DE2110214A1 - Startblock - Google Patents

Startblock

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Publication number
DE2110214A1
DE2110214A1 DE19712110214 DE2110214A DE2110214A1 DE 2110214 A1 DE2110214 A1 DE 2110214A1 DE 19712110214 DE19712110214 DE 19712110214 DE 2110214 A DE2110214 A DE 2110214A DE 2110214 A1 DE2110214 A1 DE 2110214A1
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DE
Germany
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starting block
footrest
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starting
adjustable
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Pending
Application number
DE19712110214
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Potgieter, Jacobus Daniel, Rietfontein, Pretoria (Südafrika)
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Publication date
Application filed by Potgieter, Jacobus Daniel, Rietfontein, Pretoria (Südafrika) filed Critical Potgieter, Jacobus Daniel, Rietfontein, Pretoria (Südafrika)
Publication of DE2110214A1 publication Critical patent/DE2110214A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
    • A63K3/00Equipment or accessories for racing or riding sports
    • A63K3/02Starting-appliances
    • A63K3/023Starting-blocks

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Dr. inn, H. Kooj-nJo: Dip!" T.c. s:.V-'d< Dip!. F'iiys. V/. Schmitz
•i I tUKdtisii 15, Morsrfjfr
Tef. 5 38 05 86
Jacobus Daniel POTGIETER
I 948 Crots Street
' Rietfontein
! PRETORIA, Südafrika 3. März 1971
I Anwaltsakte M-1513
' Startblock
Die Erfindung bezieht sich auf Startblöcke für Wettkämpfer und : betrifft insbesondere eine leichte und einfach transportable ! Startblockeinrichtung, bei der die Startblöcke auf einfache Weise
i in eine irgend gewählte Lage gebracht werden können.
j Die erfindungsgemäßen Startblöcke vermitteln den sie benutzenden
ι v
ί Wettläufern einen vermutlich beträchtlichen Vorteil gegenüber
Wettläufern, die die herkömmlichen Startblöcke benutzen.
' Der erfindungsgemäße Startblock enthält eine geneigte Vorderfläche, : deren Länge so groß gewählt ist, daß der Fuß eines Wettläufers [beim Start über die gesamte Länge des Fußes abgestützt ist.
j Die geneigte Vorderfläche kann an einer Fußstütze ausgebildet sein. , Der Startblock kann ein Bodenteil, das die Fußstütze an ihrem ivorderen Ende abstützt, und eine Strebe enthalten, die die Fuß-
j stütze an ihrem hinteren Ende durch Anlage am Bodenteil abstützt,
i 0 —
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wobei die Strebe zwecks Einstellung einer irgend erwünschten Nei- ; gung der geneigten Vorderfläche verstellbar ist.
! in
In der Fußstütze können öffnungen ausgebildet sein,/die die Spikes der Laufschuhe eines Sportlers ohne Behinderung einführbar
'- sind. Dabei können zwei Öffnungen mit seitlichem Abstand beidj seitig einer am vorderen Ende der Fußstütze ausgebildeten Mittelrippe angeordnet sein. Die Fußstütze kann am Bodenteil über ein am vorderen Ende des Bodenteils angeordnetes Gelenk abgestützt sein.
Die Strebe kann längenverstellbar sein und zwei Stellabschnitte enthalten, von denen der eine an der Fußstütze am hinteren Ende und der andere am Bodenteil rückwärts vom Stirnende angelenkt ist, wobei die Stellabschnitte durch eine an der Strebe angeordnete Klemmvorrichtung in einer irgend erwünschten Überlappungslage zusammenklemmbar sind.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Startblockeinrichtung, die eine Mittelstange, zwei Arme, die in gewünschtem gegenseitigen
! Abstand und auf gegenüberliegenden Seiten abstehend an der Mittel-
■ stange anbringbar sind, und einen jeweils an einem Arm angebrachten Startblock der oben beschriebenen Bauweise enthält.
Jeder Arm kann eine Klemmschelle enthalten, durch die Lage des Arms an der Mittelstange verstellbar ist. Der Startblock kann am" zugeordneten Arm über eine Klemmverbindung gehaltert sein, die zwecks Änderung des Abstands zwischen dem Startblock und der Mittelstange verstellbar ausgebildet ist.
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; i
; Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
, den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden, beispielsweisen ;
i Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
j Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Startblockeinj richtung bei Benutzung durch einen Wettläufer zu einem
: Start in geduckter Haltung,
j Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Startblockeinrichtung bei Benutzung durch einen Läufer zu einem Start
in aufrechter Haltung,
! Fig. 3 die Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Startblocks I längs der Linie III-III der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
! Fig. 4 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten
i Startblocks von rückwärts,
! Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. ι+, und
ι
I ■
j Fig. 6 eine Schrägansicht eines über eine Klemmverbindung an einer
Mittelstange gehalterten Arms.
Gemäß den Figuren läßt sich eine erfindungsgemäße Startblockein- , richtung Io durch einen Sportler 12 auf einer Wettkampfbahn 14 ' benutzen, wobei sich der Sportler an der Startlinie 14.1 niederkauert. Die Startblockeinrichtung enthält eine Mittelstange 16, ;
I an der identisch ausgebildete Startblöcke 18 und 2o gleitfähig [
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• - 4 -
angebracht sind. Die unterschiedlichen Bezugszeichen für die beiden Startblöcke sind lediglich verwendet, um zwischen dem vorderen und dem hinteren Startblock zu unterscheiden.
In Fig. 2 sind für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Für einen Start in aufrechter Haltung können die Füße des Sportlers jedoch näher an die Startlinie 14.1 gebracht werden Außerdem sind die Startblöcke 18 und 2o an der Mittelstange 16 mit größerem gegenseitigen Abstand angeordnet, und ihre Fußstützen 18.1 und 2o.l haben eine im Vergleich zu Fig. 1 unterschiedliche Neigung. Es sei darauf hingewiesen, daß die Fußstützen 18,1 und 2o.l die Füße des Läufers 12 über die gesamte Länge abstützen. Mit anderen Worten bilden sie auch eine Auflage für die Ferse des Läufers und - anders als die bekannten Startblöcke -inicht nur für den Fußballen.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung werden nunmehr anhand der Figuren 3, 4, 5 und 6 beschrieben.
Die Mittelstange 16 ist als hohles Rechteckrohr ausgebildet. Sie kann in Längsrichtung bei 16.1 mit Längenmarkierungen versehen sein, so daß sich die Blöcke 18 und 2o in einfacher Weise auf einen Abstand bringen lassen, der sich für den Sportler als günstig erwiesen hat. Jeder Startblock enthält einen Arm 22 mit einer Umfangsklemmschelle 24, durch die der Arm 22 längs der Mittelstange 16 an einer irgend beliebigen Stelle festgeklemmt werden kann* Die Arme 22 und Klemmschellen 24 können ausgetauscht und umgedreht werden, so daß sie sich sowohl für links gelegene als auch für rechts gelegene Startblöcke verwenden lassen.
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- 5 Die Klemmschellen 24 werden durch Flügelmuttern 24.1 festgezogen.
Wie Fig. 3 zeigt» ist die Fußstütze 18.1 mit zwei seitlich auf Abstand gehaltenen Öffnungen 18.11 und 18.12 versehen. Diese Öffnungen sind am unteren vorderen Ende der Fußstütze 18.1 angeordnet. Diese Öffnungen können die Spikes der Sportschuhe eines Läufers ohne Behinderung aufnehmen, zu dem Zweck, daß die Spikes der Sportschuhe eines Läufers mit so viel Spiel in diese Öffnungen eingeführt werden sollen, daß der Sportler von den Startblöcken loskommen kann, ohne daß die Fußstütze 18.1 auch nur in geringster Weise die Bewegung der Spikes der Sportschuhe des Läufers behinder
Jeder Startblock enthält ferner ein Bodenteil 26 und Schraubbolzen 26.1, durch die das Bodenteil relativ zur Mittelstange 16 in Richtung des Pfeils 28 in einem irgend beliebigen seitlichen Abstand festgeklemmt werden kann. Mit den Schraubbolzen 26,1 wirken Flügelmuttern 26.2 zusammen, so daß eine Klemmplatte 27 reibschlüssig am Arm 22 festgeklemmt werden kann. Der Arm 22 ist mit einem Schlitz 22.1 versehen, wodurch sich der Startblock erwünschtenfalls seitlich vollständig abziehen und umkehren läßt. Das Bodenteil 26 ist ferner mit zwei nach Unten divergierenden Öffnungen 3o versehen, die zur festen Verankerung im Gras oder Boden dienen, wenn das Bodenteil auf einer Grasfläche oder auf dem Boden aufliegt. Die nach hinten divergierenden Öffnungen sorgen für eine mehr oder weniger große Keilwirkung. Das Bodenteil enthält ferner Nasen 32, durch die das Bodenteil und der gesamte Startblock mit Hilfe von nicht gezeigten, durch die Löcher 32.1 eingesetzten Stiften am Boden verankert werden können.
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Die Fußstützen 18.1. und 2o.l sind an ihren vorderen unteren
Enden bei 34 an den Vorderenden der Bodenteile 26 angelenkt. Infolge dieser Gelenkverbindung können die Fußstützen 18.1 und 2o.l flach auf das Bodenteil 26 geklappt werden.
Jeder Startblock enthält ferner eine Strebe 36. Die Strebe enthält einen oberen Stellabschnitt 36.1, der bei 38 an der Fußstütze 2o.l angelenkt ist. Die Strebe enthält ferner einen unteren Stellabschnitt 36.2, der bei to am hinteren Ende des Bodenteils 26
angelenkt ist. Diese beiden Stellabschnitte sind derart ausgebildet, daß sie sich über eine irgend beliebige Strecke überlappen können, um eine Sehrägverstellbarkeit der Fußstützen 18.1 und 2o.l; zu erhalten. Zum Zwecke dieser Längenverstellbarkeit ist am , unteren Stellabschnitt 36.2 ein am Ende geöffneter Schlitz 36.21 ! ausgebildet, in dem zwei Bolzen 36.1 gleitfähig einsitzen, mit
denen Flügelmuttern 37 zusammenwirken, die gegen eine Klemmplatte
42 festgezogen werden können.
Die aneinanderliegenden Flächen der Stellabschnitte 36.1 und 36.2 : sind mit Zahnungen 44 versehen, um einen guten reibschlüssigen · Eingriff sicherzustellen und eine gegenseitige Verschiebung der | Stellabschnitte 36.1 und 36.2 nach ihrem Festklemmen zu verhindern Die Zahnungen 44 sind beidseitig des Schlitzes 26.21 ausgebildet.
Hierdurch wird sichergestellt, daß die Strebe beim Start unverstellt bleibt und für eine ordnungsgemäße Abstützung der Ferse
des Wettläufers sorgt.
Aus Gründen eines geringen Gewichts ist der gesamte Startblock
aus Metallblech, vorzugsweise Stahlblech hergestellt. Um eine
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ausreichende Festigkeit und Steifheit sicherzustellen, sind an der Strebe 36 Längsrippen und -ausnehmungen 46 ausgebildet» Ebenso sind auf der Unterseite der Fußstütze 2o.l um die Öffnungen 18.11 und 18.21 Flansche 2o.ll angeordnet.
Am Bodenteil sind ferner verhältnismäßig kurze Stifte H8 vorgesehen, die etwa lomm lang sind, so daß die Starterblöcke auf Kunstbahnen verwendet werden können.
Während des Einsatzes werden die Startblöcke 18 und 2o auf der Mittelstange 16 auf den vom Läufer erwünschten gegenseitigen Abstand gebracht. Für diesen Zweck wird die Lage der Arme 22 durch entsprechende Verstellung der Klemraschellen 24 eingestellt. Der seitliche Abstand der Startblöcke 18 und 2o kann dann durch entsprechende Wahl der Lage jedes Blocks auf dem zugehörigen Arm 22 eingestellt werden, in-dem die Flügelmuttern 26.2 gelockert und anschließend die Starterblöcke in der gewünschten Lage feetgeklemmt werden. Die Neigung der Fußstützen 18.1 und 2o.l kann ebenfalls durch Verstellung der Klemmvorrichtung der Streben verstellt werden. Falls eine zusätzliche Verankerung erforderlich ist, können Ankerstifte durch die Löcher 32.1 in den Augen 32 getrieben werden. Hierdurch werden die Bodenteile zusätzlich zu der bereits durch die Stifte UB erzielten Halterung verankert.
Falls der Startblock nicht verwendet wird, kann er geöffnet und vollständig flach gelegt werden, wobei die verschiedenen Bauteile übereinanderklappen. Hierdurch kann die Einrichtung flach zu einea kleinen Päckchen verpackt werden. Die erfindungsgemäße Einrichtunj
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besteht aus Metallblechs sie ist fest, leicht und einfach zu -transportieren.
Falls eine zusätzliche Verankerung erforderlich ist, kann die Mittelstange 16 mit Löchern versehen sein, und durch diese Löcher können Verankerungsstifte getrieben werden.
Mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Startblöcken wurden -Versuche durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, daß ein Sportler beim Start in aufrechter Haltung, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, mit seiner Ferse Druckkräfte auf die Startblöcke ausübt. Die größte Druckkraft wurde durch die Ferse des hinteren Fußes aufgebracht. Es wurde festgestellt, daß die auf diese Weise aufgebrachte Druckkraft bei einem Start für einen Kurzstreckenlauf das 4-Fache des Körpergewichts überstieg.
Die Vorderflächen der Fußstützen 18.1 und 2o.l sind mit einem rauhen, festen, rutschfesten Belag, wie einer Schmirgel-, Sand-, Karborundum-Schicht oder dgl., belegt. Derartige rauhe Flächen sorgen für eine gute Griffsicherheit der Füße des Sportlers.
Der erfindungsgemäße Startblock hat den Vorteil, daß er für eine Abstützung des gesamten Fußes des Sportlers sorgt, im Gegensatz zu den herkömmlichen Startblöcken, die lediglich den Fußballen abstützen. Daher|ist die Benutzung für einen Sportler beim Start in stehender Haltung möglich, wie dies in Fig, 2 gezeigt ist. Es «ei darauf hingewiesen, daß die Füße des Läufers gemäß Fig. 2 weit näher an der Startlinie liegen als gemäß Fig. 1, die einen Start in gekauerter Haltung zeigt. Wie Fig. 1 zeigt, können
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die erfindungsgemäß ausgebildeten Startblöcke auch für Starts in gekauerter Haltung verwendet werden.
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Claims (3)

- Io - Jacobus Daniel POTGIETER Crots Street Rietfontein PRETORIA, Südafrika 3. März 1971 Anwaltsakte M-1513 Patentansprüche
1./ Startblock, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der geneigten *—/
Vorderfläche so groß gewählt ist, daß der Fuß eines Wettläufers beim Start über die gesamte Länge des Fußes abstützbar ist.
2, Startblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Vorderfläche an einer Fußstütze (18.1, 2o.l) ausgebildet und daß die Fußstütze an ihrem vorderen Ende an einem Bodenteil (26) und an ihrem hinteren Ende an einer am Bodenteil (26) anliegenden Strebe (36) abgestützt ist, welche zwecks Einstellung einer irgend erwünschten Neigung der geneigten Vorderfläche verstellbar ist.
3. Startblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fußstütze (18.1, 2o.l) Ausnehmungen oder öffnungen (18.11, 18.12) ausgebildet sind, in die die Spikes der Laufschuhe eines Sportlers ungehindert einführbar sind.
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211O2H
4. Startblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausnehmungen oder öffnungen (18.11, 18.12) mit seitlichem Abstand beidseitig einer Mittelrippe am vorderen Ende der Fußstütze (18.1, 2o.l) angeordnet sind.
5. Startblock nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (18.1, 2o.l) am Bodenteil (26) über ein am vorderen Ende des Bodenteils angeordnetes Gelenk (34) abgestützt und daß die Strebe (36) längenverstellbar ist.
6. Startblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die !
Strebe (36) zwei Stellabschnitte (36.1, 36.2) enthält, von f denen der eine an der Fußstütze (18.1, 2o.l) rückwärts vom Stirnende und der andere am Bodenteil (26) rückwärts vom Stirnende angelenkt ist, wobei die Stellabschnitte (36.1, 36.2) durch eine an der Strebe (36) angeordnete Klemmvorrichtung (42, 37) in einer irgend erwünschten Überlappungslage zu8ammenklemmbar sind.
7. Startblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (26) des Startblocka eine ebene, flach auf den Boden auflegbare Unterseite, von der Unterseite vorstehende Verankerungsstifte (48) und mindestens eine nach hinten divergierende öffnung (3o) aufweist.
8. Startblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche der Fußstütze (18.1,20.1) mit einem rauhen, rutschfesten Belag, wie einer Schmirgel-, Sand-, Karborundumschicht oder dgl. versehen ist.
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21102U
9* Startblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung in einer Startblockeinrichtung (lo)., wobei jeweils ein Startblock (18, 2o) mit einem von zwei Armen (22) verbunden ist, die in gewünschtem gegenseitige: Abstand und auf gegenüberliegenden Seiten abstehend an einer Mittelstange (16) anbringbar sind.
lo. Startblock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
die
Arm (22) eine Klemmschelle (2f) enthält, durch/die Lage des Arms an der Mittelstange (16) gleitend ver- und einstellbar ist»
11. Startblock nach Anspruch 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daf der Startblock (18, 2o) am zugeordneten Arm (22) Über eine Klemmverbindung (27» 26.1, 26.2) gehaltert ist, die zwecks Änderung des Abstands zwischen Startblock (18, 2o) und Mittelstangfe (16) verstellbar ausgebildet ist.
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Leerseite
DE19712110214 1970-03-13 1971-03-03 Startblock Pending DE2110214A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA701728A ZA701728B (en) 1970-03-13 1970-03-13 Starting blocks for athletes

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Publication Number Publication Date
DE2110214A1 true DE2110214A1 (de) 1971-09-23

Family

ID=25561790

Family Applications (1)

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DE19712110214 Pending DE2110214A1 (de) 1970-03-13 1971-03-03 Startblock

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DE (1) DE2110214A1 (de)
FR (1) FR2084547A5 (de)
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ZA (1) ZA701728B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6238319B1 (en) * 1999-11-08 2001-05-29 Buddblock, Inc. Portable athletic starting block

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2090638C (en) * 1992-03-06 1998-11-24 Ian James Crichton Starting block
CN114602197B (zh) * 2022-04-02 2023-06-06 浙江广厦建设职业技术大学 一种用于体育训练的助跑器

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Publication number Publication date
FR2084547A5 (de) 1971-12-17
AU2596471A (en) 1972-09-07
GB1307780A (en) 1973-02-21
ZA701728B (en) 1971-06-30

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