DE2105344A1 - Greifer zum Abziehen voller Garnkörper - Google Patents

Greifer zum Abziehen voller Garnkörper

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DE2105344A1 DE19712105344 DE2105344A DE2105344A1 DE 2105344 A1 DE2105344 A1 DE 2105344A1 DE 19712105344 DE19712105344 DE 19712105344 DE 2105344 A DE2105344 A DE 2105344A DE 2105344 A1 DE2105344 A1 DE 2105344A1
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rings
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/001Bobbin-taking arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

P + Gm 71/432
Greifer zum Abziehen voller Garnkörper
"Die Erfindung betrifft einen Greifer zum Abziehen voller Garnkörper an Ringspinn- und Ringzwirnmaschine]! mit einem die Hülse des GarrJcörpers an ihrem Aui3enumfang erfassenden, in seiner Spannweite veränderbaren, ringförmigen opannelerne nt·
Ea ist bekannt, zum Abziehen voller Garnkörper von Hingspinn- und Ringzwirnmaschinen einen elastischen geschlossenen Spannring zu verwenden, der von oben auf das Hülsenende aufgesetzt wird und danach durch mechanischen, von oben auf den Ring wirkenden Druck in seiner Spannweite verändert wird, so daß er die Hülse an ihrem Außenumfang erfaßt (Brit. Patent 1«012.789). Lie Funktionaaicherheit dieses Spannringes, der als Greifelement auf einer kontinuierlich an der Maschine entlangfahrenden Abziehvorrichtung angeordnet ist, ist jedoch unzureichend, da infolge seiner notwendigerweise sehr elastischen Ausbildung keine exakte Kraftübertragung möglich ist. Für das Erfassen der Hülse stehen außerdem bei derartigen Abziehvorrichtungen nur Bruchteile von Sekunden zur Verfügung, von denen bei einem von oben auf den Spannring wirkenden Druck ein Teil für die Vorspannung des Ringes benötigt wird» Die verbleibende Zeit reicht nicht aus, um die Spannweite des Ringes so weit zu verringern, daß die Hülse mit der für das Abziehen erforderlichen Kraft vom Spannring gehalten wird. Ein weiterer Nachteil des bekannten Spannringes besteht darin, daß die Greiföffnung des Ringes sehr klein gehalten werden muß und den Durchmesser des Hülsenendes nui geringfügig überschreitet, um ein schnelles Anpressen des Ringes an die Hülse zu
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erreichen. Der .Spannring kann daher das .Hulseuemle HMr dar.u erfassen, wenn sein Durchmesser das vorgenchrAebene l.iax nicht überschreitet, und die Spindel, auf der die Hülse steckt, .'.n genau vertikaler Lage ist. ^a t eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, dann kann die Hülse nicht in die Greiföffnung des Spannringes eindringen.
Weiterhin ist es bekannt, ais Greif element ein die Hülse an ihrem oberen Ende umschlingendes Band zu verwenden, das durch eine auf das Bandende wirkende Kraft zusammengezogen wird (Brit· Patent 1c012.7b9;. Die auf das Band wirkende Kraft ist jedoch infolge der auftretenden Reibung erheblich abgeschwächt und kann erst allmählich auf dem gesamten T'ir.-fang des aülsenendes wirksam werden, so daß auch dieses J reifelement das Hülsenende nicht Ln der zur Varfügung stehenden Zeit erfassen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein die Hülse des Garnkörpers an ihrem Auüenumfang erfassendes und durch mechanische Einwirkung in seiner Spannweite verbinder cares ringförmiges Spannelement zu schaffen, dus die angeführten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spannelement als offener Ring ausgebildet ist, der durch an seinen offenen Enden angreifende Zug- oder Druckkräfte zusammenziehbar ist. In einer Ausführungsform besteht das Spannelement aus mehreren Ringen. Um die Hülse auf ihren gesaraten Außenumfang zu erfassen, sind die öffnungen dieser Ringe zueinander versetzt angeordnet. In einer anderen Ausführungsform besteht der offene Ring aus zwei Ringteilen, deren eines Ende an einem ortsfesten Punkt befestigt ist. Die beiden offenen Enden der Ringe sind gegeneinander bewegbar» Durch die gleichzeitige Bewegung der Enden gegeneinander wird das Zusammenziehen des Ringes beschleunigt. Die Festigkeit des Ringes wird dadurch erhöht, da'i der offene Ring aus einem flexiblen, unelastischen, bandartigen
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BAD OFaGiNAu
Teil besteht, das an seinem inneren Umfang einen elastischen Belag aufweist ο Gemäß einem weite reu ivierkraal der Erfindung werden die Zug- oder Druckkräfte durch einen Elektromagneten ausgelöst. Die Greiföffnung des Spannringes wird nach oben durch eine in vertikaler Richtung bewegbare Druckplatte begrenzt. Diese ermöglicht einen beschleunigten Auswurf der Hülse mit dem Garnkörper aus dem Spannring.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Figo 1 einen Greiferarm mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung von unten gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1; Figo 3 einen zweigeteilten Spannring in der Draufsicht;
Fig, 4 ein aus mehreren Ringen bestehendes Spannelement in der Perspektive.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Greiferarm 1 ist Bestandteil einer Abziehvorrichtung, die längs einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine verfahrbar ist. Derartige Abziehvorrichtungen sind bekannt, beispielsweise aus der oben genannten brit. Patentschrift 1O012,789. Seine Bewegung erhält der Greiferarm 1 durch eine Schubstange 10 von einem Getriebe, das aus der britischen Patentschrift ebenfalls bekannt ist und daher nicht näher beschrieben wird.
In dem eine Zentrierplatte 11 aufweisenden Kopf des Greiferarmes 1 ist ein Spannelement in *orm eines Spannringes 2 beweglich gelagert, der erfindungsgemäß als offener Ring mit zwei offenen Enden 21 und 22 ausgebildet ist. Der Spannring 2 bestellt aus einem flexiblen unelastischen Teil 20
un-i
von bandartiger Form einem mit dem Teil 20 fest verbundenen
elastischen Belag 20'. Während der flexible Teil 20
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BAD ORKSiNAL
vorzugsweise eine Blattfeder ist, kann der elastische Teil 20· aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen, den Reibungsschluß mit der Hülse verstärkenden Material bestehen. Wird ein Belag ausgewählt, so kann dieser beispielsweise durch Vulkanisation mit dem Teil 20 verbunden werden.
An den offenen Enden 21, 22, des Spannringes 2 sind zwei Hebel 23 und 24 mittels zweier Stifte 230, 240 befestigt, •^ie tfebel 23 und 24 sind um Achsen 231, 241 schwenkbar und tragen an ihren freien Enden Rollen 232, 242, die in der Ruhestellung unter der Wirkung einer an den Hebelarmen angreifenden Druckfeder 25 gegeneinander stoßen und damit die Öffnungsweite des Spannringes 2 begrenzen. Oberhalb der Rollen 232, 242 ist ein Doppelhebel 3 um eine Achse 30 drehbar gelagert, dessen eines als Keil ausgebildetes Ende 31 unmittelbar vor den Rollen 232, 242 angeordnet ist. Da3 andere freie Ende des Doppelhebels 3 ist in einem Antriebsteil 32 gelagert, das mit einer im Gehäuse des Greiferarmes geführten Stange 33 fest verbunden und über diese durch einen Elektromagneten 12 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Durch eine von der Stange 33 gehaltene Feder 34, die sich an der Gehäusewand des Greiferarmes 1 abstützt, wird die Stange 33 mit dem Antriebsteil 32 nach unten gedrückt« Die Greiföffnung des Spannringes 2 wird durch eine im Kopf des Greiferarmes 1 angeordnete und in vertikaler Richtung bewegliche Platte 4, gegen die eine Feder 40 drückt, nach oben begrenzt·
Bei der Abwärtsbewegung'der Schubstange 10 senkt sich der Greiferarm 1 mit der Zentrierplatte 11 und dem Spannring 2 über eine Hülse 5, so daß diese in die Greiföffnung des Spannringes 2 eindringt. Siejstößt dabei gegen die die Greiföffnung nach oben begrenzende Druckplatte 4 und drückt die · Platte gegen die Kraft der Feder 40 vom Spannring 2 weg. Gleichzeitig wird der Elektromagnet 12 betätigt, wodurch die Stange 53 von ihm angezogen wird und sich zusammen mit dem Antriebsteil 32 in vertikaler Richtung aufwärts bewegt.
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Die dadurch bedingte Schwenkbewegung des Doppelhebels 3 bewirkt, daß sichsein keilartig ausgebildetes Ende 31 zwischen die Rollen 232, 242 schiebt und diese entgegen der Kraft der Feder 25 auseinanderdrückt. Die Hebel 23» 24 schwenken um die Achsen 231, 241 und üben nun auf die offenen Enden 21, 22 de3 Spannringes 2 einen Zug aus, so daß sich die Enden gegeneinander bewegen. Der Spannring 2 wird dadurch zusammengezogen und preßt sich gegen die Außenwand der Hülse 5.
Ist die Hülse 5 mit dem Garnkörper durch Aufwärtsbewegung der Schubstange 10 von der Spindel abgezogen, so wird nach dem Verschwenken des Greiferarmes 1 der Elektromagnet 12 über einen nicht gezeigten Schalter außer Tätigkeit gesetzt und die Stange 33 von ihm freigegeben· Dadurch wird die Druckfeder 34 wirksam, die die Stange 33 mit dem Antriebsteil 32 nach unten drückt, so daß diese und der um die Achse 30 schwingende Doppelhebel 3 mit seinem keilartigen Ende 31 in ihre Ausgangslage zurückkehren. Infolge des Druckes der Feder 25 schwenken die Hebel 23, 24 um die Achsen 231, 241 und bewegen die offenen Enden 21, 22 voneinander weg. Aus dem nun geöffneten Spannring 2 fällt die Hülse 5 heraus. Der Auswurf der Hülse 5 wird durch die unter dem Druck der Feder 40 gegen die Greiföffnung zurückschnellende Platte 4 beschleunigt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung besteht der Spannring aus zwei Hinghälften 26 und 27, deren Enden 260 und 270 an ortsfest im Gehäuse des Greiferarmes angeordneten Befestigungspunkten 261, 271 befestigt sind· Mit den offenen Enden 262 und 272 der beiden Ringhälften 26 und 27 sind die Hebel 23 und 24 fest verbunden· Sie werden in der bereits beschriebenen Weise betätigt, so daß die Ringhälften 26, durch die an ihren offenen Enden 262, 272 angreifenden Zugkräfte zusammengezogen werden und das zwischen ihnen liegende obere Ende der Hülse 5 erfassen.
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Selbstverständlich, können die Enden 260', 27C auch in einer anderen als der gezeigten Weise befestigt werden, So kann beispielsweise für beide Enden nur ein Befestigungspunkt vorgesehen werden, an dem die Enden 260, 270 in sich überlappender Form oder auch mittels federnder Zwischenglieder befestigt werden.
In einer weiteren Ausführungsform besteht das erfindungsgemäße Spannelement aus zwei übereinander angeordneten offenen Spannringen 28, 29 aus elastischem Material, deren zwischen den offenen Enden 281, 282 sowie 291, 292 liegende Öffnungen versetzt zueinander angeordnet sind (Figo 4)· Die offenen Hinge 28, 29 sind mittels ebenfalls offener Zwischenringe 28' 29' aus unelastischem Material in der durch Verbindungslinien A angedeuteten Weise miteinander verbunden. Um die Verbindung der einzelnen Ringe zu verdeutlichen, sind die übereinander liegenden Ringe in Pig. auseinander gezogen. Es ist ersichtlich, daß das offene Ende 281 des Spannringes 28 mit dem Zwischenring 28' und das offene Ende 282 mit dem Zwischenring 29' fest verbunden ist· Das offene Ende 291 des Spannringes 29 ist dagegen mit dem Zwischenring 29' und das offene Ende 292 mit dem Zwischenring 28· fest verbunden. Eine an den offenen Enden der Spannringe 28, 29 angreifende Druckkraft wird beispielsweise mittels Zahnrädern (nicht gezeigt) erzeugt, von denen je eines mit den offenen Enden 282 und 292 fest verbunden ist und im Eingriff mit einer in Richtung der Längsachse des Greifarmes bewegbaren Zahnstange steht. Werden die Zahnräder mittels der Zahnstangen in Richtung der Pfeile P1 und P2 verdreht, so werden die offenen Enden 282, 292 infolge der an ihnen angreifenden Druckkräfte gegen die offenen Enden 281, 291 bewegt. Gleichzeitig werden jedoch auch die offenen Enden 281, 291 gegen die offenen Enden 282, 292 bewegt, da die am offenen Ende 282 angreifenden Druckkräfte über einen Zwischenring 29* auf das offene Ende 291 und die am offenen Ende 292 angreifenden Druckkräfte über den Zwischenring 28· auf das offene Ende 281 übertragen und
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dort wirksam werden.
Die Erfindung wurde anhand einer fahrbaren Kopsabziehvorrichtung beschrieben. Sie kann jedoch auch bei stationär angeordneten Abziehvorrichtungen mit Erfolg angewendet werdenc
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Claims (6)

  1. ."I. .'Greifer zum Abziehen voller Garnkörper an Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen mit einem die Hülse des G-arnkörpers an ihrem Außenumfang erfassenden, in seiner
    Spannweite veränderbaren ringförmigen Spannelement,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als offener Ring ( 2; 26, 27; 28, 29 ) ausgebildet ist, der durch an seinen offenen Enden ( 21, 22; 262, 272; 281, 282; 291, 292 ) angreifende Zug- oder Druckkräfte zusammenzieh- bar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement aus mehreren Ringen ( 28, 28',
    29, 29' ) besteht«
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen dieser Ringe ( 28, 28'; 29, 29' )
    zueinander versetzt angeordnet sind,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Ring aus zwei Ringteilen ( 26, 27 )
    besteht, deren eines Ende ( 260, 270 ) an einem ortsfesten Punkt ( 261, 271 ) befestigt ist.
  5. 5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden offenen Enden ( 21, 22; 262, 272; 281, 282; 291, 292 ) der Ringe ( 2; 26, 27; 28, 29 ) gegeneinander bewegbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Ring ( 2 ) aus einen flexiblen, unelastischen, bandartigen Teil ( 20 ) besteht, das an seinem inneren Umfang einen elastischen Belag ( 20· ) aufweist.
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    7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen die Zug- oder Druckkräfte auslösenden Elektromagneten ( 12 ).
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine die Greiföffnung des offenen Ringes ( 2; 26, 21 ) nach oben begrenzende, in vertikaler Richtung bewegbare Druckplatte ( 4 )c
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