DE2116083A1 - Eckbeschlag für Fahrzeugwechselaufbauten und Container - Google Patents

Eckbeschlag für Fahrzeugwechselaufbauten und Container

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DE2116083A1
DE2116083A1 DE19712116083 DE2116083A DE2116083A1 DE 2116083 A1 DE2116083 A1 DE 2116083A1 DE 19712116083 DE19712116083 DE 19712116083 DE 2116083 A DE2116083 A DE 2116083A DE 2116083 A1 DE2116083 A1 DE 2116083A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6409Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable details, accessories, auxiliary devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Eckbeschlag für Fahrzeugwechselaufbauten und Container Die Erfindung betrifft einen Eckbeschlag für Wechselaufbauten von Nutzfahrzeugen, die mit einer Hebe- und Senkeinrichtung ausgestattet sind.
  • Zur Vermeidung langer Standzeiten von Nutzfahrzeugen werden Wechselaufbauten verwendet, die an beliebigen Stellen zum Beladen oder Entladen abgesetzt und danach wieder aufgenommen werden können. Zu diesem Zweck sind die Nutzfahrzeuge mit einer Hebe- und Senkeinrichtung ausgestattet, die in der Regel aus zwischen Fahrzeugachse und Fahrzeugrahmen wirkenden hydraulischen oder pneumatischen Zylindern besteht, mit denen zum Herunterklappen der Abstützfüße der Wechselaufbau über die Fahrhöhe angehoben wird, worauf dann das Fahrzeug wieder auf Fahrhöhe abgesenkt wird, um unter dem abgestellten Aufbau herausfahren zu können. Zum Aufladen eines abgestellten Wechselaufbaus geht der vorbeschriebene Vorgang in umgekehrter Weise von statten.
  • Da auf grund ihrer wirtschaftlichen Vorteile solche Wechsnlaufbauten mit.großem-Umfang eingesetzt werden, ist eine Vielzahl verschiedener Typen entwickelt worden-, -die jedoch untereinander nicht ausgetauscht werden können, da die Aufnahmeanschlüsse unterschiedlich sind. Aus diesem Grund hat der zuständige Normenausschuß bereits vorgeschlagen} bei Wechselaufbauten die gleiche Verriegelung wie bei den international verwendeten ISO-Containern vorzusehen, woraus sich der große Vorteil ergibt, daß die Fahrgestelle gleichermaßen zur Aurnahme von Wechselaufbauten und Containern verwendet werden können. Aus diesem- Grund werden in zunehmendem Maß die für Container üblichen Eckbeschläge nach ISO- oder DIN-Norm auch fUr Wechselaufbauten verwendet.
  • Da die genormten Container wegen fehlender Abstützfüße nur mit Hilfe stationärer Krananlagen von den Fahrgestellen abgenommen-und auf diese aufgesetzt werden können, liegt erfindungsgemäß die Aufgabe vor, einen Eckbeschlag anzugeben, bei dem unter Einhaltung der nach ISO- und DIN genormten Aufnahmeanschlüsse die Möglichkeit zur einfachen Anbringung und Unterbringung von Abstützfüßen sowohl bei WechselauSb-auten als auch bei Containern gegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Eckbeschlag für Fahrzeugwechselaufbauten und Container, mit einem Aufnahmeanschluß für die Verriegelung auf dem Fahrzeug gekennzeichnet durch eine vom Aufnahmeanschluß des Beschlages aus zur Container-Quermittelachse hin versetzt und zu dieser-parallel angeordnete zylindrische Führung zur Verschiebbaren Aufnahme eines Rohrs, durch ein seitlich an dem freien Rohrende sitzendesKopfstUck mit einem-daran befestigten Stützfuß, unQdurch Feststellmittel zur Verriegelung des Kopfstückes mit dem Aufnahmeanschluß des Eckbeschlages bei abgeschwenktem Stützfuß bzw. mit der zylindrischen Führung bei waagerecht hochgeschwenktem und unter den Container geschenen Stützfuß.
  • Aufgrund des erfindungsgemäßen Vorschlages können demnach Container unter Beibehaltung der dblichen Anschlußmaße fUr die Verriegelung auf dem Fahrzeug Je nach Erfordernis auch mit Stützfüßen ausgestattet werden, damit die ortsunabhängige Abstellmöglichkeit des Containers und der Vorteil der Mehrfach-Ausnutzung des Fahrzeuges auch bei fehlender Krananlage gewährleistet sind.
  • Da das Rohr mit dem daran befestigten Stützfuß jederzeit aus der zylindrischen Führung herausgezogen werden kann, bleibt die Stapelbarkeit und die Koppelmöglichkeit der Container nach wie vor gewährleistet.
  • Bei einer bevorzugten Husführungsform der Erfindung umgibydas an dem Rohr seitlich angeschweißte Kopfsttick etwa den halben Rohrumfang über eine Länge, die kleiner ist als die Breite des Eckbeschlages, wobei das Kopfstück in eine nach unten offene Ausnehmung des Eckbeschlages bis zur Fluchtung mit dessen Außenseite einschiebbar ist. Auf diese Weise wird durch den einsteckbaren StUtzfuß die gesetzlich vorgesehene maximale Fahrzeugbreite nicht überschritten und während der Fahrt kommt der hochgeklappte StUtzfuß in Fahrtrichtung unter den Aufbau zu liegen.
  • In heruntergeklapptem Zustand muß der Stützfuß außerhalb des Aufbaues angeordnet sein, um mit dem Fahrgestell aus bzw. einfahrers zu können. Auch diese Voraussetzungen werden durch den erfindungsgemäßen Eckbeschlag erfüllt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen bzw. aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Eckbeschlages mit hochgeklapptem Abstützfuß, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, Fig. 9 eine Seitenansicht bei heruntergeklapptem Abstützfuß und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig0 3.
  • Der dargestellte Eckbeschlag 1 ist an der linken vorderen Ecke des Bodens eines Wechselaufbaus oder Containers angebracht bzw.
  • auf übliche Art mit dem Boden bzw. Bodenrahmen verschweißt. Der durch eine senkrechte Querwand 2 entstehende linke Abschnitt 5 des Eckbeschlages bildet den bekannten genormten Aurnahmeanschluß mit einem in der Bodenwand 4 in Längsrichtung verlaufenden Langlochschlitz 5, einem in der vorderen Längswand 6 angeordneten senkrechten Langlochschlitz 7 und einem in der äußeren Querseitenwand 8 angeordneten senkrechten Langlochschlitz 9, Dieser Abschnitt 5 des Eckbeschlages setzt sich erfindungsgemäß zur Quermittelachse des Containers hin in einen Abschnitt 10 fort, der eine waagerechte zylindrische FUhrung 11 enthält, die zweckmäßigerweise durch ein zusätzliches Filhrungsrohr 12 verlängert wird, das im Bodenrahmen des Containers oder des Aufbaues befestigt und mit dem FUhrungsansatz 11 des Eckbeschlages verschweißt ist.
  • Der Abschnitt 10 des Eckbeschlages ist mit einer nach unten offenen Ausnehmung 15 versehen, die sich bis zu der inneren senkrechten Längswand 14 des Beschlages erstreckt. Die Ausnehmung 15 ist nach oben begrenzt durch einen nahezu halbkreisförmigen FUhrungsabschnitt 15, der über Anschlußversteifungen 16 an die senkrechten Querwände 2 und 17 angeschlossen ist.
  • Die zylindrische Führung 11, die in der Seitenansicht nach Fig. 1 sich beiderseits einer senkrechten Mittellinie jeweils über einen oberen Bogen zwischen 800 und 900 erstreckt, ist entsprechend der Draufsicht gemäß Fig. 2 erst am hinteren Ende der Ausnehmung 15, nämlich an der Längswand 14 des Beschlages über ihren gesamten Umfang vervollständigt.
  • Die zylindrische FUhrung 11 sowie das daran angeschlossene Führungsrohr 12 dient zur Aufnahme eines einsteckbaren Rohrs 20, an dem ein KopfstUck 21 mit einem Stützfuß 22 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt sind. Das Kopfstück 21 ist entsprechend Fig. 1 und 4 als Gußteil mit einer halbzylindrischen Rinne versehen, mit der es das Rohr 20 im wesentlichen über dessen halben Umfang umgibt, und zwar über eine Länge, die im wesentlichen derjenigen der nach unten offenen Ausnehmung 13 entspricht. Wenn der Stützfuß 22 in seine waagerechte Lage hochgeschwenkt ist, läßt sich das am Rohr befestigte Kopfstück 21 in die Ausnehmung 13 hineinschieben. An dem Kopfstück 21 ist ein Ansatz 25 (Fig. 4) angeforrnt, dessen Endfläche 24 bei heruntergeklapptem Stützfuß vor der vorderen Längswand 6 des Eckbeschlages zu liegen kommt. Die parallel zur Achse des Rohres 20 gemessene Länge von Kopfteil 21 mit Ansatz 25 bestimmt sich aus dem erforderlichen Abstand zweier heruntergeklappter StützfUXe zur Durchfahrt des Fahrzeuges (Durchfahrtsbreite). Wenn der Stützfuß entsprechend Fig. 2 hochgeklappt und durch Einwärtsschieben des Rohres 20 unter dem Container liegt, befindet sich auch der Ansatz 25 des Kopfstückes 21 unter dem Containerboden bzw. direkt unterhalb der zylindrischen Führung 11. In diesem Zustand bewirkt die schräg verlaufende Wand 25 des Ansatzes 25 eine gewisse Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herunterklappen des Stützfußes.
  • Um den Stützfuß in seiner hochgeklappten Stellung festzuhalten und auch gegen seitliche Verschiebung zu sichern, ist ein in Durchgangsbohrungen von aohr 20 und Kopfstück 21 geführter Verriegelungsbolzen 26 vorgesehen, der durch eine Feder 27 in Verriegelungsrichtung vorgespannt ist. Innerhalb der zylindrischen Führung 11 ist gemäß Fig. 2 eine das aus dem Rohr 20 herausragende Ende des Verriegelungsbolzens aufnehmende oeffnung 28 vorgesehen, in die der Bolzen bei hochgeklapptem Stützfuß und eingeschobenem Rohr einrastet, z.B. wenn bei hochgeklapptem Stützfuß das eingeschobene Kopfstück 21 am hinteren Ende der Ausnehmung 13 anstößt. Zur Vereinfachung der manuellen Entriegelung kann der Bolzen mit einem Handgriff 29 o.dgl. versehen-sein, der durch eine geeignete Oeffnung im Kopfstück zugänglich ist.
  • Zur Verriegelung des herabgeschwenkten Stützfußes gemäß Fig. 3, 4 enthält das Kopfstück 21 einen Drehzapfen 30, der in einer Bohrung innerhalb der Endwand 24 des Ansatzes 23 gehalten ist.
  • Der Bolzen 30 besitzt an seinem freien Ende eine Verbreiterung z.B. in Form eines Flügelpaares 51, das durch den Langlochschlitz 7 hindurchsteckbar ist und nach Verdrehung des Bolzens um etwa 90° eine Verriegelung bewirkt, die durch Anziehen der Mutter 32 gesichert wird. Zur vereinfachten Handhabung kann der Drehbolzen 50 mit einem Querstift versehen sein, und die Zugänglichkeit des Drehbolzens sowie der Feststellmutter 52 ist durch in seitliche oeffnung 35 im Ansatz 25 des Kopfstückes gewährleistet.
  • Man erkennt, daß das Container-Gewi-cht über zwei Wege in den Abstützfuß 22 eingeleitet werden, un& zwar einerseits über das Rohr 20, das in einer wesentlichen Länge innerhalb der zylindrischen Führung 11 sowie in dem Verlängerungsrohr 12 auf genommen ist, wobei die Abstützung auch silber den oberen halbkreisförmigen Bereich 15 innerhalb des Eckbeschlages stattfindet und andererseits über die. durch den Drehbolzen geschaffene lösbare Verbindung zwischen Eckbeschlag und Kopfstück. Beim Versand eines Containers per Bahn oder Schiff werden die Stützfüße aus der einsteckbaren Aufnahme herausgezogen und verbleiben bei der Spedition bzw. werden von einem Fahrzeug bis zur nächsten Verwendung mitgeführt, Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und gezeigte Ausführungsbeispiel der Kombination eines Eckbeschlages mit einsteckbarem Stützfuß beschranktJ SOlldern erstreckt sich auch auf andere AusfUhrungsformen im Rahmen des Erfindungsgedankens. e kann beispielsweise die unter gußtechnischen Gesichtspunkten angegebene Form von Eckbeschlag und Kopfstück bei einer Schweißkonstruktion gegebenenfalls erhebliche Abände rungen erfahren. Wesentlich bleibt der einsteckbare Stützfuß in Verbindung mit einem genormten Eckbeschlag fUr Container und Wechselaufbauten.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e
    ) Eckbeschlag für Fahrzeugwechselaufbauten und Container, mit einem Aufnahmeanschluß für die Verriegelung auf dem Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine vom Aufnahmeanschluß (3) des Beschlages aus zur Container-Quermittelachse hin versetzt und zu dieser parallel angeordnete zylindrische Führung (11, 12) zur verschiebbaren Aufnahme eines Rohres (20), durch ein seitlich an dem freien Rohrende sitzendes Kopfstück (21) mit einem daran befestigten Stützfuß (22), und durch Feststellmittel (26 bzw. )0) zur Verriegelung des Kopfstückes mit dem Aufnahmeanschluß (5) des Eckbeschlages bei abgeschwenktem Stützfuß bzw.
    mit der zylindrischen Führung (11, 15) bei waagerecht hochgeschwenktem und unter den Container geschobenem Stützfuß.
    2. Eckbeschlag nach Anspruch 1, dadurchgskennzeichnet, daß der Aufnahmeanschluß (D) und die zylindrische Führung (10, 11) eine zusammenhängende Einheit (1), vorzugsweise aus schweißbarem Stahlguß bilden.
    5. Eckbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (21) etwa den halben Rohrumfang (20) über eine Länge umgibt, die kleiner ist als die Breite des Eckbeschlages (1), und daß das Kopfstück in eine nach unten cffene Ausnehmung (1)) des Eckbeschlages bis zur Fluchtung mit dessen Außenseite einschiebbar ist.
    4. Eckbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) nach oben durch einen Längsabschnitt (15) der zylindrischen Führung (11) abgeschlossen ist, der etwa die obere Hälfte des Rohrumfanges (20) umgibt.
    5. Eckbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellmittel zur Verriegelung des Kopfstückes (21) bei abgeschwenktem Stützfuß (22) ein im Kopfstück gehaltener Drehzapfen ()0) mit einem Flügelpaar (31) ist, das durch einen zum Aufnahmeanschluß gehörenden Langlochschlitz (7) in der Beschlagseitenwand 0 (6) durchsteckbar ist und nach Verdrehung des Zapfens um etwa 90 ein Gegenlager für eine Feststellmutter ()2) auf dem Drehzapfen bildet.
    6. Eckbeschlag nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet> daß das Feststellmittel zur Verriegelung des Kopfstückes bei hochgeschwenktem Stützfuß ein in fluchtende Bohrungen von Kopfstück und Rohr (20) geführter federbelasteter Bolzen (26) ist, dem eine Rastöffnung (28) am Innenumfang der zylindrischen Führung (15) zugeordnet ist.
    7. Eckbeschlag nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfstück (21, 23) b££nungen für den Zugang zu den mit Handgriff versehenen Drehzapfen (50) bzw. Verriegelungsbolzen (26) vorgesehen sind,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0263974A2 (de) * 1986-09-10 1988-04-20 Haacon Hebetechnik GmbH Schnellverschluss mit einem Anschlussteil eines Anbauteils für transportable Grossbehälter, insbesondere eines Anbauteils von einer Hub- bzw. Absetzvorrichtung für solche Grossbehälter, z.B. Container, Shelter, Kabinen oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0263974A2 (de) * 1986-09-10 1988-04-20 Haacon Hebetechnik GmbH Schnellverschluss mit einem Anschlussteil eines Anbauteils für transportable Grossbehälter, insbesondere eines Anbauteils von einer Hub- bzw. Absetzvorrichtung für solche Grossbehälter, z.B. Container, Shelter, Kabinen oder dergleichen
EP0263974A3 (en) * 1986-09-10 1988-08-24 Haacon Hebetechnik Gmbh Snap fastener for extension parts at large transport containers, in particular for connection parts of a lifting or depositing device for said containers, e.g. containers, shelters, cabins or the like

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