DE2112775C3 - Verfahren zur Messung der Wirkverluste großer Drosselspulen sowie Mittel zu dessen Ausführung - Google Patents

Verfahren zur Messung der Wirkverluste großer Drosselspulen sowie Mittel zu dessen Ausführung

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DE2112775C3
DE2112775C3 DE19712112775 DE2112775A DE2112775C3 DE 2112775 C3 DE2112775 C3 DE 2112775C3 DE 19712112775 DE19712112775 DE 19712112775 DE 2112775 A DE2112775 A DE 2112775A DE 2112775 C3 DE2112775 C3 DE 2112775C3
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Ewald Dipl.-Ing. Turgi Sarbach
Tjhing Thian Dipl.-Ing. Baden Tan
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/26Measuring inductance or capacitance; Measuring quality factor, e.g. by using the resonance method; Measuring loss factor; Measuring dielectric constants ; Measuring impedance or related variables
    • G01R27/2611Measuring inductance

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Wirkverluste großer Drosselspulen, unter Verwendung einer Meßbrückenschaltung, sowie ein Mittel zu dessen Ausführung.
Im Starkstromgebiet sind Verfahren zur Messung der Wirkverluste bekannt, bei denen Amperemeter, Voltmeter und Wattnieter, die über Strom- und Spannungswandler angeschlossen sind, verwendet werden.
Infolge der an der zu messenden Drosselspule auftretenden großen Spannungen bzw. Ströme (z.B. 50OkV, 200A) ist die Einschaltung von Strom- oder Spannungswandlern auch bei Meßbrückenschaltungen unumgänglich.
Der Gesamtmiißfehler, verursacht durch die Eigenfehler der verwendeten Meßwandler, wird mit wachsender Phasenverschiebung im Meßkreis immer größer und kann deshalb beträchtliche Meßfehler verursachen. Bei sehr kleinem Leistungsfaktor, zum Beispiel cos q> < 0,1, ist es von wesentlicher Bedeutung, beispielsweise bei der Messung der Wirkverluste von großen Drosselspulen, daß diese Fehler genau erfaßt und bei der Messung berücksichtigt werden können.
Die Hauptschwierigkeit ist jedoch gerade darin zu sehen, daß die tatsächlichen Fehlwinkel der Meßwandler nicht exakt bentimmt werden können, da sie mit einer Toleranz behaftet sind, die in der gleichen Größenordnung liegt, wie der Fehlwinkel selber.
An einem Beispiel, das dem CIGRE-Bericht 12-03 (International Conference on Large High Tension Electric Systems, 1970 Session, 24, August — 2. September), Seite 6 entnommen wurde, sei dies kurz demonstriert Hier wird für den zum Prüfling Lxin Serie liegenden Stromwandler ein Verlustwinkel ir=(10±10). IO-5 radialen genannt
Unter Berücksichtigung dieses Sachverhalts ist, wie im erwähnten Bericht angegeben, mit einer Meßunsicherheit von etwa 14% zu rechnen.
Dies stellt jedoch einen erheblichen Nachteil dar, da die Drosselspulen bei Berücksichtigung der ungünstigsten Meßgenauigkeit erheblich überdimensioniert und damit verteuert werden müssen, um mit Sicherheit einen vorgegebenen Verlustwinkel nicht zu überschreiten.
Zwar ist noch die sog. kalorimetrische Messung bekannt, die eine Meßunsicherheit von 2—3% aufweist, jedoch ist bereits eine einzige Messung enorm teuer und dauert mehrere Tage.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Messung der Wirkverluste großer Drosselspulen unter Verwendung einer Meßbrücke anzugeben, das gegenüber den bekannten Methoden eine wesentlich größere Meßgenauigkeit ergibt, ohne den Nachteil einer langen Meßdauer aufzuweisen, sowie ein Mittel zu dessen Ausführung zu zeigen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
a) Einschalten der zu prüfenden Drosselspule in die Meßbrückenschaltung, wobei die Drosselspule mit der für die Meßwertaufnahme maßgeblichen Stromstärke beaufschlagt wird und Abgleichen der Meßbrücke auf einen beliebigen markanten Zeigerausschlag des Meßinstrumentes,
b) Abtrennen der zu prüfenden Drosselspule von der Meßbrückenschaltung,
c) Einschalten einer Modelldrosselspule mit definiert einstellbarem Verlustwinkel in die Meßbrückenschaltung, wobei die Modelldrosselspule mit der gleichen Stromstärke wie zuvor die zu prüfende Drosselspule beaufschlagt wird
d) Einstellen des zuvor genannten beliebigen markanten Zeigerausschlages des Meßinstrumentes durch Verstellen des Verlustwinkels der Modelldrosselspule.
Ein Mittel zur Ausführung dieses Verfahrens ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß als Modelldrosselspule mit definiert einstellbarem Verlustwinkel eine kryo- oder supraleitende Spule vorgesehen ist, der
so ein einstellbarer, kalibrierter Wirkwiderstand parallel oder in Serie geschaltet ist
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist insbesondere darin zu sehen, daß es damit ermöglicht wird, die Wirkverluste großer Drosselspulen und
Transformatoren mit praktisch vernachlässigbarer Meßunsicherheit zu erfassen, und zwar bei einer Meßzeit, die nicht wesentlich über der mit Meßbrücken
üblichen liegt
Nach einer bevorzugten Ausiührungsform kann die
Modelldrosselspule eine Induktivität aufweisen, die um einen beliebigen Maßstabsfaktor kleiner ist als die der zu prüfenden Drosselspule. Dadurch braucht die Modelldrosselspule nur für kleinere Leistungen dimensioniert zu werden, und der Energieverbrauch während der Messung reduziert sich ebenfalls. Es ist dann der bisherige Hochspannungskondensator durch einen verlustarmen Kondensator größerer Kapazität, aber kleinerer Spannungsfestigkeit zu ersetzen.
Die Zeichnung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, an dem das Meßverfahren genauer erläutert wird.
Es zeigt die Figur eine Meßbrücke mit Normalkondensator, Stromwandler und Gegeninduktivität, die als abgewandelte Scheringbrücke bekannt ist
In dieser Figur ist mit 1 die zu prüfende Drosselspule, mit 2 ein Normalkondensator, mit 3 ein Abgleichkondensator und mit 4 ein Abgleichwiderstand bezeichnet Ferner ist ein Meßinstrument mit 5, eine Gegeninduktjvität mit 6 und ein Stromwandler mit 7 gekennzeichnet Eine Meßwechselspannung ist mit [/angeschrieben. Ux ist der Spannungsabfall an der Drosselspule 1 und J\ der durchfließende Strom.
Nachfolgend sei die Bezeichnung des Verlustwinkels näher definiert:
Würde die zu prüfende Drosselspule keine Wirkverluste aufweisen (Idealfall), dann wäre die Spannung U\ dem Strom J\ exakt um 90° elektrisch voreilend. Infolge der unvermeidlichen Eisen- und Kupferverluste (Wirkwiderstand der Kupferleitungen), der einen mit dem Strom Ji in Phase liegenden Spannungsabfall verursachen, beträgt die Voreilung jedoch weniger als 90° el. Üblicherweise wird der Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung mit ψ bezeichnet Die Ergänzung von φ auf 90° erhielt die Benennung Verlustwinkel δ, für dessen Berechnung gilt:
(Bei der Ersatzreihenschaltung)
tgi) =
30
D1
daß das Verhältnis -- jr der Modelldrosselspule gleich ist dem Verhältnis, -~- der zu prüfenden Drosselspule und damit der gleiche Verlustwinkel δ vorliegt
Damit kann nun sehr einfach der gesuchte Verlustwinkel δ errechnet oder an der Kalibrierung der Modelldrosselspule direkt abgelesen werden.
Wichtig bei diesem Meßverfahren ist, daß die zu prüfende Drosselspule und die Modelldrosselspule mit der gleichen Stromstärke betrieben werden, das heißt, daß die Primärwicklung des Stromwandlers 7 in beiden Fällen mit dem exakt gleichen Strom beaufschlagt wird.
Damit bleibt der nicht genügend genau feststellbare und die Messung beeinträchtigende Fehlwinkel des Stromwandlers 7 (und auch der anderen Brückenelemente) während der Messung ebenfalls gleich und stört damit die Messung in keiner Weise. Die untere Hälfte der Meßbrücke mit dem Meßinstrument 5 hat dann nämlich lediglich die Funktion eines Galvanometers.
Damit die Ströme /t und J\ und /Ί exakt gleiche Phasenlage aufweisen, ist ausschlie!^-ich das Verhältnis -jj£- gleichzusetzen mit — £7 ;die tatsächliche Größe von /.'(Induktivität der Modelldrosselspule) kann daher vorteilhaft um einen geeigneten Maßstabsfaktor kleiner gewäW* werden als L, besonders wenn R' als Parallelwiderstand zu !/ausgeführt ist
Das bedeutet, daß dann auch die benötigte Meßwechselspannung U um den gleichen Faktor kleiner ist als zuvor bei der zu prüfenden Drosselspule, da in erster Näherung
mit ω=2πί (Kreisfrequenz), L... Induktivität der Drosselspule, R... Wirkwiderstand der Drosselspule.
Zur Ermittlung des gesuchten Verlustwinkels ist wie folgt vorzugehen:
Zunächst wird die zu prüfende Drosselspule 1 in bekannter Weise in die Meßbrückenschaltung eingeschaltet wie es in der Figur gezeigt ist und mittels der Meßwechseispannung Uwird der für die Meßwerterfassung maßgebliche Strom J1 (z. B. 200 A, bei 500 kV) eingestellt Dazu ist ergänzend zu bemerken, daß der Verlustwinkel δ vom Strom abhängig ist
'Sodann wird die Meßbrücke mittels des Abgleichkondensators 3 und des Abgleichwiderstandes 4 abgeglichen, und zwar auf einen beliebigen markanten Zeigerausschlag des Meßinstrumentes 5.
Selbstverständlich kann dieser Wert auch Niril sein, was jedoch keineswegs erforderlich ist
Nach diesem ersten Abgleichvorgang wird nun erfindungsgemäß die zu prüfende Drosselspule 1 durch eine Modelldrosselspule Γ ersetzt die einen definiert einstellbaren und somit in jeder Einstellung bekannten Verlustwinkel aufweist
Ohne die Abgleichelemente 3 und 4 zu verändern, kann nun durch Verstellen des Verlustwinkels der Modelldrosselspule der gleiche, beim ersten Abgleichvorgang markierte Zeigerausschlag eingestellt werden.
Liegt der gleiche Zeigerausschlag vor, so bedeutet ^o das, daß in die Primärwicklung des Stromwandlers 7 nunmehr ein Strom fließt der dem Betrag und der Phasenlage nach mit dem Strom /1 bei der zu prüfenden Drosselspule übereinstimmt Das heißt aber weiter auch, U = J/
gilt, und lediglich J1' gleich sein muß J1.
[j - ,er]
Selbstverständlich muß aber der Normaikondt-nsator 2 etwa um denselben Faktor vergrößert werden.' Aus diesem Grund sind Maßstabsfaktoren 100:1 oder lOüO : 1 etc. zu bevorzugen.
Eine Modelldrosselspule, die z. B. nur jqqq der
Induktivität der zu messenden Drosselspule aufweisen muß, kann so großzügig dimensioniert werden, daß die ihr anhaftenden Eisenverluste (soweit ein Eisenkern vorgesehen ist) völlig vernachlässigbar sind. Allerdings ist den Leiterverlusten wegen der relativ großen Stromstärke nach wie vor Beachtung zuzuwenden.
Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, die Modelldrosselspule auf sehr tiefe Temperaturen zu bringen, so daß die Leiter der Spule kryo oder supraleitend werden.
Ό? eine derartige, kryo* oder supraleitende Drosselspule praktisch verlustwinkelfrei ist kann nun mittels eines parallel oder in Serie liegenden Wirkwiderstandes jeder gewünschte Verlustwinkel ausreichend genau eingestellt werden. Wird dieser Wirkwiderstand einstellbar ausgeführt Hegt es auf der Hand, diesen direkt in Winkelminuten für den Verlustwinkel zu eichen.
Obwohl in der Figur als Meßbrücke die sogenannte Scheringbrücke dargestellt ist bleibt der Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Meßverfahrens nicht auf diese Meßbrücke beschränkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Messung 4er Wirkverluste großer Drosselspulen, unter Verwendung einer Meßbrückenschaltung, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
a) Einschalten der zu prüfenden Drosselspule in die Meßbrückenschaltung, wobei die Drosselspule mit der für die Meßwertaufnahme maßgeblichen Stromstärke beaufschlagt wird und Abgleichen der Meßbrücke auf einen beliebigen markanten Zeigerausschlag des Meßinstrumentes,
b) Abtrennen der zu prüfenden Drosselspule von der Meßbrückenschaltung,
c) Einschalten einer Modelldrosselspule mit definiert einstellbarem Verlustwinkel in die Meßbrückenschaltung, wobei die Modelldrosselspule mit der gleichen Stromstärke wie zuvor die zu prüfende Drosselspule beaufschlagt wird,
d) Einsteilen des zuvor genannten beliebigen markanten Zeigerausschlages des Meßinstrumentes durch Verstellen des Verlustwinkels der Modelldrosselspule.
2. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Modelldrosselspule mit definiert einstellbarem Verlustwinkel eine kryo- oder supraleitende Spule vorgesehen ist, der ein einstellbarer, kalibrierter Wirkwiderstand parallel oder in Serie geschaltet ist
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mocielldroi.relspule eine Induktivität aufweist, die um rinen beliebigen Maßstabsfaktor kleiner ist als die der zu prüfenden Drosselspule.
DE19712112775 1971-02-26 1971-03-17 Verfahren zur Messung der Wirkverluste großer Drosselspulen sowie Mittel zu dessen Ausführung Expired DE2112775C3 (de)

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