DE2116003A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Motoren mit gesteuerter Zündung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Motoren mit gesteuerter ZündungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE O Λ 1 C Π Π "3
Dipl. Ing. E. Eder LX I 0 U U
-anmelden Societe Industrielle d'Electronique et
d'Informatique, Paris
Verfahren und Vorrichtung 2um -Einspritzen
von Kraftstoff in Motoren mit gesteuerter
Zündung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in
Motoren mit gesteuerter Zündung.
In diesem Zusammenhang ist bereits vorgeschlagen worden, die Öffnungszeit der elektromagnetisch betätigten
Einspritzdüsen durch die Parameter Drehzahl, Druck in der Ansaugleitung, Unterdruck, Temperatur,
Drosselklappenstellung und Winkelstellung der Kurbelwelle
zu ermitteln (deutsche Patentanmeldung P 2104007.3)
Das erfindungsgemäße Verfahren errechnet und steuert nun
die Öffnungszeit von elektromagnetischen Einspritzdüsen,
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ausgehend von den Eingangsparametern:
- Durchsatzmenge Q1 an Luft, die in dem Arbeitszyklus
oder den Arbeitszyklen, der wärmekraftmaschine eintritt,
- Temperatur T des Kühlgases oder der Kühlflüssigkeit
zum Kühlen der Wärmekraftmaschine,
- geometrische Stellung der Drosselklappe,
- Winkelstellung der Kurbelwelle.
Genauer gesagt, können Errechnung und Steuerung der eingespritzten .Brennstoffmenge und damit die Öffnungszeit
einer elektromagnetischen Einspritzdüse während des Motor-Arbeitsspiels beispielshalber folgendermaßen ausgedrückt
werden:
Darin ist
- K eine Konstante, die von den mechanischen Eigenschaften
des Meßfühlers für den Luftdurchsatz und den Eigenschaften des Motors, wie Höhe des Drucks
bei der Kraftstoffzuführung, spezifischer Zylinderinhalt
usw., abhängt;
- ff eine von den Merkmalen der mechanischen Arbeitsweise
des Motors bei dem Einspritzvorgang abhängige Konstante;
- T die Temperaturkonstante bei warmem Motor.
Die Öffnungszeit der Einspritzdüse entspricht einem Kurbelwellenwinkel, wenn Q1 die mittlere Luftdurchsatzmenge darstellt.
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Der Durchsatzmesser ist ein lonisationsmanometer, das
auf die das Manometer augenblicklich durchsetzende Menge der Verbrennungsluft anspricht. Dieser Durchsatzmesser
ist normalerweise durch eine sehr hohe Gleichspannung in der Größenordnung von 10 000 bis 20 000 V polarisiert.
Dieses Durchsatzmeßgerät kann jedoch impulsweise arbeiten. Wenn die Wärmekraftmaschine ein Verbrennungsmotor mit gesteuerter
Zündung ist, werden Impulse mit Amplituden gleicher Größenordnung bereits erzeugt, um die Explosion des
Kraftstoff-Luftgemischs in den Zylindern auszulösen.
Aufgabe der Erfindung ist die .Entwicklung eines Verfahrens
und einer Einrichtung zum Errechnen und Steuern der Offnungszeit der elektromagnetischen Einspritzdüsen für die
Versorgung des Motors, bei denen das Durchsatzmeßgerät durch Impulse versorgt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
i?ig. 1 die für die Kraftstoffeinspritzung erforderlichen
Elemente;
3Tig. 2 den Meßfühler für den Luftdurchsatz;
tfig. 3 die elektrische Steuerung; j
Jb'ig. 4- die Kraft stoff einspritzdüse;
Jj1Ig. 5 die Hechen- und Steuereinrichtung gemäß
der Erfindung.
Kach Fig. 1 ist ein Ansaugrohr 301 vorhanden, an dessen
Eingang sich der Meßfühler 25 für den Durchsatz an Ansaugluft befindet. Das Ansaugrohr geht in eine Venturi-Drosselstelle
305 über, in deren Mitte die Drosselklappe 304,·
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die um einen Zapfen 305 schwenkbar ist, von einem Gaspedal
mit pilfe von Gestänge 21 und Feder 306 betätigter,
angeordnet ist. Ein einstellbarer mechanischer Anschlag 320 und 321 überträgt den Anschlagzustand der Drosselklappe
auf die Steuerelektronik 3OO.
Beim Eintritt der Luft in das Eohr 302 wird der Luftdurchsatz
von dem Meßfühler 25 ermittelt, an dem sich
eine zentrale Scheibe 325 befindet, die über die Leitung 325' auf hoher positiver Spannung gehalten wird.
Eine dBm Luftdurchsatz proportionale Potentialdifferenz
wird über die Leitung 325' auf die Steuerelektronik übertragen. Die eintretende Luft wird durch den Kanal '309
bis an den Zylinder geführt. Das in dem Verbrennungsraum 311 des Zylinders angebrachte Einlaßve/ntil 313 ruht auf
der abdichtenden Schulter 312 und wird von der Feder 314
gehalten. Die elektromagnetisch gesteuerte Einspritzdüse
318 fördert den Kraftstoff in den Rohrabschnitt 310; der Kraftstoff wird der Einspritzdüse über die Leitung
unter gleichbleibendem Druck durch eine Pumpe 317 zugeführt.
Die elektromagnetische Einspritzdüse 318 wird elektronisch über die Leitungen 318' und 318" gesteuert.
Der Temperatur-Meßfühler 2? ist in die Zylinder-Kühlflüssigkeit 315'getaucht und durch eine Leitung 322 mit
der elektronischen Steuerung verbunden. Der Drehzahlaufnehmer weist eine Mittelachse 11 auf, die auf einer Scheibe
einen Magneten 15 trägt und eine Spule 14a aufweist, die über die Leitung 54 Synchronisierungssignale an die elektronische
Steuerung abgibt.
lig. 2 zeigt im einzelnen den Meßfühler für den Luftdurchsatz.
Dieser Meßfühler ermittelt sehr genau in einer koaxial-zylindrischen Anordnung den Luftdurchsatz nach
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folgender Formel:
2TT
D = C
( [ U CrQ)-J-CrQ) . r-dr-d Q '(2) ,
Hierbei ist:
D die Ablenkung der Ionen;
C die von der Ionenbeweglichkeit in einem betrachteten
Kaum und für ein betrachtetes Gas abhängige Konstante;
a der Radius der zentralen öcheibenanode;
b der äußere Radius des von den zylindrischen Katodenwindungen gebildeten Zylinders;
U die Luftgeschwindigkeit in axialer Richtung;
rQ die Lage eines Punktes im Zylinderinneren, wobei r der radiale Abstand von der Zylindermitte
und Q der Winkel gegenüber einer beliebigen radialen Linie ist.
Die zentrale Anodenscheibe wird auf einem hohen positiven Potential gehalten und erzeugt auf diese Weise zusammen
mit den zylindrischen Windungen, die die Katode bilden, ein starkes elektrostatisches Feld zum Beschleunigen der
freien Elektronen-, die in der Nähe der Anode Ionen erzeugen.
Der Meßfühler für den Luftdurchsatz weist im einzelnen eine Katode aus zylindrischen Windungen 100 auf, eine
scheibenförmige Anode 101, ein zylindrisches IHihrungsrohr 102,
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eine Hochspannungszuführung über die Leitung 325'.
Das von der Katode ausgehende Ausgangssignal wird auf der Leitung 325" dem elektronischen Steuerblock
300 zugeführt.
Fig. 3 gibt eine elektronische Steuerung wieder, die
erfindungsgemäß mit Eingangsparametern operiert, die im wesentlichen eine dem Luftdurchsatz und eine der
Temperatur der Kühlflüssigkeit für den Motor proportionale Spannung und das Synchronisiersignal, das der
Motordrehzahl entspricht, umfassen.
Die in Fig. 3 dargestellte Steuerelektronik arbeitet folgendermaßen: das von dem Meßfühler 25 auf die
Leitungen 325' gegebene Signal erreicht den Differentialverstärker 340, der den Pegel anhebt, um den Operationsverstärker
360 zu beaufschlagen, der mit seinen zugeordneten
Widerständen die richtige Dosierung der Korrektur in Abhängigkeit von dem Luftdurchsatz bewirkt.
Das von dem Verstärker 360 ausgehende Signal wird in den Kreis 361 gegeben, dessen Funktion darin
besteht, einen der Eingangsspannung proportionalen
Strom abzugeben, der in den Verbraucher 22 fließt·, der einen Heißleiter darstellt, welcher die Temperatur der
Kühlflüssigkeit des Motors mißt. Der Heißleiter ist so gewählt, daß sein Widerstand einer Beziehung folgt,
die mit der temperaturabhängigen Korrektur übereinstimmt, die man vornehmen will. Die Spannung an den
Klemmen des Heißleiters 22 wird von dem Operationsverstärker 362 aufgenommen, der eine Dosierung der
Korrektur in Abhängigkeit von der Temperatur vornimmt. Der Operationsverstärker 362 liefert eine Ausgangsspannung,
die den monostabilen Schaltungen 380 zugeführt wird, die von der Leitung 54 aus durch die von
dem Drehzahlaufnehmer 14a gelieferten Signale
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synchronisiert werden. Die monostabilen Schaltungen 580
weisen eine bistabile Schaltung 381 auf, die in den Zustand "hoch" durch Synchronisationsreduktion durch,die
Leitung 54 gebracht wird. Das Signal "hoch" öffnet den Schalter $82, wodurch der Kondensator 383 durch Gleichstrom
aus dem Stromerzeuger 384 geladen wird, wenn die Spannung an den Klemmen des Kondensators 383 höher ist
als §ie von dem Verstärker 362 gelieferte Spannung, die an den Komparator 385 gelangt. Dieser Komparator liefert
ein Rückstellsignal an die bistabile Schaltung 381, wodurch
der Schalter 382 wieder geschlossen wird. Das von der bistabilen Schaltung 381 ausgehende Signal steuert
die mono stabilen Schaltungen 389 und den ■Verzögerungskreis 388, wodurch gleichzeitig nacheinander die beiden
Wicklungen 358 und 359 der elektromagnetischen Einspritzdüse beaufschlagt werden. Wie weiter unten beschrieben,
stellt die Wicklung 359 die Vormagnetisierungswicklung
der Einspritzdüse dar, während die Wicklung das Offnen und Schließen der Einspritzdüse bewirkt.
Die monostabilen Schaltungen 380 stellen, wenn Q1 der
mittlere Luftdurchsatz ist, einen Winkelgenerator dar,
der in einer früheren Erfindung (französische Anmeldung P.V. 690 3225 vom 12.2.1969) beschrieben worden ist.
Pig. 4 gibt eine Ausführungsform einer Kraftstoffeinspritzdüse
in schematischein Schnitt wieder. Die Einspritzdüse wird von einem Elektromagneten gesteuert.
Die Einspritzdüse besteht aus einem Zylinderventil 102 aus einem Werkstoff mit hoher magnetischer Permeabilität,
das in einem Zylinder 104 bewegbar ist, der in einen Ring geschnitten ist, welcher ebenfalls aus einem Magnetwerkstoff
hoher Permeabilität besteht.
Das Ventil 102 geht in seinem unteren Teil in einen zylindrischen Teil 101 geringeren Durchmessers über.
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Der Teil 101 läuft in eine konische Spitze 108 aus. Diese Spitze legt sich unter dem Einfluß einer Feder 110
gegen einen kreisförmigen Sitz 109 in einem Bauteil 107,
das "mit einem Außengewinde 124 versehen ist. Das dem Teil 101 ^abgewandte Ende des Zylinderventils 102 steht
einem Zylinder 114 von gleichem Durchmesser gegenüber. Dieser Zylinder besteht ebenfalls aus einem Magnetwerkstoff
hoher Permeabilität: der Abstand 123 zwischen den beiden Enden von 102 und 114 bildet den Luftspalt, und
seine Stärke kann zwischen einem Maximalwert, der dem Fall entspricht, daß 108. unter dem Einfluß der Feder 110 sich
gegen 109 legt, und dem Wert Null liegen. Im übrigen stößt ein ebenfalls aus Magnetwerkstoff bestehendes Bauteil
115 mit einem Ende gegen den Zylinder 114 und legt
sich mit seinem anderen zylindrischen Ende außen um den zylindrischen Hing 105. Die Bauteile 102, 105, 114- und
115 bilden miteinander den magnetischen Kreis des Elektromagneten.
In diesem Kreis wird das Magnetfeld von zwei zylindrischen Wicklungen 117 und 118 erzeugt, die auf einen kreisringförmigen
Rahmen 125 gewickelt sind. Die Enden des Drahts, der die als Arbeitswicklung bezeichnete erste Wicklung
bildet, sind mit 119 und 120 bezeichnet} die Enden des Drahts der zweiten, als Steuerwicklung bezeichneten Wicklung
118 sind mit 121 und 122 bezeichnet. Der Strom durchläuft die Wicklungen in der Weise, daß das von ihnen erzeugte
Magnetfeld sich dem Magnetkreis überlagert. Das Ende der Feder 110 legt sich gegen einen feststehenden
Anschlag 111, der mit einem Gewinde 127 in einem Bauteil
126 sitzt. Ein zylindrisches Gehäuse 116 verschiebt sich mit seinem oberen Teil auf dem zylindrischen Außenteil von
126 und ist mit seinem unteren Gewindeabschnitt 124 derart auf das Teil 107 geschraubt, daß eine starre Verbindung
der verschiedenen Elemente miteinander gewährleistet ist.
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Der Kraftstoff tritt unter Druck stehend durch eine Leitung 112, die in 111 eingeschnitten ist, und gelangt
dann durch den Innenzylinder von 102 und 114 und schließlich durch die Öffnung 105 in 101 in eine durch 102 und
107 abgegrenzte Kammer 106.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: wenn ein Strom
durch die Steuerwicklung 118 fließt, erzeugt er ein Magnetfeld in dem magnetischen Kreis. Dieses Feld ist
immer zu schwach, und die von ihm zwischen den Enden von 102 und 114 ausgeübte Kraft ist niemals stark genug,
um die Kraft der Feder 110 zu überwinden. Die Wirkung dieses Kreises dient dazu, den Magnetkreis in
einen Zustand zu versetzen, in dem die in dem Kreis von der Arbeitswicklung 117 hervorgerufene Feldänderung
sich linear mit dem die Wicklung 117 durchfließenden Strom ändert, wenn man einen Strom hindurchzuschicken
beginnt. Wenn man dann am Ende einer bestimmten Zeit einen Strom in 117 fließen läßt, erzeugt dieser Strom
in dem magnetischen Kreis ein Feld, daß sich dem ersten überlagert und dann eine Kraft zwischen 102 und 114 entstehen
läßt, die zum Überwinden der Wirkung der Feder ausreicht: das Ventil 102 verlagert sich und stößt mit
seinem Ende gegen 114, so daß der Spalt 123 den Wert Hull
erhält.
Während dieser Bewegung hebt die Spitze 108 sich von ab, so daß der Kraftstoff mit Druck aus dem Ventil 101
ausgespritzt werden kann. Das ist die Üffnungsphase.
Für die Schließphase-wird zunächst in einem ersten Schritt
der durch 118 fließende Strom unterbrochen, aber das von 117 erzeugte Feld bleibt immer noch ausreichend stark,
um die Spitze 102 an 114 haften zu lassen. Die Unterbrechung des Stromflusses durch 118 hat nur den Zweck,
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den magnetischen Kreis in einen Zustand zu "bringen,
in dem die von 117 erzeugte IFeldänderung linear in Abhängigkeit
von einem diesen Kreis durchfließenden Strom erfolgt, wenn man den Strom dort plötzlich herabsetzt.
In einem zweiten Schritt wird der Strom in 117 so unterbrochen, daß das Magnetfeld in dem magnetischen Kreis
plötzlich auf den Wert Null fällt, damit auch die Kraft zwischen 102 und 114, wodurch sich 102 unter der Wirkung
der Feder 110 von 114 löst und 108 auf 109 aufsitzt und den Kraftstoffstrom unterbricht.
Nach 3Pig. 5 bedeutet 51 eine Impulsquelle und510 einen
Transformator mit einer Primärwicklung 511 und zwei Sekundärwicklungen
512 und 513» an deren Anschlüssen Impulse
abgenommen werden können, deren Amplitude, um mit festen Vorstellungen arbeiten zu können, zwischen 10
und 20 000 V liegt. Die Sekundärwicklung 512 ist an das
Durchsatzmeßgerät 514· geführt, das nachArt eines Ionisatiojjsmanometers
aufgebaut ist und eine scheibenförmige Anode 515 und eine spulenartige Katode $16 besitzt, die
in einer zylindrischen Leitung 517 untergebracht sind,
die als Führung für die Verbrennungsluft dient. Die EQden der spulenartigen Katode 516 sind über symmetrische
HC-Schaltungen 18-19 und 18'-19I an einen Wechselstromverstärker
520 angeschlossen, der, wie an sich bekannt, gegenüber Gleichstromverstärkern den Vorteil hat, dem
verstärkten Signal keine Drift zu erteilen.
Die Sekundärwicklung 513 ist über eine lOrmerschaltung
an zwei analoge UND-Gatter 522 und 523 geführt, deren zweite Eingänge mit dem Ausgang des Verstärkers 520
über einen Kondensator 524 verbunden sind. Der Ausgang
des Gatters 522 liegt an Masse, und der Ausgang des Gatters 523 liegt über einen Widerstand 525 an Masse.
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Wenn an den Anschlüssen der Sekundärwicklungen des Transformators
510 keine Impulse anliegen, ist das Gatter
offen und das Gatter 523 gesperrt. Der Kondensator 524
liegt an Masse und trägt keine Ladung. Bei jedem Speiseimpuls
für das Durchsatzmeßgerät wird das Gatter 522 gesperrt und das Gatter 523 geöffnet, und der Kondensator
wird über den Widerstand 525 geladen. Damit kann sich an
den Enden des Widerstands 525 das Ausgangssignal des
Verstärkers bilden. Der Widerstand 525 und die Gatter
und 523 wirken als Schaltung für die Wiederherstellung der Gleichspannungskomponente des Signals.
Das aktive iände des Widerstands 525» an dem verstärkte
Impulse mit einem von Null verschiedenen Mittelwert erscheinen, ist an eine Integrierschaltung aus dem Widerstand
526 und dem Kondensator 527 geführt, die den Mittelwert
der Impulse liefert, der somit proportional dem kassendurchsatz von Verbrennungsluft in der Ansaugleitung
517 ist.
Die dem Massendurchsatz entsprechende Spannung wird weiterbehandelt. Sie wird dem Operationsverstärker 528
für die Verstärkungsregelung und dann dem "Strominjektor" 529 zugeführt, der einen Strom liefert, der
seiner Eingangsspannung proportional ist. Dieser Strom
wird dem Heißleiter 530 zugeführt, der die Temperatur der Kühlflüssigkeit für den Motor mißt. Dieser Heißleiter
ist so ausgewählt, daß sein spezifischer Widerstand einer der Gleichung (1) entsprechenden Beziehung
folgt. Die Spannung am Widerstand 530 wird durch den Operationsverstärker 531 in Strom umgewandelt und über
eine Leitung 320 einem Pulslängenmodulator 32 zugeleitet.
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Der Pulslängenmodulator 32 nimmt über eine Leitung 321
Taktimpulse von einer Synchronisationsvorrichtung auf, die auf der Motorwelle angebracht ist» Dieser Modulator
enthält einen Stromin<jektor 322, der an einen der Eingänge
änes Komparators 323 angeschlossen ist, dessen
anderer Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers 31 durch
die Leitung 320 verbunden ist. Der Stromingektor 322 lädt im Gleichstrom einen Kondensator 324-, der über
ein Analog-Gatter 325 kurzgeschlossen werden kann. Man erhält auf diese Weise einen Sägezahn, der in dem
Moment unterbrochen wird, in dem ag ine Amplitude gleich der Steuerspannung wird.
Der Ausgang des Komparators 323 und die Leitung 321 sind an die Eingänge einer bistabilen Kippschaltung
angeschlossen, deren Ausgang das Gatter 325 steuert und
außerdem an ein monostabiles Glied 327 und an eine
Verzögerungsschaltung 328 führt.
Die monostabile Kippschaltung 327 dient dazu, Impulse vorgegebener
Dauer zu erzeugen, deren Anstiegsflanke mit derjenigen der Steuerimpulse aus der Kippschaltung 326
zusammenfällt. Die Verzögerungsschaltung 328 dient dazu, den Steuerimpuls um ein vorgegebenes Zeitintervall zu
verzögern. Die 'monostabile Kippschaltung 327 speist
die Vormagnetisierungswicklung 359 der Einspritzdüse, und die Verzögerungsschaltung speist die Einspritzwicklung
358·
Dipl. Ing. E. Eder DIpI. Ing. K. Sctileschk·
109853/1 1 1 1
Claims (13)
- Dipl. tng.{.!der /ιαDipl. Ing. IL ScbieschktPatentansprücheVerfahren zum Einspritzen von Kraftstoff in Motoren mit gesteuerter Zündung, gekennzeichnet durch elektromagnetische Einspritzdüsen mit einfacher oder doppelter Wicklung, wobei die Berechnung, Ausbildung und die Steuerungen der Betätigung der elektromagnetischen Einspritzdüsen, die die in den oder die Arbeitszyklen des Motors gelangenden Kraftstoffmengen liefern, im wesentlichen und mit sehr großer Genauigkeit abhängen von dem Massendurchsatz, der in den oder die Zylinder einströmenden Verbrennungsluft, temperaturabhängig korrigiert, von einer mit der Zylindertemperatur verknüpften Bezugsgröße, mit korrigierenden Proportionalitätskonstanten in den Hegelstrecken und nötigenfalls einer Synchronisation mit der Motordrehzahl.
- 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Meßfühler für den Massendurchsatz, beruhend auf der Ablenkung von Ionen unter der Wirkung eines starken elektro-/2 109853/11114Ψstatischen Feldes, wobei die an den Bändern einer als Anode wirkenden zentralen Scheibe befindlichen Ionen in radialer Richtung nach der die Scheibe umgebenden zylindrischen Elektrode und nach der als Katode wirkenden äußeren zylindrischen Elektrode abfließenj wobei die Anode ein gegenüber der Katode positives Potential besitzt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Katode aus zwei leitenden Teilen besteht, die durch ein isolierendes Zwischenstück von einander getrennt sind, wobei die einander gegenüberstehenden Händer der beiden Kollektorteile derartig ineinander verschränkt sind, daß die Ionenbündel in allen Positionen gleichzeitig von den beiden leitenden Abschnitten aufgefangen werden»
- 4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Katode einen Widerstandsdraht aufweist, welcher schraubenlinienartig um den die Anode umgebenden Zylinder gewickelt ist, wobei das von der Katode abgegebene Signal direkt proportional dem jeweiligen Massendurchsatz an Verbrennungsluft ist.
- 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerelektronik, die mit den verschiedenen Meßfühlern und den elektromagnetischen Einspritzdüsen verbunden ist.
- 6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Heißleiters, an dem konstante Spannung liegt, so daß der ihn durchfließende Strom nur von der Temperatur des Heißleiters abhängt, der in das zum Kühlen des/3 109853/1 111ASMotors dienende Medium gelegt ist.
- 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung von elektromagnetischen Einspritzdüsen mit doppelter Wicklung, welche, wenn sie erregt werden, zwei Magnetfelder erzeugen, die sich dem magnetischen Kreis überlagern, wobei die als Steuerwicklung bezeichnete erste Wicklung für die Düse die Wirkung der als Arbeitswicklung bezeichneten zweiten Wicklung erleichtert.
- 8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung einer elektromagentischen Steuerung mit mindestens einem Operationsverstärker mit zugeordneten Widerständen, mit mindestens einem Stromerzeuger oder zugeordneten Widerständen, mit mindestens einer monostabilen Schaltung und zugeordneten Anpassungsgliedern und mit mindestens einer logischen Schaltung und Leistungsverstärkern.
- 9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung einer elektronischen Steuerung mit einem Winkelgenerator, der das Öffnungsund Schließsignal für die elektromagnetischen Einspritzdüsen liefert.
- 10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung einer elektronischen Steuerung mit kurzer Ansprechzeit, was eine absolute Steuerung des EinspritzVorgangs bei allen Drehzahlen des Verbrennungsmotors sowie eine sehr gute Anpassung an die die Einspritzung beeinflussenden Beziehungen ermöglicht, wodurch sich eine optimale Regelung der Motorleistung ergibt, verbunden mit dem bestmöglichen Verbrennungsluft-Kraft stoff- Verhältnis, wodurch der Ausstoß von unverbrannten, luftverschmutzenden Gasen fast vollständig vermieden wird.109853/1111/4
- 11. Vorrichtung zum Errechnen und Steuern der Öffnungszeit von elektromagnetischen Einspritzdüsen für Kraftstoff in einem Verbrennungsmotor, wobei die Öffnungszeit proportional dem Massendurchsatz von - .. Verbrennungsluft und einer linearen Funktion der Temperatur des Kühlmediums des Motors proportional ist nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein lonisations-Durchsatzmeßgerät (514-) mit einer Anode (515) und einer Katode (516), die mit Abstand in einer Leitung (51?) für die Zuführung von Verbrennungsluft zum Motor angeordnet sind, durch einen Hochspannungsimpuls-Generator, durch Mittel, die zur Hochspannungsimpulse an die Katode und die Anode des Durchsatzmeßgeräts führen, durch einen Integrator für die das Durchsatzmeßgerät verlassenden Impulse, der einen dem Luftdurchsatz durch das Durchsatzmeßgerät proportionalen Strom liefert, durch einen Heißleiter (530) zum Bestimmen der Temperatur des Motorkühlungsmediums, der von dem Analog-Strom durchflossen wird, wobei an den Anschlüssen des Heißleiters eine Analogspannung erscheint, die die genannte Öffnungszeit repräsentiert, durch einen Pulslängenmodulator (32), der von der genannten Analogspannung gesteuert wird, und durch Schaltmittel, die die pulslangenmodulierten Impulse an die elektromagnetischen Einspritzdüsen weiterleiten.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Durchsatzmeßgerät (514) und der Integriereinrichtung ein Wechselstromverstärker für die von dem Durchsatzmeßgerät ausgehenden Impulse sowie eine Schaltung für die Wiederherstellung der Gleichstromkomponente dieser Impulse vorgesehen sind./5109853/ 1111
- 13. Torrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüsen eine Vormagnetisierüngswicklung und eine Einspritzwicklung aufweisen, und daß die Schaltmittel, die den Einspritzdüsen die pulslängenmodulierten Impulse zuleiten, eine monostabile Kippschaltung (327) aufweisen, die an die Vormagnetisierüngswicklung (359) angeschlossen ist und Impulse von fester länge erzeugt, deren Vorderflanke mit derjenigen des pulslängenmodulierten Impulses zusammenfällt, sowie eine Verzögerungsschaltung (328), die an die Einspritzwicklung (358) geführt ist und die pulslängenmodulierten Impulse um eine festgelegte Zeitspanne verzögert·PATENTANWÄLTEDlpl.l/g.E.Eeier10 9 8 5 3/1111ASLeerseite
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2247090A1 (de) * | 1972-09-26 | 1974-04-04 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen |
DE2407859A1 (de) * | 1973-02-20 | 1974-08-22 | Lucas Electrical Co Ltd | Kraftstoffregelsystem |
DE2605278A1 (de) * | 1975-02-12 | 1976-08-26 | Lucas Electrical Co Ltd | Kraftstoffeinspritzregelsystem fuer brennkraftmotor |
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