DE2108993B2 - Vorrichtung zur Markierung und Messung der zugeordneten Augenblicksfrequenz eines ausgewählten Punktes auf einer oszillographischen Wobbelkurvendarstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Markierung und Messung der zugeordneten Augenblicksfrequenz eines ausgewählten Punktes auf einer oszillographischen Wobbelkurvendarstellung

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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der sich die einem ausgewählten Punkt auf einer Wobbelkurvendarstellung zugeordnete Frequenz sehr genau und schnell und dabei mit geringem Aufwand für den Benutzer messen läßt.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit Periodenzählung innerhalb eines Meßintervalls arbeitender Frequenzmesser vorgesehen ist, der als Meßsignal das gewobbelte Signal erhält, durch das Ausgangssignal des Vergleichers für jeweils eine Messung einschaltbar ist "und dessen Meßinten-all kleiner oder gleich der Dauer des Anhaltens des Sägezahn generators ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die dem ausgewählten Punkt zugeordnete Frequenz nicht mittelbar erfaßt, sondern unmittelbar mit dem gewobbelten Signal als Meßsignal gemessen. Dadurch ist die Messung erheblich genauer als bei der bekannten Vorrichtung und insbesondere in der Genauigkeit unbeeinflußt von Zuordnungsfehleiii zwischen dem Wobbelvorgang und der Horizontalablenkung. Die gewählte Art der Frequenzmessung mit Periodenzählung innerhalb eines Meßintervalls ist sehr schnell; sie wird bei der Erfindung während jeder Ablenkungsperiode erneut durchgeführt. Das Meßergebnis könnte analog angezeigt werden, wird aber vorzugsweise wegen der unmittelbaren Erfaßbarkeit digital angezeigt. Die ständige Nachstellung eines Meßbereiches oder die Umeichung einer Meßskala bei Änderung der Frequenzlage oder des Hubes des Wobbeivorganges ist bei der Erfindung wegen der unmittelbaren Erfassung des gewobbelten Signals nicht notwendig. Allerdings empfiehlt sich die bei der angewendeten Art der Frequenzmessung an sich übliche grobstufige Einstellung des Meßintervalls je nach dem größeren Frequenzbereich, in dem gearbeitet wird. Dies geschiehf vorzugsweise dadurch, daß die Meßintervalle durch jeweils einen Meßimpuls von einstellbarer Dauer vorgegeben werden.
Bei längeren Meßintervallen könnte es an sich zu einer übermäßig großen Intensität d:s durch Anhalten der Horizontalablenkung mindestens für die Dauer des Meßintervalls erzeugten Markierungspunktes kommen. Diese Erscheinung wird in zweckmäßiger Weise durch eine durch das Ausgangssignal des Vergleichers steuerbare Zeitgeberschaltung vermieden, weiche bei Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls nach Auftreten des Ausgangssignals die Erzeugung eines bis zum Aufhören des Ausgangssignals dauernden Dunkeltastimpulses für die Kathodenstrahlröhre auslöst. Die Dauer des Zeitintervalls bestimmt dann die maximale Helligkeit des Markierungspunktes. Sie bestimmt darüber hinaus überhaupt die Helligkeit des Markierungspunktes, wenn dafür gesorgt ist, daß der Sägezahngenerator auch bei kurzen Meßintervallen mindestens für die Dauer dieses Zeitintervalls eingehalten wird. Bei der bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Vergleicher durch die Ausgangsspannung eines gesetzten Flipflops für die Erzeugung seines Ausgangssignals freigebbar ist, und daß das Flipflop jeweils während des Horizontalrücklaufs der Kathodenstrahlröhre setzbar uiir1 durch die Vorderflanke des den Dunkeltastimpuls auslösenden Ausgangssignals der Zeitgeberschaltung oder, falls dieses später auftritt, durch die Hinterfkjike eines Meßimpulses rücksetzbar ist. Damit der Markierungspunkt bei allen Ablenkgeschwindigkeiten die gleiche, von der Dauer des jeweiligen Meßintervalls unabhängige Intensität hat, kann ferner vorgesehen sein, daß die Zeitgeberschaltung ein derart mit Stromquellen und Senken beaufschlagtes kapazitives Glied umfaßt, das die Dauer des Zeitintervalls umgekehrt proportional &ur Frequenz des Sägezahngenerators ist.
Im folgenden wird die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten an Hand eines schematisch dargestellten Ausfiihrungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine mit der Vorrichtung nach F i g. 1 erhaltene Wobbelkurvendarstellung,
F i g. 3 und 4 Impulspläne zu der Vorrichtung nach Fig. 1.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung dient eine Kathodenstrahlröhre 11 2 ; Aufzeichnung einer von einem Prüfobjekt 12 erhaltenen Wobbeikurve. Ein Sägezahngenerator 13 steuert in üblicher Weise über einen Horizontalverstärker 14 die Horizontalablenkung der Kathodenstrahlröhre. Er steuert mit seinem Ausgangsimpuls ferner die jeweilige Frequenz /VT„ eines bezüglich seiner Frequenz spannungsgesteuerten Oszillators 15. Die Frequenz des Oszillators IS wird mit einer festen Zwischenfrequenz fIF von einem Oszillator 17 in einer Mischstufe 19 gemischt. An deren Ausgang entsteht ein gevvobbeltes Signal mit der Frequenz /s, wobei /s- = fVT0 fIF ist. Wenn typischerweise fVT0 zwischen 200 und 300 MHz schwankt und die Zwischenfrequenz 200 MHz beträgt, schwankt fs zwischen 0 und 100 MHz.
Das Ausgangssignal der Mischstufe 19 wird über ein Dämpfungsglied 21 dem Prüfobjekt 12 zugeführt. Bei diesem handelt es sich beispielsweise um ein Bandpaßfilter oder einen Verstärker. Das gewobbelte Signal am Ausgang des Prüfobjektes gelangt über einen Schalter 25 zu einer zweiten Mischstufe 27, in der es durch Subtraktion der Frequenz fVTn in ein Signal mit der konstanten Zwiscnenfrequenz f/F umgesetzt wird. Dieses Signal wird in einem Zwischenfrequenzverstärker 29 verstärkt und zur Gewinnung der Amplitude mit einem Detektor 31 demoduliert. Das demodulierte Signal steuert über einen Vertikalverstärker 32 die Vertikalablenkung der Kathodenstrahlröhre 11. Da die Horizontalablenkung und der Wobbelvor^ang unter der Steuerung des Sägezahngenerators 13 synchron erfolgen, erzeugt die Kathodenstrahlröhre 11 eine Wobbelkurvendarstellung, bei der die Amplitude des gewobbelten Signals am Ausgang des Prüfobjektes in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Frequenz aufgezeichnet ist. Bei einem Bandpaßfilter als Prüfobjekt wird beispielsweise die Wobbelkurvendarstellung der F i g. 2 erhalten. Mittels des Schalters 25 kann auch eine äußere Signalquelle zur Erzeugung deren Frequenzspektrums angeschlossen werden.
Bei der Vorrichtung ist es nieglich, den Sägezahngenerator 13 in seinem jeweiligen Zustand für sine bestimmte kurze Zeit anzuhalten und damit die Horizontalablenkung zu unterbrechen sowie die Frequenz des gewobbelten Signals auf ihrem augenblicklichen Wert festzuhalten. Die Unterbrechung der Horizontalablenkung führt zur Erzeugung eines Markierungspunktes verstärkter Intensität im Zuge der gerade auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre ee-
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schriebenen Kurve an der Stelle, an der die Horizon- den Sägezahngenerator 13, während des Horizontaltalablenkung unterbrochen svurde. rücklaufs einen Dunkeltastimpuls für das Gitter der
Die Lage des Markierungspunktes läßt sich mittels Kathodenstrahlröhre 11 erzeugt.
eines Markierungspunktwählers 33 einstellen, der eine Der Vergleiche!· 35 wird durch das im gesetzten Referenzgleichspannung einstellbarer Größe abgibt. 5 Zustand auftretende Ausgangssignal eines Flipflops Der Markierungspunktwähler ist beispielsweise ein 57 freigegeben. Nur wenn dieses Ausgangssignal voreinstellbares Potentiometer. Die Referenzgleichspan- handcn ist, kann der Vergleicher 35 das Stopsignal ernung gelangt zum einen Eingang eines Vergleichers zeugen. Das Flipflop 57 wird zu Beginn jeder Hori-35, der an seinem zweiten Eingang den Ausgangspuls zontalablenkung durch den während des Horizontaldes Sägezahngenerators 13 erhält. Wenn die Span- io rücklaufs von der Dunkeltastschaltung 61 abgegebenungen seiner beiden Eingangssignale in einem be- nen Dunkeltastimpuls über ein dem Triggereingang stimmten gegenseitigen Verhältnis stehen, in der des FlipHops 57 vorgeschaltetes Verknüpfungsglied Regel gleich sind, gibt der Vergleicher 35 ein Aus- 59 in den gesetzten Zustand gebracht. Das einem gangssignal ab. Dieses bewirkt als Stopsignal über zweiten Eingang des Verknüpfungsgliedes 59 ^ugeeine Klemmschaltung 37, daß der Ausgangspuls des ts führte Ausgangssignal des Schwellwertverstärkers 55 Sägezahngenerators 13 auf dem Pegel konstant bleibt, stellt sicher, daß das Flipflop 57 nicht auch durch den er beim Ansprechen des Vergleichers 35 erreicht den Dunkeltastimpuls gesetzt wird, der auf das Aushatte, gangssignal vom Schwellwertverstärker 55 zurück-
Mit dem Stopsignal vom Vergleicher 35 wird ferner geht.
ein Frequenzmesser für das gewobbelte Signal in Be- ao Die Rückstellung des Flipflops und damit die Abtrieb gesetzt, der einen Digitalzähler 39 aufweist. Die schaltung des Stopsignals nach einer gewissen Dauer Vorderflanke des Stopsignals triggert ein monostabiles des Anhaltens erfolgt über ein dem Rückstelleingang Kippglied 41, das daraufhin einen Rückstellimpuls des Flipflops vorgeschaltetes zweites Verknüpfungsfür den Digitalzähler 39 abgibt. Ferner gelangt die glied 63. Dieses erhält an einem Eingang das Aus-Vorderflanke nach kurzer Verzögerung in einem Vcr- as gangssignal des Schwellwertverstärkers 55 und an zögerungsglied 43, die so bemessen ist, daß genügend einem zweiten Eingang den Meßimpuls. Hat der Zeit zum Rückstellen des Digitalzählers 39 verbleibt, McOimpuIs schon aufgehört, wenn sich das Ausgangszum Triggereingang eines Flipflops 45 und setzt die- signal des Schwellwertverstärkers 55 erhöht, wird das ses. Das entsprechende Signal am Ausgang Q des Flipflop durch dessen ansteigende Flanke sofort zu-Flipflops 45 schaltet einen Impulsgeber 47 ein, der 30 rückgestellt. Dauert hingegen der Meßimpuls zum daraufhin einen einmaligen Meßimpuls mit einer Zeitpunkt der Erhöhung da Ausgangssignals des durch einen Schalter 49 einstellbaren Dauer von ent- Schwellwertverstärkers 55 noch an, hat die ansteiweder 1, IO oder 100 ms abgibt. Der Meßimpuls gende Flanke des Ausgangssignals keine Wirkung steuert ein Tor 51 auf. Dieses läßt dann für die Dauer und das Flipflop wird erst durch die abfallende des durch den Meßimpuls vorgegebenen Meßinter- 35 Flanke des Meßimpulses zurückgestellt. Der Sägevalls das gewobbelte Signal am Ausgang des Dämp- zahngenerator 13 wird also vermittels des Stopsignals fungsgliedes 21 zum Zähleingang des Digitalzählers vom Vergleicher 35 bei Meßimpulsen, die kürzer als 39 gelangen, welcher die Anzahl der Perioden des das durch den Kondensator-Schaltkreis 55 vorgegegewobbelten Signals im Meßintervall und damit des- bene Zeitintervall sind, mindestens für die Dauer sen Frequenz erfaßt. Die Abnahme des gewobbelten 40 dieses Zeitintervalls und bei Meßimpulsen, die langer Signals am Ausgang des Dämpfungsgliedes hat den als dieses Zeitintervall sind, für die Dauer dieser Vorteil, daß das Meßsignal noch eine konstante, Meßimpulse angehalten. Der Markierungspunkt wird durch ein Prüfobjekt unbeeinflußte Amplitude hat. unabhängig davon immer nur für die Dauer des durch Mit der Hinterflanke des Meßimpulses wird das Flip- den Kondensatorschaltkreis 53 vorgegebenen Zeitflop 45 rückgestellt und dadurch der Impulsgeber 47 45 Intervalls erzeugt,
wieder abgeschaltet. Die beiden obigen unterschiedlichen Betriebsarten
Das Stopsignal vom Vergleicher 35 gelangt ferner gehen auch aus den Impulsplänen nach F i g. 3 und 4 zu einer Zeitgeberschaltung mit einem als Zeit/Ampli- hervor. Fig. 3 a zeigt die von der Dunkeltastschaltudenwandler arbeitenden Kondensatorschaltkreis 53. tung 61 abgegebenen Dunkeltastimpulse. Jede Hori-Durch eine entsprechende Auf- und Entladung eines 50 zontalablenkung und jeder Wobbeihub beginnt mit kapazitiven Gliedes erzeugt der Kondensatorschalt- einem kurzen Dunkeltastimpuls während des Horikreis 53 an seinem Ausgang eine zunehmende Span- zontalrücklaufs, wie er links in F i g. 3 a dargestellt nung, solange kein Stopsignal vorhanden ist. Nach ist. Dieser Dunkeltastimpuls triggert über das VerAuftreten des Stopsignals nimmt die Spannung am knüpfungsglied 59 das Flipfiop 57, so daß dieses an Ausgang allmählich wieder ab. Dem Kondensator- 55 seinem Ausgang Q das den Vergleicher 35 freischaltkreis 53 ist ein Schwellwertverstärker 55 nach- gebende Ausgangssignal abgibt (vgl. F i g. 3 b). Der geschaltet, dessen digitales Ausgangssignal niedrig ist, gleichzeitig beginnende Sägezahnimpuls vom Sägewenn die Ausgangsspannung des Kondensatorschalt- zahngenerator 13 ist in Fig. 3c dargestellt. Wenn kreises 53 über einem vorbestimmten Pegel liegt, und dieser Sägezahnimpuls einen durch den Markierungsdessen Ausgangssignal im anderen Falle hoch ist. Im 60 punktwähler 33 vorbestimmten Pegel S erreicht hat, Ergebnis bedeutet dies, daß das an sich niedrige Aus- gibt der Vergleicher 35 das Stopsignal ab (vgl. gangssignal des Schwellwertverstärkers 55 ein vorbe- F i g. 3 d). Mit der ansteigenden Flanke des Stopstimmtes Zeitintervall nach Auftreten des Stop- signals wird der Digitalzähler 39 zurückgesetzt und signals hochgeht mit einer kurzen, durch das Verzögerungsgliea 43
Das Ausgangssignal des Schwellwertverstärkers 55 65 vorgegebenen Verzögerung danach vom Impulsgene-
steuert eine Dunkeltastschaltung 61, die, solange sich rator 47 ein in Fig. 3e dargestellter Meßimpuls ab-
das Ausgangssignal des Schwellwertverstärkers auf gegeben,
hohem Pegel befindet, und außerdem, gesteuert durch Durch das Stopsignal wird ferner der Kondensator-
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schaltkreis 53 so beeinflußt, daß seine vorher anstei- stärkers 55. Da durch die Rückstellung des Füpflops gende Ausgangsspannung mit dem Beginn des Stop- unmittelbar anschließend wieder der Anstieg des signals zu fallen beginnt. Sobald sie dabei nach Ab- Ausgangssignals des Kondensatorschahkreises 53 lauf des bestimmten Zeitintervalls Z1 einen unteren ausgelöst wird, hat das Ausgangssignal des Schwell-Schwellwert T erreicht hat, springt das Ausgange- S wertverstärkers 55 den zeitlichen Verlauf eines kursignal des Schwellwertverstärkers 55 auf seinen hohen zen, nadeiförmigen Impulses (vgl. F i g. 4 d). Eine Pegel (vgl. Fig. 3g). Wie aus einem Vergleich von gewisse Verzögerung der Dunkeltastschaltung 61 ver-Fig. 3e und Fig. 3g ersichtlich ist, dauert zu die- hindert, daß durch den nadelförmigcn Impuls ein sem Zeitpunkt der Meßimpuls noch an. Durch die Dunkeltastimpuls für die Kathodenstrahlröhre 11 ausvom Verknüpfungsglied 63 bewirkte logische Vcr- io gelöst wird. Der Sägezahngenerator 13 ist während knüpfung wird verhindert, daß das Flipflop 57 bereits des gesamten Zeitintervalls Z1 angehalten (vgl. jetzt zurückgestellt wird. Der Vergleicher 35 bleibt Fig. 4a). Es wird aber nur der in Fig. 4a nicht also weiter freigegeben, und das Stopsignal an seinem gestrichelte Abschnitt des horizontalen Teils des Ausgang steht weiter an. Der durch das ansteigende Sägezahn impulses zur Messung benutzt.
Ausgangssignal des Schwellwertverstärkers 55 ausgc- 15 Bei beiden Betriebsarten wird der Digitalzähler 39 löste längere Dunkeltastimpuls (vgl. F i g. 3 a) ver- vor Beginn jedes Meßimpulses auf 0 zurückgestellt hindert jedoch eine übermäßige Intensität des auf und dann während des Meßimpulses in eine Zählstel-Grund der angehaltenen Horizontalablenkung erzeug- lung gebracht, die der beim Anhalten des Sägezahnten Markierungspunktes. Dieser wird also vom Beginn generators erreichten Frequenz des gewobbelten Sides Anhaltens ab nur während des Zeitintervalls Z1 ao gnals entspricht. Unabhängig von der jeweiligen geschrieben. Die Rückstellung des Flipflops 57 erfolgt Dauer des Meßimpulses wird bei beiden Betriebsspäter durch die Hinterflanke des Meßimpulses. Das arten der Markierungspunkt genau für die Dauer des Flipflop gibt dann kein Ausgangssignal mehr ab, das Zeitintervalls Z1 geschrieben. Die absolute Dauer des Stopsignal hört auf, und der Sägezahnimpuls setzt Zeitintervalls Z1 wird dadurch umgekehrt proportional seinen Anstieg fort (vgl. Fig. 3e, 3b, 3d und 3c). 35 zur Horizontalablenkfrequenz gehalten, daß die Außerdem beginnt das Ausgangssignal des Konden- Lade- und Entladegeschwindigkeiten des Kondcnsasatorschaltkreises 53 wieder anzusteigen und sich da- torschaltkreises 53 so gesteuert sind, daß das Vcrhältdurch vom Schwellwert T zu entfernen (Zeitintervall nis des Zeitintervalls Z1, während welchem sich der Z). so daß das Ausgangssignal des Schwellwertver- Kondensatorschaltkreis 53 entlädt, zum Zeitintervall starkers 55 wieder seinen niedrigen Wert annimmt 30 Z2, während welchem sich der Kondensatorschallkreis und die Dunkeltastung der Kathodenstrahlröhre auf- auflädt und der Sägezahngenerator 13 nicht angehalhört (vgl. Fig. 3f, 3g und 3a). ten ist, stets konstant bleibt. Da das Zeitintervall /2 Bei der anderen, in F i g. 4 illustrierten Betriebsart unmittelbar der Schwingungsperiode des Sägczahnhat am Ende des Zeitintervalls Z1, wenn das Aus- generators vom Ende eines Anhaltens bis zum Beginn eanessignal des Kondensatorschaltkreises 53 den 35 des nächsten Anhaltens gleicht (vgl. Fig. 3c und 3f) unteren Schwellwert T erreicht, der Meßimpuls, der und damit zu dessen Frequenz unmittelbar umgekehrt kürzer als bei der anderen Betriebsart ist, bereits auf- proportional ist, gilt das gleiche dann auch für das gehört. Das Flipflop 57 wurde aber nicht durch die Zeitintervall Z1. Das konstante Verhältnis kann bei-JHinterflanke des Meßimpulses zurückgestellt; dies ge- spielsweise durch eine wahlweise Verbindung ^ccigschieht erst durch das am Ende des Zeitintervalls Z1 40 neter Stromquellen und Senken mit dem kapazitiven sich erhöhende Ausgangssignal des Schwellwertver- Glied des Kondensatorschaltkreises erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

der frequenzgewobbelten Spektralanalyse oder Mes- Patentansprüche: sung eines Prüfobjektes aus der Ausgangsspannung eines Demodulators gewonnenen auf dem Schirm
1. Vorrichtung zur Markierung eines ausge- einer Kathodenstrahlröhre dargestellten Kurve und wählten Punktes auf einer durch Aufzeichnung in 5 zur Messung der diesem Punkte zugeordneten Äugender Frequenz/Amplitudenebene bei der frequenz- bücksfrequenz bei einer Wobbeimeßeinrichtung mit gewobbelten Spektralanalyse oder Messung eines einem Sägezahngenerator zur synchronen Steuerung Prüfobjektes aus der Ausgangsspannung eines der Horizontalablenkung der Kathodenstrahlröhre Demodulators gewonnenen auf dem Schirm einer und des Wobbeivorganges und mit einem Vergleicher, Kathodenstrahlröhre dargestellten Kurve und zur io der am einen Eingang die Ausgangsfunktion des Messung der diesem Punkte zugeordneten Sägezahngenerators und am zweiten Eingang eine Augenblicksfrequenz bei einer Wobbelmeßein- einstellbare Referenzgleichspynnung erhält und desrichtung mit einem Sägezahngenerator zur syn- sen bei einem bestimmten gegenseitigen Verhältnis chronen Steuerung der Horizontalablenkung der seiner Eingangssignale auftretendes Ausgangssignal Kathodenstrahlröhre und des WobbelVorganges 15 ein kurzzeitiges Anhalten des Sägezahngenerators in und mit einem Vergleicher, der am einen Ein- seinem jeweiligen Zustand bewirkt.
gang die Ausgangstfunktion des Sägezahngenera- Bei Wobbelmeßeinrichtungen mit einer Kathodentors und am zweiten Eingang eine einstellbare strahlröhre, mit denen sich beispielsweise sehr gut die Referenzgleichspannung erhält und dessen bei Durcmaßkurven von Filtern auf dem Schirm der einem bestimr. η :n gegenseitigen Verhältnis seiner 20 Kathodenstrahlröhre darstellen lassen, ist es häufig Eingangssignale auftretendes Ausgangssignal ein z. B. zur genaueren freuenzmäßigen Bestimmung des kurzzeitiges Anhalten des Sägezahngenerators in Durchlaßbereiches erwünscht, einen bestimmten seinem jeweiligen Zustand bewirkt, dadurch Punkt der dargestellten Kurve herauszugreifen und gekennzeichnet, daß ein mit Periodenzäh- die diesem zugeordnete Augenblicksfrequenz des gelung innerhalb eines Meßintervalls arbeitender 25 wobbelten Signals zu messen. Eine entsprechende Frequenzmesser (39-51) vorgesehen ist, der als Vorrichtung zur Markierung des Pur-ktes und zur Meßsignal das gewobbelte Signal (Q erhält, Messung der zugeordneten Frequenz der eingangs durch das Ausgangssignal des Vergleichen (35) genannten Ausbildung ist aus der französischen für jeweils eine Messung einschaltbar ist und des- Patentschrift 2 004 872 bereits bekannt. Durch das sen Meßintervall kleiner oder gleich der Dauer 30 kurzzeitige Anhalten des Sägezahngenerators und des Anhaltens ües Sägezahngenerators (13) ist. damit der Horizontalablenkung der Kathodenstrahl-
2. Vorrichtung nach Anspn ,h 1, dadurch ge- röhre wird ein Punkt besonders großer Intensität im kennzeichnet, daß die Meßintervalle des Fre- Zuge der jeweils geschriebenen Kurvendarstellung quenzmessers (39-51) durch jew ils einen Meß- erzeugt. Die Lage dieses Punktes wird durch eine impuls von einstellbarer Dauer vorgebbar sind. 35 entsprechende Einstellung der Referenzgleichspan-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- nung festgelegt. Gleichzeitig dient die jeweilige Größe durch gekennzeichnet, daß eine durch das Aus- der Referenzgleichspannung als Maß für die dem gangssignal des Vergleichers (35) steuerbare Zeit- Punkt zugeordnete Augenbhcksfrequenz des gevvobgeberschaliung (53, 55) vorgesehen ist, welche belten Signals. Die Referenzgleichspannung wird mitbei Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls (i,) 40 tels eines Potentiometers eingesteht, dessen Einstellnach Auftreten des Ausgangssignals die Erzeu- skala in Frequenzen geeicht ist. Dies ist möglich, da gung eines bis zum Aufhören des Ausgangssignals der Wobbeivorgang und die Horizontalablenkung dauernden Dunkeltastimpulses für die Kathoden- synchron erfolgen. Gleichwohl hat die Messung bei strahlröhre (11) auslöst. der bekannten Vorrichtung nur eine begrenzte Ge-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 45 nauigkeit, da insbesondere das Auflösungsvermögen kennzeichnet, daß der Vergleicher (35) durch die des Potentiometers beschränkt ist. Darüber hinaus Ausgangsspannung eines gesetzten Flipflops (57) wirken sich Schwankungen der Speisespannung für für die Erzeugung des Ausgangssignals freigebbar das Potentiometer und alle Einflußgrößen, welche ist, und daß das Flipflop jeweils während des den Synchronismus zwischen der Horizontalablen-Horizontalrücklaufs der Kathodenstrahlröhre (11) 50 kung und dem Wobbeivorgang ändern oder stören, setzbar und durch die Vorderflanke des den Dun- unmittelbar als Meßfehler aus. Nachteilig ist ferner, keltastimpuls auslösenden Ausgangssignals der daß die Einstellskala des Potentiometers für jeden Zeitgeberschaltung (53, 55) oder, falls diese spä- Wobbeibereich anders geeicht sein muß. Die bekannte ter auftritt, durch die Hinterflanke eines Meß- Vorrichtung erbringt daher praktisch keine Verbesseimpulses rücksetzbar ist. 55 rung gegenüber den auch übliohen Markierungslinien,
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da- die in einer frequenzmäßig bekannten Lage auf dem durch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung Bildschirm angebracht sind oder geschrieben werden. (53, 55) ein derart mit Stromquellen und Senken Aus der USA.-Patentschrift 3 359 491 ist ferner ein beaufschlagtes kapazitives Glied umfaßt, daß die Kathödenstrahloszillograph bekannt, bei welchem Dauer des Zeitintervalls it umgekehrt proportional 60 Zeit- und Spannungsunterschiede zwischen hellzur Frequenz des Sägezahngenerators ist. getasteten, in ihrer Lage durch Einstellglieder veränderbaren Markierungspunkten auf der Kurvendarstel-
lung eines Eingangssignals mit Hilfe eines Normfrequenzgenerators und eines Digitalzählers ausgezählt 65 und angezeigt werden. Es handelt sich jedoch hier um
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mar- die übliche zeitabhängige Darstellung des Signals und derung eines ausgewählten Punktes auf einer durch Spannungs- sowie Zeitmessung und nicht um eine Aufzeichnung in der Frequenz/Amplitudenebene bei Wobbelkurvendarstellung und Frequenzmessung.
DE2108993A 1970-03-04 1971-02-25 Vorrichtung zur Markierung und Messung der zugeordneten Augenblicksfrequenz eines ausgewählten Punktes auf einer oszillographischen Wobbelkurvendarstellung Expired DE2108993C3 (de)

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