DE2102789A1 - Blumenkugel - Google Patents

Blumenkugel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/006Transparent holders for flowers, e.g. globes for artificial flowers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/13Hollow or container type article [e.g., tube, vase, etc.]
    • Y10T428/131Glass, ceramic, or sintered, fused, fired, or calcined metal oxide or metal carbide containing [e.g., porcelain, brick, cement, etc.]

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Patentanwälte Dlpl.-Inq. R. DRETZ sen.
Dipi-im. κ. la?::\;echt . , ^ , v
' Dr.-Ing. R. D - C i Z jr. 027-16.503P( 16.5O4H) .21.1.1971
München 22, Sieinsdorfstr. 10
Jean PERRIN, Οβ - NICE (Prankreich)
Blumenkugel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blumenkugel in Gestalt einer hohlen, zur Aufnahme einer Blume bestimmten und mit Wasser zu füllenden Glaskugel mit einer Öffnung und einer diese öffnung verschließenden Platte, die an der öffnung durch eine elastische Bandage festgelegt ist.
Bei den bekannten Blumenkugeln dieser Art ist die öffnung an der Unterseite der Kugel und die Verschlußplatte der öffnung dient gleichzeitig als Fuß der Kugel. Da die Kugel wegen ihrer Füllung mit Wasser nach Art einer Vergrößerungslupe wirkt, hat der Betrachter den Eindruck, daß die Blume wesentlich größer int, als in Wirklichkeit. Dieser überraschende und ästhetische Eindruck kann jedoch gestört werden, wenn der Betrachter erkennt, daß die Kugel Wasser enthält; um eine dadurch bedingte Störung des Eindrucks zu vermeiden, muß man dafür sorgen, daß beim Füllen der Kugel mit Wasser keine Luftblasen in der Kugel zurückbleiben.
027-(70.3250I)-LpCw (7)
Bei den bisher bekannten Blumenkugeln läßt sicli diese Forderung nur sehr schwer erfüllen.
Die bekannten Blumenkugeln der oben kurz beschriebenen Art haben eine relativ breite öffnung mit einem kragenartigen, nach außen abgebogenen Öffnungsrand; an diesen Öffnungsrand wird eine starre oder halbstarre Abschlußplatte angelegt, die durch eine elastische Bandage gegen den Öffnungsrand gedrückt wirdj diese Bandage besteht aus einem zylindrischen Kautschukring, dessen Durchmesser im Ruhezustand ganz wesentlich kleiner als der der Kugelöffnung bzw. des Öffnungsrandes ist.
Zum Aufbringen auf die Platte und den Öffnungsrand wird dieser Ring in seinem Durchmesser gedehnt und erweitert, um ihn so deckend über den Umfang der Abschlußplatte und des Öffnungsrandes aus Glas aufzuziehen. Nach Loslassen des Ringes legen sich seine Endzonen mit elastischer Spannkraft an die Platte - auch an deren Unterseite - und den Öffnungsrand an und bilden so mit diesen beiden Teilen eine äußere Abdichtung.
Dieser soeben beschriebene Vorgang für das dichte AbschlleiSen der Kugel, die vorher vollständig mit Wasser gefüllt wurde, gelingt meist nur unvollständigj es läßt sich nicht vermeiden, daß etwas Wasser ausfließt und infolgedessen zwischen der Dichtungsplatte und dem Öffnungsrand Luft in die Kugel eintritt. Wenn man dann anschließend die Kugel umkehrt, wobei die öffnung nach unten kommt, bildet die eingedrungene Luft am inneren Kugelscheitel eine mehr oder weniger große Luftblase, die den ästhetischen Eindruck beeinträchtigt und sofort erkennen läßt, daß sich in der Kugel Wasser befindet.
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2102783
Gemäß der Erfindung werden dieser Nachteil und'die Handhabungsschwierigkeiten dadurch beseitigt, daß man in der Äbdichtungsplatte eines oder mehrere kleine Löcher vorsieht, durch die hindurch man die bereits verschlossene Kugel vollständig mit Wasser füllen kann, ohne daß es erforderlich wäre, die Kautschukbandage abzunehmen und wieder aufzuziehen} diese Löcher werden nach dem Füllen der Kugel leicht durch Stopfen üblicher Art, etwa aus Kunststoff, geschlossen.
Nun zeigt sich jedoch* selbst bei einer anfänglich voll mit Wasser gefüllten Bumenkugel, die keine Luftblase an ihrem Scheitel enthält, daß die häufig unzureichende Dichtigkeit des "Verschlusses der Kugel zum Austritt von Wasser in kleinen Tropfen führen kann; dies bedeutet bereits an und für sich einen Nachteil für die Fläche, auf der die Kugel steht, es führt aber auch zum Wiedereintreten von Luft, die sich am Kugelscheitel ansammelt und den ästhetischen Eindruck der Kugel mit der Blume stöfct.
Bedingt durch die Art der Herstellung der Glaskugeln ist der Öffnungsrand meist nicht einwandfrei ebenj er hat leichte Vertiefungen und Wölbungen, und die Abdichtungsplatte hat oft ebenfalls einige Unregelmäßigkeiten, so daß der Abschluß zwischen den beiden Teilen niemals vollkommen dicht ist. Da die Handhabung der elastischen Bandage bei dem Verschließen der Kugel etwas kompliziert ist, kann man auch keine absolut einwandfreie Abdichtung durch das Anliegen dieser Bandage an dem Öffnungsrand und der Abschlußplatte erreichen.
Weiterhin benutzt man bei den bisher bekannten Blumenkugeln für den Abschluß als elastische Bandage einfache zylindrische Kautschukringe, die durch Zerschneiden eines Kautschukschlauches
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senkrecht zu das sen Achse in entsprechende lange Abschnitte erhalten werden; ein solcher Kautschukschlauch hat aber meist bei seiner Vulkanisation Verformungen erlitten; sein Durchmesser und seine Dicke sind an unterschiedlichen Zonen der Länge nicht einheitlich und infolgedessen weichen die Maße der auf diese Weise erhaltenen Bandagenringe in unterschiedlichem Ausmaß voneinander ab. Dies führt zunächst dazu, daß zahlreiche Kautschukringe dieser Art als Ausschuß verworfen werden müssen, weil sie in ihren Abmessungen zu weit von dem gewünschten Muster abweichen; weiterhin geben die Unregelmäßigkeiten der benutzten Kautschukringe Anlaß zu Undichtigkeiten in dem Verschluß der Kugel.
Um diese Nachteile zu vermeiden, und vor allem auch ein nachträgliches Eindringen von Luft in die Kugel sicher auszuschließen, we -den gemäß der Erfindung für die elastische Bandage in einer Form hergestellte Kautschukbandagen oder Bandagenringe benutzt, die wegen ihrer Einzelherstellung in einer exakten Form sämtlich genau gleiche Abmessungen, Formen und Dicken aufweisen. Diese Ringe erhalten ungefähr in der Mitte ihrer Länge eine innere Umfangsrippe die sich beim Aufziehen der Bandagenringe zwischen den Rand der öffnung der Kugel und die Abschlußplatte einschiebt und zwischen diesen Teilen eine elastische Dichtung bildet.
Schließlich erweist es sich als zweckmäßig, einen solchen erfindungsgemäßen Bandagenring zwecks Erleichterns seiner Handhabung beim Abnehmen und Wiederaufziehen an seinem unteren Rand (der sich unter die Abschlußplatte legen soll) an einer oder mehreren Stellen des Umfangs dieses Randes eine Zunge anzuformen, die die Wand des Ringes verlängert und die sich leicht erfassen läßt, wenn sie unter den Boden der Platte heruntergeschlagen worden ist.
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-D-
Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Abdichtungsbandagej
Pig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II II der Pig. 1;
Fig. 3 und 4 eine Abschlußplatte, wobei Fig. 1 einen Axialschnitt längs der Linie III-III der Fig. 4 und Fig. 4 eine Aufsicht auf diese Platte darstellt;
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Blumenkugel, die dicht verschlossen ist und
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Verschlußζone der Kugel nach Fig. 5·
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der Bandagenring A in der Mitte seiner Länge eine innere Umfangsrippe 1 trägt und an seinem unteren Rand 2 eine Handhabungszunge J, welche die Wand an einer Stelle verlängert. Weiterhin verringert sich die Wandstärke des Ringes in Richtung auf seinen oberen Rand 4, damit sich diese Abschnitte des Ringes besser der schrägen oder hohl gewölbten Oberfläche des Öffnungsrandes R der Kugel anpassen können. Die zum Abschluß dienende Platte P (Fig. 3 und Fig. 4) ist in an sich bekannter Weise mit einem Hohlzapfen S zur Aufnahme des Stengels einer Blume versehen; sie weist überdies erfindungsgemäß zwei Löcher 5 und 5! auf, die normalerweise durch die Stopfen 6, 61 verschlossen sind.
Die Fig. 5 zeigt die zusammengesetzte Kugel; man erkennt, daß der sehr stark durch diametrales Strecken erweiterte und dann quer über die aneinandergebrachten äußeren Oberflächen der Platte P und des stirnseitigen Teiles des Randes R gezogene Ring bzw. Bandagenring sich mit seiner inneren Umfangsrippe
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zwischen die beiden Teile schiebt, um dort eine elastische
Dichtung zu bilden. Wenn man den zunächst noch gespannt
gehaltenen Bandagenring losläßt, legt sich das in der Wandstärke geschwächte Ende des Ringes auf die hohlgewölbte
Oberfläche des Randes R und andererseits legt sich das Ende mit der Handhabungszunge 3 unter die Platte P. Man kann den in seiner Wandstärke geschwächten Teil 4 des Banda^enrin^es abschließend noch auf dem Glas mit Hilfe eines Klebebandes D festlegen.
Wie aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels klar geworden sein dürfte, ist die Anwendung des besonders siehe».· dichtenden Bandagenringes mit innerer Umfangsrippe nur dann zv/eckmäßig und vorteilhaft, wenn die .abschlußplatte verschließbare "Nachfüllöffnungen" bzw. Löcher hat. Bei einer abschlußplatte ohne Löcher würde in dem Raum, der innerhalb der
Dichtungs-Umfangsrippe liegt, stets ein entsprechendes
Quantum Luft zurückbleiben und nach Umdrehen der- Kugel eine aufallende Luftblase bilden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    11., Blumenkübel in Gestalt einer hohlen, zur Aufnahme einer Blume bestimmten und mit Wasser zu füllenden Glaskugel, mit einer öffnung und einer diese Öffnung verschließenden Platte, die an der öffnung durch eine elastische Bandage festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (P) eine oder mehrere, durch Stopfen (6, 61) verschließbare Löcher (5, 5J) enthält, die ein Vollfüllen'des gesamten Kugelhohlraumes mit Wasser gestatten, ohne die Bandage (A) zu· lösen.
  2. 2. Blumenkugel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Form hergestellte elastische Bandage (A) eine innere Umfangsrippe (l) aufweist, die zwischen der Platte (P) und dem Rand (R) der Kugelöffnung düitet.
  3. 5· Blumenkugel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Bandage (A) an ihrem unteren Rand (2) zumindest eine Handhabungszunge (3) hat.
  4. 4. Blumenkugel nach Anspruch 2 oder 3.» dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Bandage (A) in ihrem zum Anlegen an den Rand (R) der öffnung der Glaskugel (B) bestimmten Abschnitt eine verringerte Wanddicke aufweist.
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DE2102789A 1970-09-02 1971-01-21 Blumenkugel Expired DE2102789C3 (de)

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