DE69008887T2 - Eisenbahnpersonenwagen-Drehgestell. - Google Patents

Eisenbahnpersonenwagen-Drehgestell.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Eisenbahnwagen-Fahrgestell und insbesondere eine Achskasten-Lagereinrichtung an einem Eisenbahnwagen-Fahrgestell. Eine solche Einrichtung gestattet es, daß der Eisenbahnwagen leichter auf Strecken mit engen Kurven fährt und ergibt gute Stabilität bei schneller Fahrt auf geraden Strecken.
  • Obgleich ein eindeutiger Bedarf an Eisenbahnwagen besteht, die eine erhöhte Fahrgeschwindigkeit und weiche Kurvenfahrt auf kurvigen Strecken ermöglichen und ausreichend Fahrstabilität auf geraden Strecken bieten, sind das Fahren auf kurvigen Strecken und die Fahrstabilität einander ausschließende Eigenschaften, und es ist schwierig, beide Ziele zu erreichen. Fig. 7 der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht schematisch ein Fahrgestell-Federaystem, und Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines dynamischen Modells auf der Basis der Fig. 7 zur Simulation zur Bewertung der Fahrstabilität. Wie in Fig 8 gezeigt ist, gibt es zwei Faktoren, die die Lagersteifigkeit der Achsen 32 im Hinblick auf die Fahrstabilität betreffen: Die Rotations-Steifigkeit Kφ um die senkrechten geometrischen Achsen der Achsen 32 und die seitliche Steifigkeit K&sub1;. Durch Optimierung der Koeffizienten dieser beiden Faktoren kann die Fahrstabilität gesichert werden. Mit 31 sind die Räder bezeichnet, mit 33 der Fahrgestellrahmen und mit B der Aufbau des Eisenbahnwagens. In bezug auf diesen Punkt hat es viele Vorschläge gegeben, wie das doppelte Ziel der Fahrstabilität und der Fahrt auf kurvigen Strecken erreicht werden sollte. Ein Beispiel stellt das Eisenbahnwagen-Fahrgestell dar, das in der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 58-128958 beschrieben worden ist. Eine Draufsicht dieses Fahrgestells ist in Fig. 9 gezeigt, und eine detaillierte Darstellung der Achskasten-Lagereinrichtung zeigt Fig. 10. Das Ziel dieses Vorschlags ist es. Lagerkästen 35 mit schwenkbaren Lagern 34 in der Mitte der Achsen 32 mit dem Fahrgestellrahmen 33 über Lenkermechanismen zu verbinden, die aus Lenkern und Streben 36,37,38 bestehen, und auf diese Weise die Längs- und Querkräfte, die auf die Achsen 32 einwirken, auf den Fahrgestellrahmen 33 über den Lenkermechanismus zu übertragen. So sollte es ermöglicht werden, die Lagersteifigkeit der Achskasten-Lagereinrichtung in Längs- und Querrichtung zu reduzieren und somit sowohl Fahrstabilität als auch Fahren auf kurvigen Strecken zu ermöglichen. In Fig. 10 ist mit 39 ein anderes Lager, mit 40 ein Achskasten, mit 41 eine Achsfeder, mit 42 ein Gummi-Dämpfungeblock und mit 43 ein Achsfedersitz bezeichnet.
  • Außerdem zeigt die japanische veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 59- 106361 ein Beispiel eines Vorschlags zur Unterdrückung der Erhöhung des Moments um die senkrechten geometrischen Achsen der Achsen während der Fahrt auf kurvigen Strecken, und die Konstruktion ist in Fig. 11 und 12 gezeigt. In beiden Zeichnungen soll es das Ziel sein, die seitliche Steifigkeit der Achsfedern 44 zu lockern. Gemäß Fig. 11 sind entweder Gummi-Schwingungsisolatoren 46 an der Montageposition von verschiebungs-proportionalen Öldämpfern 45 angebracht, oder die angemessene Steifigkeit der Montageposition wird verwendet zur Schaffung von Elastizität in Längsrichtung für die Achsen der Achskasten-Lagereinrichtung. In Fig. 12 umfaßt eine Widerstandseinrichtung eine Sandwich-Anordnung von Reibplatten 48 von Reibungsdämpfern 47 zwischen Gummi-Schwingungsisolatoren 49, und die elastische Kraft in Scherrichtung dieser Gummi-Schwingungsisolatoren 49 wird verwendet als Stabilisierungskraft in Längsrichtung der Achskasten-Lagereinrichtung. Wenn die eingestellte Widerstandskraft der Widerstandseinrichtung überschritten wird, werden die Öldämpfer 45 der Reibungsdämpfer 47 verschoben, so daß die Widerstandskraft in bezug auf die Verschiebung der senkrechten Drehung der Achsen unterdrückt wird. Mit 50 sind die Räder, mit 51 der Wagenrahmen, mit 52 die Achskästen und mit 53 die Achskasten- Anschläge bezeichnet, die Öffnungen 8 vor und hinter den Achskästen 52 aufweisen.
  • Gemäß Fig. 7 und 8 sind die Hauptfaktoren, die Fahrstabilität ergeben, wie oben erwähnt wurde, die Rotationssteifigkeit Kφ um die senkrechten geometrischen Achsen der Achsen und die Quersteifigkeit K&sub1;. Der Wert von Kφ wird ausgedrockt durch 2b²K&sub2; und wird bestimmt durch die Werte K&sub2; und b. Wenn dieses dynamische Modell auf die Ausführungsform gemäß der japanischen Anmeldung Nr. 58-128958, das oben erwahnt wurde, zur Ermittlung der Fahrstabilität angewendet wird, ergibt sieh, daß es nicht möglich ist, Fahrstabilität zu gewährleisten, es sei denn, K&sub2;, das heißt, die Quersteifigkeit der Achsfedern 41 gemäß Fig. 10, wird auf einen angemessenen Wert gesetzt, unabhängig von den Lagern 34 und den Lenkermechanismen 36 bis 38 gemäß Fig. 9, so daß K&sub2; nicht auf einen sehr niedrigen Wert gesetzt werden kann. Wenn es daher notwendig ist, eine große Winkelverstellung um die senkrechten geometrischen Achsen der Achsen 32 vorzunehmen, wie es beim Passieren von Strecken mit besonders engen Kurven der Fall ist, nimmt das Moment um die senkrechten geometrischen Achsen, daß zum Lenken der Achsen 32 notwendig ist, zu, und die Reibungskraft zwischen den Rädern 31 und den Schienen, die zur Erzeugung dieses Moments erforderlich ist, nimmt ebenfalls zu. Daher erhöht sich entweder der Grad des Schlupfes zwischen den Radlaufflächen und den Schienen, was zu einem rascheren Verschleiß beider Oberflächen führt, oder ein Lenken wird nicht notwendig sein aufgrund der notwendigen Winkelverstellung um die senkrechten geometrischen Achsen, so daß die Räder 31 einen Anstellwinkel in bezug auf die Schienen haben und der seitliche Druck zunimmt, so daß der Verschleiß der Räder und der Schienen beechleunigt wird und ein Quietschgeräusch entsteht. Gemäß Fig. 8 bezeichnet Kθ (=2c²K&sub3;) die Drehsteifigkeit zwischen dem Eisenbahnwagen-Aufbau B und dem Fahrgestellrahmen 33.
  • Anderseits wird bei der japanischen veröffentlichten Anmeldung 59-106361, während der Eisenbahnwagen läuft, zusätzlich zu den Kräften, die auf die Räder in Bewegungsrichtung als Ergebnis von Antrieb und Bremsen ausgeübt werden, wenn eine einseitige Oberflächenbremse verwendet wird, ein noch größeres Moment in Längsrichtung ausgeübt. Wenn aus diesem Grunde die Längskraft ausgeübt wird, während die längsgerichtete Lagersteifigkeit durch die Achsfedern 44 in Fig. 11 und 12 gering gehalten wird, kann diese Kraft durch die Achsfedern 44 nicht aufgebracht werden, so daß sie durch die Widerstandseinrichtungen aufgenommen werden muß und damit eine Verschiebung der Widerstandseinrichtung verfolgt. Da die Räder 50 in Längsrichtung etwa parallel versetzt werden, bis die Achskästen 52 und die Achskasten-Anschläge 53 einander berühren, geht der gewünschte Dämpfungseffekt in Längsrichtung verloren, wenn in eine Kurve eingefahren wird und die Achsen eine Winkelverstellung um die senkrechten geometrischen Achsen erfahren, da einer der Achskästen 52 nicht mehr bewegt werden kann, so daß die Tendenz besteht, daß die Winkelverstellung um die senkrechten Achsen der Achsen negativ beeinflußt wird. Wenn im übrigen die Quersteifigkeit der Achsfedern 44 auf einen Koeffizienten festgesetzt wird, der den zuvor erwähnten Belastungen in Längsrichtung standhält, wird beim Fahren durch enge Kurven die Steifigkeit zur Folge haben, daß das Moment um die senkrechten geometrischen Achsen der Achsen ansteigt, so daß ähnliche Probleme wie bei der veröffentlichten Anmeldung 58-128958 auftreten. Da im übrigen bei Eisenbahnwagen mit einem großen Unterschied im Gewicht zwischen dem beladenen und dem entladenen Zustand die Notwendigkeit besteht, die Widerstandskraft der Widerstandseinrichtung unter Berücksichtigung der großen Last einzustellen, liegt bei unbeladenem Wagen ein Widerstandsmoment um die senkrechte geometrische Achse der Achsen vor, das größer als notwendig ist. Dies ist unerwünscht.
  • Die Erfindung soll die Nachteile des Standes der Technik, der oben beschrieben wurde, überwinden durch Schaffung eines Eisenbahnwagen-Fahrgestells mit Lagern in der Mitte der vorderen und hinteren Achsen und zwei Paaren von Streben oder Lenkern, die V-förmig angeordnet und an einem Ende mit den Lagern zur Bildung eines imaginären Rotationszentrums in oder in der Nähe des Zentrums des Lagers und am anderen Ende mit dem Fahrgestellrahmen verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Widerstandseinrichtung, die zwischen jedem Achskasten und dem Achsfederbereich der Achskastenabstützung angeordnet ist, welche Widerstandseinrichtung sowohl eine seitliche als auch längsgerichtete Gleitbewegung zwischen dem Achskasten und dem Achsfederbereich ermöglicht, wobei die Längsbewegung vorrangig erzeugt wird durch Drehung um das imaginäre Rotationszentrum.
  • Da bei dieser Anordnung jede Achse mit dem Zentrum des V-förmigen Lenkergestänges verbunden ist, kann das Zentrum jedes Lagers in der Mitte der Achse das imaginäre Rotationezentrum bilden. Die Enden der Lenker, die das Gestänge bilden, sind mit dem Fahrgestellrahmen derart verbunden, daß, wenn eine Bewegung um die senkrechte Achse der Achse erzeugt wird, eine Drehung möglich ist unter Verwendung des imaginären Rotationszentrums als Zentrum für die Drehung um die senkrechte Achse.
  • Im übrigen ist in bezug auf die Achskasten-Abstützung eine Relativbewegung möglich durch Gleiten zwischen den Achskästen und den Achsiedern über die Widerstandseinrichtung in Querrichtung und in Quer- und Längsrichtung.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Kombination der Eisenbahnwagen eine kurvige Strecke passiert, erzeugt die Wirkung der schrägen Lauffläche der Räder ein Moment um die senkrechte geometrische Achse der Achsen, und wenn dieser Wert einen vorgegebenen Wert überschreitet, erfolgt ein Gleiten zwischen den Achskästen und den Achsfederabschnitten der Achskastenabstützung, und die Achsen erfahren eine Relativbewegung um die senkrechten geometrischen Achsen in bezug auf den Fahrgestellrahmen. Im übrigen wird zu diesem Zeitpunkt die Widerstandskraft, die durch die Widerstandseinrichtung erzeugt wird, vorrangig als Gleitwiderstand betrachtet, und, da die Kraft von dem Reibungskoeffizienten abhängt, bleibt sie etwa konstant, solange die Last, die auf die Achskästen ausgeübt wird, sich nicht ändert, selbst wenn der Drehwinkel zunimmt. Da im übrigen die Widerstandseinrichtung zwischen den Achskästen der Achsfederabschnitte der Achskastenabstützung angeordnet ist, so daß die Last, die auf die Achskästen in senkrechter Richtung einwirkt, bei der Erzeugung der Widerstandskraft wirksam wird, weist die Widerstandskraft die Charakteristik auf, daß sie etwa proportional zu der Last ist, die auf die Achskästen einwirkt.
  • Obwohl sowohl die Stabilität bei gerader Fahrt mit Höchstgeschwindigkeit als auch die Fähigkeit zum Durchlaufen von kurvigen Strecken verbessert wird, wenn das imaginäre Drehzentrum und die Mitte der Achse zusammenfallen, ist es nicht absolut notwendig, daß das imaginäre Drehzentrum und die Mitte der Achse vollständig genau zusammenfallen. Wenn das imaginäre Rotationszentrum in Richtung des Zentrums des Fahrgestells versetzt ist, nimmt zwar die Stabilität bei maximaler Fahrgeschwindigkeit in Geradeausfahrt ab, jedoch wird es möglich, die Fähigkeit zum Durchlaufen von kurvigen Strecken zu verbessern.
  • Wenn andererseits das Rotationszentrum in Richtung des Endes des Fahrgestells versetzt ist, nimmt zwar die Fähigkeit zum Durchlaufen von kurvigen Strecken leicht ab, jedoch wird es möglich, die Fahrstabilität bei Geradeausfahrt mit maximaler Geschwindigkeit zu erhöhen.
  • Auf diese Weise kann das imaginäre Rotationszentrum nach den Notwendigkeiten entsprechend den erforderlichen Eigenschaften des Fahrgestells gewählt werden.
  • Die vorliegenden Erfindung soll nunmehr genauer, jedoch nur in Form von Beispielen, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden, in der:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Eisenbahnwagen-Fahrgestells gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrgestells der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 3 ist;
  • Fig. 6 eine Detaildarstellung der Achskastenabstützung gemuß Fig. 2 ist;
  • Fig. 7 und 8 schematische Darstellungen eines Fahrgestell-Federsystems sind; und
  • Fig. 9 bis 12 den Aufbau der wesentlichen Bestandteile eines Fahrgestells gemäß dem Stand der Technik zeigen.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Eisenbahnwagen- Fahrgestells gemäß der Erfindung. Mit 1 sind Räder gezeigt, die auf Achsen 2 montiert sind, und an der Außenseite der Räder 1, das hebt an den Enden der Achsen befinden sich Achskästen 4, die über Lager montiert sind. Die Achskästen 4 stützen Seitenträger 6 über Kontaktstreifen 8, Blattfedern 9, Achsfedersitze 15, Achsfedern 10 und Achsfedersitze 16 ab. Die Seitenträger 6 auf beiden Seiten sind durch Querträger 7 verbunden, so daß ein Fahrgestellrahmen entsteht. In Fig. 2 ist erkennbar, daß pneumatische Federsitze 21 als Teil des Fahrgestellrahmens 5 ausgebildet sind, und der Eisenbahnwagen-Aufbau 25 wird über pneumatische Federn 20 abgestützt. Mit 22 ist eine Schubübertragungseinrichtung bezeichnet, die zwischen dem Fahrgestellrahmen 5 und dem Aufbau 25 des Eisenbahnwagens angebracht ist.
  • Lagerkästen 12 sind über drehbare Lager 11 in den Mitten der vorderen und hinteren Achsen 2 angebracht. Lenker 13 und 14, die diese Lagerkästen 12 mit den Querträgern 7 des Fahrgestellrahmens verbinden, sind V-förmig angeordnet, und der Lenker-Mechanismus ist so angeordnet, daß Linien, die sich von diesen beiden Lenkern aus erstrecken, im Mittelpunkt 0 (auf der Achse) der Achsen 2 treffen. Die Konstruktion jedes Lenkers 3 ist derart, daß gemäß Fig. 3 der Lenker um einen senkrechten Stift 17 an zwei oberen und unteren Armen 12a schwenkbar angebracht ist, die sich etwa von der Oberseite und der Unterseite des Lagerkastens 12 aus erstrecken, der an der Achse 2 angebracht ist, und das anderen Ende des Lenkers 13 ist um einen quergerichteten Stift 19 in bezug auf rechte und linke Arme 7a schwenkbar, die von dem Querträger 7 des Fahrgestellrahmens vorspringen. Obgleich der Aufbau der anderen Lenker 14 gemäß Fig. 4 fast derselbe wie derjenige der Lenker 13 ist, ist die Konstruktion des Stiftes 18, der die Lenker 14 und die Lagerkäsen 12 verbindet, unterschiedlich. Während die Lenker 13 eine Rückhaltefunktion in bezug auf die Drehung der Lagerkästen 12 um die geometrische Achse der Achse haben, fehlt diese Funktion bei den Lenkern 14. Mit anderen Worten, ein Ende der Lenker 14 ist mit Hilfe des aufrechten Stiftes und des unteren Stiftes 18 an oberen und unteren Armen 12b befestigt, die sich von der oberen Hälfte des Lagerkastens 12 aus erstreckt, und das andere Ende ist schwenkbar mit Hilfe eines quergerichteten Stiftes 19 an rechten und linken Armen 7b angebracht, die von dem Querträger 7 des Fahrgestellrahmens vorspringen. Die Stifte 18 sind Stifte, die einen Spielbereich oder ein Kugellager aufweisen.
  • Die Konstruktion des Stiftes 19 ist in Fig. 5 gezeigt. Das Dämpfungsmaterial 23 umfaßt ein äußeres Ohr 23a, ein inneres Ohr 23c und ein Dämpfungsmaterial 23b und ist als Einheit durch aushärtenden Kleber oder dergleichen verbunden. Das äußere Rohr 23a sitzt mit Preßsitt in den Lenkern 13 oder 14, und das Innere Rohr 23b ist schwenkbar mit den beiden Armen 7a und 7b über den Stift 19 verbunden. Das Charakteristikum des Dämpfungsmaterials 23 besteht darin, daß wegen einer Verdrehungswirkung vor allem des Dämpfungsgliedes 23b eine weiche Federkonstante erzeugt wird für die Drehung um die Achse des Stiftes 19. Im übrigen ergibt sich wegen der Wirkung des Dämpfungegliedes 23b in Kompressions- und Expansionsrichtung eine steife Federkonstante in Radialrichtung (rechtwinklig zur Achse) der Achse des Stiftes 19. Weiterhin wird die Steifigkeit in Richtung einer Drehung um eine Achse senkrecht zur Zeichenebene vor allem bestimmt durch die Dimensionen L, D und t und den Elastizitätsmodul des Materials. Wenn daher die Dimension L verlängert wird, nimmt die Steifigkeit in Richtung der Drehung zu. Wenn das imaginäre Rotationszentrum der Achse und die Mitte der Achse nicht zusammenfallen, wird die Rotationssteifigkeit des Dämpfungsmaterials 23 auf einen hohen Wert gesetzt, damit die seitliche Bewegung der Achse unterdrückt werden kann. Wenn das imaginäre Rotationszentrum der Achse und die Mitte der Achse zusammenfallen, weil die seitliche Bewegung der Achse bereits unterdrückt wird durch gegenläufige Wirkung der Lenker 13 und 14, kann das Dämpfungsmaterial 23 betrachtet werden in bezug auf die Steifigkeit in Drehrichtung des Mechanismus, der aus einem System aus zwei Dämpfungsmaterialien 23 für jede Achse besteht, anstelle der Steifigkeit in Drehrichtung des einfachen Materials, so daß die Steifigkeit durch die radiale Federkonstante bestimmt wird, die der wesentliche Faktor hinter dießer Charakteristik ist.
  • Wenn der Stift 19 mit einem Dämpfungsmaterial 23 mit einer auf diese Weise bestimmten Charakteristik versehen ist, wird zusätzlich zu einer vertikalen und einer Wankbewegung der Achsen 2 gemäß Fig. 1 eine leichte Querbewegung ermöglicht.
  • Auf diese Weise werden über den Lenkermechanismus, der oben beschrieben wurde, mit den Achsen 2, die um die vertikalen Achsen drehbar sind, die den Schnittpunkten (Punkt 0) der Linien entsprechen, die die Verlängerung der Lenker 13 und 14 bilden, als das imaginäre Rotationszentrum, die Längsund Querkräfte, die zwischen dem Fahrgestellrahmen 5 und den Achsen 2 wirken, übertragen.
  • Der Aufbau der Achskastenabstützung soll anhand von Fig. 6 erläutert werden. Die Achskästen 4 sind an beiden Enden der Achsen 2 über Lager 3 drehbar montiert, und die obere Oberfläche 4a jedes Achskastens 4 ist als flache Konstruktion mit Gleitfähigkeit ausgebildet. Die Achsfedern 10 sind drehbar auf beiden Enden der Achsen 2 über die Lager 3 abgestützt, und die obere Oberfläche 4a jedes Achskastens 4 ist als flache Konstruktion mit Gleitfähigkeit ausgebildet. Die Achsfedern 10 sind zwischen den Blattfedern 9 und den Querträgern 6 über Achsfedersitze 15 und 16 montiert. Ein Ende dieser Blattfedern 9 ist an dem Seitenträger 6 mit Hilfe eines Beschlags 6a befestigt. Kontaktstreifen 8, die eine Widerstandseinrichtung umfassen, sind unter die Blattfedern 9 eingefügt, und diese Kontaktstreifen 8 sind als gleitfähige Konstruktion auf die oberen Oberflächen 4a der Achskästen 4 aufgelegt.
  • Mit Hilfe der hier beschriebenen Konstruktion führt die Bewegung der Achsen 2 in Querrichtung und in Längsrichtung, die vor allem erzeugt wird durch Drehung um das imaginäre Rotationszentrum, nahezu zu keiner Verschiebung der Achsfedern 10 in Längs- oder Querrichtung, sondern lediglich zu einer Gleitbewegung zwischen den Kontaktstreifen 8 und der oberen Oberfläche 4a der Achskästen 4. Die Blattfedern 9 halten die Unterseite der Achsfedersitze 15, so daß die senkrechte Verschiebung der Achsfedern 10 durch die Elastizität der Blattfedern 9 bestimmt wird.
  • Da bei dieser Konstruktion der größte Teil der Wirkung der Achsen 2 in Quer- und Längsrichtung auf den Fahrgestellrahmen 5 über die Lenkermechanismen übertragen wird, ohne daß die Achskästen durchlaufen werden, und da die Drehung der Achsen 2 in bezug auf den Fahrgestellrahmen 5 um das imaginäre Rotationszentrum erfolgt, das durch die beiden Lenker 13 und 14 gebildet wird, ermöglicht es beim Durchfahren von Kurven die Selbstlenkwirkung der schrägen Laufflächen der Räder 1, daß die Achsen 2 um die senkrechten geometrischen Achsen in bezug auf den Fahrgestellrahmen 5 gedreht werden.
  • Da im übrigen die Widerstandkraft um die senkrechten geometrischen Achsen der Achsen 2 vor allem in einem Gleitwiderstand besteht, der zwischen dem Kontaktstreifen 8 der Achsfederabstützungen, die die Widerstandseinrichtung einschließen, und der oberen Oberfläche 4a der Achskästen 4 entsteht, ist bei geraden Strecken die Widerstandskraft der Kontaktstreifen 8 und der oberen Oberfläche 4a der Achskästen 4, die sich an der Achskasten abstützung ergibt, in der Lage, Fahrstabilität zu gewährleisten, und wenn durch eine Strecke mit engen Kurven gefahren wird, bewirkt der oben erwähnte Selbstlenkvorgang, daß die Kontaktstreifen 8 und die Achskästen 4 gleiten und eine ausreichende Kompensation des Winkels um die senkrecht ten geometrischen Achsen der Achsen ermöglichen. Daher ist der Anstelle winkel der Räder in bezug auf die Schienen reduziert, und der quergerichtete Druck der Räder 1 kann verringert werden. Außerdem ist es möglich, das Quietschgeräusch der Räder 1 zu verringern.
  • Es besteht im übrigen keine Notwendigkeit, die Widerstandskraft bei Änderungen der Last zur Sicherung der Fahrstabilität zu erhöhen oder verringern, und die Widerstandskraft, die durch die Eigenschaften der Widerstandseinrichtung erzeugt ist, ist etwa proportional zur Last auf den Lagern. Diese Wirkung ermöglicht es, die Widerstandekraft zu minimieren, wenn der Eisenbahnwagen leer ist. Auf diese Weiae ist es möglich, den Verschleiß der Räder und der Schienen zu reduzieren.
  • Wie oben erläutert wurde, ermöglicht es die erfindungegemäße Lösung, daß das Fahren in Kurven gegenüber dem Stand der Technik verbessert und damit die Stabilität bei hoher Geschwindigkeit in kurvigen Strecken, selbst mit kleinen Kurvenradien, verbessert wird. Außerdem kann der Seitendruck auf die Räder verringert werden. Das Quietschgeräusch, das mit der Berührung zwischen den Rädern und den Schienen entsteht, kann ebenfalls reduziert werden, und es ist möglich, den Verschleiß der Räder und der Schienen zu verringern.
  • Da im übrigen die Widerstandskraft um die senkrechten geometrischen Achsen zunimmt, wenn die Transportlast erhöht wird, ist es möglich, Fahrstabilität bei hoher Geschwindigkeit auf geraden Strecken zu gewährleisten.

Claims (4)

1. Eisenbahnwagen-Fahrgestell mit Lagern (11,12) in der Mitte der vorderen und hinteren Achsen (2) und zwei Paaren von Lenkern (13,14), die V-förmig angeordnet und an einem Ende mit den Lagern verbunden sind und in oder nahe der Mitte der Lager ein imaginäres Rotationszentrum (O) bilden und am anderen Ende mit dem Fahrgestellrahmen (5) verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Widerstandseinrichtung (8) zwischen jedem Achsenkasten (4) und dem Achsfederbereich (15) der Achsenkastenabstützung (4a), welche Widerstandseinrichtung sowohl eine seitliche als auch eine längsgerichtete Gleitbewegung zwischen dem Achsenkasten und dem Achsfederbereich ermöglicht, wobei die Längsbewegung vorrangig erzeugt wird durch Drehung um das imaginäre Rotationezentrum.
2. Eisenbahnwagen-Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Lagers (11,12) das imaginäre Rotationszentrum (O) ist.
3. Eisenbahnwagen-Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das imaginäre Rotationszentrum (O) in Richtung des Zentrums des Fahrgestells gegenüber dem Zentrum des Lagers (11,12) versetzt ist.
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4. Eisenbahnwagen-Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das imaginäre Rotationszentrum (O) in Richtung des Endes des Fahrgestells gegenüber der Mitte des Lagers (11,12) versetzt ist.
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