DE1462907C3 - Störschutzschaltung fur einen eine automatische Verstärkungsregelung enthaltenden Fernsehempfänger - Google Patents
Störschutzschaltung fur einen eine automatische Verstärkungsregelung enthaltenden FernsehempfängerInfo
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- DE1462907C3 DE1462907C3 DE1462907A DER0042638A DE1462907C3 DE 1462907 C3 DE1462907 C3 DE 1462907C3 DE 1462907 A DE1462907 A DE 1462907A DE R0042638 A DER0042638 A DE R0042638A DE 1462907 C3 DE1462907 C3 DE 1462907C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Störschutzschaltung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Im Fernsehsignalgemisch (BAS-Signal) haben die Synchronisierimpulse im wesentlichen die gleiche
Amplitude bezüglich einem Bezugspegel, der durch einen bestimmten Helligkeitswert (z. B. einen willkürlich
festgesetzten Schwarzpegel) im übertragenen Fernsehbild festgelegt ist. Das der Abtrennung der Synchronisiersignale
dienende Amplitudensieb des Fernsehempfängers spricht lediglich auf Signale eines Amplitudenbereiches
an, der bei oder in der Nähe des Bezugsschwarzpegels beginnt und in dem die Synchronisiersignale
liegen. Häufig enthält das Signalgemisch zwischen den Synchronisierimpulsen unerwünschte
Störsignale, deren Amplitude mitunter die Spitzen der Synchronisierimpulse übersteigt und die Synchronisierung
des Empfängers außer Tritt bringt, d. h. ein unkontrolliertes Ansprechen dieser Stufen verursacht
und/oder im Amplitudensieb einen als »Störaufladung« bekannten Zustand hervorrufen kann. Bei einer
bekannten und gebräuchlichen Amplitudensiebschaltung ist ein RC-Clied für die automatische Vorspannungserzeugung
vorgesehen, das normalerweise auf einen solchen Gleichspannungspegel aufgeladen wird,
daß das eigentliche Amplitudensieb nur auf solche Signale, wie z. B. die Synchronisierimpulse, anspricht,
die den Schwarzpegel übersteigen. In solchen Schaltungen können Störimpulse, deren Amplitude die Synchronisierimpulsspitzen
übersteigt, mit einer Energie auftreten, die ausreicht, um das RC-Vorspannglied auf einen
den normalen Pegel der Synchronisierimpulsspitzen übersteigenden Gleichspannungspegel »aufzuladen«
und dadurch das Amplitudensieb für den Durchgang der Synchronisierimpulse zu sperren. Ein derartiger blok-
kierter Zustand kann so lange andauern, daß die Synchronisation der Ablenkstufen verlorengeht.
Aus der Zeitschrift »Funktechnik«, Nr. 20, 1959, S.
728/729, ist bereits eine Störschutzschaltung für Fernsehempfänger bekannt, die eine störfreie Arbeitsweise
des Amplitudensiebes insoweit gewährleistet, als keine zwischen den Synchronisierimpulsen liegenden
Störimpulse vom Amplitudensieb durchgelassen werden. Hierbei ist eine das Amplitudensieb bei den
Störimpulsen unwirksam machende Schaltung an den Ausgang des Videodemodulators angekoppelt. Am
Videodemodulator wird auch die zur automatischen Verstärkungsregelung (AVR) erforderliche Spannung
für den ZF-Verstärker abgegriffen. Ferner ist mit der AVR-Schaltung am Demodulator ein Potentiometer
(2k) verbunden, mit welchem der Gleichstromgrundpegel geändert werden kann, auf dem der Demodulator
arbeitet. Bei der AVR-Anordnung handelt es sich um einen Regelkreis vom Ausgang zum Eingang des
Videodemodulators, der den Gleichspannungsmittelwert am Ausgang des Demodulators konstant hält, und
zwar auch bei Verstellen des genannten Potentiometers. Die Regelung setzt in diesem Fall durch Änderung der
Verstärkung der Transistoren des ZF-Verstärkers den Gleichspannungsmittelwert des Signalgemisches entsprechend
herauf oder herab. Bei Verstellen des Potentiometers wird also zwangläufig die Amplitude
des Signalgemisches und damit auch der Synchronisiersignale geändert. Im bekannten Fall erfolgt die
Änderung aber unabhängig vom festen Schwellwert der das Amplitudensieb unwirksam machenden Schaltung.
Hierin liegt ein wesentlicher Nachteil: Wenn die Amplitude der Synchronisiersignale zu groß wird, kann
das Amplitudensieb durch diese Signale gesperrt werden. Zudem hat die bekannte Anordnung wegen der
geschilderten Art der AVR-Regelung noch den Nachteil, daß sich die Amplitude der Synchronisiersignale
mit dem Schwarz-Weiß-Verhältnis des Bildes ändert.
Aus der DE-PS 10 10 563 ist eine Schaltung zur Störunterdrückung in Fernsehempfängern bekannt, bei
der ein Potentiometer dazu verwendet wird, die Verzögerung des Schwundregeleinsatzes bzw. der
Schwundregelspannung einzustellen. Ein weiteres Potentiometer ist dazu vorgesehen, die Schwellwertspannung
der Störschutzschaltung auf die Amplitude der Synchronimpulse einzustellen. Bei der bekannten
Schaltungsanordnung kann die Schwellwertspannung für die Verstärkungsregelung nicht verstellt werden.
Darüber hinaus besteht keine Beziehung zwischen der Einstellung der beiden Potentiometer, denn die beiden
Potentiometer müssen jeweils unabhängig voneinander
und nacheinander eingestellt werden, so daß also zwei Einstellvorgänge erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Störschutzschaltung für Ablenksysteme eines Fernsehempfängers
zu schaffen, mit der die Schwellwertspannung für die Verstärkungsregelung und die Schwellwertspannung
für den Störschutz in einem einzigen Einstellvorgang eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Auf Grund der Tatsache, daß die beiden Schwellwertspannungen
für die Verstärkungsregelung und für den Störschutz in einer zueinander proportionalen Beziehung
stehen , und nur eine einzige verstellbare Schwellwert-Einstellvorrichtung, die sowohl die
Schwellwertspannung für die Verstärkungsregelung als auch die Schwellwertspannung für den Störschutz
bereitstellt, erforderlich ist, wird die Schaltungsanordnung und insbesondere der Einstellvorgang wesentlich
vereinfacht.
Die Differenz zwischen dem gewählten Störunterdrückungsschwellwert
und den Synchronisierimpulsamplituden bleibt stets gleich. Dies hat den Vorteil, daß in
keinem Fall das Amplitudensieb durch die Synchronisierimpulse selbst gesperrt werden kann. Das Amplitudensieb
wird immer nur dann gesperrt, wenaStörimpulse auftreten, die den geregelten Wert der Synchronisierimpulsspitzen
übersteigen, und zwar unabhängig davon, ob durch die AVR-Regelung große oder kleine
Synchronisierimpulse eingestellt werden. Umgekehrt ist es möglich, den Schwellwert für die Störschutzschaltung
auf einen gewünschten Wert einzustellen, denn die Synchronisierimpulse werden dabei im gleichen Sinne
verändert. Die AVR-Schaltung des Empfängers hält in Abhängigkeit von der Schwellwerteinstellung über
einen weiten Bereich von Empfangssignalamplituden die Synchronisierimpulsspitzen konstant, d. h. zweckmäßig
auf dem voreingestellten Störimpulsschwellwert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltschema des Bildwiedergabeteils eines Fernsehempfängers mit der Störschutzschaltung
und der AVR-Schaltung und
F i g. 2 ein Diagramm mit möglichen Spannungsverlaufen
des Fernsehsignalgemisches.
Bekanntlich enthält das Fernsehsignalgemisch die Bildinhalts- und Synchronisiersignalkomponenten. Dabei
können Störkomponenten willkürlich zwischen den Synchronisiersignalen auftreten.
Das Schaltschema nach F i g. 1 zeigt eine Antenne 10 zum Empfang des Fernsehsignalgemisches und einen
Tuner oder Abstimmteil 11, der normalerweise eine oder mehrere H F-Verstärkerstufen und eine Mischstufe
zum Umsetzen der verstärkten HF-Signale in ZF-Signa-Ie enthält. Auf den Abstimmteil folgen eine oder
mehrere ZF-Verstärkerstufen 12, die den Demodulator 13 mit einem verstärkten ZF-Signal beliefern. Das
Ausgangssignal 13' des Demodulators 13, das eine Gleichspannungskomponente enthält, gelangt unmittelbar
zum Videoverstärker 14, der im vorliegenden Falle aus zwei Transistorverstärkerstufen 14a und 14i>
besteht. Vom Videoverstärker 14 wird das verstärkte Videosignalgemisch einer Steuerelektrode, z. B. der
Kathode (nicht gezeigt) der Bildröhre 15, zugeleitet.
Die Transistorverstärkerstufe 14a liefert an ihrer Emitterklemme 14e und an ihrer Kollektorklemme 14c
Videosignale 14a' bzw. 14a" von entgegengesetzter Polarität. Das Signal 14a'gelangt direkt zur unverzögert
wirkenden AVR-Stufe (automatischen Verstärkungsregelstufe) 16 sowie zur Verstärkerstufe 146, während das
entgegengesetzt polarisierte Signal 14a" über einen Koppelkondensator 18 auf das Amplitudensieb (Synchronisiersignalabtrennstufe)
17 gekoppelt wird. Das Amplitudensieb .17 enthält einen Transistor 19 mit Emitter 19a, Basis 196 und Kollektor 19c. Das
Videosignal 14a"gelangt über den Kondensator 18 und ein /?C-Glied 20 für die automatische Vorspannungserzeugung
zur Basis 19& Der Kollektor 19c und die Basis 190 erhalten von einer Spannungsquelle ( + 30 Volt)
über ein aus Widerständen bestehendes Spannungsteilernetzwerk 21 feste Betriebsvorspannungen. Der
Emitter 19a ist über eine Einrichtung zum Unwirksammachen oder Sperren des Transistors 19 geerdet. Diese
Sperreinrichtung enthält einen Störunterdrückungstransistor 22. Der Kollektor 22c des Transistors 22 ist
direkt mit dem Emitter 19a des Transistors 19 gekoppelt, während der Emitter 22a des Transistors 22
geerdet ist. Das Synchronisierausgangssignal des Amplitudensiebs 17 erscheint am Lastwiderstand 23.
Nach Trennung der Horizontalsynchronisierimpulse von den Vertikalsynchronisierimpulsen mittels geeigneter
Zeitkonstantennetzwerke (nicht gezeigt) werden die Horizontalsynchronisierimpulse dem Zeilenablenkteil
24 und die Vertikalsynchronisierimpulse dem BiIdablenkteil
25 zugeleitet. Die Kippgeräte 24 und 25 speisen ihrerseits die Zeilen- und Bildablenkwicklungen
26 und 27 der Bildröhre 15.
Die AVR-Stufe 16 enthält einen Transistor 28 mit Emitter 28a, Basis 28b und Kollektor 28c. Der Transistor
28 erzeugt am Kondensator 29 eine AVR-Spannung. Der Kondensator 29 ist über die Reihenschaltung einer
Sperrdiode 30 und einer Transformatorsekundärwicklung 31 in den Kollektorkreis (Ausgangskreis) des
Transistors 28 eingeschaltet. Über die Wicklung 31 werden Tastimpulse mit einer der Zeilenablenkfrequenz
entsprechenden Folgefrequenz auf den Transistor 28 gekoppelt. Die Wicklung 31 ist induktiv mit dem
Ablenktransformator (gestrichelt angedeutet) der Zeilenablenkstufe 24 gekoppelt. Die Diode 30 ist so gepolt,
daß sie während der Intervalle zwischen den Tastimpulsen den Stromfluß vom Kondensator 29 durch den
Kollektor-Basisübergang des Transistors 28 sperrt. Der Ausgangskreis am Kollektor 28c wird über Widerstände
32 und 33 mit einer Gleichspannung von +30 Volt versorgt.
Der Emitter 28a des Transistors 28 ist mit einer Schaltungsanordnung 34 gekoppelt, die zur gleichzeitigen
Erzeugung von Schwellwertspannungen für die AVR-Schaltung und für die Störschutzschaltung 39, 22,
17 dient. Die Schwellwerteinstellschaltung 34 enthält einen Strombegrenzungswiderstand 35, der in Reihe mit
der Parallelschaltung eines Schwellwertpotentiometers 36 und eines Speicherkondensators 37 liegt. Der
Kondensator 37 ist mit seiner einen Seite an den Schleifkontakt 36a des Potentiometers 36 und mit seiner
anderen Seite an das vom Widerstand 35 entfernte, geerdete Ende des Potentiometers 36 angeschlossen.
Das vom Potentiometer 36 entfernte Ende des Widerstands 35 liegt an der positiven Spannungsquelle
+30 Volt. Die am Kondensator 37 entwickelte Schwellengleichspannurig wird über einen Widerstands-Spannungsteiler
38 der einen Elektrode einer Störschwellendiode 39 zugeleitet. Die andere Elektrode der
Störschwellendiode 39 ist mit dem Ausgang des Demodulators 13 gekoppelt. Wie man im Signalverlauf
13' sieht, enthält das am Ausgang des Demodulators 13 erscheinende Videosignalgemisch eine beträchtliche
Gleichspannungskomponente. Die Einstellung des Potentiometers 36 hängt von der Größe der Gleichspannungskomponente
des Signalverlaufs 13' ab. Die Störschwellendiode 39 ist so gepolt und an ihrer Anode
so vorgespannt, daß sie dann leitet, wenn das Ausgangssignal 13' des Demodulators 13 einen Pegel
überschreitet oder — im vorliegenden Falle — einen Pegel erreicht, der weniger positiv ist als die
Schwellenspannung, die durch die Schwellwerteinstellschaltung 34 und den Spannungsteiler 38 eingestellt ist.
Der Verbindungspunkt des Spannungsteilers 38 und der Diode 39 ist über einen Kondensator 40 mit der
Basis 22b des Störunterdrückungstransistors 22 gekoppelt. Die Basis 22b ist ferner über einen Widerstand 41
mit der Vorspannquelle +30 Volt verbunden, wobei die angelegte Vorspannung ausreicht, um den Transistor 22
im leitenden Zustand zu halten, solange kein Signal über den Kondensator 40 zum Transistor gelangt.
Zu Erläuterungszwecken sei angenommen, daß im Videosignal 13' die maximalen positiven Amplituden
der maximalen Bildhelligkeit (d. h. Weiß) entsprechen und die periodischen Synchronisierimpulse bis zu einem
Pegel reichen, der weniger positiv ist als die der minimalen Bildhelligkeit entsprechenden Signale.
In Betrieb werden die Videosignale 13' im Videoverstärker 14 verstärkt und in ihrer Polarität umgekehrt
und anschließend der Bildröhre 15 zugeleitet.
Die am Emitter 14e und am Kollektor 14c erscheinenden Videosignale 14a' bzw. 14a" von
entgegengesetzter Polarität werden der AVR-Stufe 16 bzw. dem Amplitudensieb 17 zugeleitet. Das Videosignal
14a"lädt sowohl den Kondensator 18 als auch den Kondensator im ÄC-Glied 20 so weit auf, daß die
Synchronisierimpulse.vom restlichen Videosignal, d.h. vom Bildinhalt abgekappt oder abgetrennt werden und
in verstärkter Form am Arbeitswiderstand 23 im Ausgangskreis des Transistors 19 erscheinen. Wenn
man im Augenblick die Anwesenheit von etwaigen Störkomponenten im Ausgangssignal des Transistors 19
vernachlässigt, so werden die Synchronisierimpulse anschließend mittels geeigneter Zeitkonstantenglieder
(nicht gezeigt) in Horizontal- und Vertikalsynchronisierimpulse getrennt und dann den entsprechenden
Kippgeräten 24 und 25 zugeleitet, um dort die Erzeugung der Zeilen- und Bildablenkschwingungen für
die Strahlablenkung in der Bildröhre 15 zu synchronisieren.
Die Einrichtung, die das Amplitudensieb 17 immer dann sperrt oder unwirksam macht, wenn im Videosignal
einen vorbestimmten Pegel übersteigende Störkomponenten auftreten, besteht aus dem Transistor 22,
der Diode 39, dem Spannungsteilernetzwerk 38 und dem mit der AVR-Stufe 16 gekoppelten Schwellwerteinstellpotentiometer
36.
Es soll nun im einzelnen die Wirkungsweise dieser Sperreinrichtung in Verbindung mit der AVR-Stufe 16
beschrieben werden.
Gleichzeitig mit dem Auftreten eines Synchronisierimpulses gelangt in die Wicklung 31 ein vom
Ablenktransformator des Zeilenkippgeräts 24 abgenommener Rücklaufspannungsimpuls, der die Diode 30
öffnet und ferner den Kollektor 28c gegenüber dem Emitter negativ vorspannt, so daß der AVR-PNP-Transistor
28 aufgetastet und damit entriegelt wird. Der Transistor 28 leitet somit während jedes Rücklaufimpulses,
wenn irgendein Teil der Synchronisiersignalkomponente des Videosignals 14a' in bezug auf die durch die
Einstellung des Schleifkontaktes 36a des Potentiometers 36 festgelegte Schwellenspannung (s. F i g. 2 und das
Videosignal 14a') ausreichend negativ ist, um an der
Basis 286 eine negative Spannung hervorzurufen, die gleich oder größer ist als die Einschaltspannung des
Transistors 28. Das Ausmaß der Stromleitung des Transistors wird im allgemeinen durch die Differenz
zwischen der genannten Schwellenspannungseinstellung und dem Pegel der Synchronisierimpulsspitzen des
Signals 14a'bestimmt. Jedesmal wenn der Transistor 28 leitet, wird der Kondensator 29 auf eine positive
Spannung aufgeladen, die dem Abstimmteil 11 und dem ZF-Verstärker 12 zugeleitet wird, um den Verstärkungsgrad
der dortigen Verstärkerstufen so zu regeln, daß der Synchronisiersignalpegel der Videosignale in einem
festen Verhältnis zur Schwellwerteinstellung des Potentiometers 36 gehalten wird (s. F i g. 2). Die eingestellte
Schwellenspannung ist ungefähr gleich dem Austastpegel des Videosignals 14a'. Der Transistor 28 leitet dann
in ausreichendem Maße, um im Intervall zwischen den Synchronisierimpulsen am Kondensator 29 ein im
wesentlichen festes Potential aufrechtzuerhalten. Wenn die Synchronisierimpulsspitzen des Videosignals 14a'
positiver sind als die durch das Potentiometer 36 eingestellte Schwellenspannung, bleibt der Transistor 28
nichtleitend, und die Spannung am Kondensator 29 sinkt exponentiell ab. Dieses Abfallen der AVR-Spannung
bewirkt ein Ansteigen des Verstärkungsgrades der HF- und ZF-Verstärkerstufen im Abstimmteil 11 und
ZF-Verstärker 12, so daß die Synchronisierimpulsspitzen des Videosignals auf den gewünschten Pegel in
bezug auf die AVR-Einstellung zurückgebracht werden. Wie man in F i g. 2 sieht, sind die Spitze-zu-Spitze-Amplitude
und der Gleichstrompegel des Videosignals 14a'niedriger als die entsprechende Amplitude und der
Gleichstrompegel des Videosignals 13'. Der Unterschied in der Spitze-zu-Spitze-Amplitude zwischen den
Videosignalen 14a 'und 13' ergibt sich aus der bekannten Tatsache, daß die Spannungsverstärkung von der Basis
zum Emitter eines Transistors, etwa des Transistors 14a, kleiner als Eins (z. B. zwischen ungefähr 0,9 und 0,99) ist.
Der Gleichstrompegel des Videosignals 14a'ist infolge des Spannungsabfalls an der Basis-Emitter-Diode des
Transistors 14a (der z. B. einen Bruchteil von 1 Volt beträgt) niedriger als der Gleichstrompegel des
Videosignals 13'. Dieser Unterschied im Gleichstrompegel und der sich daraus ergebende Unterschied im
Synchronisierimpulsspitzenpegel zwischen den Video-Signalen
14a'und 13' wird in folgender Weise vorteilhaft ausgenützt.
Wie bereits erwähnt, leitet der Transistor 28 in der AVR-Stufe 16 während der Zeit seiner Auftastung
immer dann, wenn irgendein Teil des Videosignals 14a' weniger positiv ist als die am Potentiometer 36
eingestellte Schwellenspannung. Im normalen Betrieb der AVR-Stufe 16 ist jeder vollständige Synchronisierimpuls
weniger positiv (d. h. reicht tiefer) als die genannte Schwellenspannung (s. das Videosignal 14a'in
Fig.2). Durch Einstellen des Potentiometers 36 wird der Schwellenspannungspegel V((F i g. 2) verändert, und
die AVR-Stufe 16 sorgt dafür, daß die gezeigte Beziehung zwischen dem Videosignal 14a' und dem
Schwellenspannungspegel Vt über einen gewissen Einstellungsbereich des Potentiometers 36 aufrechterhalten
bleibt. Da, wie erwähnt, eine im wesentlichen konstante Gleichspannungsdifferenz zwischen dem
Videosignal 14a'und dem Videosignal 13' besteht, sorgt
die A VR-Stufe 16 zugleich auch dafür, daß der Pegel der Synchronisierimpulsspitzen des Videosignals 13' in
einem festen Verhältnis zur Schwellenspannungseinstellung des Potentiometers 36 gehalten wird. In der
Schaltung nach F i g. 1 wird der Pegel der Synchronisierimpulsspitzen
des Videosignals 13' gleich dem am Verbindungspunkt der beiden Widerstände des Spannungsteilers
38 anstehenden positiven Potential V1' gehalten, wobei dieses Potential dem am Schleifkontakt
36a des Potentiometers 36 herrschenden Potential V1
proportional, jedoch kleiner als dieses ist. Das Spannungsteilernetzwerk 38 kann in gewissen Fällen
auch entfallen. Andererseits kann beispielsweise eine nach Fig. 1 ausgebildete Schaltung ein Spannungsteilernetzwerk
38 enthalten, bei dem zur einen Elektrode (der Anode) der Diode 39 eine Spannung V1'
gelangt, die ungefähr das 0,8fache der am Schleifkontakt 36a anstehenden Schwellenspannung V, beträgt. Die
andere Elektrode (Kathode) der Diode 39 ist mit dem Ausgang des Demodulators 13 gekoppelt.
Da die AVR-Stufe 16 die Spitzen der Synchronisierimpulse des Videosignals 13' auf einem festen Pegel V1'
hält, der dem am Potentiometer 36 eingestellten Schwellenpotential V, proportional ist, wird die Diode
39 immer dann leitend gemacht, wenn im Videosignal 13' auftretende Störungen die Synchronisierimpulsspitzen
(d. h. den festen Pegel) in negativer Richtung übersteigen (s. z. B. Fi g. 2, Videosignal 13'). Wenn die
Diode 39 durch Störimpulse leitend gemacht wird, gelangt zur Basis 22b des Störunterdrückungstransistors
22 ein negativ gerichteter Impuls, der den Transistor 22 verriegelt und dadurch den Amplitudensiebtransistor 19
unwirksam macht oder sperrt. Da der Transistor 19 während solcher übermäßig kräftiger Störimpulse
verriegelt ist, führt er in diesem Fall im wesentlichen keinen Basisstrom, und der Widerstand des Basis-Emitter-Überganges
gegenüber Masse ist verhältnismäßig hoch. Der zwischen der Basis 19£>
und Masse liegende äußere Widerstand ist ebenfalls hoch gegenüber dem Basis-Emitter-Widerstand, wenn der Transistor 19
leitet. Die Ladezeitkonstante des automatischen Vorspann-Netzwerkes 20 ist daher erheblich größer, wenn
der Transistor 19 gesperrt ist, als wenn er leitet. Da die Störimpulse verhältnismäßig kurzzeitig sind, wird der
Kondensator im Netzwerk 20 durch solche Störungen auf ein erheblich niedrigeres Potential aufgeladen, als
wenn der Transistor 19 leitend wäre. Wenn der Störimpuls im Videosignal 13' abklingt, wird die Diode
39 wieder gesperrt und beginnt der Transistor 22 wieder zu leiten, und der Amplitudensiebtransistor 19 wird für
den Empfang des nächsten Synchronisierimpulses vorbereitet. Die vorübergehende Störung der Vorspannungserzeugung
am Netzwerk 20 wird rasch beseitigt, und ihre Wirkung ist erheblich kleiner, als wenn der
Transistor 19 bei Auftreten der Störung nicht außer Betrieb gesetzt worden wäre.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß die AVR-Stufe 16 im Sinne einer Änderung des Gleichstrompegels der
AVR-Spannung am Kondensator 29 immer dann wirksam wird, wenn der Austastpegel des Videosignalgemisches
einen vorbestimmten Schwellwertpegel übersteigt. Das Amplitudensieb 17 hingegen wird immer
dann außer Betrieb gesetzt, wenn im Videosignal Störkomponenten auftreten, die den Pegel der Synchronisierimpulsspitzen
übersteigen. Eine einzige Schwellwerteinstelleinrichtung 34 mit dem Potentiometer 36
dient dazu, gleichzeitig den Schwellenwert für das Wirksamwerden der AVR-Stufe 16 und für das
Unwirksamwerden des Amplitudensiebes 17 zu verändern. Um zu verhindern, daß der Störunterdrückungstransistor
22 das Amplitudensieb 17 bei Auftreten der Synchronisierimpulse unwirksam macht, wird mit
Videosignalen unterschiedlicher Pegel und mit zwei einander proportionalen Schwellenwerten gearbeitet.
Die beiden unterschiedlichen Videosignalpegel werden bei der gezeigten Ausführungsform dadurch erhalten,
daß" für den Vergleich mit den entsprechenden Schwellenwerten das Videoeingangssignal des Transistors
14a und das Videoausgangssignal am Emitter 14e dieses Transistors herangezogen werden, wobei das
letztgenannte Signal im wesentlichen formgleich mit dem erstgenannten Signal ist, jedoch eine kleinere
Amplitude und eine niedrigere Gleichstromkomponente als dieses hat.
Die beschriebene Schaltung kann in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden, wobei stets eine einzige
Schwellwerteinstelleinrichtung verwendet wird, um gleichzeitig den Betrieb der AVR-Stufen und einer mit
dem Amplitudensieb eines Fernsehempfängers gekoppelten Störschutzschaltung über einen weiten Bereich
von unterschiedlichen Eingangssignalpegeln zu steuern. Beispielsweise kann man die Schaltung für das Arbeiten
mit anderweitigen Signalpolaritäten auslegen. An Stelle der gezeigten transistorisierten Videoverstärker-, AVR-
und Amplitudensiebschaltungen kann man auch entsprechende Röhrenschaltungen oder gemischte Schaltungen
(Röhren kombiniert mit Transistoren) verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909 686/7
Claims (4)
1. Störschutzschaltung für einen Fernsehempfänger, mit
einer AVR-Schaltung, die zum Erzeugen einer AVR-Spannung zur automatischen Verstärkungsregelung
aus einem Synchronisiersignale enthaltenden Videosignalgemisch dient und einen Schaltungsteil
zum Erzeugen eines Schwellwertes für die Erzeugung der AVR-Spannung sowie eine Einstellvorrichtung
zum Verstellen der Amplitude des der AVR-Schaltung zugeführten Videosignalgemisches
bezüglich des Schwellwertes enthält,
einer Störimpuls-Abtrennschaltung, die einen Schaltungsteil zum Erzeugen einer Störimpulsabtrenn-Schwellwertspannung enthält umd zum Abtrennen von Störimpulsen aus dem Videosignalgemisch dient, die die Amplitude der Synchronisiersignale und den Störimpulsabtrenn-Schwellwert übersteigen, und
einer Störimpuls-Abtrennschaltung, die einen Schaltungsteil zum Erzeugen einer Störimpulsabtrenn-Schwellwertspannung enthält umd zum Abtrennen von Störimpulsen aus dem Videosignalgemisch dient, die die Amplitude der Synchronisiersignale und den Störimpulsabtrenn-Schwellwert übersteigen, und
einem Amplitudensieb, das zum Abtrennen der Synchronisiersignale aus dem Videosignalgemisch
dient und durch die abgetrennten Störimpulse sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
von der Einstellvorrichtung (34) der AVR-Schaltung eine der den Schwellwert der AVR-Schaltung
bestimmenden Spannung proportionale Spannung als Störimpulsabtrenn-Schwellwertspannung für die
Störimpuls-Abtrennschaltung abgegriffen ist.
2. Störschutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (34)
durch ein Potentiometer (36) mit nachgeschaltetem festen Spannungsteiler (38) gebildet ist.
3. Störschutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Diode zum Abtrennen der Störimpulse in
der Störimpuls-Abtrennschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Einstellvorrichtung (34)
abgegriffene Spannung dieser Diode (39) zugeführt ist.
4. Störschutzschaltung nach Anspruch I1 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das der Störimpuls-Abtrennschaltung (38,39) zugeführte Videosignalgemisch
(13') eine größere Amplitude hat als das der AVR-Schaltung (28, 29, 30,31) zugeführte formgleiche
Videosignalgemisch (14a').
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