärkerstromkreises ist.
hit der gemeinsamen Verbindungsstelle zx^ischen den Widerständen 13 und 14 ist ferner ein Spannungsabfall-Stromkreis 23 verbunden, der zwei mit einem Widerstand 27 in Reihe geschaltete Dioden 24 und 26 enthält. Der Ausgang des Stromkreises 23 ist mit der Basis eines Transistors 28 verbunden, dessen Steuerelektrode mit der Steuerelektrode des Transistors 22 verbunden ist. Zwischen den beiden Steuerelektroden und Erde ist ein Widerstand 29 in Reihe angeordnet, der zusammen mit einem Widerstand 31 und dem Steuerelektroden-Sammelelektroden-Ausgangs Stromkreis des Transistors 28 einen Spannungsteiler bildet. Die Ausgangsklemme des Spannungsteilers und der Schaltung selbst ist mit 32 bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 1 ergibt sich in Verbindung mit den Wellenformdarstellungen in Fig. 1 und Das Fernsehsignal, das der Einlassklemme 11 der Schaltung zugeführt wird, ist mit 33 bezeichnet. Es enthält einen Synchronisierimpuls 34- und einen Geräusch- bzw. Rauschimpuls der die gleiche Polarität wie der Impuls 34 hat, dessen Amplitude aber grosser ist. Wenn dieses Signal dem Steuerelektroden- bzw. Emitteranschlusstromkreis zugeführt wird, so wird an der Ausgangsklemme 32 ein ähnliches Signal 37 mit im wesentlichen gleicher Amplitude abgeleitet, das den Synchronisierimpuls 38 und einen Geräusch- bzw. Rauschimpuls enthält. Anfänglich weist dieser Impuls die gestrichelt gezeigte Amplitude 39 auf, die durch die Schaltung nach der Erfindung auf die mit ausgezogenen Linien angedeutete Amplitude 41 verringert wird. !
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Die wesentlichen Teile des der Eingangsklemme 11 zugeführten Signales mit dem Synchronisierimpuls 34 und dem Geräuschimpuls 36 sind in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt. Das absolute Spannungsniveau dieser !'eile des Signales ist ohne Bedeutung, solange sie im richtigen Arbeitsbereich des Transistors 12 liegen. Es kann daher unterstellt werden, dass die gleichen Wellenformen des Signales an der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 13 und 14 vorhanden sind.
Wenn dieses Signal durch die Diode 16 hindurchgeht, erfährt es infolge der Charakteristik der Diode einen Spannungsabfall von etwa 0,6 Volt. Die so verringerte Spannung ist für den Synchronisierimpuls durch die gestrichelte Linie 34a und für den Geräuschimpuls durch die gestrichelte Linie 36a wiedergegeben, die beide ein Spannungsniveau haben, das jweils 0,6 Volt unter der ursprünglichen Wellenform 34 "bzw. 36 in ; Fig. 2 liegt. Wenn das die Impulse 34a und 36a enthaltende ; Signal durch den Glatt- bzw. Abflachstromkreis 17 gesiebt bzw. gefiltert wird, werden alle hohen Frequenzkomponenten in der
Amplitude erheblich verringert, wobei das erzeugte Ausgangs- ; signal, das der Basis des Transistors 22 zugeführt wird, der teilgestrichelten Linie 42 entspricht. Diese Linie enthält
■ einen exponentialen Aufbauabschnitt 43 und einen exponentialen Abfallabschnitt 44. Der Aufbauabschnitt 43 wird während des Synchronisierimpulses 3^a gebildet, und der Abfallabschnitt
44 reicht bis zum Auftreten des nächsten Zeilensynchronisier-, impulses. Die tatsächliche Neigung der Abschnitte 43 und 44 kann etwas anders sein als in der Zeichnung zur Erläuterung
dargestellt. Infolge des Geräuschimpulses 36a wird ein zweiter ι Spannungsaufbauabschnitt bei 46 gebildet. Die Spannung 42 erfährt beim Durchgang von der Basis zur Steuerelektrode des Transistors 22 einen weiteren Abfall von etwa 0,6 Volt, so dass an dem Widerstand 29 die teilgestrichelte Spannung 42a besteht.
! Das Signal an dem Widerstand 14 wird auch dem Spannungsabfallstromkreis 23 zugeführt, um ein Spannungsniveau einzustellen,
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das dem Niveau des an der Steuerelektrode des 'l'ransistors 22 verfügbaren Stromes entspricht. Beim Durchgang durch die Diode 24 erfährt das Fernsehsignal, das den Synchronisierimpuls 34 und den Geräuschimpuls 36 (Fig. 2) enthält, eine erste Abwärtsverschiebung um etwa 0,6 Volt auf ein Niveau, das etwa dem Niveau am Einlass des Abflachstromkreises 17 entspricht. Dieses Spannungsniveau ist durch die gestrichelten Impulse ~$Lva. und 36a i*1 inis· 2 dargestellt. Das fernsehsignal erfährt dann beim Durchgang die zweite Diode 26 eine weitere negative Verschiebung von ü,6 Volt, so dass der Synchronisierimpuls auf das Niveau 34b und der Geräuschimpuls auf das Niveau 36 in i'ig. 2 gelangen. Dies ist die Spannung, die der Basis des gewöhnlich nichtleitenden !Transistors 28 zugeleitet wird.
Der i'ransistor 28 stellt ein Schaltelement dar, bei dem, damit es leitend wird, die seiner Basis zugeführte Spannung um soviel grosser sein muss als die seiner Steuerelektrode zugeführte Spannung, dass der Eigenspannungsabfall zwischen diesen Elektroden übertroffen wird. Der Transistor 28 wird daher leitend, wenn der Geräuschimpuls 36b eine Spannung hat, die das Spannungsniveau 42 übertrifft. Der Transistor 28 ist während des Synchronisierimpulses, der eine niedrigere Spannung als das Spannungsniveau 42 hat, nichtleitend. Sobald der Transistor 28 leitend wird, leitet er Strom in Richtung des Pfeiles 47 der lig. 1 und schliesst den Stromkreis des die Widerstände 29 und 31 enthaltenden Spannungsteilers. Hierdurch wird die Ausgangsspannung an der Klemme 32 durch das Spannungsteilungsverhältnis auf das Spannungsniveau in Fig. 1 verringert. Wenn dieses Verhältnis klein genug gemacht wird, kann die Spitze des restlichen Geräuschimpulses 41 unter dem untersten Niveau des Synchronisierimpulses 38 des ganzen Fernsehsignales 37 gehalten werden. Es ergibt sich somit eine erhebliche Verringerung der Störung bei der Synchronisierung eines Fernsehempfängers, der die beschriebene Schaltung besitzt.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung verringert jedoch nicht nur die störenden Einflüsse von Geräuschimpulsen hoher Spannung.
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Da die Transistoren 22 und 28 als Differentialverstärker geschaltet sind und "beide :iiit Signalen gespeist werden, die von derselben Stelle, ncUulich der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 15 und 14-, stammen, ist das absolute Spannungsniveau der Signale weniger bedeutungsvoll wie es sonst der Fall wäre. Hierdurch wird eine Stabilisierung des Spannungsniveaus der Signale an der Ausgangsklemme 32 herbeigeführt, was für Signale mit einer sich über eine relativ lange Zeitdauer in weiten Grenzen ändernden Amplitude vorteilhaft ist. Derartige Signale werden zuweilen durch gleichzeitigen Empfang über mehrere Ausbreitungswege bei einem beweglichen Gebilde, z. B. einem Luftfahrzeug, erzeugt. In diesem Fall ändert sich die Amplitude des Eingangssignales mehr, als es für das richtige Arbeiten des Synchronismerteiles des Fernsehempfängers zulässig ist. Im allgemeinen sind Fernsehempfänger so ausgebildet, dass sich das Signal etwa um drei Dezibel ändern kann, ohne ausser Synchronisierung zu kommen. Bei der Schaltung nach der Erfindung kann sich demgegenüber die Amplitude des Signales etwa um sechs Dezibel ändern.
Bei der Ausfuhrungsform der Erfindung nach Fig. 3 ist anstelle der in einer Richtung leitenden Diode 16 in Fig. 1 ein Transistor 4-7 angeordnet, der als Emitterfolgender betrieben wird. Der Stromfluss in dem Basis-Emitterstromkreis ist ebenfalls in einer Richtung wirksam, und die Basis des Transistors 4-7 ist mit der Verbindungsstelle der Widerstände 13 und 1A- durch einen Isolierwiderstand 4-8 verbunden. Die Steuerelektrode des Transistors 4-7 ist direkt mit der Basis des Transistors 22 verbunden. Zwischen der Steuerelektrode des Transistors 4-7 und Erde ist ein IntegrierStromkreis mit dem Kondensator 19 und einem parallel geschalteten Widerstand 21 angeordnet. Statt dessen kann auch ein Kondensator 19a zwischen der Steuerelektrode und der positiven Spannungsquelle angeordnet sein.
Bei der Schaltung nach Fig. 3 ist anstelle des Spannungsreglerstromkreises 23 mit Dioden ein Transistor 4-9 als Emitter-
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folgender angeordnet, dessen Steuerelektrode mit einem Spannungsteiler aus einem Widerstand 51 und- einem Widerstand 52 verbunden ist. Die Verbindungsstelle zwischen den beiden Widerständen ist mit der Basis des das Schaltelement bildenden Transistors 28 verbunden, der einen Teil des Differentialverstärkers und einen Teil des Spannungsteilerstromkreises bildet. Der Spannungsteiler weist ebenfalls die Widerstände 29 und 31 auf, und die Schaltung ist mit der Ausgangsklemme 32 versehen.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 3 ist grundsätzlich gleich derjenigen der Schaltung nach I)1Ig. 1. Der Spannungsabfall zwischen Basis und Steuerelektrode des Transistors 47 ist annähernd gleich dem Spannungsabfall über die Diode 16 der Fig. 1. Die der Basis des Transistors 22 in Fig. 3 zugeführte Spannung ist daher im wesentlichen gleich der Spannung, die der Basis des entsprechenden Transistors 22 der Fig. 1 zugeführt wird.
Das der Basis des Transistors 49 zugeleitete Signal ist das gleiche Signal wie im Falle der Fig. 1 und enthält den Zeilensynchronisi erimpuls 34 sowie den Geräuschimpuls 36 nach Fig. Das Spannungsniveau dieses Signales wird durch den Spannungsabfall zwischen der Basis und der Steuerelektrode des Transistors 49 erniedrigt, und die Spannung dieses Signales wird durch den aus den Widerständen 51 und 52 bestehenden Spannungsteiler weiter verringert. Es ergibt sich daher, dass die an die Basis des Transistors 28 nach Fig. 3 angelegte Spannung im wesentlichen gleich der an die Basis des entsprechenden Transistors 28 nach Fig. 1 angelegten Spannung ist. Dabei ist auch die Wirkung für die Verringerung des Geräuschiinpulses die gleiche. Jedoch ist die Schaltung nach Fig. 1 leichter als integrierte Schaltung herzustellen als die Schaltung nach Fig. 3.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 stellt eine vollständigere Schaltung dar, die zur Herstellung in integrierter Schaltungs-
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form geeignet ist und mit einem Fernsehempfänger vereinigt ist. Das Bildsignal wird von einem Bilddetektor 53 erhalten und der Basis des Transistors 12 zugeführt, die im Steuerelektrodenstromkreis mit einer Belastung 54 und im Sammelelektrodenstromkreis mit einer Belastung 56 versehen ist. Uie Basis eines Transistors 57 ist mit der Sammelelektrode des Transistors 12 verbunden, während die Steuerelektrode dieses Transistors mit einem Bildverstärker und einem Belastungswiderstand 59 verbunden ist.
Die Steuerelektrode des Transistors 12 ist mit der Basis eines anderen Transistors 61 verbunden, der mit dem Transistor 47 nach i'ig. 3 vergleichbar ist und dessen Auslass mit einem Reihenwiderstand 62 und entsprechend den vorher beschriebenen Ausführungsformen der Schaltung mit einem Kondensator 19 und einem Widerstand 21 verbunden ist. Der Ausgang dieses Glättbzw. Abflachstromkreises ist mit einem der Einlasse des Differentialverstärkers verbunden, der die Transistoren 22 und 28 mit einer gemeinsamem Emitterbelastung 29 enthält.
Der Spannungsabfallabschnitt der Schaltung nach iig. 4 enthält einen Transistor 635 der mit dem Transistor 49 nach i'ig. 3 vergleichbar ist, sowie die Diode 26,die zwischen der Steuerelektrode dieses Transistors und der Basis des Transistors angeordnet ist.
Die Sammelelektrode des Transistors 28 ist mit der Sammelelektrode eines Transistors 64 und einem Belastungswiderstand verbunden, der den Transistoren 28 und 64 gemeinsam ist. Der Widerstand 31 ist zwischen der Steuerelektrode des Transistors 12 und der Steuerelektrode des Transistors 64 angeorndet. Die Sammelelektroden der Transistoren 28 und 64 sind ausserdem mit der Basis des Transistors 67 verbunden, der ein Emitterfolgender mit zwei in Reihe geschalteten Belastungswiderständen, ist. Die Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Widerständen ist mit der Basis des Transistors 64 zurückverbunden,
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um eine negative Rückkopplung zur Verbesserung der Wirkung dieses Stromkreises zu bilden. MLt der Steuerelektrode des !Transistors 67 ist ein Synchronisiersignal-Trennstromkreis und mit der Verbindungsstelle der Widerstände 68 und 69 ein automatischer Stärkeregelungs-Stromkreis 72 verbunden.
Beim Betrieb führt der Bilddetektor· 53 äie gleichen J?ernseh~ signale zu, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, und die den Zeilensynchronisierimpulse y\ und den Geräuschimpuls 36 enthalten. Diese Signale werden der Basis des Transistors 12 zugeleitet und unter Verstärkung durch diesen Transistor an den Transistor 57 weitergeleitet, der seinerseits die Signale jeweils dem Bildverstärker 58 zuführt.
Der Transistor 12 gibt ferner ein Signal you seiner Steuerelektrode an den Transistor 61 weiter. Zwischen der Steuerelektrode und der Basis des Transistors 61 tritt ein Spannungsabfall von etwa 0,6 Volt auf. Die Leistung dieses Transistors geht durch den Glatt- bzw. Abflachstromkreis hindurch, um der Basis des Transistors 22 ein den Signal 42a der ELg. 2 entsprechendes Signal zuzuleiten. Dasselbe Fernsehsignal wird auch, der Basis des Transistors 63 zugeführt. Zwischen der Basis und der Steuerelektrode dieses Transistors erfolgt ein Spannungsabfall, und ein weiterer Spannungsabfall wird durch die Diode 26 herbeigeführt, um das Spannungsniveau des Fernsehsignales auf das dem Zeilensynchronisierimpuls 3^b und dem Geräuschimpuls 36b der Fig. 2 entsprechende Niveau zu "bringen. Die den Transistoren 22 und 28 der Fig. 4 zugeführten Signale sind daher die gleichen Signale, wie sie den entsprechenden Transisotren der Fig. 1 zugeleitet werden.
Wenn der Transistor 28 infolge des Geräuschimpulses 36"b leitend wird, so verringert er das Spannungsniveau an den Samiaelelektroden der Transistoren 28 und 64 und versciiiebt die Spitze des Geräuschsignales auf ein Spannungsniveau nach, unten, das unter dem des Synchronisiersignales liegt. Dieses geänderte Signal geht durch den Transistor 67 hindurch zu dem Synchro-
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nisiersignal-Trennstromkreis 71 und gelangt mit verkleinerter Amplitude in den automatischen Stärkeregelungsstromkreis 72. Das Signal über den Widerstand 69 wird auch an die Basis des Transistors 64 zurückgeführt, um die Leistung dieses Transistors zu verbessern.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach inig. 3 sind ebenso wie bei der Ausführungsform nach i'ig. 1 ein Eingangs-Transistor 12 sowie die mit der Steuerelektrode verbundenen Spannungsteilerwiderstände 13 und 14 angeordnet. Weiterhin enthält die Schaltung nach SIg- 5 die Diode 16 und den Abflach- bzw. Glättstromkreis mit dem Widerstand 21. Die Verbindungsstelle der Widerstände 13 1131O. 14 ist durch eine einzige Spannungsabfalldiode 73 ^i* der Basis eines Transistors 74- verbunden, dessen Sammelelektrode mit der Ausgangsklemme 32 und dessen Steuerelektrode mit dem Ausgang des Abflach- bzw. Glättstromkreises über den Kondensator 19 verbunden sind.
Beim Betrieb wird das dem Transistor 12 zugeführte !Fernsehsignal über den Gleichrichter 16 dem Abflach- bzw. Glättstromkreis zugeleitet, dessen Ausgangsleistung der Linie 42 in i'ig. 2 entspricht. Das nicht gerichtete und nicht abgeflachte bzw. nicht geglättete i'ernsehsignal wird über die Diode 73 der Basis des Transistors 74- zugeführt. Dieser Transistor ist gewöhnlich nichtleitend, wird aber leitend gemacht, I wenn das Verhältnis der seiner Basis und seiner Steuerelektrode zugeführten Spannung derart ist, dass seine Basis im Vergleich zur Steuerelektrode positiv wird. Diese Bedingung besteht, wenn ein Geräuschimpuls entsprechend dem Impuls 36 in Pig. 2 der Basis dieses Transistors zugeführt wird. Wenn der Transistor leitend wird, so schliesst er den Spannungsteiler-Stromkreis und verringert die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme 32 für die Dauer des Geräuschimpulses.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. - 12 Patentansprüche
    Schaltung zur Verminderung von Störgeräuschen und zur
    Stabilisierung von Synchronisiersignalen, gekennzeichnet j durch ' !
    A. einen zwischen einer Eingangsklemme (11) und einer ', Ausgangskiemme (32) angeordneten Stromkreis zur Über- ; tragung eines Fernsehsignales, das Synchronisierimpulse
    einer vorbestimmten Polarität enthält,
    B. eine in einer Richtung leitende Vorrichtung, der durch
    das Fenrsehsignal Energie zuführbar ist,
    C. einen mit der Vorrichtung verbundenen Glatt- bzw. Abflachstromkreis zum Glätten bzw. Abflachen von Amplitudenänderungen des von der Vorrichtung kommenden Signales,
    D. ein Schaltelement mit
    (1) einer mit der Vorrichtung verbundenen Speisepunkt, dem
    durch das Fernsehsignal Energie zugeführt wird,
    (2) einen mit dem Glatt- bzw. Abflachstromkreis verbun- j dener Speisepunkt, dem durch das Ausgangssignal des
    Glatt- bzw. Abflachstromkreises Energie zugeführt wird, ; wobei das Schaltelement bei Geräuschimpulsen mit einer
    grösseren Amplitude der Synchronisierimpulse leitend
    ist, um die Amplitude des l'enrsehsignales an der Aus- ; gangsklemme während der Geräuschimpulse zu verkleinern.
    Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass '·. das Schaltelement einen ersten Transistor aufweist, der mit' seiner Basis den einen Speisepunkt und mit seiner Steuer- \ elektrode den anderen Speisepunkt bildet.
    Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
    sie zusätzlich einen Differentialverstärker aufweist, der !
    A. den ersten Transistor und
    B. einen zweiten Transistor enthält,.dessen Steuerelek- ! trode mit der Steuerelektrode des Transistors verbunden ■ ist, wobei ;
    1Ü76
    ■ C. für "beide Transistoren eine gemeinsame Steuerelektrodenbelastung besteht.
    4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Richtung leitende Vorrichtung durch eine Einstellvorrichtung für das Spannungsniveau gebildet ist, die zwischen dem Stromkreis und dem einen Speisepunkt angeordnet ist, um die dem Schaltelement zugeführten jeweiligen Spannungen einzustellen. ;
    5· Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Eichtung leitende Vorrichtung durch zwei Dioden (16, 73) gebildet ist.
    6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die in einer .Richtung leitende Vorrichtung einen Transistor enthält, der in einem Etui tt erans chi us Stromkreis angeordnet ist.
    7· Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis einen Emitteranschluss-Transistorverstärker aufweist, mit dessen Ausgangsklemme eine Diode der in einer Kichtung leitenden Vorrichtung verbunden ist.
    8. Schaltung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement einen zweiten Transistor aufweist und der Stromkreis zusätzlich
    Ä. einen Di f fieren ti alverstärker mit
    (1) dem zweiten Transistor
    (2) einen mit seiner Steuerelektrode mit der Steuerelektrode des zweiten Transistors verbundenen dritten Transistor und
    (3) einer für den zweiten und dritten Transistor gemeinsamen Emitterbelastung
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    enthält, wobei der Glatt- "bzw. Abflachstromkreis mit der Basis des dritten Transistors verbunden ist, und B. eine Einstellvorrichtung für das Spannungsniveau angeordnet ist und die Ausgangsklemme des Eiaitteranschluss-Transistorverstärkers mit der Basis des zweiten Transistors verbunden ist.
    9." Schaltung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung für das Spannungsniveau mindestens eine Diode aufweist.
    10. Schaltung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung für das Spannungsniveau einen vierten Transistor aufweist, der mit dem EmitteranschlusStromkreis verbunden ist.
    Der Patentanwalt
    109844/1076
    Leerseiie
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