DE2112737A1 - Vorrichtung zum Mattieren vorgegebener Flaechen auf Glasplaettchen - Google Patents

Vorrichtung zum Mattieren vorgegebener Flaechen auf Glasplaettchen

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DE2112737A1
DE2112737A1 DE19712112737 DE2112737A DE2112737A1 DE 2112737 A1 DE2112737 A1 DE 2112737A1 DE 19712112737 DE19712112737 DE 19712112737 DE 2112737 A DE2112737 A DE 2112737A DE 2112737 A1 DE2112737 A1 DE 2112737A1
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DE
Germany
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conveyor belt
glass
glass plate
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DE19712112737
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English (en)
Inventor
Gerhard Menzel
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Propper Manufacturing Co Inc
Original Assignee
Propper Manufacturing Co Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
    • B24B7/26Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass for simultaneously grinding or polishing opposite faces of continuously travelling sheets or bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mattieren vorgegebener Flächen auf Glasplättchen.
  • Die Erfindung betrifft die Herstellung von Glasplättchen, wie sie beispielsweise als Objektträger zur Aufnahme von Proben, die unter einem Mikroskop betrachtet werden sollen, verwendet werden, Des näheren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, um Gegenstände dieser allgemeinen Art mit einem mattierten Feld auf der Oberfläche zu versehen. Solche mattierten Felder sind nämlich in der Lage, Beschriftungen oder ähnliche Markierungen aufzunehmen. Wenn die Oberfläche nicht mattiert ist, ist es nicht möglich, auf Glas zu schreiben.
  • Es stehen bereits Glasplättchen mit mattierten Feldern zur Verfügung. Um solche herzustellen, ist es jedoch notwendig, die Glasplättchen einer Ätzung zu unterziehen oder sie mit einen Sandstrahlgebläse zu bearbeiten. Diese beiden bekannten Verfahren sind kostspielig und WO Säuren notwendig sind, haben sie noch den Nachteil, daß man bei der Bearbeitung mit verhältnismaßig gefährlichen Ifaterialien umgehen muß.
  • riaWDtaufabe der erfindung ist daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die imstande ist, Glasplättchon mit mattierten "'el dern zu versehen, und dabei die obigen Nachteile vermeidet.
  • Die Vorrichtung soll zuverlässig arbeiten und mattierte Felder vorgegebener Größe an vorgegebenen Stellen der Glasplättchen anbringen, Weiter will die Erfindung eine Vorrichtung der genannten Art schaffen, die so weit automatisiert ist, daß eine einzige Bedienungsperson in der Lage ist, alle Tätigkeiten auszuführen, die zur Herstellung der gewünschten Glasplättchen notwendig sind0 Die Vorrichtung soll gemäß der Erfindung so funktionieren, daß die Bedienungsperson lediglich Glasplättchen in sie eingeben und die fertigen Glasplättchen aus der Vorrichtung ausladen muß.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die ein Förderband aufweist, dessen obere Bahn dazu dient, die Glasplättchen von einem Eingabeende zu einem Ausgabeende zu transportieren, sowie eine Eingabeeinrichr tung, die am Eingabeende des Förderbandes angeordnet ist und Glasplättchen in einer solchen Lage zuführt, daß diese um ein vorgegebenes Maß über einen Seitenrand der oberen Förderbandbahn hinausstehen, Zwischen den Enden des Förderbandes ist eine Andruckrolle aus einem weichen elastischen Material angeordnet, die jedes Glasplättchen gegen die obe.-re Bahn des Förderbandes preßt, wenn das Glasplättchen unter dieser Andruckrolle durchläuft. Gefluchtet mit der Andruckrolle ist in der Fortbewegungsbahn einer Oberfläche des Glasplättchens jenseits des Förderbandrandes ein Schnellschleifelement angeordnet, das diese Oberfläche erfaßt, wenn sich die Glasplatte unter der Andruckrolle durchbewegt, und eie schleift, um auf diese Weise die Oberfläche zu mattieren.
  • Jedes Glasplättchen, das auf diese Weise bearbeitet worden ist, setzt seinen Weg automatisch bis zum Ausgabeende der oberen Förderbandbahn fort. An diesem Ausgabeende ist eine Auffangeinrichtung vorgesehen, die die Glasplättchen, die das Ausgabeende des Förderbandes erreichen, in Empfang nimmt0 Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen: Fig 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig02 eine schematische Ansicht von oben auf die erfinw dungsgemäße Vorrichtung0 Ein endloses Förderband 1 hat eine obere Bahn, die links in den Zeichnungen ein Eingabeende und rechts ein Ausgabeende hat. Über dem links gelegenen Eingabeende der oberen Förderbandbahn ist eine Eingabeeinrichtung 2 in der Form einer Rutsche oder eines langen hohlen Rohres angeordnet, die an ihrem oberen Ende offen ist, so daß Glasplättchen in die Rutsche oder das Rohr 2 eingeladen werden können. Die Form der Eingabeeinrichtung ist derjenigen der Glasplättchen angepaßt. Die Eingabeeinrichtung ist an einem nicht gezeigten Rahmen derart gehaltert, daß sie in seitlicher Richtung verstellbar ist, wie durch den in Fig02 links oben dargestellten Doppelpfeil angedeutet ist. Auf diese Weise läßt sich das Maß, um das die Eingabeeinrichtung 2 über den Rand des Förderbandes 1 hinausragt, regulieren, wie in Fig02 unten erkennbar ist. Der Abstand des unteren Endes der Eingabeeinrichtung 2 von der Oberseite der oberen Förderbandbahn ist so gewählt, daß durch die Bewegung der oberen Förderband bahn und deren Reibungskontakt mit der unteren Fläche jedes Glasplättchens die Glasplättohen einzeln nacheinander aus dem unteren Ende des Rohres oder der Rutsche herausgezogen werden, die die Eingabeeinrichtung 2 darstellt. Durch die abgestimmte Einstellung der Eingabeeinrichtung wird folglich jedes Glasplättchen von der oberen Bahn des Förderbandes 1 vom Eingabeende zum Ausgabeende transportiert, wobei ein vorbestimmter Teil jedes Glasplättchens auf der Seite über den Seitenrand des Förderbandes 1 vorsteht, wie oben erläuw tert wurde0 Am Ausgabeende des Förderbandes 1 ist eine Auffangeinrich tung 3 in der Form eines Behälters vorgesehen, der am oberen Ende offen ist und an seiner in den Fig.1 und 2 linken Wand mit einem gebogenen Teil 3a versehen ist, der sich um den oberen rechten Teil des Förderbandes 1 am Ausgabeende erstreckt. Dieser Wandteil 3a endigt in einer federnden Zunge 3b, die unmittelbaren Kontakt mit der Oberfläche des Förderbandes 1 an dessen Ausgabeende und oberer Bahn hat, um die Glasplättchen 6 zwangsläufig von dem Förderband 1 wegzuleiten, wenn sie am Ausgabeende ankommen0 In dem dargestellten Beispiel läuft die obere Bahn la des Förderband es 1 unter zwei angetriebenen Andruckrollen 4 durch, die aus einem weichen, elastischen Material, etwa aus Schaumgwnmi, sind0 Jenseits des Randes des Förderbandes 1 sind Schnellschleifelemente 5 angeordnet, die im unteren Teil der Figo2 dargestellt sind0 Diese Schleifelemente 5 haben in dem gezeigten Ausfiibrungsbeispiel die Form endloser Sohleifbänder, die von Scheiben geführt und von einem geeigneten Antrieb angetrie ben werden. Die weichen Andruckrollen 4 können ebenfalls eigens angetrieben werden, sie können sich aber auch einfach durch die Reibung mit dem Förderband 1 oder den Glasplät chen 6 drehen0 Wie Fig.1 zeigt, kann man gegenüber den oberen Schleifbändern 5 noch ein Paar gleicher Schleifbänder 5a anordnen, deren obere Enden von den unteren Enden der Schleifbänder 5 einen Abstand haben, der gleich der Dicke der Glasplättohen 6 ist, Zu diesem Zweck können die oberen und/oder die unteren Schleifbänder 5,5a in der Höhe verstellbar sein. Die unteren Schleifbänder 5a können ebenfalls in geeigneter Weise angetrieben werden, so daß sie Schnellschleifelemente bilden.
  • Die durch die Fortbewegung des Förderbandes 1 aus der Eingabeeinrichtung 2 herausgezogenen Glasplättchen 6 gelangen zu den zwei Andruckrollen 4, von denen sie gegen die Oberseite der oberen Förderbandbahn gepreßt werden. Während jedes Glasplättchen von einer Andruckrolle 4 gegen das Förderband 1 gedrückt wird, wird eine Außenfläche des Glasplättohens von einem Schleifband 5 und/oder 5a abgeschliffen. Es ist also möglich, die Oberseite und/oder die Unterseite jedes Glasplättchens an einer bestimmten Stelle und auf einer Fläche zu mattieren, die durch die Breite der Schnelischleifelemente 5, 5a gegeben ist0 Die Lage des mattierten Feldes jedes Glasplättchens wird durch das Maß bestimmt, um das die Eingabeeinrichtung 2 in seitlicher Richtung über den Seitenrand des Förderbandes 1 vorsteht0 Die auf einer oder auf beiden Seiten mattierten Glasplättchen erreichen die abstreifende Zunge 3b der Auffangeinriohtung 3 und werden von der Zunge abgehoben und längs der geZ krümmten Wand 3a in den Behälter geleitet, der die Auffangen einrichtung 3 darstellt. Wenn der Behälter bis zu dem gewunschr ten Maß gefüllt ist, kann er weggenommen werden. Zu diesem Zweck kann er auf Rollen oder dergleichen ruhen, so daß er nach der Seite weggefahren und durch einen leeren Behälter ersetzt werden kann.
  • Die gesamte Vorrichtung arbeitet automatisch und aufgrund ihrer Konstruktion absolut zuverlässig. Für sämtliche Arbeitsgange muß nur eine einzige Person anwesend sein und diese Person braucht lediglich die Eingabeeinrichtung 2 mit Glasplättchen, die mattiert werden sollen, zu füllen und den Behälter, wenn er bis zu dem gewünschten Maß gefüllt ist, auszutauschen. Folglich ist eine Bedienungsperson nur in bestimmten Augenblicken notwendig, um neue Glasplättchen nachzufüllen und die mattierten Glasplättchen wegzunehmen.
  • Der fahrbare Behälter 3 kann, wenn er vom Ausgabeende des Förderbandes 1 entfernt ist, die Waren zu jeder gewünschten Stelle bringen, etwa zu einer entsprechenden Verpackungsstation.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    rorrichtung zum Mattieren vorgegebener Flächen auf Glasplättchen, gekennzeichnet durch ein Förderband (1) mit einer oberen Bahn (ja), die die Glasplättchen (6) von einem Eingabeende zu einem Ausgabeende befördert, durch eine Eingabeeinrichtung (2), die über dem Eingabeende der oberen Bahn des Förderbandes derart angeordnet ist, daß die von ihr auf das Förderband ausgelieferten Glasplättchen mit einem Teil seitlich über die Seitenkante der oberen Förderbandbahn hinausstehen, ferner durch eine rotierende Andruckrolle (4) aus einem weichen, elastischen Material, die zwischen dem Eingabe- und dem Ausgabeende mit der oberen Förderbandbahn in Kontakt ist und einen Teil jedes auf der Förderbandbahn transportierten Glasplättchens federnd gegen die obere Bahn (la) preßt, während das Glasplättchen unter der Andruckrolle durch" läuft, ferner durch mindestens ein Schnellschleifelement (5, 5a), das mit der Andruckrolle in seitlicher Richtung gefluchtet und jenseits des Seitenrandes des Förderbandes in der Fortbewegungsbahn einer Oberfläche desjenigen Teiles jedes Glasplättchens, der seitlich über den Rand des Förderbandes vorsteht, angeordnet ist, um jedes Glasplätchen zu mattieren, während es unter der Andruckrolle durchläuft, und schließlich durch eine Auffangeinrichtung (3), die am Ausgabeende der oberen Förderbandbahn angeordnet ist und die mattierten Glasplättchen vom Förderband in Empfang nimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellschleifelement (5) als ein endloses Schleifband ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinriohtung (3) ein Behälter ist, der wegnehmbar am Ausgabeende des Förderbandes angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Andruckrollen (4) und zwei dazu gefluchtete Schleifelemente (5) vorgesehen sind, so daß jedes auf der oberen Förderbandbahn zum Ausgabe.
  5. ende wandernde Glasplättchen nacheinander mit dem einen gefluchteten Paar und dann mit dem anderen gefluchteten Paar in Kontakt kommt.
  6. So Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schleifelemente (5, 5a) übereinander angeordnet sind und einen Abstand toneinanw der haben, der der Dicke eines Glasplättchens eratsprioht, so daß jedes Glasplättchen an seinen beiden Oberflächen gleichzeitig mattiert wird, während es unter der Andruckrolle durchläuft, 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, das durch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (2) in seitlicher Richtung verstellbar ist, um das Maß festzulegen, um welches jedes Glasplättchen über den Seitenrand der oberen Förderbandbahn vorsteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d&-durch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (3) ein Behälter ist, der eine Wand (3a) hat, die teilweise das Ausgabeende des Förderbandes umgreift und in einer federnden Zunge (3b) endigt, die mit dem Förderband am Ausgabeende Kontakt hat und die mattierten Glasplättchen vom Förderband wegleitet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3281742A4 (de) * 2015-04-08 2018-12-19 Guangdong Eding Industrial Co., Ltd. Polierverfahren
CN114779509A (zh) * 2022-04-12 2022-07-22 蚌埠市高远光电有限公司 一种液晶显示屏裂片设备

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3281742A4 (de) * 2015-04-08 2018-12-19 Guangdong Eding Industrial Co., Ltd. Polierverfahren
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CN114779509B (zh) * 2022-04-12 2023-08-29 蚌埠市高远光电有限公司 一种液晶显示屏裂片设备

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