DE3028124A1 - Starrachsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Starrachsaufhaengung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G9/00—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
- B60G9/02—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle
- B60G9/027—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle the axle having either a triangular, a "T" or "U" shape and being directly articulated with the chassis only by its middle apex, e.g. De Dion suspension
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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- B60G2200/32—Rigid axle suspensions pivoted
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Description
:5-.:ϊΙ. Ι.,η.!!. Weiamsna, ΰϊρΙ. ifys. Dr. Ii.
vipl. Ing. F. ί.. WsiafM.in, O:pl. Chora. S. -Huber
' Dr.-Inn. H. Uska
22, ZCD3 Münzen
PIAT AUTO S.p.A.
Gorso Giovanni Agnelli 200
Turin, Italien
Die Erfindung betrifft eine Starrachsaufhängung für Kraftfahrzeuge
mit einer Starrachse, an deren Enden zwei Räder um eine gemeinsame Drehachse rotierbar gelagert sind, mit zwei
Längslenkern, deren hintere Enden gelenkig mit den Enden der Starrachse verbunden sind und deren vordere Enden um
eine gemeinsame senkrecht zur longitudinalen Symmetrieebene
des Fahrzeuges verlaufende und hinter der Drehachse der Räder gelegene transversale Drehachse schwenkbar mit der
Tragkonstruktion des Fahrzeuges verbunden sind sowie mit zwei Schraubenfedern, die im wesentlichen vertikal zwischen
den Enden der Starrachse und der Tragkonstruktion des Fahrzeuges angeordnet sind.
Starrachsaufhängungen dieser Art besitzen im Vergleich zu Anordnungen, bei denen die einzelnen Räder unabhängig voneinander
aufgehängt sind, den Vorteil, daß die Drehachse derRäder stets parallel zur Bodenfläche gerichtet ist,
woraus sich eine gute Straßenhaftung und ein verringerter
Reifenverbrauch ergeben.
Andererseits besitzen Starrachsaufhängungen im Vergleich zu Anordnungen mit unabhängig aufgehängten Rädern den Nachteil,
daß die ungefederten Massen vergleichsweise groß sind. Unter diesem Ausdruck seien die Massen verstanden, die sich
beim Ein- oder Ausfedern der Aufhängung zusammen mit den Rädern relativ zu der Tragkonstruktion des Fahrzeuges bewegen.
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-η
Die große ungefederte Masse führt zu einem geringeren Fahrkomfort für die Insassen des Fahrzeuges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Starrachsaufhängung
für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die die Vorteile beibehält, die einer Starrachsaufhängung im Vergleich
zu einer Anordnung mit unabhängig aufgehängten Rädern anhaften, ohne daß die zuletzt genannten Nachteile auftreten.
Ausgehend von einer Starrachsaufhängung der eingangs beschriebenen
Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Starrachse in Richtung auf das Vorderteil der Fahrzeuges
gekrümmt ist und einen zentralen Bereich besitzt, der gelenkig mit der Tragkonstruktion des Fahrzeuges verbunden
ist, wobei die Achse dieser gelenkigen Verbindung mit der genannten transversalen Drehachse zusammenfällt.
Aufgrund dieser Merkmale besitzt die Aufhängung gemäß der Erfindung nicht nur die charakteristischen Vorteile einer
Starrachsaufhängung sondern verleiht dem Fahrzeug darüberhinaus
einen Fahrkomfort, der mit demjenigen vergleichbar ist, den Anordnungen mit unabhängig aufgehängten Rädern
bieten. Der größere Teil der Masse der Starrachse ist in Richtung der gemeinsamen Schwenkachse der Längslenker der Aufhängung verlagert, so daß das Trägheitsmoment der Starrachse in Bezug auf diese Drehachse, welche relativ zu der Tragkonstruktion des Fahrzeuges festliegt, erheblich verringert ist. Das bedeutet, daß die Gesamtheit der ungefederten Massen der Aufhängung gemäß der Erfindung vergleichsweise verringert ist, was für die Insassen des Fahrzeuges, insbesondere auf unebener Fahrbahn, eine entsprechende Verbesserung des Fahrkomforts mit sich bringt. In der Praxis ist dies darauf zurückzuführen, daß die Eigenfrequenz der von der Aufhängung ausgeführten Schwingungen aufgrund der Verringerung der ungefederten Massen vergrößert wird, was wiederum auch zur Verbesserung der Straßenhaftung, insbesondere auf schlechter Fahrbahn, beiträgt.
bieten. Der größere Teil der Masse der Starrachse ist in Richtung der gemeinsamen Schwenkachse der Längslenker der Aufhängung verlagert, so daß das Trägheitsmoment der Starrachse in Bezug auf diese Drehachse, welche relativ zu der Tragkonstruktion des Fahrzeuges festliegt, erheblich verringert ist. Das bedeutet, daß die Gesamtheit der ungefederten Massen der Aufhängung gemäß der Erfindung vergleichsweise verringert ist, was für die Insassen des Fahrzeuges, insbesondere auf unebener Fahrbahn, eine entsprechende Verbesserung des Fahrkomforts mit sich bringt. In der Praxis ist dies darauf zurückzuführen, daß die Eigenfrequenz der von der Aufhängung ausgeführten Schwingungen aufgrund der Verringerung der ungefederten Massen vergrößert wird, was wiederum auch zur Verbesserung der Straßenhaftung, insbesondere auf schlechter Fahrbahn, beiträgt.
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Ein weiterer Vorteil der Aufhängung gemäß der Erfindung besteht
darin, daß sie aus einer verringerten Anzahl von Teilen besteht und eine vergleichsweise einfache Konstruktion
besitzt. Die Verbindung zwischen dem zentralen Bereich der
Starrachse und der Tragkonstruktion des Fahrzeuges ermöglicht es insbesondere, auf die Verwendung von Konstruktionen
zur transversalen Verankerung (beispielsweise die unter der Bezeichnung "Panhard-Stab" bekannte starre Stange)
zu verzichten, die bei Starrachsaufhängungen bekannter Art verwendet werden.
Die Aufhängung gemäß der Erfindung kann sowohl für die Vorderräder als auch für die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges
verwendet werden. Falls die Aufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges mit Hinterradantrieb verwendet
wird, ■ wird das Differential des Fahrzeugantriebes an
der Tragkonstruktion befestigt und mit den Rädern über Kardangelenke
verbunden, so daß die ungefederten Massen weiter verringert werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Starrachsaufhängung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Schnittzeichnung einer Einzelheit von Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Aufhängung ist für die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges mit Vorderradantrieb
verwendbar.
Die Aufhängung umfaßt eine Starrachse 1, an deren Enden
Jeweils ein Lagerteil 2 befestigt ist. Auf jedem Lagerteil ist ein Achsschenkel zur Lagerung eines Rades 3 des
Kraftfahrzeuges befestigbar. Die Räder 3 sind in dieser Weise an den Enden der Starrachse 1 gelagert, wobei ihre
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Drehachsen zusammenfallen. Die gemeinsame Drehachse ist
mit 5 bezeichnet.
Die Aufhängung umfaßt ferner zwei Längslenker 4, deren hintere Enden 4a (von denen in Fig. 1 nur eines sichtbar
1st) gelenkig mit den Lagerteilen 2 verbunden sind, wobei die transversalen Schwenkachsen dieser gelenkigen Verbindung
parallel zur Drehachse 5 der Räder 3 verlaufen.
Die mit 4b bezeichneten vorderen Enden der Längslenker sind gelenkig mit einer Traverse 6 verbunden, welche Bestandteil
der Tragkonstruktion des Fahrzeuges ist. Die Schwenkachse dieser gelenkigen Verbindung ist mit 7 bezeichnet
und verläuft senkrecht zur longitudinalen Symmetrieebene des Fahrzeuges.
Ein mit A bezeichneter Pfeil kennzeichnet in Fig. 1 die Fahrtrichtung des Fahrzeuges.
Die Aufhängung umfaßt ferner zwei Schraubenfedern 8, die
im wesentlichen vertikal angeordnet sind, sowie zwei Stoßdämpfer 9, die zwischen den an den Enden der Starrachse
befestigten Lagerteilen 2 und der Tragkonstruktion des Fahrzeuges angebracht sind.
Die unteren Enden der Stoßdämpfer 9 sind in 10 mit den entsprechenden Lagerteilen gelenkig verbunden, während
die unteren Enden der Schraubenfedern 9 sich auf becherförmig ausgebildete Tragelemente 11 abstützen, (von denen
in Fig. 1 nur einessichtbar ist), die Bestandteile der Lagerteile 2 sind.
Das Hauptmerkmal der dargestellten Starrachsaufhängung besteht darin, daß die Starrachse 1 in Richtung auf das
Vorderteil des Fahrzeuges gekrümmt ist und einen zentralen Bereich 1a aufweist, der gelenkig mit der Traverse
verbunden ist, wobei die Achse dieser gelenkigen Verbin-
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dung mit der gemeinsamen Drehachse 7 der Längslenker 4 zu sammenfällt.
Auf diese Weise ist der größere Teil der Masse der Starrachse 1 in die Nachbarschaft der Drehachse 7 verlagert,so
daß das Trägheitsmoment der Starrachse 1 relativ zu der Drehachse 7 verringert ist. Dadurch werden die Nachteile
vermieden, die herkömmlichen Starrachsaufhängungen anhaften
und die auf die Größe der ungefederten Massen zurückzuführen ist, die herkömmliche Konstruktionen besitzen.
Andererseits ist es durch die Verbindung der Starrachse mit der Tragkonstruktion des Fahrzeuges möglich, auf die
starre Stange (Panhard-Stab) für die transversale Verankerung
der Aufhängung zu verzichten, die üblicherweise bei Starrachsaufhängungen vorgesehen ist.
Damit vermeidet die Aufhängung gemäß der Erfindung nicht nur die Nachteile, die herkömmlichen Starrachsaufhängungen
anhaften, sie besitzt darüberhinaus auch eine vergleichsweise einfache Konstruktion und besteht aus einer
verringerten Anzahl von Teilen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht kann die gelenkige Verbindung des zentralen Bereiches 1a mit der Traverse 6, die Bestandteil
der Tragkonstruktion des Fahrzeuges ist, mit einer Buchse 12 aus elastomerem Werkstoff realisiert werden,
die mittels eines Schraubenbolzens 13 zwischen zwei fest mit der Starrachse 1 verbundenen Flanschen 14 und
einem fest mit der Traverse 6 verbundenen Lagerteil 15 befestigt ist.
Die beschriebene Starrachsaufhängung läßt sich auch für die Aufhängung der Hinterräder eines Fahrzeuges mit Hinterradantrieb
verwenden. In diesem Fall wird das Differential zum Antrieb der Hinterräder zur weiteren Verringerung
der ungefederten Massen an der Tragkonstruktion
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befestigt und. mit den Rädern 3 über Kardangelenke verbunden.
Die beschriebene Starrachsaufhängung läßt sich auch für
die Aufhängung der Vorderräder eines Fahrzeuges verwenden, da durch die nach vorne gerichtete Krümmung der Starrachse 1 der notwendige Einbauraum für den Fahrzeugmotor gegeben ist.
die Aufhängung der Vorderräder eines Fahrzeuges verwenden, da durch die nach vorne gerichtete Krümmung der Starrachse 1 der notwendige Einbauraum für den Fahrzeugmotor gegeben ist.
Es sei noch erwähnt, daß die Schraubenfedern 8 der Aufhängung vor der Drehachse 5 der Räder angeordnet sind, so daß
sie beim Ein- und Ausfedern der Aufhängung ein stabilisierendes Moment erzeugen, das Schlingerbewegungen entgegenwirkt.
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Leerseite
Claims (3)
1. !Starrachsaufhängung für Kraftfahrzeuge
^y- mit einer Starrachse, an deren Enden zwei Räder um
eine gemeinsame Drehachse rotierbar gelagert sind,
- mit zwei Längslenkern, deren hintere Enden gelenkig mit den Enden der Starrachse verbunden sind und deren
vordere Enden um eine gemeinsame senkrecht zur longitudinalen Symmetrieebene des Fahrzeuges verlaufende
und hinter der Drehachse der Räder gelegene transversale Drehachse schwenkbar mit der Tragkonstruktion
des Fahrzeuges verbunden sind,
- sowie mit zwei Schraubenfedern, die im wesentlichen vertikal zwischen den Enden der Starrachse und der
Tragkonstruktion des Fahrzeuges angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Starrachse (1) in Richtung auf das Vorderteil des Fahrzeuges gekrümmt ist und einen zentralen Bereich
(1a) besitzt, der gelenkig mit der Tragkonstruktion (6) des Fahrzeuges verbunden ist, wobei der Achse
dieser gelenkigen Verbindung mit der genannten transversalen Drehachse zusammenfällt.
2. Starrachsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Starrachse (1)
ein Lagerteil (2) für das entsprechende Rad (3) befestigt ist, daß jedes dieser Lagerteile (2) mit Befestigungsmitteln
für die Verbindung des hinteren Endes (4a) des betreffenden Längslenkers (4) und des unteren
Endes der betreffenden Schraubenfeder (8) versehen ist.
3. Starrachsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (8) vor der
Drehachse (5) der Räder (3) angeordnet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
DE3028124A1 true DE3028124A1 (de) | 1981-02-05 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803028124 Ceased DE3028124A1 (de) | 1979-07-26 | 1980-07-24 | Starrachsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge |
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FR (1) | FR2462283A1 (de) |
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