DE2106839A1 - Mustervorrichtung mit elektromagnetisch betätigten Auswählgliedern für Rundstrickmaschinen - Google Patents

Mustervorrichtung mit elektromagnetisch betätigten Auswählgliedern für Rundstrickmaschinen

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DE2106839A1
DE2106839A1 DE19712106839 DE2106839A DE2106839A1 DE 2106839 A1 DE2106839 A1 DE 2106839A1 DE 19712106839 DE19712106839 DE 19712106839 DE 2106839 A DE2106839 A DE 2106839A DE 2106839 A1 DE2106839 A1 DE 2106839A1
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wedge
spring
oscillating
ramp
circular knitting
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DE19712106839
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English (en)
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auf Nichtnennung. P Antrag
Original Assignee
Fouquet-Werk, Frauz & Planck, 7407 Rottenburg
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Mustervorrichtung mit elektromagnetisch betätigten Auswählgliedern für Rundstrickmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung mit elektromagnetisch betätigten Auswählgliedern für Rundstrickmaschinen, insbesondere Jacquardmaschinen. Die Auswählglieder dienen zur Betätigung der Musterplatinen, die in üblicher Weise in der Strickmaschine in Nuten verschiebbar angeordnet sind und über Nadelstößer die Stricknadeln betätigen. Die Programmierung der auszubildenden Muster im Gestrick wird auf einem der Musterung entsprechenden Träger, wie ein Lochstreifen, Filmstreifen, Magnetstreifen oder dgl. gespeichert. Die Erfindung eignet sich für die Anwendung von üblichen mehrsystemigen Strickmaschinen, bei denen die Mustersohieber, z.B. die MusterpiatInen, für die Nadeln einer bestimmten Rapportbreite in menreren aufeinanderfolgenden und möglichst gleichen Staffeln angeordnet sind. Die Erfindung hat die Aufgabe, die Zylindernadeln wie auch die Rippnadeln mustergemäß zu steuern, v/obei die sie beaufschlagenden Elemente jeweils bestimmte Musterfuß-j berühren und die Musterplatinen im einen Pail in eine wirksame und im anderen Pail in eine unwirksame Stellung bringen.
Es ist ^v/ar bei einer Ausführungsform mit elektromagnetisch betätigter Muötervori'ichtung, K--mäß der sohwelser-Jaatuai Patentschrift 302 γ8γ, bekannt geworden, uaiä r..atu-hv: verechwenkbar gelu^ufte Stellglieder pro Mustersteg vorhanden r;ind. Bei dieser VorrkihUinfj; greifen dlfi Elektromagnete an einem /cürzßron Hfbfilarm an, al« die juf dan Ute LLgIIwI auflaufenden ν'Λ'.'.", der· N;tdfil.r;t,f> >';J<-r, ./ic den MachU;il mit .sich bringt, daß hierzu uino vüViüiV-.ii\.iiwllilvr, große VtiruLelLknft fjr/.ougt werden muß. Außoter-dem laufen
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BAD ORIGINAL
die Füße der Nadelstößer auch auf die Stellglieder der nicht erregten Elektromagnete auf und verschwenken sie, was die Betriebssicherheit der Mustervorrichtung sehr gefährdet. Mustervorriohtungen mit solch großen und starken Steuermagneten sind relativ teuer Ln der Anschaffung und im Verbrauch und beanspruchen viel Raum, so daß bisher derartige Vorrichtungen in der Praxis nicht zum Einsatz gekommen sind. Außerdem kommen in unvorteilhafterweise auf dem langen Teil des längeren Hebelarmes eine größere Anzahl von Madelstößern gleichzeitig zur Auswahl, v/ohingegen sich die Erfindung die Aufgabe gestellt hat nur einzelne nadelbetätigende Elemente h exakt auszuwählen.
Die ■ erfindungsgemäße Mustervorrichtung mit elektromagnetisch betätigten Auswählgliedern für Rundstrickmaschinen, insbesondere Jacquardmaschinen, ist gekennzeichnet durch die Anordnung einer einseitig am Magnet eingespannten Schwingfeder tßfy> die an ihrem freien Ende einen Auflaufkeil mit einer Auflauffläche besitzt, während in ihrem Mittenbereioh eine Ankerplatte befestigt und ihr gegenüber der Magnetkern, der hammerförmlge Teil und der Polschuh angeordnet sind, wobei durch elektrische Tmpulsgabe des * Magneten die Schwingfeder den Auflaufkeil in eine wirksame und unwirksame Stellung in Bezug auf die Platinenfüße der Auswählplatine brLngt.
Mit dieser Mustervorrichtung wird unter anderem der VorteLl gegenüber . den bekanntgewordenen Maßnahmen erzielt, daß die durch die beim Auflaufen der PUQe der Auswählplatinen entstehenden ReaktionskrUfto ohne eine nachteilige Wirkung auf die erfLndungsgernäß entsprechend ausgebildete Schwingfeder bleiben. In Richtung der größten Längenausdehnung der Schwingfeder kann die Reaktionskraft wirken und wird in ihr bis zur Befestigung aufgefangen.
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Auch ist hinsichtlich solcher Musterauswahlvorrichtungen, die mit zwei oder mehr Magneten arbeiten, eine erhebliche Einsparung von Leitungen durch die Erfindung gegeben und es kann auch, insbesondere der Impulsträger entsprechend weniger Lochreihen oder dgl. erhalten. Schließlich läßt sich auch, im Hinblick auf den geringen Raum, der bei Strickmaschinen zur Verfugung steht, eine Vorrichtung mit geringerer Anzahl von Schaltelementen platzsparend in einem Gehäuse unterbringen.
Es ist deshalb erfindungsgem'äß vorgesehen, daß die Auswählglieder in mehreren Reihen übereinander versetzt angeordnet sind, wobei Schwingfedern einzeln in ihrer Form so abgewinkelt sind, daß ihre Auflaufkeile untereinander liegen und ihre Keilflächen mit den Auswählplatinen zusammenwirken .
Die erfindungsgemäße Anordnung des Elektromagneten mit seiner Schwingfeder kann in einer besonders bevorzugten Ausführunesform darin bestehen, daß der Träger mit seinem Polschuh, der Magnetkern mit seinem hammerförmigen Teil ein Magnetjoch bilden und eine stromversorgte Spule zugeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Mustervorrichtung bei der das Gehäuse unter Beibehaltung von Durchbrüchen für die Sohwingfedern allseitig geschlossen ist, während das Innere des Gehäuses an Luftleitungen angeschlossen ist, die/^s mit Luft zur Erzeugung eines geringen Überdruckes versorgen. Hierdurch wird das Eindringen von Paserflaurn und Staub verhindert.
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Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematised! dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Teilschnitt des erfindungsgemäßen elektromagnetischen
Auswahlgliedes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten in Gruppenanordnung der Auswahlglieder mit Elektromagneten an einer Rundstrickmaschine,
Fig. 4 die Seitenansicht zu Fig. j5 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. j5.
In der in Fig. 1 dargestellten Auswahlvorrichtung ist ein Magnetkern 1 mit einem hammerförmigen Teil 2 ausgerüstet, während auf der Befestigungsseite des Magneten der Träger 5 sitzt, an dem sioh ein Polschuh 19 befindet. Der Magnetkern 1 ist in üblicher Weise von einer Spule umgeben, die ihrerseits je eine Scheibe 4 zur Begrenzung trägt. Über dem Magnet ist eine Schwingfeder 6 derart angeordnet, daß sie an ihrem hinteren Ende am Halteblook 7 " mittels Schraube 8 fest eingespannt ist, während sie an ihrem anderen Ende freisohwingend ausgebildet und mit einem Auflaufkeil 10 versehen ist. In ihrem Mittenbereioh trägt die Feder 6 eine Ankerplatte 9* und zwar aus ferromagnetisohem Material, die dem hammerförmigen Teil 2, das als Polsohuh dient, gegenüberliegt. Der Träger 5 ist am Gehäuse 12 befestigt. Der Auflaufkeil 10 weist in einer seiner Neigungsfläohen die Keilflache 11 auf, die zur Verdrängung der Platinenfüße I6,l6',l6tf dient. Die Platinenfüße bilden in üblicher Weise Teile der im Zylinder 14 geführten Auswählplatinen Außerdem ±h sind im Zylinder die Zylinderstege 17 angeordnet, zwisohen denen die Auswählplatinen verdrängbar, und zwar in Richtung zum Zentrum der Ma-
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schines angeordnet sind. Die Nadelstößer l8, die als Zwischenglied an den Stricknadeln angelenkfc sind, stehen mit den Auswahlplatinen I? in glelohachsiger Verbindung. Mit I5 ist die Gehäusevorderwand des Gehäuses 12 bezeichnet, in welcher Durohbrüche 20 für die Federn 6 bzw. deren Auflaufkeile 10 angeordnet sind.
In Fig. 4 ist der seitliohe Versatz der Elektromagnete im Gehäuse 12 dargestellt, wobei bezüglich der Raumersparnis eine Staffelung derselben vorgenommen ist.
Schließlich zeigt Fig. 5 die verschiedenartige Gestaltungsweise der Blattfedern 6, die hinsiohtlioh der vorbesohriebenen versetzten Anordnung die Blattfedern in entsprechender Weise abgewinkein lassen, damit die Auswahlkeile in einer senkrechten Fluoht stehen können.
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Claims (6)

Patentansprüche
1) Mustervorrichtung mit elektromagnetisch betätigten Auswählgliedern für Rundstrickmaschinen, insbesondere Jacquardmaschinen, gekennzeichnet durch die Anordnung einer einseitig am Magnet eingespannten Schwingfeder (6), die an ihrem freien Ende einen Auflaufkeil (10) mit einer Auf lauf fläche (11) besitzt, während in ihrem Mittenbereioh eine Ankerplatte (9) befestigt und ihr gegenüber der Magnetkern (l), der hammerförmige Teil (2) und der Polsohuh (19) angeordnet sind, wobei durch elektrische Impulsgabe des Magnetes die Schwingfeder (6) den Auflaufkeil (10) in eine wirksame und unwirksame Stellung in Bezug auf die Platinenfüße (16) der Auswählplatine (Ij5) bringt.
2) Mustervorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlglieder in mehreren Reihen übereinander Versetzt angeordnet sind, wobei Schwingfedern (6) einzeln in ihrer Form so abgewinkelt sind, daß ihre Auflauf**»·»· (ΙΟ) untereinander liegen und ihre Keilfläohen (11) mit den Auswählplatinen (13) zusammenwirken.
3) Mustervorrichtung naoh Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingfeder (6) aus einer Blattfeder gebildet ist und zur Erhöhung ihrer Stabilisierung mit ihrer Jeweiligen Breitseite quer zu den umlaufenden Musterplatinen (13,16) und somit im wesentlichen senkrecht zur Mittelaohse der Masohine angeordnet sind.
4) Mustervorrichtung nach Anspruoh 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Sohwingftder (6) im Bereioh zwischen dem Auflaufkeil (10) und der Ankerplatte (9) eine Verstärkung , wie ein oder mehrere hinzugefügte Federlamellen aufweist.
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5) Mustervorriohtung naoh Anspruch. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) mit seinem Polschuh (19), der Magnetkern (l) mit seinem hammerfb'rmigen Teil (2) ein Magnetjooh bilden und eine stromversorgte Spule 0Λ) zugeordnet ist.
6) Mustervorriohtung naoh Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (12) unter Beibehaltung von DurohbrUohen (20) für die Sohwingfedern (6) allseitig geschlossen ist, während das Innere des Gehäuses (12) ' an Luftleitungen angeschlossen ist, die es mit Luft zur Erzeugung eines geringen Überdruckes versorgen.
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DE19712106839 1971-02-13 1971-02-13 Mustervorrichtung mit elektromagnetisch betätigten Auswählgliedern für Rundstrickmaschinen Pending DE2106839A1 (de)

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EP0185766A1 (de) * 1984-04-21 1986-07-02 Watanabe Kutsushita Kogyo Co. Ltd. Nadelauswahlvorrichtung für rundstrickmaschinen

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