DE2104075B2 - Verfahren und Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren mit antiparallel geschalteten Thyristoren - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren mit antiparallel geschalteten ThyristorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemaß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Verfahren zur Lastumschaltung mit Thyristoren
und mechanischen Kontakten sind bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 1563 28O). In Fig. 1
ist schematisch eine Anordnung zur Durcbf üärung ei-
-5 nes derartigen Verfahrens veranschaulicht. Dabei sind
mit 1 und 2 die beiden Wählerkontakte für die Anzapfungen
Ux und U2 der Regelwicklung des Transformators
Tr1 mit 3 und 4 die Dauerkontakte, mit 5 und 6 die Trennkontakte, mit 7 und S uüJ 9 und 10 die
antiparallel geschalteten Thyristoren in den Stromkreisen Sz1 und St, und mit Y die Ableitung bezeichnet.
Hierbei werden zu Beginn der Umschaltung, noch ehe de" Dauerkontakt 3 der abzuschaltenden Stufe
*5 [/,, des Regeltransformators Tr öffnet, beide Trennkontakte
5,6, die jeweils in Reihe zu den antiparallelen Thyristorpauren 7,8 und 9,10 liegen, geschlossen.
Dann erfolgt die Umlegung der Belastung von einem Thyristorpaar 7, 8 zum anderen 9, 10 und zuletzt die
Schließung de* Dauerkontaktes 4 der zuzuschaltenden
Stufe U1 des Regcltransformators und Öffnen dei
Trennkontakte 5, 6.
Bei rein mechanischen Lastumschakern ist dir
Schaltablauf der dabei verwendeten Haupt- und Hilfskontaktc jedoch meistens derart, daß in der
Schaltfolge jeweils ein geschalteter Kontakt mit dem nächsten zu schaltenden Kontakt für kurze Zeit überlappt,
wie es in F i g. 2 schematise!! für die Anordnung
nach Fig. I dargestellt ist. Da die mechanischen Kontakte
somit gegenüber den bekannten Schaltungen mit
Thyristoren einen abweichenden Schaltablauf haben, sind diese nicht ohne weiteres für die bisher gebräuchlichen
Thyristorschaltungen verwendbar.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, das bekannte
Verfahren mittels eines mechanischen Lastumschalter mit vorgegebenen Kontaktablauf durchzuführen,
wobei die Thyristoren mit den mechanischen Kontakten eines herkömmlichen Schalters kombiniert werden
sollen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei
*° dem Verfahren der eingangs genannten Art durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, alternativ durch die des Anspruchs 2 gelöst.
Aivndnungen zur Durchführung des Verfahrens
beinhalten die Ansprüche 4 und 5.
Das neue Verfahren ermöglicht in einfacher Weise die Kombination eines mechanischen Lastumschalter
mit einem Thyristorschalter. So ist es jetzt praktisch nur erforderlich, von einem gebräuchlichen Lastumschalter
die Überschaltwiderstände zu entfernen und in den Leitungsstrang der Hilfskontakte an Stelle der
Überschaltwiderstände den Stromkreis mit den antiparallel geschalteten Thyristoren einzusetzen. Weiterhin
hat das Verfahren den Vorteil, daß ein eigener Umbchakbefchlsgeber, wie z. B. ein Steuerkontakt-
oder Fotogeber, nicht erforderlich ist. Dadurch ist die Schaltweise vereinfacht.
In der Zeichnung sind in den Fig. 3 und 4 zwei Anordnungsbeispiele zur Durchführung des erfin-
dungsgemäßen Verfahrens dargestellt, wobei die in Fig. I verwendeten Bezugszeichen für die einzelnen
Geräte der Anordnung auch für die in Fig. 3 eingezeichneten Umschaltstromkreise 5/, und 5/, gelten.
Die gleichen Umschaltstromkreise Sc1 und 'St-, sind
auch in der Anordnung nach F i g. 4 gültig, dort jedoch
nicht extra dargestellt.
Für die Stromkreise St, und St2 sind Zündübertrager
11,12 (Fig. 3) vorgesehen, welche die Impulsreihen der Zündimpulsgeneratoren 13,14 an die Thyristoren
7, 8 bzw. 9, 10 abgeben, wenn an deren Eingang Spannung anliegt.
Die Steuerungsschaltungen nach Fig. 3 und 4 enthalten
zunächst ein Speicherglied 15, welches durch Spannung an seinem Setzeingang S Spannung an
Ausgang A, dagegen durch Spannung an seinem Löscheingang L Spannung am inversen Ausgang A
erhält. Dieses Speicherglied speichert die Schaltrichtung, wobei Spannungszustand c das Spannungssignal
an seinem Ausgang A und damit Schaltrichtung von Kontakt 3jnach Kontakt 4, und Spannungssignal am
Ausgang A (Schaltzustand c) die umgekehrte Richtung bedeutet. Die Schaltung nach F'.g. 4 hat weiter
noch zwei Speicherglieder 16, 17, welche jeweils einem Zündimpulsgenerator 13 bzw. 14 vorgeschaltet
sind. Diese Speicherglieder 16,17, speichern den Zustand ->Zündung Thyristorzweig Sf,« bzw. »Zündung
Thyristorzweig Sr2« und sind zweckmäßig gegenseitig
verriegelt.
Die Steuerschaltungen nach Fig. 3 und 4 besitzen
weiter verschiedene Zustandsmelder, welche den Aus- bzw. Einschaltzustand der Dauerkontakte 3, 4,
der Trennkoniakte 5, 6 sowie den sperrenden bzw. leitenden Zustand der Thyristorzweige St1 und Sl2 an
die Logikschaltung signalisieren, wobei die überstrichenen Buchstabenden negativen Zustand, z. B. offener
Kontakt oder Fehlen der Sperrspannung anzeigt. Mit 20 und 21 sind die Zustandsmelder der Hauptkontakte
3, 4, mit 22, 23 die Zustandsmelder der Trermkontakte 5 oder 6 und mit 24, 25 die Spannungserfassungsgeräte
für die Thyristorzweige Si1 und St2 bezeichnet. In den Logikschaltungen sind die Baugruppen
26 bis 31 und 38 und 39 UND-Gatter und die Baugruppen 32 bis 35 ODHR-Gattcr, wobei jeweils
die Gatter, weiche dieselben Größen verknüpfen, in den Fig. 3 und 4 mit denselben Ziffern bezeichnet
sind. Im Stromkreis der Thyristoren S/, und St2 (Fig. 3) sind mit 40, 41 Kondensatoien und mit
42, 43 Widerstände bezeichnet, welche in Reihe geschaltet sind und dem entsprechenden Thyristorzweig
parallel geschaltet werden. Die UND-Gatter 38 und 39 dienen nur der Verriegelung.
Die Wirkungsweise der Steuerschaltung nach Fig. 3 ist folgende:
Es wird angenommen, daß der Dauerkontakt 3 geschlossen und der Dauerkontakt 4 und die Trennschalter
5,6 geöffnet sind, wie es in Fi g. 1 dargestellt
wurde. Das Spcicherglied 15 ist dann durch den Zustandsmelder 20 für die Umschaltung von i/, nach
U1 vorbereitet und hat an seinem Ausgang A Spannung.
Außerdem erhält die ODER-Stufe 34 an einem ihrer Eingänge Spannung und gibt über das UND-Gatter
38, welches gleichzeitig Spannung vom Invers-Ausgang 35 A erhält, Spannung an den Impulsgenerator
13. Für die Steuerschaltung ist es unwesentlich, ob der Trennkontakt 5, der zum Stromkreis
Si1 bzw. zum stromführenden Dauerkontakt 3
gehört, zu Beginn xlor Umschaltung erst geschlossen
wird oder während des stationären Betriebes, wenn also der Oauerkontakt 3 den Laststrom führt, bereits
geschlossen ist. Er ist als Trennschalter nur wichtig, uiii die Thyristoren während des Dauerzustandes des
s Lastumschalter spannungsfrei zu halten. Sobald jedoch
der Dauerkontakt 3 öffnet und dann natürlich der Trennkontakt 5 geschlossen sein muß, kammutiert
der Laststrom auf die Thyristoren 7,8 des Stromkreises Sf1. Im weiteren Verlauf der Umschaltung
schließt der Trennkontakt 6. Dadurch ist die UND-Bedingung
für das Gatter 30 nicht mehr erfüllt, das ODER-Gatter 34 erhält n.n keinen seiner Eingänge
Spannung und schaltet daher die Zündimpulse für die Thyristoren 7 oder 8 ab, wie an Hand des Schaltbildes
leicht nachgeprüft werden kann. Sobald die Thyristoren 7, 8 zu sperren beginnen, gibt das Spannungserfassungsgerät
24 Spannung; an das UND-Gatter 27, dessen zweiter Eingang sowieso durch das schaltrichtungsfestlegende
Speicherglied 15 vorbereitet ist, wodurch Zündimpulsgenerator 14 über die Gatter 35
und 39 eingeschaltet wird i-nd den Zweig St2 mit den
Thyristoren 9 und 10 zünuet. Sobald der Trennkontakt 5 öffnet ist für Gatter 31 die UND-Bedingung
erfüllt und am ODER-Gatter wird t_in anderer Eingang
mit Spannung belegt. Das gleiche geschieht auch, wenn der Dauerkontakt 4 schließt und über Zustandsmelder
21 Signalspannung an Gatter 35 legt. Gleichzeitig wird durch diese Spannung am Ausgang
21 dasschaltrichtungsfestlegende Speicherglied 15 für
die nächste Umschaltung nach höher oder tiefer gelegenen Anzapfungen vorbereitet, in dem ihr Invers-Ausgang
Ä Spannung erhält.
Die Wirkungsweise der Steuerschaltung nach dem Beispiel Fig. 4 ist folgende:
Es wird wieder davon ausgegangen, daß der Dauerkontakt 3 geschlossen und der Dauerkontakt 4 und
die Trennschalter 5 und 6 offen sind. Der Laststrom fließt dabei von Anzapfung U1 des Regeltransformators
über den Wählerkontakt 1, den Dauerkontakt 3 nach der Ableitung Y (Fig. 1). Dabei ist das Speicherglied
16 (Fig. 4) eingeschaltet, weil der Dauerkontakt 3 eingeschaltet ist. Das Spcicherglied 17 ist
ausgeschaltet. Infolge des geschlossenen Dauerkontaktes 3 wird das Speicherglied 15 so gesteuert, da!1·
an seinem Ausgang A Spannungssignai ansteht. Ollnet nunmehr nach Schließen des Trennschalters 5 der
Dauerkontakt 3, so kann der Laststrom auf den Thyri.storsircimkreis
S/, komnnitieren, weil die Thyristoren
7 und 8 von dem Zündimpulsgenerator 13 Zündimpuhe erhalten. Sobald Trennschalter
<\ schließt, erhält das UND-Gatter 28 Spannungssignal,
wodurch auch das ODER-Gatter 32 Spannung an den Löscheingang L des für den Schaltzustand vom Impulsgenerator
13 maßgebenden Speichergliedes 16 anlegt. Daher werden in diesem Augenblick die Zündinipulse vom Thyristorstromkreis S/, weggenommen
der Laststrom fließt aber in den gezündeten Thyristoren 7. 8 bis zu seinem natürlichen Nulldurch
gang weiter. Nach dem Nulldurchgang beginnen die
Thyristoren 7, 8 des Zweiges St1 zu sperren. Sobald
die Sperrspannung an dem Thyristorpaar 7, S einen bestimmten Wert erreicht hat, gibt das Spannungserfassungsgeiät
24 Spannung an das UND-Gatter 27 und, da dessen zweiter Eingang ebenfalls Spannung
erhält, weil das Speicherglied 15 auf seinen Ausgang A Spannung hat, wird der Zündimpulsgenerator
14 über seinen Speicher 17 und das ODER-Gatter 37 eingeschaltet, wodurch die Thyristoren 9 und 10
Zündimpulse erhalten. Danach öffnet der Hilfskontakt 5, es schließt der Dauerkontakt 4, wodurch das
schaltrichtungsfestlegende Speicherglied 15 umgeschaltet wird, und zuletzt öffnet der Trennkontakt 6,
so daß danach die Umschaltung beendet ist und der Laststrom nunmehr von (/,über den Wühlerkontakt 2
den Dauerkontakt 4 zur Ableitung Y fließt.
Eine wichtige Bedingung sowohl für die Schaltung nach Fig. 3 als auch für die Schaltung nach Fig. 4
ist, daß sich die Trennkontakte 5 und 6 bei ihret Schaltung mindestens eine Hallbwelle überlappen,
d. h. beide Kontakte sollen mindestens eine Halbwelle lang zusammen gleichzeitig eingeschaltet sein. Wird
diese Bedingung nicht eingehalten, so könnte es vorkommen,
daß derjenige Trennkontakt, welcher bis dahin stromführend war, auch unter Strom, d. h. al.se
unter Last, abschalten muß, weil seine Thyristoren noch nicht in den Sperrzustand übergegangen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Lastumschaltung bei Stufentranformatoren mit antiparallel geschalteten Thyristoren in zwei gleichartigen Stromkreisen, die jeweils zwischen einer von jwei Anzapfungen des Stufentransformators und der gemeinsamen Ableitung Hegen, wobei mechanische Dauerkontakte zur Entlastung und mechanische Trennkontakte jeweils in Reihe zu der zugehörigen Antiparallelschaltung zur Potentialtrennung der Thyristoren verwendet werden, deren Schaltablauf durch eine Logikschaltung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stromkreis dann Zündsignal erhält, wenn der Dauerkontakt desselben Stromkreises geschlossen ist oder wenn der zugehörige Trennkontakt geschlossen ist und zugleich der gegenüberliegende Trennkontakt geöffnet ist (>uer wenn an der gegenüberliegenden Antiparallelschaltung Spannung anliegt und zugleich ein Speicherglied Signal abgibt, welches beim Schließen des Dauerkontaktes des anderen Stromkieises beim vorhergehenden Schaltzyklus gesetzt worden ist.2. Verfahren zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren mit antiparallel geschalteten Thyristoren in zwei gleichartigen Stromkreisen, die jeweils zwischen einer von zwei Anzapfungen des Stufen'-ansformators und der gemein-Ableitung liegen, wobei mechanische Dauerkontakte zur Entlastung und ,necha .ische Trennkontakte jeweils η Reihe zu de: zugehörigen Antiparallelschalturiü zur Potentialtrenriung der Thyristoren verwendet werden, deren Schaltablauf durch eine Logikschaltung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stromkreis dann Zündsignal erhält, wenn ein Ausgangsspeichel durch folgende Bedingungen gesetzt ist:Der Dauerkontakt desselben Stromkreises ist geschlossen oder es ist Spannung an der gegenüberliegenden Antiparallelschaltung und zugleich ist ein Ausgang eines Eingangsspeichers durch Schließen des gegenüberliegenden Dauerkontaktes bei dem "orhcrgelienclen Sehaltzyklus gesetzt wordenund dall der Ausgangsspeicher durch folgende Bedingungen löschbar ist:Der Trennkontakt des gegenüberliegenden Stromkreises ist geschlossen und der andere Ausgang des 1 ingangsspeicliers ist gesetzt worden.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenseitige Verriegelung /wischen den Zündsignalen beider Antiparallelschaltungen zusätzlich \ erwendet wird.4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jedem mechanischen Kontakt (3, 4, 5, 6) ein Zustandsmclder (20, 21, 22,23) für die mechanische Stellung des Kontaktes vorgesehen ist, und daß je ein Spannungserfassungsgerät (24,25) die Spannung über die jeweils zwei antiparallel geschalteten Thyristoren (7/8, 9/10) erfaßt.5. Anordnung zuir Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglieder (15, 16,17) elektronische, bistabile Kippstufen sind mit zwei Eingängen (S, L) und zwei Ausgängen (A, Ά).
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712104075 DE2104075C3 (de) | 1971-01-29 | Verfahren und Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren mit antiparallel geschalteten Thyristoren | |
US00219706A US3710232A (en) | 1971-01-29 | 1972-01-21 | Logic-controlled thyristor system for performing tap-changing operations |
AT64672A AT315970B (de) | 1971-01-29 | 1972-01-27 | Steuerschaltung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712104075 DE2104075C3 (de) | 1971-01-29 | Verfahren und Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren mit antiparallel geschalteten Thyristoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2104075A1 DE2104075A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2104075B2 true DE2104075B2 (de) | 1974-07-04 |
DE2104075C3 DE2104075C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008064485A1 (de) * | 2008-12-22 | 2010-06-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Stufenschalter für Mittel-Niederspannungstransformatoren |
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---|---|---|---|---|
DE102008064485A1 (de) * | 2008-12-22 | 2010-06-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Stufenschalter für Mittel-Niederspannungstransformatoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3710232A (en) | 1973-01-09 |
NO132566C (de) | 1975-11-26 |
NO132566B (de) | 1975-08-18 |
SE376998B (de) | 1975-06-16 |
FR2124921A5 (de) | 1972-09-22 |
DE2104075A1 (de) | 1972-08-03 |
AT315970B (de) | 1974-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |