DE2114510C3 - Ziehvorrichtung für Rohre - Google Patents

Ziehvorrichtung für Rohre

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DE2114510C3
DE2114510C3 DE19712114510 DE2114510A DE2114510C3 DE 2114510 C3 DE2114510 C3 DE 2114510C3 DE 19712114510 DE19712114510 DE 19712114510 DE 2114510 A DE2114510 A DE 2114510A DE 2114510 C3 DE2114510 C3 DE 2114510C3
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DE19712114510
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DE2114510A1 (en
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Jozef Gliwice Rulinski
Bronisllaw Zawadzkie Sojka
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Instytut Metalurgii Zelaza
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Instytut Metalurgii Zelaza
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/16Mandrels; Mounting or adjusting same
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/02Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
    • B21C3/12Die holders; Rotating dies
    • B21C3/14Die holders combined with devices for guiding the drawing material or combined with devices for cooling heating, or lubricating
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C9/00Cooling, heating or lubricating drawing material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ziehvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs I beschriebenen Gattung.
Bei dieser, aus der DE-PS 9 36 084 bekannten Ziehvorrichtung werden das Rohr durch die beiden Ziehringe zweistufig verformt und somit die während eines Ziehvorganges zu leistende Verformungsarbeit vermindert. Der zwischen den beiden Ziehringen angeordnete ringförmige Zwischenraum ist mit einer Schmiermittelquelle verbunden, so daß beim zweiten Ziehvorgang die Reibung zwischen der Außenwandung des Rohrs und dem zweiten Ziehring vermindert wird. Die Reibung zwischen der Innenwand des Rohrs und dem fliegenden Ziehstopfen wird mit Hilfe über das Rohr zugeführten Schmiermittels vermindert. Bei der bekannten Ziehvorrichtung tritt jedoch zwischen dem in Ziehrichtung ersten Ziehring und der Außenfläche des Rohrs eine trockene Reibung mit den hieraus resultierenden bekannten Nachteilen auf. Besonders nachteilig ist, daß sich auf Grund der Ausbildung des Zwischenraumes und des Ziehstopfens zwischen diesen und der zugehörigen Fläche des Rohrs kein tragender Schmierfilm bildet. Infolgedessen kann bei der bekannten Ziehvorrichtung nur mit geringen Ziehgeschwindigkeiten gearbeitet werden.
Aus der DE-AS 12 50 394 ist ferner eine Ziehvorrichtung bekannt, die einen an einer Stange befestigten Ziehstopfen enthält. Der Stopfen ist längs seiner Länge mit verschiedenen Hinterschneidungen versehen, denen über einen in der Stange vorgesehenen Kanal Schmiermittel zugeführt wird. Den Zwischenräumen zwischen den Ziehringen wird ebenfalls von außen Schmiermittel zugeführt.
Bei dieser bekannten Ziehvorrichtung besteht einmal der Nachteil, daß sich der Stopfen wegen der daran befestigten Stange nur schwer in das Rohr einführen ίο läßt. Hinzu kommt, daß mit sehr hohen Drücken gearbeitet werden muß, damit sich ein tragender Schmierfilm ausbildet, der eine dynamische Schmierung ermöglicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ziehvorrichtung zu schaffen, mit der sich sowohl auf der Außen- als auch auf der Innenfläche des zu ziehenden Rohrs ein hydrodynamischer Druck aufbauen läßt, der ausreicht, eine direkte Berührung mit dem Ziehring bzw. Ziehstopfen mit Sicherheit zu verhindem, wobei der Schmiermittelfilm gleichsam selbst als Ziehwerkzeug dient.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erfaßten Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Führt man außerhalb und innerhalb des Rohres Schmiermittel zu, so entsteht in den außerhalb des Rohres befindlichen Zwischenräumen und in den am Ziehstopfen vorgesehenen Hinterschneidungen infolge der Ziehgeschwindigkeit ein hoher Druck, der ausreicht, daß sich zwischen den Reibflächen ein tragender Schmierfilm bildet Dabei kann der Abstand zwischen der Innenwand des zu ziehenden Rohres und der Außenwand des Ziehstopfens verhältnismäßig groß gehalten werden, weil durch die beiden Ziehringe eine zweistufige Verformung stattfindet, die eine größere Verformung zuläßt als eine nur einstufige Verformung. Mit der erfindungsgemäßen Ziehvorrichtung sind bei großen Verformungen hohe Ziehgeschwindigkeiten bei gleichzeitig ruhigem Lauf der Ziehmaschine erzielbar.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Schnittansicht einer Ziehvorrichtung,
F i g. 2 bis 4 Ansichten verschiedener Ziehstopfen.
Nach der Darstellung der F i g. 1 ist die Reduktion des Rohres durch den Arbeitsteil 2 des Ziehstopfens und den in Ziehrichtung zweiten Ziehring 3 durch Einziehen des Rohrs 1 mit dem in Ziehrichtung zweiten Ziehring 4 auf dem Stützteil 5 des Stopfens bis zur erforderlichen Größe des Spaltes 6 fortgeschritten. Der Spalt 7 zwischen der Innenfläche des Rohres 1 und dem Ziehstopfen vor dem Einziehen ist so weit, daß er ein ungezwungenes Einführen des Stopfens in das Rohr ermöglicht.
Die dem Ziehring 4 vorausgehende Anpreßhülse 8 dient zur Erzeugung des Druckes des Schmiermittels zwischen der Außenfläche des Rohrs und den Ziehringen 3 und 4 Zwischen den Ziehringen bzw. dem Ziehring 4 und der Anpreßhülse 8 sind Dichtungen 9 und 10 vorgesehen, die ein Ausfließen des Schmiermittels nach außen verhindern.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ziehstopfen ist vor dem Arbeitsteil desselben ein Kegel 11 vorgesehen, der das Einführen des Ziehstopfens erleichtert. Der daran anschließende Arbeitsteil 2 des Ziehstopfens enthält einen
USi
Ig
zylindrischen und einen hieran unmittelbar anschließenden konischen Abschnitt, auf den ein Anpreßteil 13 mit einer druckregeinden Hinterschneidung 14 folgt. Daran schließer, sich ein zylindrischer Stützteil 5 und ein Spannteil 16 an.
Der in F i g. 3 gezeigte Ziehstopfen weist auf dem konischen Abschnitt des Arbeitsteils 2 eine weitere Hinterschneidung 17 auf.
Bei dem in F i g. 4 gezeigten Ausföhrungsbeispiel sind auf dem zylindrischen Stützieil 5 zwei hinterschneid^Kgen 18 vorgesehen.
Die Wirkung des Ziehstopfens besteht darin, daß das durch das Innere des Rohres 1 oder auf andere Weise zugeführte Schmiermittel durch den zwischen dem Stützteil 5 und der Innenfläche des Rohres 1 gebildeten Spalt 6 hindurchdringt und sich in der Hinterschneidung 14 sammelt. Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 sammelt sich das Schmiermittel zusätzlich in der Hinterschneidung 17. Durch die Hinterschneidungen 18 am zylindrischen Stützteil 5 wird das Schmiermittel gleichmäßig auf den Umfang des Ziehstopfens verteilt In den Hinterschneidungen 14 und 17 sowie im Zwischenraum zwischen den beiden Ziehringen 3 und 4 ertstehen in dem sich dort sammelnden Schmiermittel hohe Drücke.
Zwischen der Innenfläche des Rohres 1 und dem Arbeitsteil 2 des Stopfens bzw. zwischen der Außenfläche
ίο des Rohres 1 und den Ziehringen 3 und 4 bildet sich ein durch die Druckschmierdosier-Wirkung der Hinterschneidungen 14 und 17 bzw. des Zwischenraums entstehender Schmierstoffilm. Mit Hilfe des Stützteils 5 wird das Schmiermittel in die Hinierschneidung 14 eingepreßt und ein Ausfließen desselben in der der Ziehrichtung entgegengesetzten Richtung verhindert, was durch die Hinterschneidungen 18 am Stützteil noch verstärkt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ziehvorrichtung für Rohre mit einem Ziehwerkzeug, das zwei in Ziehrichtung mit einem ringförmigen Zwischenraum hintereinander angeordnete, innen konische Ziehringe aufweist, und mit einem fliegenden Ziehstopfen, der am in Ziehrichtung hinteren Ende einen Arbeitsteil mit einem zylindrischen Abschnitt, einen hieran unmittelbar anschließenden konischen Abschnitt und einen hieran anschließenden zylindrischen Stützteil aufweist, der in Höhe des einen Ziehringes so angeordnet ist, daß sich zunächst ein zylindrischer und dann ein konischer Ringspalt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum nach außen geschlossen ist, daß zwischen dem konischen Abschnitt des Arbeitsteils (2) und dem zylindrischen Stützteil (5) des Ziehstopfens eine Hinterschneidung (14) vorgesehen ist und daß der Stützteil (5) in Höhe des in Ziehrichlung ersten Ziehringes (4) angeordnet ist.
2. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem konischen Abschnitt des Arbeitsteils (2) eine Hinterschneidung (17) vorgesehen ist.
3. Ziehvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stützteil (5) wenigstens eine Hinterschneidung (18) vorgesehen ist.
4. Ziehvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehstopfen aus mehreren, durch einen Dorn verbundenen Elementen besteht, die aus verschiedenen Werkstoffen ausgeführt sind.
DE19712114510 1971-03-25 1971-03-25 Ziehvorrichtung für Rohre Expired DE2114510C3 (de)

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DE2114510B2 DE2114510B2 (de) 1975-05-15
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