DE2102030C3 - Spülvorrichtung, insbesondere für Klosetts, mit einem unter Druck stehenden Tank - Google Patents
Spülvorrichtung, insbesondere für Klosetts, mit einem unter Druck stehenden TankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spülvorrichtung, insbesondere für Klosetts, mit einem an eine Druckleitung
angeschlossenen, gegenüber der Außenatmosphäre abgedichteten Tank, der vor seiner Entleerung bis zu
einem bestimmten Niveau mit Flüssigkeit und oberhalb dieses Niveaus mit durch die Flüssigkeit zusammengedrückter
Luft gefüllt ist, mit einem oben durch einen Deckelteil geschlossenen, bei Entleerung des Tanks unten
offenen, im wesentlichen lotrecht im Tank angeordneten Zylinder, der mindestens eine mit dem unteren
Teil des Tanks kommunizierende seitliche öffnung aufweist, und mit einem im Zylinder angeordneten Abflußventil,
das in seiner Schließstellung auf einem unterhalb der öffnung sich um den Innenumfang des Zylinders
erstreckenden Sitz aufliegt und dessen den Deckelteil durchdringender, mit einer handbetätigten Antriebs- SS
vorrichtung bewegungsschlüssig verbundener Ventilschaft zwischen einer Offenstellung, in der das Ventil
sich oberhalb der seitlichen öffnung befindet, und der
Schließstellung beweglich ist.
Eine bekannte Spülvorrichtung dieser Art (US-PS 02 262) hat den Nachteil, daß für den Spülvorgang
eine verhältnismäßig große Spülflüssigkeitsmenge erforderlich ist, weil nämlich die Spülflüssigkeit nicht mit
hinreichender Spülstärke aus dem Spültank austritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei welcher der Spülvorgang mit einer verhältnismäßig geringen Spülflüssigkeitsmenge bewirkt werden kann,
die mit erhöhter Kraft und hoher Spülwirkung aus dem Spültank austritt
Erfindungsgemlß wird diese Erhöhung der Spülstärke
dadurch erreicht daß ein auf dem Ventilschaft gleitend und abgedichtet gelagerter, entlang der Zylinderwand
abgedichtet beweglicher, durch eine zwischen ihm und dem Deckelteil angeordnete Feder nach unten
gedrückten Kolben vorgesehen ist der beim Füllen des Tanks unter Spannen der Feder in eine durch einen
Anschlag des Ventilschafts festgelegte Stellung anhebbar ist
Bewegt sich das Ventil aus seiner Schließ- in seine Offenstellung, so bewegt sich der bei der erfindungsgemäß
ausgebildeten Spülvorrichtung die Spülstärke erhöhende zusätzliche Kolben in seine Ruhestellung zurück,
wobei der Ausfluß der Spülflüssigeit aus dem Zylinder und dem Tank erhöht wird. Infolge des zusätzlichen
Kolbens wird auch bei einer kleinen Flüssigkeitsmenge eine kräftige Spülwirkung erzeugt und der Spülvorgang
beschleunigt
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spülvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß
der Spültank innerhalb eines Spülkastens angeordnet ist Die Ausstattung der Spülvorrichtung mit dem zusätzlichen
Treibkolben, wie es Gegenstand der Erfindung ist ermöglicht ein besonders geringes Volumen
des Spültanks und damit dessen Einbau in einen Spülkasten.
Es ist zwar bereits bekannt bei Spülvorrichtungen, bei denen das Abflußventil am unteren Ende eines den
Tank durchdringenden Zylinders angeordnet ist, dem Abflußventil einen Kolben oder eine kolbenartige Vorrichtung
zuzuordnen, jedoch dienen diese kolbenartigen Vorrichtungen anderen Zwecken und sind auch anders
ausgebildet und angeordnet als der die Erhöhung der Spülkraft bewirkende Treibkolben bei der Spülvorrichtung
nach der Erfindung. So ist es bereits bekannt, innerhalb des Zylinders in einem oberhalb des das Abflußventil
enthaltenden unteren Teiles des Zylinders angeordneten getrennten Kammerteil einen kolbenförmigen
Schwimmer auf einer den Zylinder durchdringenden, nur in Öffnungsrichtung mit dem Abflußventil be
wegungsschlüssig verbundenen Betätigungsstange gleitend anzuordnen, der das Schließen des Abflußventils
verzögert. Ferner ist es für Spülvorrichtungen mit einem durch eine Gegendruckkammer und ein Hilfsventil
gesteuerten, selbsttätig schließenden Abflußventil bekannt, dieses mit einem in der Gegendruckkammer
gleitend angeordneten Kolben fest zu verbinden, der sich bei dem durch Niederdrücken des Hilfsventils
verursachten Abfall des in der Gegendruckkammer herrschenden Druckes nach oben bewegt und das Abflußventil
öffnet. Sämtliche vorstehend beschriebenen bekannten Spülvorrichtungen konnten jedoch keine
Anregung dazu geben, in der erfindungsgemäß vorgesehenen Weise die Spülstärke durch einen zusätzlichen
Kolben zu erhöhen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Dabei zeigt ,
F i g. 1 einen innerhalb eines Spülkastens angeordneten, luftdicht geschlossenen Spültank,
F i g. 2 die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung, von rechts gesehen,
F i g. 3 einen in vergrößerter Darstellung gezeigten Tcilschnitt, gesehen in Richtung der Linie 3-3 von
F i g. 2,
ρ ig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Linie 5-5 von
Fl %. 1, in 4er die wesentlichen Teile der erfindungsgeen
Spülvorrichtung in ihrer Ruhestellung gezeigt
"Sind,
"1X F\g,6 eine Schnittansicht gem?(J F i g.3, welche die
v (ijfmdungsgemäße Spülvorrichtung in ihrer Spülstel-,
lung zeigt, und
- v Fig-1 eineder Fig.5 entsprechende Schnitiansicht,
- v Fig-1 eineder Fig.5 entsprechende Schnitiansicht,
jj> der die Teile beim Übergehen in ihre Ruhestellung ίο
' gezeigt sind.
, Wie aus den Fi g. 1 und 2 ersichtlich ist, ist die gesamte
Spülvorrichtung innerhalb eines an einem gestrichelt angedeuteten Klosettbecken 2 vorgesehenen üblichen
Spülkastens 1 angeordnet, in dem sie eine vorher vorhandene Spülvorrichtung ersetzen kann. Die Vor-"34
richtung kann jedoch auch für viele andere Zwecke ^" »verwendet werden, bei denen intermittierende Spülvor-1^
ginge erforderlich sind.
Innerhalb des Spülkastens 1 befindet sich ein hermetisch
abgeschlossener Spültank 3, an dessen oberem Teil eine Zulaufleitung 4 mit einem Rückschlagventil 5
angeschlossen ist Der unterhalb des Rückschlagventils 5 liegende Teil 6 der Zulaufleitung führt zu einer
Druckwasserquelle. Im vorliegenden Fall steht das Wasser unter einem Druck von etwa 2 kg/cm2.
Ein Entlüftungsrohr 7 (Fig.3) erstreckt sich von
ober, in den Tank und ist an seinem unteren Ende mit einem Sitz 8 für eine Rückschlagkugel 9 versehen, die
gegen Herunterfallen durch einen das Ende des Rohrs durchdringenden Stift 10 gesichert ist. Eine Scheibe 11
mit einer seitlich versetzt angeordneten öffnung 12 (F i g. 4) ist koaxial am oberen Ende des Entlüftungsrohrs 7 angeordnet das durch eine mit Gewinde versehene
Buchse 13 in lotrechter Lage am Spültank 3 gehalten und abgedichtet ist Auf die Buchse 13 ist eine
Kappe 14 mit einer seitlich versetzten öffnung 15 aufgeschraubt. Die Entlüftungsvorrichtung ist nicht Gegenstand
der Erfindung.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist im Tank ein Zylinder 16 lotrecht und abgedichtet befestigt, dessen
unteres, mit Gewinde 17 versehenes Auslaßende mit dem Klosettbecken 2 oder einer anderen zu spülenden
Vorrichtung verbunden ist.
Eine um den inneren Umfang des unteren Teils des Zylinders 16 herumlaufende Sitzfläche 18 dient als Ventilsitz
für einen kreisförmigen Ventilverschlußkörper 19 mit einem elastomeren, sich dichtend an den Ventilsitz
anlegenden Randteil 20. Der Ventil· .rschlußkörper 19 ist durch eine Gewindeverbindung an einem Ventilschaft
21 befestigt. Das obere Ende des Ventilschafts 21 gleitet in einem auf das obere Ende des Zylinders aufgeschraubten
Deckelteil 22, das mit einer Entlüftungsöffnung V versehen ist, durch die Luft ungehindert in
den Zylinder ein- oder aus diesem austreten kann.
Innerhalb des Zylinders 16 gleitet ein mit elastomeren Kolbenringen 24 versehener Kolben 23. Der Kolben
wird von einer axialen Bohrung durchsetzt, in der der untere Teil des Ventilschafts 21 gleitend aufgenommen
und von einem O-Ring 25 abgedichtet wird. Es sei darauf hingewiesen, daß der Kolben normalerweise an
einer Schulter oder einem Anschlag 26 des Ventilschafts anliegt. Eine innerhalb des Zylinders 16 den
Ventilschaft 21 umgebende zylindrische Druckfeder 27 ist zwischen der Oberseite des Kolbens 23 und der Innenseite
des Deckelteils 22 angeordnet und kann den Kolben über eine bestimmte Strecke vom Anschlag 26
nach unten drücken, wie dies noch näher beschrieben
35
40
55 werden wird. Ein Ausrückhehel 28 für das Ventil ist an
seinem einen Ende an einer am Deckelteil 22 befestigten Halterung 29 mittels eines Stifts 30 angelenkt Der
Ausrückhebel 28 ist ferner an «inem den Ventilschaft
21 durchdringenden Stift 3i. angelenkt, der sich durch
ein im Hebel vorgesehenes Langloch 32 erstreckt
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird bei der beschriebenen
Ausführungsform der Ausrückhebel 28 von einem Handhebel 33 betätigt der auf einer in der Wand
des Spülkastens gelagerten Welle 34 sitzt die mit einem inneren Hebel 35 verbunden ist FJn Verbindungsglied
36 ist an seinen beiden Enden mit dem äußeren Ende des Hebels 35 und dem äußeren Ende des
Ausrückhebels 28 gelenkig verbunden.
Es ist ersichtlich, daß durch ein Herunterdrücken des
Handhebels der Ausrückhebel 28 angehoben wird und dabei den Ventilschaft 21 nach oben bewegt, so daß der
Ventilverschlußkörper 19 vom Sitz abgehoben wird.
Auf das obere Ende des Ventilschafts 21 ist eine Einstellmutter 37 aufgeschraubt und zwischen dieser und
der Oberseite des Deckelteils 22 eine Feder 38 vorgesehen, deren Wirkungsweise noch beschrieben werden
wird.
Der Zylinder 16 weist an seinem im unteren Bereich des Spültanks 3 liegenden Bereich eine verhältnismäßig
große längliche Einlaßöffnung 39 auf. durch welche Wasser in den unteren Teil des Zylinders eintritt.
Wenn sich der Ventilverschlußkörper 19 in seiner geschlossenen Stellung befindet, die Zulaufleitung 6 an
eine Druckwasserquelle angeschlossen ist und Wasser über das Rückschlagventil 5 und die Zulaufleitung 4 in
den Tank einströmt, wird die Kugel 9 durch die verdrängte Luft an ihren Sitz gedrückt, wodurch der Tank
nach außen abgeschlossen wird. Der Tank wird sich dann entgegen dem Druck der oberhalb des Wasserspiegels
zusammengedrückten Luft bis zu einem bestimmten Niveau, bei dem ein Gleichgewichtszustand
erreicht ist, mit Wasser füllen. Gleichzeitig wird der Kolben 23 sich unter Zusammendrückung der Feder 27
nach oben bewegen, bis er am Anschlag 26 zur Anlage kommt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Kolben 23
am Anschlag 26 des Ventilschafts 21 entgegen dem Druck der Feder 27 durch den im Tank herrschenden
Druck gehalten wird.
Wenn der Handhebel 33 nach unten bewegt wird, werden sich der Ausrückhebel 28 und der Ventilschaft
21 zunächst auf Grund der Nockenwirkung des Langlochs 32 am Stift 31 nach oben bewegen. Während sich
der Ventilverschlußkörper 19 von seinem Sitz in eine in F i g. 6 gezeigte, oberhalb der Einlaßöffnung 39 liegende
Stellung bewegt, wird das im Tank unterhalb der Unterseite des Kolbens 23 befindliche Wasser durch
die von der in der Feder 27 gespeicherten Energie verursachte schnelle Abwärtsbewegung des Kolbens mit
hoher Geschwindigkeit nach unten gedruckt und die endgültige Abwärtsbewegung des Handhebels 33 unterstützen.
Nachdem das Ventil seine vollständig offene Stellung erreicht hat, wird der Kolben 23 in die in
F i g. 6 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung gelangt sein, in der er am oberen Ende des Ventilverschlußkörpers
anliegt. Diese Abwärtsbewegung des Kolbens begünstigt das schnelle Austreten des Wassers durch die
Einlaßöffnung 39, und der Tank wird sich unter dem Druck der oberhalb des Wassers befindlichen Druckluft
und durch die von der Abwärtsbewegung des Kolbens 23 herrührenden zusätzlichen Antriebskraft schnell entleeren.
lassen des Handgriffs 33 wird der Ventilverschlußkörper auf Grund seiner Schwerkraft absinken. Dabei
wird, damit die notwendige Restmenge an reinem Wasser im Becken verbleibt, der Ventilverschlußkörper 19
in einem kleinen Abstand D (F i g. 7) oberhalb seines
Sitzes gehalten werden, der durch die Einstellmutter 37 eingestellt ist.
Beim Einströmen des Druckwassers durch die Zulaufleitung
4 in den Tank wird also eine vorbestimmte kleine Wässermenge durch die Einlaßöffnung 39 und
um den Ventilverschlußkörper 19 herum über die Sitzfläche
18 in das Becken fließen. Dieses Ausströmen hält während eines von der Einstellung der Mutter 37 relativ
zum Ventilschaft 21 abhängenden Zeitraums an. Da das Rückschlagventil 5 sich nach dem Entleeren des
Tanks automatisch öffnet, wird es, während das Becken gefüllt Wird, so lange offenbleiben, bis sich im Tank ein
geringer Druck aufgebaut hat.
15 geringe abströmende Wassermenge ist, wird das Wasser
im Tank ansteigen uiid dann so viel Druck erzeugen,
daß sich der Ventilverschlußkörper 19 unter Überwindung des Druckes der Feder 38 an seine Sitzfläche
18 anlegt. Das dann weiter einströmende Wasser wird die oberhalb des Wasserspiegels befindliche Luft verdichten
und den Tank so weit füllen, bis der Luftdruck gleich dem Wasserdruck ist.
Es ist ersichtlich, daß der Zylinder auch an einer beliebigen Seite des Tanks befestigt sein kann, wenn man
einen Raumverlust in Kauf nehmen will.
Die beschriebene Spülvorrichtung kann für viele mit anderen Flüssigkeiten als Wasser ausgeführte gewerbliche
Arbeitsvorgänge, beispielsweise in Verbindung mit Reinigungs- und Plattiermaschinen, verwendet werden.
Bei diesen Anwendungen können die Feder 38 und die Mutter 37, die z. B. bei Klosettbecken zur Erzielung
eines restlichen Ausflusses benötigt Werden, auch in Fortfall kommen.
Claims (2)
1. Spülvorrichtung, insbesondere für Klosetts, mit
einem an eine Druckleitung angeschlossenen, ge-(enüber der Außenatmosphäre abgedichteten Tank,
der vor seiner Entleerung bis zu einem bestimmten Niveau mit Flüssigkeit und oberhalb dieses Niveaus
mit durch die Flüssigkeit zusammengedrückter Luft gefüllt ist mit einem oben durch einen Deckelteil
geschlossenen, bei Entleerung des Tanks unten offenen, im wesentlichen lotrecht im Tank angeordneten
Zylinder, der 'mindestens eine mit dem unteren Teil des Tanks kommunizierende seitliche Öffnung
aufweist, und mit einem im Zylinder angeordneten 'Abflußventil, das in seinet Schließstellung auf einem
unterhalb der Öffnung sich um den Innenumfang des Zylinders erstreckenden Sitz aufliegt und dessen
den Deckelteil durchdringender, mit einer handbetätigten Antriebsvorrichtung bewegungsschlüssig
verbundener Ventilschaft zwischen einer Offenstellung, in der das Ventil sich oberhalb der seitlichen
Öffnung befindet und der Schließstellung beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf
dem Ventilschaft (21) gleitend und abgedichtet gelagerter, entlang der Zylinderwand abgedichtet beweglicher,
durch eine zwischen ihm und dem Dekkelteil (22) angeordnete Feder (27) nach unten gedrückter
Kolben (23) vorgesehen ist, der beim Füllen des Tanks unter Spannen der Feder in eine
durch einen Anschlag (26) des Ventilschafts festgelegte Stellung anhebbar ist.
2. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Spültank (3) innerhalb eines
Spülkastens angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712102030 DE2102030C3 (de) | 1971-01-16 | Spülvorrichtung, insbesondere für Klosetts, mit einem unter Druck stehenden Tank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712102030 DE2102030C3 (de) | 1971-01-16 | Spülvorrichtung, insbesondere für Klosetts, mit einem unter Druck stehenden Tank |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2102030A1 DE2102030A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2102030B2 DE2102030B2 (de) | 1975-08-21 |
DE2102030C3 true DE2102030C3 (de) | 1976-04-01 |
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