DE1275892B - Rammschutzleiste aus gummielastischem Werkstoff als Ladeflaechenumrahmung fuer Gueterfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen - Google Patents

Rammschutzleiste aus gummielastischem Werkstoff als Ladeflaechenumrahmung fuer Gueterfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen

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DE1275892B
DE1275892B DEC38919A DEC0038919A DE1275892B DE 1275892 B DE1275892 B DE 1275892B DE C38919 A DEC38919 A DE C38919A DE C0038919 A DEC0038919 A DE C0038919A DE 1275892 B DE1275892 B DE 1275892B
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DE
Germany
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impact
hollow profile
ribs
frame
baseboard
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Pending
Application number
DEC38919A
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English (en)
Inventor
Werner Klaus
Robert Koehler
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • B60R19/565Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder on vehicle sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/44Bumper guards
    • B60R19/445Guard strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Rammschutzleiste aus gummielastischem Werkstoff als Ladeflächenumrahmung für Güterfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Rammschutzleiste aus gummielastischem Werkstoff, die ein an den Enden offenes Hohlprofil bildet und als ganze oder teilweise Ladeflächenumrahmung für Güterfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, dient.
  • Die gebräuchlichen Rammschutzleisten haben steile Federkennlinien und können das Deformieren der Rahmenschiene der Ladefläche nicht verhindern. Besonders beim Beladen der Fahrzeuge mit Hubstaplern wird das Anstoßen an den Ladeflächenrand erst bemerkt, wenn ein bestimmter Widerstand auftritt, wobei dann der Rahmen üblicher Abmessungen bereits verformt ist. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Rammschutzleiste zur Erzeugung eines zunächst bemerkbaren Widerstandes und dann zur Zulassung eines beträchtlichen Federweges heranzuziehen, wobei die Kräfte vom Ladeflächenrahmen fernzuhalten sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hohlprofil eine auf die Kraftaufnahme abgestimmte Anzahl von im wesentlichen gegen die waagerechte Stoßrichtung gerichteten, ausknickfähigen Rippen mit gemeinsamer Stoß- und Fußleiste aufweist und an einem an Hauptträgern des Fahrzeuges befestigten Rahmen angebracht ist.
  • Das so ausgebildete Hohlprofil setzt den an das Fahrzeug anstoßenden Gegenständen zunächst einen bestimmten Widerstand entgegen, der z. B. vom Führer eines Hubstaplers bemerkt werden muß, während für den dann durchzuführenden Bremsvorgang das Profil beträchtlich einfedern kann, ohne den Widerstand wesentlich zu erhöhen.
  • Die Halterung wird nur im vorbestimmten Umfang belastet. Treten gegenüber der Normalbelastung größere Stöße auf, so werden diese durch die Verformung der Halterung aufgefangen, ohne daß der Aufbau des Fahrzeuges in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Halterungen leiten die Kräfte direkt in die Hauptträger des Fahrzeuges, an denen sie befestigt sind, und können bei Beschädigungen leicht ausgewechselt werden.
  • In einer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung wird vorgeschlagen, die ausknickfähigen Rippen des Hohlprofils symmetrisch zu der in waagerechter Stoßrichtung liegenden Mittelebene des Hohlkörpers paarweise in der Stoßrichtung und paarweise schräg dazu anzuordnen.
  • Durch die vorgesehenen schrägliegenden Rippen, die Dreieckverbände bilden, werden diese unter Belastung nach einer bestimmten Seite, nämlich von der Symmetrieachse weg ausgeknickt. Zwangläufig folgen dieser Ausknickbewegung die über die Fuß- und Stoßleiste verbundenen Rippen, die in Stoßrichtung liegen, und knicken ebenfalls nach einer vorgegebenen Seite aus. Durch diese Ausknickbewegung wird der große Federweg bei gleichbleibendem Widerstand erzielt.
  • Eine besonders vorteilhafte Formgebung wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die darin besteht, daß vier ausknickfähige Rippen vorgesehen sind, von denen, bezogen auf die Symmetrieachse, die zwei inneren zusammen einen Keil gegen die Stoßrichtung bilden und die zwei äußeren in der Stoßrichtung liegend angeordnet sind.
  • In der Praxis hat sich diese Formgebung des Profils bei geringstem Werkstoffaufwand als besonders zweckmäßig erwiesen.
  • Um die Rammschutzleiste besonders einfach und schnell auszuwechseln, wird der Gegenstand der Erfindung dadurch weiter entwickelt, daß das Hohlprofil und der dieses tragende Rahmen aus einzelnen Stücken besteht, die für sich leicht auswechselbar und mit den Fahrzeugrahmen durch Traversen verbunden sind.
  • Zur Befestigung der Rammschutzleisten an ihren Trägern wird schließlich im Rahmen einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, zwischen den Rippen an der Fußleiste des Hohlprofils eine oder mehr als eine Schiene anzuordnen, die mittels Schrauben od. dgl. durch die Fußleiste hindurch mit dem Rahmen des Trägers verbunden sind.
  • Durch die Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt durch den Aufbau eines Lastkraftwagens, F i g. 2 einen Schnitt durch die am Träger befestigte Rammschutzleiste in größerem Maßstab, F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 unter der Einwirkung eines Rammstoßes und F i g. 4 die am Hohlprofil der Rammschutzleiste gemessene Kraft-Weg-Kurve.
  • Der Aufbau der Ladefläche eines Lastkraftfahrzeuges besteht gemäß F i g. 1 beispielsweise aus den Längsträgern 1, auf denen die Querträger 2 befestigt sind und auf denen wiederum die die Ladefläche bildenden Bohlen 3 ruhen. Seitlich wird der untere Aufbau des Fahrzeuges durch den Rahmen 4 abgeschlossen, der auch die Seitenwände 5 an ihrer Befestigungsstelle mit den Querträgern 2 abdeckt. Der Fahrzeugaufbau ist an der Stelle geschnitten veranschaulicht, wo eine Türöffnung vorhanden ist, die durch die Tür 6, beispielsweise eine schiebbare Tür, verschlossen werden kann. Unterhalb der Türöffnung befindet sich das Hohlprofil 7, das an der U-Schiene 8 befestigt ist, während diese selbst durch die Traversen 9 mit dem Längsträger 1 fest verbunden ist. Der Träger für das Hohlprofil 7, bestehend aus der U-Schiene 8 und zwei Traversen 9, bildet jeweils eine Einheit, die für sich an dem Längsträger befestigt ist. Jede Einheit von etwa 1 bis 2 m Länge trägt das Hohlprofil gleicher Länge und ist durch etwa zwei Schrauben mit dem Längsträger 1 verbunden. Je nach der Breite der Türöffnung werden mehrere Einheiten angeordnet oder gegebenenfalls rund um den zugänglichen Teil der Ladefläche vorgesehen. Jede beschädigte Einheit kann für sich ausgewechselt werden. Das Hohlprofil ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und besteht aus der Stoßleiste 10, der Fußleiste 11 und den Rippen 12.
  • Die äußeren Rippen 12 sind in der Stoßrichtung 13 liegend angeordnet, während die inneren Rippen 12 keilförmig von der Fußleiste 11 ausgehen und sich in der Mitte der Stoßleiste 10 vereinigen. Die Rippen 12 teilen das Hohlprofil in Dreieckverbände auf. Unter Belastung knicken die äußeren und die inneren Rippen 12 nach außen aus, bis sich die Stoßleiste 10 mit dem Kopf der inneren Rippe 12 an die rückwärtige Begrenzung anlegt, die in diesem Ausführungsbeispiel aus der flachen Schiene 14 besteht.
  • Die Form des Hohlprofils unter Belastung ist in F i g. 3 dargestellt, während die F i g. 4 die Kraft-Weg-Kurven veranschaulicht, die bei der Belastung und Entlastung des Hohlprofils entstehen. Gemäß der Belastungskurve 15 wird einem auftretenden Stoß zunächst ein bestimmter Widerstand entgegengesetzt, der bei kleiner Einfederung rasch ansteigt, aber dann in einem anschließenden langen Federweg nahezu konstant bleibt, um für die Abbremsung des anstoßenden Fahrzeuges Zeit zu geben.
  • Die Entlastungskurve 16 verläuft im wesentlichen der Belastungskurve 15 parallel, doch wird durch die besondere Verformung der Rippen ein beträchtlicher Teil der Stoßenergie, angezeigt durch das schraffierte Feld, durch Verformungsarbeit vernichtet, so daß die Entlastungskurve 16 wesentlich kleinere Kräfte auf dem Rückweg aufzeichnet.
  • Am Ende des Federweges nimmt die Steigung der Kurve schnell zu, um übermäßige Stöße aufzufangen, die dann auf die U-Schiene 8 fast ungefedert übertragen werden und dort als Verformungsarbeit aufgenommen werden. Die dabei verbogene U-Schiene 8 oder eine verformte Traverse 9 werden dann als Einheit ausgewechselt.
  • Zur Befestigung des Hohlprofils 7 an der U-Schiene 8 dienen die Schrauben 17, die die U-Schiene 8 und die Fußleiste 11 durchsetzen und in eine Gewindebohrung der Flachschiene 14 greifen.
  • Die Befestigung der Hohlprofile 7 kann im Rahmen der Erfindung auf jede bekannte Art und Weise erfolgen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rammschutzleiste aus gummielastischem Werkstoff, die ein an den Enden offenes Hohlprofil bildet und als ganze oder teilweise Ladeflächenumrahmung für Güterfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, dient, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Hohlprofil (7) eine auf die Kraftaufnahme abgestimmte Anzahl von im wesentlichen gegen die waagerechte Stoßrichtung (13) gerichteten, ausknickfähigen Rippen (12) mit gemeinsamer Stoß- und Fußleiste (10 bzw. 11) aufweist und an einem an Hauptträgern (1) des Fahrzeuges befestigten Rahmen (8) angebracht ist.
  2. 2. Rammschutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausknickfähigen Rippen (12) symmetrisch zu der in der waagerechten Stoßrichtung (13) liegenden Mittelebene des Hohlkörpers paarweise in Stoßrichtung und schräg dazu angeordnet sind.
  3. 3. Rammschutzleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier ausknickfähige Rippen (12) vorgesehen sind, von denen zur Symmetrieachse die zwei inneren zusammen einen Keil gegen die Stoßrichtung (13) bilden und die zwei äußeren in der Stoßrichtung liegend angeordnet sind.
  4. 4. Rammschutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (7) und der dieses tragende Rahmen (8) aus leicht auswechselbaren Stücken bestehen, die für sich mit einem Fahrzeuglängsträger (1) durch Traversen (9) verbunden sind.
  5. 5. Rammschutzleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rippen (12) an der Fußleiste (11) des Hohlprofils (7) eine oder mehr als eine Schiene (14) angeordnet sind, die mittels Schrauben (17) od. dgl. durch die Fußleiste (14) hindurch mit dem Rahmen verbunden sind.
DEC38919A 1966-04-30 1966-04-30 Rammschutzleiste aus gummielastischem Werkstoff als Ladeflaechenumrahmung fuer Gueterfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen Pending DE1275892B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2496209A1 (fr) * 1980-12-15 1982-06-18 Citroen Sa Absorbeur d'energie utilisable en particulier comme pare-chocs de vehicule automobile
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