DE2140392A1 - Drehmaschine, insbesondere numerisch gesteuerte drehmaschine - Google Patents

Drehmaschine, insbesondere numerisch gesteuerte drehmaschine

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DE2140392A1
DE2140392A1 DE19712140392 DE2140392A DE2140392A1 DE 2140392 A1 DE2140392 A1 DE 2140392A1 DE 19712140392 DE19712140392 DE 19712140392 DE 2140392 A DE2140392 A DE 2140392A DE 2140392 A1 DE2140392 A1 DE 2140392A1
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magazine
lathe
tool holder
tool
cross slide
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DE19712140392
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Hasso Henneberg
Manfred Marahrens
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DMG Mori AG
Original Assignee
Gildemeister AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/15513Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling the tool being taken from a storage device and transferred to a tool holder by means of transfer devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
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  • Turning (AREA)

Description

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Firma Max Müller Brlnksr Maschinenfabrik 3012 Langenhageiij Max-Müller-Straße 4
gesteuerte Drehmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmaschine» insbesondere eine numerisch gesteuerte Drehmaschine.
Bekannt sind Drehmaschinen mit einer Werkzeugwechseleinrichtung mit stationärem Magazin, wobei die beim Werkzeugwechsel zusammenwirkenden Gruppen, nämlich die verfahrbaren Gruppen (Schwenkeinrichtung und Werkzeugspanner) und die stationären Gruppen (Magazin) in ihrer Funktion voneinander getrennt sind. Bei diesen bekannten Werkzeugmaschinen besteht also eine geteilte Werkzeugwechslereinheit durch die Anordnung von verfahrbaren und stationären Gruppen« Bei dieser bekannten Anordnung müssen zu jede® Werkzeugwechsel di© verfalirfearen Gruppen, das sind der W@rkz@ughalterspanner BMf dem PlanscSilittea und die Schwenkeinriclitimgj stets bmb ä®r Abseitsstellung In ©ine
08/Θ4Ι?
214039?
Wechselposition nahe dem stationären Magazin und in Gegenrichtung, aus der Wechselposition nahe dem Magazin, in die Arbeitsstellung verfahren werden» ISs muß also eine ganz bestimmte Strecke, deren Länge beispielsweise von der Bettlänge einer Drehmaschine oder von der Stationierung des Magazins relativ zum Werkstück abhängt$ hin- und wieder zurückgefahren werden. Dies filhrt zu unproduktiven Hebenzeiten, die sich auf die Gesamtzeit insofern nachteilig auswirken, als eine Bearbeitung des Werkstückes Ia dieser- !©benzeit nicht möglich ist.
Bekannt sind fernes8 Werkzeugwechseleinrichtungen, bei welchen das Ifegasin la, swel Achsen längs- und planverfstirbar ist. Mit dieser li@lsamit©a. tf©x*lf.s@ugiaaschine wird zwar eine Herabsetzung der ühli,clien We'efx^-slt©iii erreicht; dieser ¥orteil muß aber mit einer siift/eaclige-ri SiiBseptiG^- erkauft werdene
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nebenzeiten auf ein erträgliches Haß herabzusetzen, ohne dabei aber die Drehmaschine baulich aufwendig zu gestalten. Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Drehmaschine, insbesondere numerisch gesteuerten Drehmaschine mit einer Vorrichtung zum Werkzeugwechsel in Form eines mit dem Planschlitten verbundenen Schwenkhebels, welcher die Werkzeughalter im Magazin und den in Richtung des eingespannten Werkstückes zustellbaren Planschlitten mit Werkzeughalter-Spanneinrichtung gleichzeitig löst und nach Schwenkung gegeneinander austauscht, dadurch gelöst, daß das Magazin und der Planschlitten miteinander verbunden sind.
Zweckmäßig ist das Bandmagazin nach Art eines endlosen, um zwei Umlenkungen geführten Transportbandes ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehmaschine mit über Umlenkungen geführten Laschenketten des Bandmagazins sind an den Laschenketten die Werkzeughalter-Aufnahmen des Magazins angebracht.
309808/045?
Vorteilhaft sind mit den Laschenketten als Führungen verfahrbare Laufrollen verl
Durch den erfindungsgesaäßen Vorschlag wird ά±ί samte Werkzeugwechseleinrichtung einschließliefe Ba als ungeteilte Wechslereinheit in Lüngsrichtimg verfahren. heißt mit anderen Worten,, daß all© Gruppen als Wechslereinheit verfahrbar sind.
Das Bandmagazin ist dafeei in konstanter Entfernung zum Werkzeughalterspanner angeordnet« Die Schwenkeinrichtung befindet sich dabei zwischen dem Bandmagasia md desa Iferkgeughalt er spanner. Der Durchmesser deg Schwenkbereiches ©ntspriclit dem Abstand zwischen Bandmagaziii und Werteeughalterspauner1
Der Werkzeughalterspanner igt auf dem
befestigt.
Die Form des BandmagasiM„
Anordnung in Schrägstellmg verMnder-ai ©in© Einengung des Ar· beitsraumes und gewährleisten die Bearbeitimg won in den maximalen Maßen der mascMneaeigenes,. t©
Das über ©ine obere Band besteht aus
wegliche Laschen miteinander Umlenkung ist dabei als Spanastatioa
ein© untere Umlenkung geführte Paletten, die durcli fee- :
verbunden sind*, Die
Die Paletten axt Werkzeughalter-Aufnahmen als liehe Träger der Werkzeughalter mit Werkzeugen sind so ausgebildet, daß sie in der Lage sind, den Werkzeughalter störungsfrei und genau aufzunehmen, zu zentrieren, zu spannen und an der Entnahmestelle, also an derjenigen Stelle, an welcher der Werkzeughalter zum wechseln von der Schwenkeinrichtung erfaßt wird, zu positionieren und zu lösen.
■- 4 -
309808/046 7
Das Bandmagazin kann je nach Bedarf durch einfachen Einbau von weiteren, also zusätzlichen Paletten verlängert werden. Hierdurch wird die Anzahl der Werkzeug-Auf nahmen vergrößert, so daß eine beliebige Anzahl von Werkzeugen im Bandmagazin gespeichert werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung kommt die zeitlängste und somit kostenhöchste unproduktive Nebenzeit für den ; zweimaligen Verfahrweg aus der Arbeitsstellung zur Werkzeugwechselposition und von dort zurück in die Arbeitsstellung pro Werkzeugwechsel in Fortfall, wie dies bei Werkzeugwechseleinrichtungen mit stationärem Magazin notwendig ist. Durch den Wegfall dieser Nebenzeiten kann eine ununterbrochene Bearbeitung des Werkstückes erreicht werden.
Als Werkzeugwechselposition ist bei der erfindungsgemäßen Drehmaschine die Stellung der mitfahrenden Werkzeugwechseleinrichtung in der Entfernung zum Werkstück in Längs- ' richtung entweder nahe der Arbeitsstellung oder deckungsgleich \ mit der Arbeitsstellung gegeben. Ein Verfahrweg in Wechselstel-; lung in Längsrichtung nahe der Arbeitsstellung wird nur dann notwendig, wenn bei einem Werkzeugwechselvorgang die zwei zum Wechseln (Austausch) anstehenden Werkzeuge wesentlich unterschiedliche Länge besitzen.
Die Länge dieses Verfahrweges entspricht dem geringen Längenunterschied der zwei zum Wechsel anstehenden Werkzeuge. i Der Verfahrweg verläuft nur in einer einzigen Richtung; die Strecke wird also nur einmal überwunden, da die jeweilige Arbeitsposition immer Anfangspunkt des Verfahrwegs zur Wechselstellung ist. ;
Auch die Nebenzeit für den Wechsel der Werkzeuge durclji den Schwenkarm (Schwenkvorgang) entfällt. Die Zeit für den Aus- '' tausch der beiden vom Schwenkarm erfaßten Werkzeuge von dem Werkzeughalterspanner in das Magazin und vom Magazin in den Werkzeughalterspanner fällt in die Zeit des Verfahrens in Wechselstellung.
309808/04 5.7 - 5 -
Es entfällt aber auch ein Verfahrweg in Wechselstellung in Längsrichtung, wenn bei einem Werkzeugwechsel die zwei zum Wechsel (Austausch) anstehenden Werkzeuge gleiche Längen aufweisen oder nur geringe Längendifferenzen zwischen diesen beiden Werkzeugen ein Verfahren in Wechselstellung nicht zweckmäßig erscheinen lassen. Eine Nebenzeit entsteht in diesem Falle nicht.
Auch kommt die Nebenzeit für die Werkzeugauswahl in Fortfall. Während der Bearbeitung des Werkstückes durch das im Werkzeughalterspanner gespannte und in Arbeitsstellung befindliche Werkzeug erfolgt die Werkzeugauswahl als interner Vorgang im Bandmagazin. Die Zeit für die Werkzeugauswahl fällt also in die Bearbeitungszeit.
Schließlich entfallen aber auch Umrüstzeiten. Bei Ver-t längerung des Bandmagazins und damit Erweiterung der Anzahl der Paletten mit Werkzeughalter-Aufnahmen können zusätzliche Arbeitsoperationen mit verschiedenen Werkzeugen bei einer einzig gen Magazinbestückung ausgeführt werden. Ebenso ist eine nochmalige Aufnahme des Werkstückes entbehrlich.
Die mitfahrende Werkzeugwechseleinrichtung mit Bandmagazin gewährleistet eine absolut sichere und allen Anforderun-i gen an die Genauigkeit gerecht werdende Funktion.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Drehmaschine ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung der
erfindungsgemäßen Drehmaschine in Draufsicht
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bandmagazin und die Werkzeugwechselvorrichtung der erfindungsgemäßen Drehmaschine
- 6 30980 8/0457
- 6 " 2H0392
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A der Anordnung nach Figur 2, wobei der Übersichtlichkeit halber die Werkzeugwechselvorrichtung fortgelassen ist,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die erfindungsgemäße Drehmaschine.
Die erfindungsgemäße Drehmaschine besitzt ein Spannfutter 1 zur Aufnahme des Werkstückes 2. Es ist ferner ein : Kreuzschlitten vorgesehen, der aus einem in Längsrichtung verschiebbaren Bettschlitten oder aus einem in Querrichtung verschiebbaren Planschlitten 3 besteht, auf welchem die Werkzeughalter-Spanneinrichtung 4 angebracht ist, mit welcher ein Spannbolzen 5 verbunden ist.
Mit der Bezugsziffer 6 ist ein Bandmagazin bezeichnet, das zwei, über Umlenkungen 7 geführte Laschenketten 8 besitzt. An diesen Laschenketten 8 sind Laufrollen 9 angeordnet, die längs Führungen 10 geführt sind. An diesen Laschenketten 8 sind Paletten 11 angeordnet, mit welchen Werkzeughalter-Aufnahmen 12 verbunden sind. Mit diesen Werkzeughalter-Auf nahmen 12 stehen Werkzeughalter 13 in lösbarer Verbindung.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind das Bandmagazin 6 und der Planschlitten 3 miteinander verbunden, so daß letzterer zusammen mit dem Bandmagazin 6 eine Längsbewegung in Richtung des Werkstückes 2 und in entgegengesetzter Richtung vollführen kann.
Zwischen dem Planschlitten 3 und dem Bandmagazin 6 ist eine Werkzeugwechselvorrichtung vorgesehen, welche einen Schwenkhebel 14 besitzt, der an seinen beiden Enden Aufnahmeorgane 14a, 14b aufweist. Die Werkzeugwechselvorrichtung ist mit dem Bettschlitten verbunden.
- 7 309808/0457
"7" 214039?
Die Aufnahmeorgane I4a, I4b dienen zur Aufnahme der Werkzeughalter 13. Die beiden Arme des Schwenkhebels 14 sind zweckmäßig gleich lang, wobei dessen Drehachse relativ zu der Werkzeughalter-Spanneinrichtung 4 und dem Bandmagazin 6 mittig liegt.
Eine jede Werkzeughalter-Auf nähme 12 des Bandmagazins 6 trägt einen in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellten Anschlag, welcher den jeweiligen Werkzeughalter 13 in einer senkrecht zur Zeichenebene liegenden Richtung festlegt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Drehmaschine
ist die folgende:
Soll das Werkzeug 15 gegen das Werkzeug 16 (Figur 1) ' ausgetauscht werden, dann wird der Schwenkhebel 14 in geeigneter Weise, z.B. hydraulisch, in eine Stellung verfahren, in welcher er in Längsrichtung des Maschinenbettes weist. Dabei erfassen die Aufnahmeorgane 14b, 14a die Werkzeughalter 13 der Werkzeughalter-Spanneinrichtung 4 und des Bandmagazins 6 und lösen sie von dem zugeordneten Spannbolzen 5 bzw. der Werkzeughalter-Aufnahme 12 durch Bewegung des Schwenkhebels 14 in eine senkrecht zur Zeichenebene liegende Richtung.
Anschließend daran wird der Schwenkhebel 14 im Uhrzeigersinn um 180° verschwenkt, so daß der ursprünglich in der Zeichnung rechts liegende Werkzeughalter 13 links, der ursprünglich links liegende Werkzeughalter 13 hingegen rechts zu liegen kommt.
Eine Bewegung des Schwenkhebels 14 in eine senkrecht zur Zeichenebene liegende Richtung bewirkt das gleichzeitige Einsetzen des Werkzeughalters 13 in die Werkzeughalter-Spanneinrichtung 4 bzw. die Werkzeughalter-Aufnahme 12 des Bandmagazins 6.
309808/Ü467
2K039?
Dann wird der Schwenkhebel 14 senkrecht zu der Zeichenebene bewegt, so daß sich dessen Aufnahmeorgane 14a, 14b von den Werkzeughalter-Spanneinrichtungen 4 bzw. 12 lösen.
- Patentansprüche -
309808/0457

Claims (4)

  1. 3 2U0392
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1.jDrehmaschine, insbesondere numerisch gesteuerte Drehmaschine, mit einer Vorrichtung zum Werkzeugwechsel in Form eines mit dem Planschlitten verbundenen Schwenkhebels, welcher die : Ferkzeughalter im Magazin und den in Richtung des eingespannten Werkstückes zustellbaren Planschlitten mit Werkzeughalter-Spanneinrichtung gleichzeitig löst und nach Schwenkung gegeneinander austauscht, dadurch gekennzeichnet , daß das Magazin (6) und der Planschlitten (3) miteinander verbunden sind. :
  2. 2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-f zeichnet , daß das Bandmagazin (6) nach Art eines [ endlosen, um zwei Umlenkungen (7) geführten Bandes ausge- - ! bildet ist. j
  3. 3. Drehmaschine nach Anspruch 2, mit über Umlenkungen geführten Laschenketten des Bandmagazins, dadurch gekennzeichnet , daß an den Laschenketten (8) die Werkzeughalter-Aufnahmen (12) des Magazins (6) angebracht
    sind. ;
  4. 4. Drehmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e - j kennzeichnet, daß mit den Laschenketten (8) j
    als Führungen (10) verfahrbare Laufrollen (9) verbunden sind;
    309808/0457
    AO
    Leerseite
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