DE2109416A1 - Verfahren zur Herstellung von Streubehältern mit vorherbestimmter Öffnung und Streubehälter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Streubehältern mit vorherbestimmter Öffnung und Streubehälter

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Streubehaltern mit vorherbestimmter Öffnung und Streubehälter.
  • Die Erfindung bezieh@ sich auf ein Verfahren zur Herstellung von als Verpackung dienenden Streubehältern für die Aufnahme von rieselfähigem Gut, welches dem Behälter durch Freilegen mindestens einer vorherbestimmten (latenten) Öffnung entnehmbar ist, durch Vereinigung von zwei Polien, von denen mindestens die eine eine formsteife Vertiefung aufweist. Die Brfindung betrifft auch einen Streubehälter für die Aufnahme von rieselfähigem Gut, bestehend aus zwei einen Basisbehälter bildenden, miteinander verschweißten Folien, von denen mindestens die ei@@ mit einer Vertiefung versehen ist, wobei für die Entnahme @es Behälterinhalts mindestens eine latente Öffnung vorhanden ist. Streubehälter der vorstehend bezeichneten Art werden heute als Wegwerfpackung oder Einwegbehälter in zunehmendem Umfang benötigt. In der Gastronomie und dort wieaerum vormehmlich für die Bewirtung von Passagieren in Flugzeugen ode Speisewagen sind sie nicht mehr wegzudenken. Sie dienen zur Aufnahme und - beim Gebrauch - zur Dosierung von Kaffee- und Milchpulver, Zucker, Salz und anderen Gewürzen. Dabei sollen die Streubehälter nach Möglichkeit auch ihrer Verwendungsangabe "Streu-" gerecht werden: Der Inhalt soll feinverteilt und gleichmäßig entleert werden könneen. Beim Einrühren in Flüssigkeiten wird hierdurch eine Klumpenbildung verhindert; beim Äuf-Streuen von insbesond.ere starken Gewürzen,wie Pfeffer auf nicht flüssige Speisen, versteht es sich von selbst, daß eine möglicht gleichförmige Verteilung unerläßlich ist. Für die vorstehend genannten Zwecke haben die Streubehälter meist einen Inhalt, der sich nach Grammen mißt, Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. So können z. B. auch Pflanzenschutz- und Düngemittel in Streubehältern verpackt werden, die mehrere Kilogramm fassen und für die die gleichen Voraussetzungen gelten.
  • Durch die US-Patentschrift 2 956 710 ist ein Behalter gemäß der Beschreibungseinleitung bekannt geworden; bei dem die formsteife Vertiefung durch Tiefziehen und die vorherbestimmte (latente) Öffnung auf folgendem Wege erreicht wird: Der Fohlraum des Streubehälters besitzt einen schlanken Fortsatz, der durch eine quer verlaufende Perforation eine Schwächung erhalten hat. Die Perforation besteht dabei nicht aus einer Lochreih@ mit freiem Querschnitt, sondern aus einer Reihe von feinen Einschnitten, so daß zumindest für trockene Substanzen eine ausreichende Dichtigkeit gegeben ist. Die Öffnung wird durch Abknicken des perforierten Fortsatzes hergestellt; die tiefgezogene Folie reißt entlang der Perforation ein, wobei der Querschnitt des entstehenden einzigen Kanals dem des Fortsatzes entspricht. Hieraus ergibt sich, daß ein gleichmäßiges Streuen mit dem bekannten Behälter nicht möglich ist: Der Inhalt ergießt sich nach dem "Sanduhr-Effekt" in einem dünnen Strahl in@ Freie.
  • Dem vorbekannten Gegenstand haftet aber noch ein weiterer wesentlicher Nachteil an, derda-rin besteht, daß die einmal hergestellte Öffnung nicht mehr verschließbar ist. Nun liegt aber im Hinblick auf die in öffentlichen Verkehrsmitteln und gastronomischen Betrieben ausgebenen Streubehälter ein besonderer Reiz darin, die angebrochenen Streubehälter mitzunehmen.
  • Dies ist vom Standpunkt des Herstellers und/oder Verteilers der Streubehälter aus gesehen sehr erwünscht, da diese sich mit Werbeaufdrucken versehen lassen. Die Mitnahme unterbleibt aber bei angebrochenen Packurigen wegen der Gefahr des Aus laufens. Es liegt somit ein besonderes Bedürfnis darin - und dies ist eine der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben - einen echten "Str@u"-b@hälter zu erhalten, der nach Gebrauch wieder, möglichst sogar mehrfach, verschließbar ist.
  • IWun ist zwar durch die belgische Patentschrift 638 677 ein beutelförmiger Behälter mit Einreißöffnung vorbekannt, der nach dem ersten Öffnen mittels eines doppelseitig haftfähigen Klebstreifens wieder verschließbar ist. Zu diesem Zweck wird der aufgerissene Behälter um die Aufreißstelle geknickt und zusammengefaltet. Der bekannte Beutel dient aber weder für die Aufbewahrung von rieselfähigem Inhalt, noch ist die latente, aufzureißende ÖffnurÆ in irgendeiner Weise zum Streuen vorgerichtet. Schließlich dient der angebrachte Klebestreifen nicht unmittelbar zum Verschluß der entstandenen großen Öffnung, sondern nur mittelbar zum Zuqutschen beim Zusa.mmenfalten der Packung. Bei rieselfähigem Inhalt wäre eine ausreichende Dichtigkeit nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt daher ferner die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung und ein Verfahren zu deren Herstellung anzugeben, bei denen die den bekannten Lösungen anh@@ftenden Nachteile nicht auftreten bzw. womit die Herstellung der entsprechenden Streubehälter erst möglich wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bezüglich des Herstellverfahrens erfindungsgemäß dadurch, daß die mit der die Vertiefung enthaltenden Polie vereinigte bzw. zu vereinigende Verschlußfolie mit mindestens einem Durchbruch versehen wird, der einen freien Querschnitt aufweist, und daß auf die durchbrochene Seite des verschweißten Basisbehälters eine Abdeckfolie unter Zwischenschaltung eines permanent klebefähigen Belages aufgebracht wird.
  • Mit den Bezeichnungen "formsteife Vertiefung 1 und "die Vertiefung enthaltende Folie" wird Bezug genommen auf solche Ausgangsmaterialien und Fertigungsverfahren, bei denen mittels einem thermischen Umformungsvorganges ein Behälterteil bzw.
  • eine Kammer horge@tellt wird, die von sich aus ihre Form behält, also nicht wie die bekannten Kissenvorpackungen durch den Inhalt gebläht wird. Hiervon soll sich die Erfindung ausdrücklich unterscheiden. Als Ausgangsmaterial kann z. B. ein Kunststoffgranulat Verwendung finden, das in einem Spritzwerkzeug zu einem dünnwandigen Napf mit Rand gespritzt wird und so eine Folie mit Vertiefung bildet. Für eine Massenfertigung kann abei auch bevorzugt von bereits in Folienform vorliegendem Ausgangs material Gebrauch gemacht werden, Ln dem durch einen Tiefzeiehvorgang eine Vertiefung erzeugt wird. Die "Vereinigung" mit der Verschlußfolie kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bei bestimmten Werkstoffen, beispielsweise bei Polystyrol? kann ein kaltes Verkleben mit Hilfe eines Lösungsmittels zweckmäßig sein. Bei anderen Materialien, beispielsweise bei @olyvinylchloridfolien ist bevorzugt ein Schweißvorgang unter Anwendung von Wärme angebracht.
  • Unter der Bezeichnung 11Durchbruch mit freiem Querschnitt" ist eine jede Öffnung zu verstehen, die bereits ohne Verformung oder Zerstörung des Behälters eine Entnahme des Inhalts gestattet. Derartige Öffnungen können durch thermi@che oder mechanische Lochung, wie z.B. durch Ausstansen von kleinen Scheibehen aus der Verschlußfolie, hergestellt werden, die zusammen mit der tiefgezogenen Folie den "Basisbehälter" bildet, d.h. den Behälterteil, der das Verpa@kungsgut unmittelbar umschließt. Zweckmäßig sind mehrere oder sogar mehrere Reihen von Durchbrüchen der besagten A@t vorgeschen, wie dies von den Deckeln von Salz- oder Pfefferstreuern her bekannt ist.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auf einfache Weise möglich, den aus mehreren Teilen zusammengesetzten Streubehälter in kontinuierlichen Verfahrensschri.tt-en herzustellen.
  • Die Abdeckfolie kann aus einem beliebigen ziehen Werkstoff bestehen. Vorzugsweise wird hierfür Aluminium verwendet, während die Verschlußfolie des Basisbehältere vornehmlich aus thermoplastischem Material, beispielsweise aus Hart- oder Weich-Po:Lyvinylchlorid, hergestellt wird. Aus Gründen der Festigkeit wählt man für den tiefgezogenen Behälterteil am besten Hart-Polyvinylchlorid. Als permanent klebefähiger Belag können solche Massen eingesetzt werden, wie sie sich auf handelsüblichen Klebstreifen befinden, sei es auf einer klaren Folie, einem Kreppapier- oder einem Gewebeband. Das Aufbringen kann aus dom f@@@ßfähigen Zustand erfolgen. Bevorzugt kommt jedoch ein Klebestreifen zum Einsatz, der aus einem Film mit beidseitig aufgebrachter Klebemasse besteht. Derartige Klebestreifen sind konfektioniert im Handel.
  • Der klebefähige Belag wird vor der Vereinigung der Abdeckfolie mit dem Basis behälter auf diese aufgebracht und bildet mit ihr eine Verbundfolie, die gemäß der weiteren Erfindung nachfolgende mit dem Basisbehälter vereinigt wird. Das Ausgangsmaterial für sämtliche, den Streubehälter bildenden Teile wird vornehmlich in Rollenform eingesetzt, wodurch eine kontinuierliche Verfahrensführung begünstigt wird. Die Vereinigung von klebefähigem Belag und Abdeckfolie geschieht dabei z. B. mittels einer Andruckwalze. Um die Vereinigung von Abdeckfolie und Basisbehälter zu begünstigcn,wird die Breite des klebefähagen Belages um mindestens die Breite des Randes des S-treubehälters geringer gehalten. Da die Abdeckfolie auf diese Weise so mit dem Basisbehälter vereint iet, daß ein Abheben und damit ein Freilegen der Öffnungen nur durch Zerstörung des Abdeckfolie möglich it, muß dafür Sorge getragen werden, ist ein Einreiße entlang vorbestimmter Bahnen möglich ist, wobei sich die Abdeckfolie tunlichst nicht restlos vom B@hälter trennen soll.
  • Zu diesem Zweck wird die Abdeckfolie vor der Vereinigung mit dem klebefähigen Belag durch einen Prägevorgang mit Schwächungs linien versehen, die parallel zu zwei Langseiten des Behälters verlaufen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bezüglich des eingangs beschriebenen Streubehälters erfindungsgemäß dadurch, daß die latente Öffnung des lasisbehälters aus mindestens einer Durchbruch mit freiem Querschnitt besteht, welcher durch eine Abdeckfolie mit permanent klebefähigem Belag verschlossen ist.II Es genügt im Extrem natürlich, nur den Durchbruch oder die Durchbrüche mit einer entsprechend kleinen Abdeckfolie zu verschließen, die beim Öffnen allerdings völlig vom Basisbehälter getrennt werden mußO Eine bevorzugte Ausführungsform ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß der Basisbehälter aus einer tiefgezogenen und einer mit dieser verschweißen ebenen Folie mit mindestens einem Durchbruch besteht, wobei die'ebene Folie auf ihrer gesamten Pläche mit der Abdeckfolie überzogen und mitihr an mindestens einer Seite des Randes verschweißt ist.
  • Zum Zwecke der Entnahme des Inhalts oder eines Teils des Inhalts wird die Abdeckfolie an einer nicht verschweißten Schmalseite ang@hoben und in Richtung auf die gegenüberliegende Schmalseite zurückgezogen. Dabei reißt die Abd@@kfolie entlang den weiter oben beschriebenen Schwächungslinien und parallel zu den verschweißten Langseiten ein, wobei gleichzeitig der klebefähige Belag von der durchbrochenen Stelle zusammen mit der Abdeckfolie abgezogen wird. Da auf der gegenüberliegenden Schmalseite keine Schwächungslinie vorhanden ist, wohl aber eine Verschweißung der Abdeckfolie mit dem Basisbehälter stattgefunden hat, bleibt. die Verbindung dieser beiden Teile bestehen. Der Behälter ist jetzt streubereit.
  • Nach der Entnahme kann die durchblochene Stelle mittels des klebefähigon Belags jederzeit wieder absolut dicht mit der Abdeckfolie verschlossen werden0 Die Einrisse entl!'flg der Schwächungslinien bleiben zwangsläufig bestehen: Sie sind ein Zeichen dafür, daß der Behälter geöffnet worden ist.
  • diese Weise wird ein gewisser Schutz gegen unbefugtes Öffnen erreicht.
  • Ausführungsbeispiele eines Herstellverfahrens und eines Streubehälters seien nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 3 näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Verfahrensschema mit den verschiedenen Vorstufen und Verfahrensschritten Fig. 2 einen Iängsschnitt durch einen verschlossenen Streu behälter und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Streubehälters gemäß Fig. 2.
  • In Figur 1 ist mit 10 eine Vo3ratsrolle bezeichnet, auf die eine streifenförmige Folie 11 aus Hart-PVC aufgewickelt ist. Die Folie wird einer Heizvorrichtung 12 und unmittelbar nachfolgen@ einem Tiefziehwerkzeug 13 zugeführt, das als rotierende Trommel mit Ausnehmungen 14 ausgeführt ist, die als Formen für die Vertiefungen 15 dienen. Während der Rotation des Tiefziehwerkzeugs werden kontinuierlich Vertiefungen gebildet, die in einer Füllstation 16 mit einer dosierten Menge einer riesel fähigen Substanz 17, beispielsweise Salz, gefüllt werden. Die Füllstation besteht aus einem behälter 18 und einem Dosierschieber 19, der von einem nicht dargestellten Fühler gesteuert wird. Die aneinandergereihten, gefüllten Vertiefungen 15 werden nunmehr einer Verschweißstation 20 zugeführt, in der sie mit einer Verschlußfolie 21 verschweißt werden. Bin. solcher Vorgang wird auch als "Heißsiegeln" bezeichnet, eil das Siegelwerkzeug 22 beheizt ist.
  • Die Verschlußfolie 21 besteht aus Weich-PVC und wird von einer Vorratsrolle 23 in Streifenform abgezogen. Vor dem Eintritt in die Verschweißstation durchläuft die Folie eine taktweise (Fig. 2) hergestellt werden. Die Stanzvorrichtung besteht sus einem entsprechend ausgebildeten Stanzwerkzeug 26 und einem Antri@h 27. Nach der Vereinigung von tiefgezogener 11/15 und Verschlußfolie 21 kann der gebildete B@hälter auch als Basisb@hälter 28 bezeichnet werden, weil dieser die Grundlage der weiteren Verfahrensschritte bildet. Der Basisbehälter durch läuft noch eine Stanzstation 56, in der ein Teil des Randes mittels eines von einem Antrieb 57 betätigten Stanzmessers 58 mit einer sichelförnigen Einkerbung 59 versehen wird (Fig. 2).
  • Diese gestattet das Herauabrechen eines Teils 60 des Randes zum, Zwecke des Öffnens des Behälters (Fig. -3). Eine aus Aluminium bestehende Abdeckfolie 29 wird ebenfalls in Streifenform von einer Vorratsrolle 30 abgezogen und zunächst einer intermittierend arbeitenden Prägevorrichtung 31 zugeführt, in der durch leichtes Prägen Schwächungslinien 32 (Fig. 3) erzeugt werden. Die Prägevorrichtung besteht aus einem Prägestempel 33 und einem Antrieb 34. Die gezeigte Anordnung kann auch durch e ine k.ontinuierl.ich wirkende Prägerolle ersetzt werden. Von einer weiteren Vorratsrolle 35 wird ein streifen förmiger permanent klebefähiger Belag 36 abgezogen, dessen Breite geringer ist als die der Abdeckfolie 29. Der klebefähige Belag besteht aus einer mittleren Trägerfolie und beidseitigen Beschichtungen einer nicht trocknenden oder aushärtenden Klebemasse. Ein zwischengelegter Streifen 37 aus schlecht haftendem Papier wird entfernt und der kiebefähige Belag 36 mit der Abdeckfolie 29 zu einer Verbundfolie 38 vereint. Die Vereinigung erfolgt mittels einer Andruckwalze 39 und muß von einer solchen Art sein, daß der klebefähige Belag fester an der Abdeckfolie als an dem Basisbehalter haftet.
  • Nunmehr wird die Verbundfolie 38 durch einen weiteren Schweiß-oder Heißsiegelvorgang mit dem Basisbehälter 28 vereint. Dieser Vorgang findet in einer Verschweißstation 40 statt, wobei sich ein dort vorhandenes Siegelwerkzeug 41 nur dadurch von dem Siegelwerkzeug 22 unterscheidet, daß der Basisbehälter in der Schw@ißstation 20 auf allen vier Umfangsseiten heißgesiegelt wird, die Verschweißung von Verbundfolie 38 und Basisbehälter wegen der Notwendigkeit des Öffnens jedoch nur auf drei Seiten. Die Siegelwerkzeuge und -verfahren sind jedoch selbst nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und hin reichend bekannt, so daß auf eine detaillierte Darstellung ver zichtet werden kann. Schließlich wird der fertig verschweißte Strang 42 einer Stanzstation 43 zugeführt, die aus einem festes 44 und einem beweglichen Stanzmesser 45 besteht, Ein hierfür vorgesehener Antrieb 46 wird taktweise gesteuert. Der komplette Streubehälter 47 fällt nach Abtrennung in einen Auffangbehälter 48.
  • Die Bezifferung der bisher genannten Teile wurde in den Figurer 2 und 3 beibehalten. In figur 2 ist zu erkennen, daß die Vertiefung 15, welche mit der rieselfähigen Substanz 17 gefüllt ist, nach Art einer Tasche ausgebildet ist. Unterhalb der mit den Durchbrüchen 25 versehenen Verschlußfolie 21 weist d.ie Vertiefung 15 eine Abflachung 49 auf, durch die tote Ecken" nach Möglichkeit vermieden und eine restlose Entleerung begünstigt werden sollen. Die die Vertiefung enthaltende Folie 11 ist mit der Verschlußfolie 21 an den Stellen 50 verschweißt, die sich über den gesamten Umfang der Vertiefung 15 erstrecken Die Durchbrüche 25 sind von dem klebefähigen Belag 36 in Verbindung mit der Abdeckfolie 29 so verschlossen, daß ein Austreten der rieselfähigen Substanz 17 in den Spalt oberhalb der Verschlußfolie 21 unmöglich ist. Dieser Zustand wird auch nach dem Öffnen und Wieder-Verschließen erneut und mehrfach erreicht.
  • Figur 3 zeigt den Streubehälter in Bereitschaft, d.h. nachdem die Abdeckfolie 29 zusammen mit dem klebefähigen Belag 36 durch Abbrechen des Randteils 60 und durch Hochreißen in der Nähe der Durchbrüche 25 teilweise entfernt wurde. Die Randzone 51 ist nicht mit der Abdeckfolie 29 verschweißt. Die Verschlußwirkung wird nur durch den klebefähigen Belag 36 erreicht, der auch die alleinige Verbindung mit dem herausgebrochenen Randteil 60 herstellt. Die abdeckfolle ist beim Abziehen entlang den Schwächungslinien 32 eingerissen, die sich parallel zu den Schweißnä@@n 52 und zu den beiden Langseiten des Behälters erstrecken. Eine quer dazu gelegte Schweißnaht 53 verhindert die unbeabsichtigte vollständige Abtrennung der Abdeckfolie 29. Mit 50 ist die Schweißnaht des darunter liegenden Basisbehälters bezeichnet, Die quer liegende Schweißnaht 53 geht durch den kiebefähigen Belag36 hindurch, der an dieser Stelle nicht wie an den Schweißnähten 52 der Langseite zurückgesetzt ist. Fig. 5 zeigt auch die Möglichkeiten des Anbringens von Werbetexten und Beschriftungen 54 und 55. Naturgemaß i.st es erforderlich, daß die Beschriftungen bereits auf dem auf den Vorratsrollen befindlichen Material vorhanden sind, da die fertige Verpackung im allgemeinen keinen großen Druck verträgt.
  • - 8 Patentasprüche -- 3 figuren -

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Herstellung von als Verpackung dienenden Streubehältern für die Aufnahme von rieselfähigem Gut, welches dem Behälter durch Freilegen mindestens einer vorherbestimmen (latenten) Öffnung entnehmbar ist, durch Vereinigung von zwei Folien, von denen mindestens die eine formsteife Vertiefung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der die Vertiefung enthaltenden Folie (1i) vereinigte bzw. zu vereinigende Verschlußfolie (21) mit mindestens einem Durchbruch (25) versehen wird, der einen freien Quer schnitt aufweist, und daß auf die durchbrochene eite des verschweißten Basisbehälters t28) eie Abdeckfolie (29) ur.-ter Zwischenschaltung eines permanent klebefähigen Belages (36) aufgebracht wird.
  2. 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der klebfähige Belag (36) zunächst auf die Abdeckfolie (29) aufgebracht wlrd, worauf die solcherart gebildete Verbundfolie (38) gemeinsam mit dem Basisbehälter (28) vereinigt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigung von Basisbehälter (28) und Verbundfolie (38) in der Randzone des Behälters erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Äbdeckfolie (29) vor dem Vereinigen mit den Basisbehälter (28) durch einen Prägevorgang mit Schwächungslinien (32) versehen wird, die ein bevorzugtes Einreißen der Abdeckfolie (29) parallel zu zwei Langseiten des Behälters gewährleisten.
  5. 5. Streubehälter für die Aufnahme von rieselfähigen Gut, be- 1 stehend aus zwei einen Basisbehälter bildenden, miteinander vereinigten Folien, von denen mindestens die eine mit eine@ Vertiefung vershen ist, wobei für die entnahme des Behälter inhalts mindestens eine latente Öffnung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die latente Öffnung aus indestens einem Durchbruch (25) mit freiem Querschnitt besteht, welcher durch eine Abdeckfolie (29) mit permanent klebefähigem Belag (36) verschlossen ist.
  6. 6. Streubehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisbehälter (28) aus einer tiefgezogenen (11/15) und einer mit dieser verschweißten ebenen Verschlußfolie (21) mit mindestens einem Durchbruch (25), besteht, wobel die ebene Folie auf ihrer gesamten Fläche mit der Abdeckfolie (29) überzogen und mit ihr an mindestens einer Seite des Randes verschweißt ist.
  7. 7. Streubehälter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadruch gekennzeichnet, daß der klebefähige Belag (36) aus einer beidseitig mit einer perm-anent klebefähigen Beschichtung überzogenen Folie besteht.
  8. 8. Streubehälter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (29) aus Aluminium besteht und innerhalb des verschweißten Randbereichs mit mindestens einer Schwächungslinie (32) zur Erleichterung des Einreißens der Abdeckfolie versehen ist.
    L e e r s e i t e
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