DE2112618A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verguetetem Holz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verguetetem Holz

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DE2112618A1
DE2112618A1 DE19712112618 DE2112618A DE2112618A1 DE 2112618 A1 DE2112618 A1 DE 2112618A1 DE 19712112618 DE19712112618 DE 19712112618 DE 2112618 A DE2112618 A DE 2112618A DE 2112618 A1 DE2112618 A1 DE 2112618A1
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wood
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DE19712112618
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Arnold Butzbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/02Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by compressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vergUtetem Holz Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von vergütetem Holz.
  • Die maschinelle Bearbeitung und Verarbeitung von Holz wird häufig durch den Umstand gestört, daß die zu verarbeitehden Baumstämme eine begrenzte Länge aufweisen, bzw. daß eine bestimmte, gewünschte Stärke nur über eine begrenzte Länge gegeben ist. Beim Zuschneiden entsteht sehr viel Verschnitt, der in der Regel-nur schwer anderweitig verwertet werden kann und daher in der Hegel als Abfall anzusehen ist.
  • Für bestimmte Verwendungszwecke, beispielsweise für Rolladenachsen wird Stammholz benötigt, also Holz, das im wesentlichen den ganzen Holzstamm umfaßt und insbesondere symmetrisch zur Mittelachse des Stammes verläuft. Nur bei derartig herausgeschnittenem Material besteht eine hinreichende Wahrscheinlichkeit dafür, daß der Trocknungsprozeß bzw. die Austrocknung bei längerem Gebrauch nicht zu einer unerwünschten und den Gebrauchszweck entscheidend beeinträchtigenden Deformation führt.
  • Es ist klar, daß solches Material verhältnismäßig selten und daher teuer ist.
  • Es ist schon verschiedentlich versucht worden, diese grundsätzlichen Mängel des Werkstoffes Holz zu beseitigen und zwar dadurch, daß das Holz in irgendeiner Weise vor der Verwendung vergütet wird Es ist bekannt, Holz vor dem Verarbeiten durch Aufbringen eines Druckes rechtwinklig zur Faserrichtung zu verdichten und bleibend zu verformen. Auch eine allseitige Pressung senkrecht zur Faserrichtung ist bekannt.
  • Auf diese Weise lassen sich aber nur Holzstücke begrenzter Länge herstellen und außerdem hat das erhaltene Material ein verhältnismäßig hohes spezifisches Gewicht. Dieser Werkstoff kann nur für wenige Zwecke verwendet werden. Auch eine Pressung parallel zur Faserrichtung, also ein Stauchen ist bekannt, im wesentlichen mit dem Ziel, die Verformbarkeit bzw. Biegbarkeit zu verbessern.
  • Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Holz mit besseren Eigenschaften, also von vergütetem Holz sind verhältnismäßig aufwendig, so daß diese bekannten Maßnahmen nur für spezielle Anwendungsgebiete brauchbar sind.
  • Durch die Erfindung soll ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der es möglich ist, vergütetes Holz auf verhältnismäßig billigem Wege herzustellen, wobei insbesondere dem Holz Eigenschaften verliehen werden sollen, die im wesentlichen den Eigenschaften von gutem Stammholz entsprechen und trotzdem ein Ausgangsmaterial verwendet werden kann, das verhältnismäßig minderwertig ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß Holzstücke einer Pressung senkrecht zum Faserverlauf unterworfen werden und dabei die Dicke auf einem Bruchteil der Ausgangsdicke vermindert, die Abmessungen,rechtwinklig zur Preßrichtung und rechtwinklig zur Faserrichtung entsprechend vergrößert werden, daß die gewonnenen dünnen Lagen getrocknet und mit Klebemittel versehen werden und daß mehrere Lagen zusammengefügt werden und daß das so gewonnene Material unter Beibehaltung der im wesentlichen parallelen Lage der Fasern zusammengedrückt wird, bis das Klebemittel einen hinreichenden Zusammenhalt ergibt.
  • Bei der Erfindung kann die Pressung beispielsweise beim Durchgang zwischen einem oder mehreren Walzenpaaren erfolgen, Wenn beispielsweise von einem Holzquerschnitt von ca. 25 mm Stärke ausgegangen wird, kann dieses Material durch einen Walzenspalt von ca. 1 mm hindurchgeführt werden. Die erhebliche Quetschung des Materials führt zu einer Breitung. Dieses Breitquetschen führt zu einer weitgehenden Zerstbrung und Auflösung. des Zusammenhaltes der einzelnen Holzfasern rechtwinklig zur Faserrichtung. Der Quetschvorgang führt dagegen nicht zu einer nennenswerten Zerstörung oder Abbrechung der Fasern in deren Längsrichtung.
  • Die auf diese Weise gewonnenen verhältnismäßig dünnen und breiten Lagen können einfach getrocknet werden, wobei die herkömmlichen Trocknungseiflrichtungen angewandt werden können.
  • Insbesondere empfiehlt sich Heißluft als Trocknungsmittel.
  • Da die Lagen sehr dünn sind und überdies die Holzzellen gequetscht sind, geht die Trocknung sehr rasch vor sich. Auch ist der Energieaufwand hierfür gering.
  • Anschließend wird im Sinne der Erfindung Klebemittel aufgebracht, wobei beispielsweise das Klebemittel aufgesprüht werden kann, es ist aber auch ein Auftrag durch Walzen od. dgl.
  • möglich.
  • Nun werden'die einzelnen Lagen, die mit Klebemittel versehen sind, zusammengefügt., Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß mehrere Lagen aufeinandergelegt werden oder auch dadurch, daß die einzelnen Lagen seitlich zusammengeschoben werden.
  • Zu beachten ist hierbei, daß die im wesentlichen parallele Lage der Fasern nicht gestört .wird. Sc ießlich wird das Material zusammengedrückt, wobei mäßige Kräfte ausreichen, die im wesentlichen durch die Eigenschaft des zu verwendenden Klebemittels bestimmt werden. Es ist klar, daß es günstig ist, ein schnell aushärtendes Klebemittel zu verwenden, um die Zeitdauer des -Zusammendrückens möglichst kurz halten zu können.
  • Es ist gefunden worden, daß durch die Erfindung ein vergütetes Holz erhalten wird, das überraschende vorteilhafte Eigenschaften hat. Die Festigkeit übersteigt die Festigkeit des unbehaNdelten Holzes. Dies liegt im wesentlichen daran, daß bei der Behandlung zwar die Querverbindungen zerstört werden, diese aber durch Klebemittelbindungen ersetzt worden sind. Die Fase ff nper Längsrichtung wurde wenig geschädigt. Etwaige einzelne Störungen oder Schädzgungen treten nicht in Erscheinung, da etwaige einzelne Störungen gegeneinander versetzt sind und die benachbarten Fasern bzw. Lagen gleichartige Schädigungen nicht aufweisen. Auf diese Weise wird beispielsweise die Zugfestigkeit oder Druckfestigkei,t in der Faserlängsrichtung nicht vermindert, so daß auch die Biegesteiflgkeit sehr hohe Werte besitzt, Insbesondere werden beim erfindungsgemäßen Verfahren Äste weitgehend eliminiert. Der Preßvorgang, der zu einer Bereitung führt, hat bezüglich der Äste, die eine andere Ausrichtung besitzen, als das übrige Material die Wirkung, daß die Äste weitgehend bzw. völlig zerfasert werden. Beim nachfolgenden Zusammenkleben bzw. Zusammenfügen verbleibt somit allenfalls eine örtliche Störung, die sich Jedoch nur über einen geringen Teil des Querschnittes erstreckt. Die nachteilige Beeinflussung der Werte und Eigenschaften von Holz durch Äste oder Astlöcher entfällt daher bei der Erfindung weitgehend. Dies gilt auch bei geringen Abmessungen.
  • Durch den ganzen Vorgang wird eine Homogenisierung erzielt, die an sich dem Werkstoff Holz fremd ist. Diese Homogenisierung führt zu einer gleichbleibenden, verhältnismäßig hohen Qualität und bei der Erfindung ist insbesondere der Umstand von Vorteil, daß von verhältnismäßig minderwertiger Ausgangsware ausgegangen werden kann.
  • Der Aufwand an Klebemittel bei der Erfindung ist minimal und fällt nicht entscheidend ins Gewicht.
  • Das durch die Erfindung gewonnene, vergütete Holz ist nagelbar und im übrigen zu verarbeiten, Wie Holz bekannter Eigenschaften.
  • Es ist klar, daß wegen der Homogenisierung, die durch die Erfindung erreicht wird und auch durch die weitgehende Austrocknung während der Herstellung, spätere Deformationen durch Austrocknung od. dgl. nicht mehr auftreten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß, es einfach möglich ist, bestimmte Querschnitte anzustreben. So, kann beispielsweise Rundmaterial hergestellt werden. Es könneh aber auch balkenartige Querschnitte gefertigt werden.
  • Insbesondere ist es bei der Erfindung möglich, kontinuierlich zu arbeiten. Die verarbeiteten einzelnen Holzstücke sind bezüglich ihrer Enden gegeneinander versetzt und es ist bei geeigneter Anordnung möglich, endloses Material zu fertigen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere aus diesem Grunde auch für die Herstellung von Konstruktionswerkstoff für Bauwerke od. dgl. brauchbar.
  • Es sind Spanplatten od. dgl. bekannt, die in der Weise hergestellt werden, daß der Ausgangswerkstoff zunächst zerspant und die Späne durch Klebemittel und Preslonemiteinander verbunden werden. Diese Verfahren ergeben aber nicht die Wirkung der Erfindung und zwar auch dann nicht, wenn beim Zerspanen auf die Faserrichtung geachtet wird. Dies-liegt daran, daß beim Zerspanen immer Späne begrenzter Länge entstehen, die zudem in der Regel in Wirrlage angeordnet sind. Sollen Werkstoffe hoher Festigkeit erhalten werden, sind große Mengen an Klebemittel erforderlich, zumal auch die weitgehende Zerspanung eine große Oberfläche geschaffen hat, die durch das Klebemittel zu benetzen ist, falls eine innige Verbindung aller Faserelemente erhalten werden soll. Das Endprodukt gleicht dann bezüglich der Eigenschaften mehr den Eigenschaften des ausgehärteten Klebemittels als den Eigenschaften des'Ausgangswerkstoffes Holz. Aus' Kostengründen wird daher häufig auf größere Klebstoffmengen verzichtet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ausgangsmaterial zuerst gespalten wird und daß die durch die Spaltung gewonnenen Schichten parallel zueinander verarbeitet werden und daß schließlich die einzelnen Schichten-beim Druck-und Klebevorgang wieder miteinander verbunden werden.
  • Unter Umständen empfiehlt es sich auch, die Pressung senkrecht zum Faserverlauf mehrstufig vorzunehmen, insbesondere dann, wenn verhältnismäßig große Querschnitte als Ausgangswerkstoff zur Verfügung stehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchlaufrichtung der Holzstücke hintereinander eine aus Walzpaaren bestehende Preßvorrichtung, eine Trocknungseinrichtung, eine Klebstoffauftrageinrichtung, eine Einrichtung zum Zusammenfügen der Lagen und eine Zusammendrückeinrfchtung vorgesehen sind. Das Zusammendrücken kann beispielsweise durch Walzenpaare erfolgen oder auch durch Förderbandpaare, welche durch Walzen gestützt sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines vergüteten Holzes; das mit dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt worden ist und Fig. 2 und Fig. 3 schematische Teildarstellungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Das vergütete Holz 10, das in der Fig. 1 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl einzelner, streifenartiger Elemente lis die nur noch geringfügig durch die ursprünglichen Bindungen des Holzes untereinander verbunden sind. Die einzelnen Elemente 11 werden durch die Erfindung durch Klebemittel untereinander verbunden. Es wird hierdurch ein dichtes Gefüge erhalten, dessen Dichtheit weitgehend von dem Grad der Zusammendrückung am Ende des erfindungsgemäßen Verfahrens abhängt.
  • Dabei wird bemerkt, daß die Erfindung auch verwirklichbar ist, wenn die einzelnen Elemente, also die Teile der einzelnen Lagen nur sehr wenig zusammengedrückt werden, wobei gegebenenfalls auch das Eigengewicht schon ausreichend ist.
  • In der Fig. 2 ist dargestellt, wie der Ausgangswerkstoff 12 durch eine Spalteinrichtung 13 in mehrere einzelne Schichten 14 aufgespalten wird. Der Spaltvorgang hat qen Vorteil, daß der Energieaufwand verhältnismäßig gering ist und daß auch keine nennenswerten Abfälle, wie Sägespäne od. dgl. entstehen. An Stelle des verhältnismäßig dicken Materials 12 kann bei aer Erfindung auch eine Vielzahl von Abfallstücken angewandt Werden, die der Vorrichtung gleichzeitig zugeführt werden. Auch bei der Vielzahl von einzelnen Holzstücken kann eine Spalteinridhtung vorgesehen werden, ohne daß eine Spalteinrichtung notwendig wäre.
  • Die Fig. 2 zeigt die Weiterverarbeitung von 2 Schichten 14.
  • Diese werden zunächst durch Walzenpaare 1 und 2 geleitet die miteinander die Preßvorrichtung 3 im Sinne der Erfindung bilden.
  • In der anschließenden Trocknungseinrichtung 4 wird Heißluft durch die dünnen Lagen 15 geblasen und schließlich wird in der Einrichtung 5 Klebstoff aufgesprüht. Die Lagen15 gelangen in die Vorrichtung 6, die die einzelnen Lagen zusammenschiebt und auch die übereinander$eführten Lagen 15 aufeinanderlegt.
  • Die Walzenpaare 8 und 9 bewirken schließlich das Zusammendrücken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. Wenn das Holz schon hinreichend trocken ist, kann beispielsweise auch die Trocknungseinrichtung entfallen.
  • Die Erfindung kann nicht nur kontinuierlich, sondern auch im diskontinuierlichen Verfahren ausgeführt werden.
  • Für die Erfindung ist insbesondere Fichtenholz verwendbar, ohne daß deshalb die Erfindung hierauf beschränkt wäre.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Herstellung von vergütetem Holz, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzstücke einer Pressung senkrecht zum Faserverlauf unterworfen werden und dabei die Dicke auf einen Bruchteil der Ausgangsdicke vermindert, die Abmessungen rechttinklig zur Preßrichtung uffd,rechtwinklig zur Faserrichtun-g entsprechend vergrößert werden, daß die gewonnenen dünnen Lagen getrocknet und mit Klebemittel versehen werden, daß mehrere Lagen zusammengefügt werden und daß das so gewonnene Material unter Beibehaltung der im wesentlichen parallelen Lage der Fasern zusammengedrückt wird, bis das Klebemittel einen hinreichenden Zusammenhalt ergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial zuerst gespaltet wird, daß die durch Spalten gewonnenen Schichten parallel zueinander bearr beitet werden und daß schließlich die einzelnen Schichten beim Druck- und Klebevorgang wieder miteinander verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Mehrzahl getrennt voneinander gepreßter Lagen zusammengefügt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen dünnen Lagen seitlich zusammengeschoben werden.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden.
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressung senkrecht zum Faserverlauf in mehreren Stufen erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Holz stücken nebeneinander und gegeneinander versetzt verarbeitet werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchlaufrichtung der Holzstücke hintereinander eine aus Walzenpaaren (1,2) bestehende Preßvorzichtung (3), eine Trocknungsvorrichtung (4), eine Klebstoffauftrageinrichtung (5), eine Einrichtung (6) zum Zusammenfügen der Lagen und eine Zusammendrückeinrichtung (7) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammendrückeinrichtung aus mehreren Walzenpaaren (8,9) besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammendrückeinrichtung aus durch Walzen gestütztenFörderbandpaaren besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0196301A1 (de) * 1983-11-23 1986-10-08 Repco Res Pty Ltd Kontinuierliches oder halbkontinuierliches verfahren zur bildung zusammengestellter holzerzeugnisse.
EP0196302A1 (de) * 1983-11-23 1986-10-08 Repco Res Pty Ltd Herstellung wiederzusammengestellter holzerzeugnisse.
US6289953B1 (en) * 1998-06-01 2001-09-18 Meinan Machinery Works, Inc. Splitting apparatus

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EP0196302A4 (de) * 1983-11-23 1988-02-03 Repco Ltd Herstellung wiederzusammengestellter holzerzeugnisse.
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