DE2106818A1 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/38—Fixing; Developing-fixing; Hardening-fixing
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
- Materials For Photolithography (AREA)
Description
ι *■ ·
2106819
Fararwfi ·3<«0<0
Mappe 8661 - Dr. Z.
Docket NOeV.Ö· 90
Docket NOeV.Ö· 90
YISUAI GEAPHIC3 GORP,
New York, N.Y., U.S.A<
Verfahren und löaungen für die
photographiBche Sohnellentwicklung
Ea wurden die verschiedensten Materialien und Zusammensetzungen In der photographlachen Technik verwendeti ua die
für die pbotograpbiscbe Entwicklung erforderliche Zeit abzukürzen. Jedoch erzielen die bisher bekannten Materialien
und Zusammensetzungen die größere Geschwindigkeit auf Kosten der Qualität, der Stabilität und der V/irtaohaftliöhkeit dee Endprodukts. Deageaäß liegt der Erfindung die Auf*
gäbe zugrunde, Löeucgen für die rasche Entwicklung τοη
exponierten liobteapfindlioben Materialien in weniger al«
einer 1/2 ain su schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sur Entwicklung exponierter
pbotographisoher Materialien alt einer hoben Geeobwindigkeit zu schaffen, wobei eine gute Qualität und Stabilität
bei geringen Kosten erzielt wird, Bei der Entwicklung gemäß der vorliegenden Erfindung werden die üblichen billigen
lichtempfindlichen Materialien verwendet, und es werden
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vorzügliche Resultate mit solchen Materialien erzielt.
Die üblichen exponierten lichtempfindlichen Materialien
werden durch 4 Bäder hindtirobgeführt, die auf eine
Temperatur von 23,9 bis 5t,70G gehalten werde». Die ersten
beiden Bäder, in welchen die Entwicklung erfolgt, enthalten Hydrochinon im ersten Bad und ein Alkall im zweiten Bad.
Die Fixierung und Waschung werden In den letzten beiden
Bildern ausgeführt·
Sin fünftes Bad, welches Glycerin für die* Verhinderung einer
Rissbildung der Emulsion enthält, kann verwendet werden, um die lebensdauer und Dauerhaftigkeit des fertigen Produkte
su verbessern.
Bei der Entwicklung der exponierten lichtempfindlichen
Materialien gemäß der Erfindung werden die Materialien rasch duroh eine Reihe von 4 Bidern bindurob£*fiihrt. Di·
Lösungen in den Bädern werden mittels eines üblichen Thermostats auf eint Temperatur von 23,9 bis 51,70O gehalten.
Diese erhöhten Temperatures beschleunigen die Entwieklungs-
und ?ixierungsreaktionen· Bei Terwendung der erfindungsgemäfien Zutammensetsungen ist es möglich, dafl das lieht·
" empfindliche Material durch «11· vier Bider
in weniger al« 1/2 min hindurchläuft·
Es wird eine hohe fintwioklungsgeschwindigkeit durch di«
hoohalkalische Hydrochinonentwicklung ersielt, wobei gleich*
seitig die Aktivität und Oebrauohsfihigkeit der Lösung
stark vergrößert wird. Diese Vorteile werden dadurch »iohergestellt, daß die Komponenten der Entwioklungsl0sung In
2 stabile Bäder getrennt werden· Das erste Bad dient daeu,
das lichtempfindliche Material mit Entwickler bei einem pH zu imprägnieren, der eine lange Lebensdauer und Stabilität
der Lösung sicherstellt. Der für eine rasche Entwicklung
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richtige pH wird durch das »weite Bad geliefert. Das Hydroebi
npn unterliegt eoait keiner in-sitn-Oxydation, und es wird nur
die kleine Iiydrocbinonmenge, die in das zweite alkalische
Bad überführt wird, einer chemischen Reaktion ausgesetzt*
Sin bevorzugtes erstes erfindungagemäßes Bad besteht aus
dem Folgenden»
WaBBer 86,73
ffatriuabisulfit .0,70
»Bariumsulfit 0,11
Das Äthylenclycol erhöht die Löslichkeit des Hydrochinon
in der Lösung, wodurch die Hydrochinonaeng« steigt» die
durch das lichtempfindliche Material absorbiert wird.
Ein bevorzugtes zweites erfindungegemäBes Bad besteht aus
Folgendem}
Wasser 88,09
Wenn €as lichtempfindliche Material aus dem zweiten Bad
herauskommt, dann ist es voll entwickelt, Die Entwicklungen
seit liegt in der Größenordnung von 14 see, und zwar
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aufgrund der Kombination der hohen Konzentration der ersten Lösung, des hohen pH-Werts der «weiten Lösung und der erhöhten Temperaturen (23,9 bis 51,70O) der beiden lösungen.
Das entwickelte lichtempfindliche Material wird dann den
dritten Bad sugefUhrt, welches «ine rasche Fixierung erseugt.
Sine bevorzugte erfindungsgemäf· Fixierungelösung besteht
aus dem folgendent
gewichtsteile
Wasser 46,42
Sine weitere erfindungsgemäBe l'ixlerungslösung besteht aus
dem Folgenden:
gewichtsteile
Wasser 54,75
Wenn das lichtempfindliche Material aus dem dritten oder
Fixierungsbad herauskommt, durch welches es in etwa 7 see hindurchgeht, dann wird es im vierten Bad wtthrend annähernd
der gleichen Zeit gewaschen.
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Ammoniumthiosulfat (50 ^) 10,71
Wasser 89,29
Die Verwendung einer verdünnten Tbiosulfatlösung als
letztes Bad ergibt eine ausreichende Komplexbildung mit
den freien Silberionen und eine ausreichende Auswaschung
der Reaktionsprodukte, so daß eine gute Schnellfixierung ersielt wird.
Wenn ein vollständig fixiertes photographisches Produkt gewünscht wird, dann kann ein fünftes Bad verwendet werden,=
Ein zufriedenstellendes fünftes erfindungsgemäßes Bad zur Erzielung von photographischen Materialien mit höchster
Qualität "besteht aus Folgendem:
Gewichtateile
Wasser 94,75
Hatriumbenzoat 0,28
Isopropy!alkohol 1,42
Essigsäure (50 $) 1,42
Glyzerin 1,42
Athylenclyool 0,71
Da» entwickelte photographieche Material soll im letzten
Bad annähernd 7 see bleiben.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß die Erfindung eine Reibe von Lösungen liefert, die, wenn sie bei den angegebenen
Temperaturen verwendet wtrden, voll entwickelte photographisehe Materialien hoher Qualität in kurzer Zeit
ergeben, wobei die üblichen billigen lichtempfindlichen
Papiere, Filme usw« verwendet werden.
109834/12.3 0
Claims (1)
- PatentansprücheEine Reihe von Lösungen zur Sohnellentwicklung exponierter lichtempfindlicher Materialisn, dadurch gekennzeichnet, daß a ie aus B'olgendem bestehen:einem ersten Bad, bestehend aus 86,73 Gew,~<& V/asser, 0,70 Gew.-~£ Satriumbisulfit, 0,02 Gew--# Benzotriazole 4,71 Gew.~4> 3ydrochinon, 7,73 Gew.-^ Äthylenclycoi und 0,11 Gew.-^ Natriumsulfat; einem zweiten Bad, bestehend aus 88,09 Gew.-^ Waaaer, 0,65 Gew.~$ Kaliumbromid, 5,87 Gew.-$> iSatriumsulfit, 1,47 Gew.-^ Trinatriunrohosphat und 3,92 Gew,~# Natriumhydroxid\ einem'dritten Bad, bestehend aus 35,72 GeW1-^ Ammoniumthiosulfat (50 $>) , 17,86 Gew„-# Ammoniumthiocyanat (50 #) und 4^,42 Gew3--5& Wasser; und einem vierten Bad, bestehend aus 10,71 Gew. -fi Ammoniumthiosulfat (50 $) und 89,29 Gew.-# V/asserj wobei daa erste, das zweite, das dritte und das vierte Bad bei einer,Temperatur zwischen 23,9 und 51,7°C (75 bis 125°FJ verwendet werden.Eine Reihe von lösungen fUr die Schnellentwieklung von exponierten lichtempfindlichen Materialien, dadurih gekennzeichnet, daß sie bestehen aus: einem ersten Bad, bestehend aus 86,73 Gew.-Jb V/asser, 0,70 Gew.--# fiatriumbisulfit, 0,02 Gevf.-^ Benzotriaiiolj 4,71 Gew.-$> Hydrochinon, 7,73 Gew.-# Äthylenclycoi und 0,11 Gew.-?S Natriumsulfit; einem zweiten Bad, bestehend aus 88,09 Gew.-^ Wasser, 0,65 Gew..-# Kaliumbromid, 5,87 Gew.-^ Natriumsulfit, 1,47 Gew.-^ Trinatriumphosphat und 3,92 Gew.-^ Natriumhydroxid; einem dritten Bad, bestehend aus 29,14 Gew.-# Ammoniumthiosulfat (50 $>), 12,12 Gew.-# Ammoniumthiocyanat (50 #>, 54,75 Gew.-$> Wasser, 2,78 Gew.-<$> Mononatriumphoiiphat und 1,21 Gew . -i> Hatriumsulfit; und einem vierten Bad, bestehend aas 10,71 Gew.-^ Ammoniumthiosulfat {-jO $) und 89,29 Gew*c -i»1Q9834/1230Wasserι wobei das erste, das zweite, das dritte und das Tierte Bad bei einer Temperatur «wischen 23,9 und 51,70C (75 bie 1250P) verwendet werden.3. Eine Reihe von Lösungen für die Schnellentwicklung τοη exponierten lichtempfindlichen Materialien, dadurch gekennseichnet, daß sie bestehen aus: . eines ersten Bad, bestehend aus 86,73 Gew.-jt Wasser, 0,70 Gew.-it Matrlusbisulfit, 0,02 Gew.-jt Bensotrlaeol, ' 4,71 Gew.-Jt Hydrochinon, 7,73 Gew.-£ Xthylenclycol und 0,11 Gew.-Ji NatriussulfIt; eines zweiten Bad, bestehend aus 68,09 Gew.-Ji Wasser, 0,65 Gew.-Ji Kaliumbromid, 5,87 Gew.-Ji Matriusaulf it, 1,47 Gew.-jt Trinatriumphosphat und 3»92 Gew.-Jt Natriumhydroxid j eines dritten Bad, bestehend aus 35,72 Gew.-Jt Ammoniumthioeulfat (50 ?t), 17,86 Gew.-jt Ammoniumthiocyanat (50 #) und 46,42 Gew.-Ji Wasserf eines vierten Bad, bestehend aus 10,71 Gew.-Jt Ammoniumthioeulfat (50 #) und 89,29 Gew.-# Wassert und einem fünften Bad, bestehend aus 94,75 Gew.-^ Wasser, 0,28 Gew.-# Natriumbensoat, 1,24 Gew.-f> Ieopropylalkohol, 1,42 Gew.-^ Essigsäure (50 t>), 1,42 Gew.-Ji Glycerin und 0,71 Gew.-jt Xthylenclycolj wobei das erste, das «weite, das dritte, das vierte.und das fünfte Bad bei einer Temperatur «wischen 23,9 und 51,70C (75 bis 1250F) verwendet werden.4· Eine Reihe von Losungen für die Schnellentwioklung von exponierten lichtempfindlichen Materialien, dadurch gekennreicbnet, dafi sie bestehen aus:_· einem ersten Bad, bestehend aus 86,73 Gew.-ji Wasser,. 0,70 Gew.-5i Matriumbisulfit, 0#02 Gew.-^ Benaotriaeol, 4=»71 Gew.-Jt Hydrochinon, 7,73 Gew.-56 Äthylenclycol und ** 0,11 Gew.-£ latriumeulfit j einem «weiten Bad, bestehend -* aus 88,09 Gew.-ji Wasser, 0,65 Gew»-# Kaliumbromid,* u, 5,87 Gew.-5t HatriussulfItt 1,47 Gew.-ji Trinatriumphosphat und 3,92 G*w.-j6 iatriumhydroxid; einem dritten Bad, bestehend aus 29,14 Gew.-Jt Ammoniumthioeulfat(50 #), 12,12 Gew.-?£ Ammoniumthiocyaiiat (50 ?>), 54,75 Gew.-^ Wasser, 2,78 Gew.-^ Monoaatriumpnosphat und 1,21 Gew„-?£ Natriumsulfat; einem vierteil Bad, bestehend aus 10,71 Gew<.~$ Ammoriiurathiosulfst (50 $) und 89,29 Gew.-$ V/aaser: und einem fünften Bad, bestehend aus 94,75 Gew„-$ Waoser, 0,28 Gew.-# Natriumbenaoat, 1,42 Gew.-^ Isopropy!alkohol, 1,42 Gew„--$ Essigsäure (50 $), 1,42 Gew»-$ Glyzerin und 0,71 Gew.-?? Äthylen glycol; wobei das erste, daa zweite, das dritte, das vierte und das fünfte Bad bei einer Temperatur zwischen 23,9 und 51,70C (75 bia 125°?) verwendet werden.5* Verfahren zur Entwicklung von exponierten lichtempfindlichen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß man daa lichtempfindliche Material durch einen Entwickler hindurchführt, der eine hohe Konzentration an Hydrochinon und eine Temperatur von 23,9 bis 51,70C (75 bis 1200P) hindurchführt und hierauf das lichtempfindliche Material fixiert und ausv/äsnht.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrochinon mindestens 4,71 Qevs,-% des Entwicklers ausmacht.7ο Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS der Entv/ickler aus zwei Bädern besteht, wobei das erste Bad das Hydrochinon in hoher Konzentration enthält und das aweite Bad einen für eine rasche Entwicklung nötigen hohen pH-V/ert besitzt.MnMTANWXLTIΜΊΜ·. H. FINCKE. DiPl.-ING. H. BCH* MH^NO. 8. STAKM109834/1230
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