DE2107988A1 - Kanalreinigungsgerät - Google Patents

Kanalreinigungsgerät

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DE2107988A1 DE19712107988 DE2107988A DE2107988A1 DE 2107988 A1 DE2107988 A1 DE 2107988A1 DE 19712107988 DE19712107988 DE 19712107988 DE 2107988 A DE2107988 A DE 2107988A DE 2107988 A1 DE2107988 A1 DE 2107988A1
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
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Description

Ernst Thienfcraus KG-
5022 Junkersdorf, Ackerwinde 14-16, Postfach 2
Kanalreini gungs gerät.
Die Erfindung betrifft ein Kanalreinigungsgerät, insbesondere ^ für größere Kanalrohrdurchmesser, mit einem Anschlußstutzen für Preßwasser und nach rückwärts gerichteten seitlich von der Mittelachse abstehenden Spritzdüsen.
Kanalreinigungsgeräte bzw. Kanalräumer dienen dazu, den am Boden der Kanalrohre sich ansammelnden Sand, Straßenstaub etc. zu beseitigen und das Kanalrohr für den einwandfreien Betrieb freizulegen. Über einen Preßwasserschlauch wird das Reinigungsgerät, unter Ausnutzung des Rückstoßes, entlang des Kanalbodens nach vorne geschoben, während das aus seinen Düsen austretende, unter hohem Druck stehende Wasser den Sand und dgl. nach rückwärts stößt, so daß dieser aufgelockerte Schmutz beim Zurück- J ziehen des Räumgerätes in Richtung des nächsten abwärts gelegenen Revisionsschachtes transportiert wird, und dort durch einen separaten Saugschlauch abgesaugt, in einen Behälter gefüllt und abgefahren werden kann.
Es ist bereits ein als Kanalreinigungsgerät dienender Kanalräumer bekannt, mit einem delta-förmigen Gehäuse, welches an der rückwärtigen Stirnseite Düsenkörper aufnimmt. Das Gehäuse ist hier in horizontaler Ebene etwas nach außen gekrümmt, so daß die Düsen von der Mittelachse hinweg zur Seite sprühen. In der Mitte ist der Preßwasser-Anschlußstutzen vorhanden. Zwar ;J kann der bekannte Räumer vorteilhaft in Kanälen kleineren Durchmessers verwendet werden. Am Boden von größere
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Durchmesser aufweisenden Kanalrohren ist jedoch keine innige !Führung entlang des Bodens gegeben, es kann ein Kippmoment auftreten, wenn eine der Düsen verstopft oder auch nur einen hinsichtlich der anderen Düsen abweichenden Rückstoß hat. Durch Abstrahlen von der Mittellinie hinweg wird der mittlere Bereich des Kanalbodens deshalb weniger erfaßt, weil das Spritzwasser dort erst nach erfolgter Eeflektion, also geschwächt, ankommt, ferner dadurch, v/eil solcher Strahl bereits durchwirbelt ist und weniger eine· ausgeprägte Stoßrichtung hat. Ein Preßwasser-Rückstoß entlang des Kanalbodens, in der Mittellinie, ist nur unvollkommen. Zwar ist noch ein Düsenkranz auf diesem Anschlußstutzen bekannt, jedoch mit Strahlwinkeln von innen nach außen, also schräg, und zwangsläufig nur kleinen Düsendurchmessern, deren Leistung ungenügend ist.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß das Gehäuse des Reinigungsgerätes bzw. Kanalräumers seitlich abstehende, mit Spritzdüsen versehene armartige Teile aufweist und etwa horizontal angeordnete Spritzdüsen dieser Arme einwärts zur Gehäuseachsmittellinie hin schräg gestellt sind. Dadurch erfaßt man vorteilhaft, insbesondere in größeren Kanalrohren bis 3 Meter Durchmesser, vollständig und unmittelbar auch den Bereich in der Mittellinie, der bisher durch die, an sich notwendige, mittige Anordnung des Preßwasser-Anschlußstutzens bisher nicht direkt, sondern nur mittelbar erfaßt werden konnte. Die bekannten Unzulänglichkeiten werden durch, das neue Erfindungsprinzip erstmalig beseitigt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine derartige Anordnung von schräg gestellten Düsen bzw. Düsenpaare vor, daß ihre rückwärtigen Verlängerungslinien sich in oder bei dieser Mittellinie kreuzen bzw. schneiden. Hierdurch wird die Effektivität im mittleren Bereich erhöht. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine derartige Anordnung von schräg gestellten Düsen bzw. Düsenpaaren vor, daß die Schnittpunkte der 7er-
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längerungslinien der unterscliiedliclien. Düsen bzw. Düsenpaaren mit Abstand hintereinander auf dieser Mittellinie liegen, so daß in vorteilhafter Weise eine Art dosierter Einwirkung besonders im mittleren Bereich hinter der Düse erreicht und/oder dieser Bereich gleichmäßiger als bisher erfaßt werden kann. Es kann eine Kombination verschiedener Strahlwinkel vorgesehen werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bringt eine wesentliche Vereinfachung hinsichtlich der Gehäuseausbildung, indem die Arme die Form von Rohren, z.B. von angeschweißten Rohren, haben. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bringt inso- g fern eine Verbesserung, als senkrecht unterhalb des Preßwasser-Stutzens eine horizontal nach rückwärts weisende Düse vorhanden ist. Durch diese besondere Abstimmung des AnschlußStutzens und einer Düse kann man unmittelbar den in der Mitte hinter dem Räumerkörper vorhandenen Sand, insbesondere in der Mittellinie, erfassen, lockern und für das Abziehen vorbereiten. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine besondere Verbesserung hinsichtlich der Führung des Reinigungsgerätes vor, wobei mindestens ein Teil der Arme in vertikaler Ebene gekrümmt, insbesondere kreisförmig gekrümmt ist. Zur Unterstützung dieser Ausbildung kann auch das Räumergehäuse und/oder sein zugehöriger Bodenteil vertikal gekrümmt werden. Hierdurch erreicht man besonders in Rohren größeren Durchmessers durch die baulich ein- ä fachen, billigen gekrümmten Arme, Rohre oder dgl., daß der hier relativ große Räumerkörper innig entlang des Rohrbodens in stabilisierter V/eise gleitet und eine optimale Richtung der Düsen ständig beibehalten wird. Es gehört zum Erfindungsprinzip, mehr als zwei solcher gekrümmter Arme bzw.'Armpaare zu verwenden. Diese können z.B. als zwei in Abstand angeordnete Armpaare oder ein Armpaar und ein Kufenpaar, gebildet werden.
Es ist vorteilhaft, den Krümmungsradius der Arme ungefähr dem Krümmungsradius der Kanalrohre anzupassen und mit 0,5 - 2m zu bemessen. Eine gerade Anordnung der Arme ist ebenfalls möglich. Ferner ist es vorteilhaft, das Gehäuse des Reinigungsgerätes
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mit Rollkörpern, insbesondere drehbar gelagerten Rädchen statt Kufen zu versehen, um die Reibung herabzusetzen, was bei größeren Räumern, die für Kanalrohre größeren Durchmessers bestimmt sind, bedeutsam ist. Eine Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, daß die mittlere, nach rückwärts weisende Düse vertikal nach unten geneigt ist, so daß dadurch die Spitze des Düsenkörpers vorteilhaft an die Kanalsohle angedrückt wird (Führung).
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht, eine stark vereinfachte
Darstellung des Rein.igungsgerätes mit angedeuteten Verlangerungslinien der Düsen und den Schnittpunkten auf der Gehäusemittellinie,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht, .
Fig. 4- eine Stirnansicht von rückwärts auf das Reinigungsgerät,
Fig. 5 eine Stirnansicht von vorn auf das Gerät gem. Fig. J,
Fig. 6-8 weitere Ausführungsformen in Draufsicht, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, Fig. 10 eine Stirnansicht
Fig. 11 eine Draufsicht,
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Pig. 12 eine Stirnansicht, (Detail) Pig. 13 eine Draufsicht,
!ig. 14 eine Stirnansicht,
Pig. 15 eine Draufsicht,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht,
Pig. 17 eine Stirnansicht,
Pig. 18 eine Seitenansicht,
Pig. 19 eine Seitenansicht im Schnitt einer Ausführungsform der Erfindung,
Um die Rückstände von den Rohr- oder Kanalwandungen abzulösen, wegzuspülen und abzusaugen, wird durch den Kanaldeckel (nicht dargestellt) in ein Kanal bzw. Rohr 8 das mit Düsen 13, 14, 15 bestückte, etwa pfeilförmig auslaufende Reinigungsgerät 10 eingeführt, welches über einen Schlauch 11, Pig. 2, mit einem (niht dargestellten) Preßwasser-Erzeuger verbunden ist. Der ή mittlere Teil des Gerätes 10 dient zur Aufnahme des Preßwassers, welches ebenfalls in den seitlich abstehenden Armen 9 vorhanden ist und hier über z.B. konische Düsen 13, 14 nach rückwärts derart austritt, daß der Düsenrückstoß das Gerät 10 in Richtung *des Pfeiles, Pig. 1, vorwärtstreibt.
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Wie Fig. Ί jedoch zeigt, sind die Düsen 13, 14· bzw. ihre Austrittsöffnungen schräg gestellt, v/ie durch Verlängerung^ linien B jeweils veranschaulicht. Die Strahlen können sich in Kreuzungs- bzw. Schneidpunkten 0^, O treffen, so daß d?s Pre*. wasser dieser Düsen injektionsartig entlang der Mittellinie A des Gerätes 10 auf die Kanalsohle auftrifft und den dort vorhandenen Sand usw. ablöst. Durch axiale "Versetzung der Punkte 0^, 0, je nach Einzelfall mehr oder weniger, kann in diesem Bereich eine optimale Wirkung erreicht werden, die noch durch eine besondere Düse 15» Fig. 2,4· gefördert und unterstützt wird. Diese Düse sprüht nach horizontal rückwärts und zwar unmittelbar längs der Mittellinie A, das bisher infolge des Wasseranschlußstutzens nicht möglich war. Die Anordnung der Düse 15 erscheint zwar im ersten Moment nicht einleuchtend. Durch die unmittelbare Anordnung unter dem Preßwasseranschluß werden entlang des Hochdruckschlauches die abgelagerten Sandmassen durch die hohe Xiasser austrittsgeschwindigkeit in den Düsen 13, 14 und 15 bewegt. Dadurch wird die Reibung des Hochdruckschlauches mit den Ablagerungen bzw. der Kanalsohle sehr wesentlich herabgesetzt.
Bei den herkömm-liehen Kanalräumern wurde aufgrund der reflektierten Wasserstrahlen der aufgelockerte Schlamm auf und um den Hochdruckschlauch gespült. Dadurch wurde der Schlauch so stark beschwert oder eingespült, daß oftmals eine Vorwärtsbewegung des Düsenkörpers verhindert wurde. Die Düse 15 kann durch z.B. zwei dicht daneben liegende axial gerichtete Düseneinsätze 15a, Fig. 4-, verstärkt werden.
Aus Fig. 4- geht die gekrümmte Anordnung der Arme 9 hervor. Ihr Krümmungsradius kann 0,1 - 3 m betragen, je nach Einzelfall aber mehr oder weniger. Der Krümmungsradius soll im wesentlichen demjenigen des Rohres bzw. der Kanalsohle entsprechen: durch innige Anpassung an die Kanalsohle wird eine sichere, richtungskonstante Führung auch unter extremen Bedingungen für das Reinigungsgerät 10 gewährleistet, dessen konische Nase 12 sich durch den Sand der Sohle schiebt.
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Um die τογ dem Raumkörper gelegenen.Sand- und Schlammassen aufam-feichen, kann an der Spitze der konischen Verengung eine nach vorn gerichtete Spritzdüse 12a für Austritt eines Wasserstrahles angebracht werden. Dieses Prinzip ist schon bekannt. Eine Veränderung dieser Düse, in Form von zwei Bohrungen 12b, 12c, bzw. 6b, 6c, die nach unten (vgl. Fig. 5) und/oder horizontal (Fig.3) unter einem Winkel zwischen 45 - 120° sprühen, ist im Einzelfall vorteilhaft (vgl. den Winkel 8' in Fig. 3 bzw. Figo 5)5 insbe» sondere bei größeren Kanalrohrdurchmessern.
Der Rückstoß der Düsen kann durch Rollkörper wie ein Rädchenpaar 1? unterstützt werden. Bei Lagerung nahe der Spitze dienen diese gleichzeitig zur seitlichen Führung und Stabilisierung und erleichtern das Vorschieben des Räumers. Somit wird durch die Düsenpaare 13, 14 und 13a? 14a sowie durch die Düse 15 der Wasserstrahl direkt, als breiter Fächer, der Kanalsohle zugeführt; es werden überflüssige Reflektionen und Verwirbelungen vermeiden. Die Anzahl der Düsenpaare an den beiden "Armen" ist beliebig und hängt von der Pumpenleistung und von dem unterschiedlichen Verschmutzungsgrad sowie von Art und Umfang der Ablagerungen ab.
Die Erfindung ist auf diese Ausführungsformen nicht eingeschränkt. Je nach Einzelfall können zusätzliche Düsen z.B. zur Reinigung der Eanalwölbung vorhanden und ηε-ch aufwärts rückwärts gerichtet sein. Die Arme können, statt Verschweißung, durch einen Ringkranz oder dgl. auf dem mittleren runden Räumerkörper aufgesetzt oder angeschraubt v/erden. Die Arme können am Gerät auswechselbar befestigt sein, damit eine Anpassung an den jeweiligen Rohr - bzw. Kanaldurchmesser bzw. die Krümmung in optimaler Weise erreicht wird. Je nach Einzelfall können verschiedene Werkstoffe verwendet werden.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 6 sind die äußersten Düsenpaare 14- steil nach innen gerichtet, wodurch in vorteilhafter Weise eine verbesserte, innige Durchmischung des abgelagerten Schlammes erreicht wird. Durch diese steile, z.B. 4-5° betragende Stellung der Düse 14- werden feste Ablagerungen, Sand, Kies und lehm gelockert.
Ferner können ca. 3 - 5 cm neben der Düse 15 * die dem Transport der Ablagerungen dient, zwei zusätzliche Düsenpaare angeordnet werden (axial). Dadurch wird die Transportfähigkeit des Rückstoßwassers direkt auf der Kanalsohle erheblich erhöht.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung können die Arme 3s. schräg nach hinten oder auch schräg nach vorne, vgl. Figur 7» aber die Düsen 13' gerade an diesen Armen 9a angebracht werden. Der Winkel der Arme oder der Düsen kann O bis 180° betragen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Anzahl der Düsen an Jedem Arm 9 oder 9a o.dgl. bis zu 20 Einzeldüsen (im Einzelfall auch mehr) betragen kann. Hierdurch erreicht man in vorteilhafter Weise einen fast geschlossenen Wasserschleier entlang des Kanalrohres unterhalb der Ablagerungen. Hierbei kann die Form der Düse bzw. des Düsenkopfes 10a geändert werden, indem mehrere Röhren 13b, die Rohre 10 und 11b, der Kanalsohle angepaßt v/erden und gleichzeitig in die Düsen auslaufen. Auch hier entsteht ein dichter Wasserschleier entlang der Kanalsohle.
Die Form der Arme kann gemäß.Figur 8 und 9 geändert werden, indem gekrümmte Rohre 9b verwendet werden, die in der Sohlenneigung des Kanalrohres verlaufen und Düsen 13 an den Armpaaren aufweisen. Es können auch Armpaare 9c verwendet werden, im Einzelfall, Figur 9, wie gestrichelt angedeutet,. mehr als zwei Armpaare.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gemäss Figuren 12 und 13 sieht eine besondere Kombination zweier, verschiedener Spitzwinkel an den Armen 9 vor. Hierbei wird ein gebündelter Wasserstrahl so geführt, dass er gleichzeitig mit spitzem Strahlwinkel* Düse i4b, eine innige Durchmischung des unterlialb vor dem Düsenknopf 1o angesammelten Schlammes bewirkt und der Reststrahl, Düse i4c, bzw· Düsen 13t das aufgewühlte Schlammwassergemisch transportieren· Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Düsenöffnungen, vgl» Düsen I4c,]4b, verschieden gross; der Durchmesser der soge "Mischdüse" i4b ist kl.einer als der "Transport "düse i4c. %
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig· Ih, 15» 16 wird ein weiteres, wichtiges Problem gelöst und bisherige Nachteile vermieden· Beim Kanalreinigen soll der ganze Düsenkopf 1o möglichst schnell und mit möglichst wenig Vasserver» brauch bzw. Kraftverbrauch an den nächsten Kanalschacht stromaufwärts gebracht werden. Dann, beim Zurückziehen des Düsenkopfes, sollen di· Ablagerungen zu dem tiefer gelegenen KanalschacWb geschafft werden und zwar mit möglichst viel Wasser, und unter hohem Druck, um eine reetitoe Ablösung des Schlammes bei hoher Austrittsgeechwindagkeit der Wasserstrahlen zu erreichen·
Erfindungsgemäss ist eine Anzahl von Düsen, die senkrecht abwärts gegen die Kanalsohle ausgerichtet sind, vorhanden, so dass der relativ schwere Düsenkopf beim Transport abgehoben oder zumindest die Reibung an der Kanalsohle herabgesetzt wird, Gemäss weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei, insbesondere getrennte Druckkammern sowie zwischen ihnen ein Druckventilaggregat vorgesehen, wobei die Njaderdruckkaramer (z.B.
5o atü) mit den senkrechten Düsen in ihren Armen und einer nach rückwärts weisenden Düse in Verbindung stehen. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Ventilaggregat mindestens ein Überström-oder ein Differenzdruckventil aufweist«
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-loin der Niederdruckstellung z.B. bis 5© atü tritt also aus der Transportdüse 15 und den senkrecht nach unten gerichteten Düsen 33» jht und 35 Wasser heraus* Dadurch wird die Reibung des E !....^kopfes bei der Fortbewegung zum nächsten Kanalschacht wesentlich herabgesetzt·
Das Ventilaggregat 22 ist in eine Trennwand eingebaut und teilt den Düsenkörper Io in zwei getrennte Kammern. Die erste Kammer 2o ist die 5o atü Kammer, mit der der Düsenkopf vorwärts geschoben wird« Die Hochdruckkammer 21 ist von dieser Kammer getrennt. Beim Rückwärts ziehen des Düsenkopfes wird das Ventilaggregat 22 betätigt, so dass die Wasserzufuhr zu den reinigenden Düsen 13, 14 geöffnet wird, wie aus Figur 19 beispielhaft im einzelnen ersichtlich:
Das Ventilaggregat 22 bzw. 3o (vgl. Fig. 15 bzw. Figo 19) ist aufgrund der Spannung einer Feder 4o in Höhe der Trennwand geschlossen, die Niederdruckkammer 2o ait den Düsen 33, 33a und 34, 35 geöffnet. Das Wasser tritt also durch diese drei senkrecht stehenden Düsen und durch eine horizontale Düse, z.B. Düse 15 (Transportdüse) alt z.B. 5o atü aus· Der Düsenkörper hebt sich etwas an und wird gleichzeitig durch die Transportdüs· vorgeschoben. Wird der Wasserdruck nun am Presswasser erzeuger erhöht, so tritt kurzzeitig ein erhöhter Druck aus den Düsen 33, 33a, 34 aus. Gleichzeitig wird die Kraft der Feder durch den erhöhten Wasserdruck überdrückt, ein Dichtkegel 41 hebt sich, ni«mt gleichzeitig einen Schieber 42 alt, der die Austrittsöffnungen 43 zu den Düsen 33, 34 und 35 und 15 verschliesst und gibt dem Wasser so den Weg frei zu den Reinigungsdüsen 13 und 14 über Öffnungen 44. Wie in Fig. 19 ersichtlich, ist ein Ventilfederhalter 45 in der Hochdruckkamaer 21 fest eingeschweisst. Die Druckfeder stützt sich alt einer Seite an diesea Halter ab· In der Zwischenwand 39 und in di· Aussenseite des Ventilaggregats ist ein Gewinde 46 geschnitten. Durch Drehen des Ventilgehäuses lässt sich die Federspannung weiter erhöhen oder entlasten.
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Es ist also möglich, jeden beliebigen Druck einzustellen. Die Hiederdruckkammer 20 wird abgedichtet, indem vor die Abschlußplatte 48 eine Dichtung 49 gelegt wird, die mit Hilfe einer großen Mutter 50 über den Preßwasseranschlußstutzen gegen die Abschlußplatte drückt und so das ganze Aggregat gegen die Mittel wand abdichtet.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann man ein relativ leichteres Gewicht und eine Verringerung der Reibung, vgl. Jig. 16, dadurch erzielen, daß die Rohrdurchmesser vom Reinigungsgerät bzw. Düsenkopf 10 und den Armen 9 gleich groß sind. Das Gewicht kann von ca. 2 kg bis ca. 50 kg betragen.
Eine vorteilhafte Verstärkung der Armpaare kann durch gegenseitige Verstrebung erfolgen, wobei auch ein geschlossener Blechboden, ähnlich der Kanalsohle, zur Anwendung kommen kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die unteren Armpaare 9, "vgl. "Fig. 17 und -18, nach oben durch Armpaare 9d oder Verbindungsteile geschlossen werden, was bei erhöhter Steifigkeit die Möglichkeit gibt, in dem sonst toten Raum zusätzliche Düsen vorbestimmter Ausrichtung unterzubringen In den oberen Armen 9d v/erden vorzugsweise die Mischdüsen 14b, in den unteren Armen 9 clie Transportdüsen und die die Reibung mindernden Düsen 33 untergebracht. Die Arme 9 und 9 d in 3fig. 17 können dermaßen elliptisch, oval bzw. flach verlaufen, daß der Düsenkopf 10 fest mit dem Arm 9d verbunden wird.
Das Gewicht des gesamten Düsenkörpers kann 2 - 50 kg betragen. Am Kopf 10a der Düse kann ein Düsenring angeordnet werden, der mit den Düsen 33a, die ca. 90° Strahlwinkel haben, die Ablagerungen löst (vorlöst).,Es ist möglich, diese 90° Bohrungen nur nach unten zu richten.
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Claims (1)

  1. 24. Dez. 1970
    Ernst Thienhaus KG
    Patentansprüche
    Iy Kanalreinigungsgerät, insbesondere für größere Kanalrohdurchmesser, mit einem Anschlußstutzen für Preßwasser und nach rückwärts gerichteten, seitlich von der Mittelachse abstehenden Spritzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse d seitlich abstehende, mit Spritzdüsen versehene armartige Teile aufweist und etwa horizontal angeordnete Spritzdüsen dieser Arme einwärts zur Gehäuseachsmittellinie (A) hin schräg gestellt sind.
    2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung von schräg gestellten Düsen bzw. Düsenpaaren (13»14; 13a, 14a), daß ihre rückwärtigen Verlängerungslinien (B) sich in oder bei der Mittellinie (A) kreuzen bzw. schneiden.
    3· Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung von schräg gestellten Düsen bzw. Düsenpaaren (13»14), daß diese Schnittpunkte (O, 0^) unterschiedlicher Düsen bzw· % Düsenpaare mit Abstand hintereinander auf dieser Mittellinie
    (A) liegen.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme die Form von z.B. angeschweißten Rohren (9) haben.
    5. Gerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht unterhalb des Preßwasserstutzens (11a) mindestens eine horizontal nach rückwärts weisende Düse (15) bzw. Düseneinsätze vorhanden ist bzw. sind.
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    6. Gerät, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Arme (9) in vertikaler Ebene gekrümmt, insbesondere kreisförmig gekrümmt ist·
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Arme etwa 0,1 - 3 "i beträgt.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet. (φ daß die Arme lösbar am mittleren Teil des Reinigungsgerätes
    (10) angeordnet, z.B. angeschraubt sind.
    9. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse (10) und/oder die Enden der Arme mit Rollkörpern, insbesondere drehbar gelagerten Rädchen bzw. einem Rädchenpaar (17) versehen ist bzw. sind.
    10. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß diese Düse (15) etwa senkrecht nach unten zur Kanalsohle hinweist.
    11. Gerät, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es vorn, insbesondere an der
    ™ Nase (12) zwei, um einen Winkel (8) horizontal und/oder vertikal schräg zueinander gestellte Düsen aufweist.
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    12. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Düsen (33» 3*0 etwa senkrecht abwärts gegen die Kanalsohle ausgerichtet ist.
    13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei, insbesondere getrennte Druckkammern (20, 21) sowie zwischen ihnen ein Druckventilaggregat (22) aufweist, wobei eine NJaLerdruckkammer (20) mit den senkrechten Düsen (33» 3*0 und/oder ihren Hohlarmen (91), die Hochdruckkammer (21) und/oder ihre zugehörigen Arme (9) mit den nach rückwärts weisenden Düsen (13, 14) in Verbindung steht.
    14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Steuerorgane ein federbelasteter Kolbenschieber (M) ist.
    15· Gerät nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlarme (91) der Niederdruckkammer (20) und die Arme bzw. Hohlarme (9) der Hochdrucklextung (21) aus parallel laufenden, unmittelbar miteinander verbundenen wie verschweißten oder ineinandergesteckten Rohrbauteilen bestehen.
    16. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht gerichteten Düsen (33, 34, 35) in mindestens einem Arm bzw. Armpaar (91) von gerader, einfach gekrümmter oder elliptisch gekrümmter Gestalt vorhanden sind.
    17· Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Armpaare (9c) vorhanden sind.
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    - 4Γ- *
    18· Gerät nach, einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Arme bzw. Armpaare (9a) schräg zur Längsrichtung des Gerätes (10), ihre Düsen (1$·) jedoch parallel oder ebenfalls schräg 0 - 180° hierzu angeordnet sind.
    19· Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g^ kennzeichnet, daß die Arme (9, 9a, 9b, 9c)
    _ ,. , L , . und/oder übereinander, und/oder versetzt mit dicht nebeneinander angeordneten Düsen (13b) bestückt sind und/oder die Arme entgegengesetzt gekrümmt (19b) ausgebildet und/oder Arme und Düse aus, in Längsrichtung nebeneinander angeordneten, miteinander fest verbundenen Rohren (fig. 11) gebildet sind.
    20. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren, zur Mischung dienenden Düsen (14-, 14b) relativ steil, insbesondere mit über 25° betragender Neigung nach innen gerichtet sind.
    21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Armes (9) ein aus zwei Düsen (14b, 14c) bestehendes Mundstück vorhanden ist, derart, daß eine Düse (14c) von insbesondere größerem Durchmesser etwa achsparallel nach rückwärts, die andere Mischdüse (14b) vorzugsweise kleineren Durchmessers, steil zur Längsmittelachse ausgerichtet ist, oder etwa zwei gleichgroße Düsen achsparallel oder zwei nach innen gerichtet sind.
    22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser des Düsenkopfes bzw. Reinigungsgerätes (1o) bzw. des oder der Arme (9, 9', 9a, 9b) im wesentlichen gleich sind.
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    23· Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei elipsenformiger, versteifter Ausführung der Arme (9)» (9d), im unteren Arm (9) die die Reibung mindernden Düsen (33, 34, 35) und die Transportdüse (13), im oberen Querarm (9d) die Mischdüsen (i4b) angeordnet sind, welche insbesondere unterschiedliche Strahlwinkel haben.
    24. Gerät nach einem der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, dass an den Düsenkopf (io) ein mit Düsen ( 33a> 33» 34, 35) bestückter Bauteil wie ein Ring oder Ringteil be- M
    festigt, z«B. angeflanscht ist, wobei das Bauteil nach unten ausgerichtete Düsenbohrungen, insbesondere um etwa 90 versetzt, aufweist·
    209836/0440
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