DE2102017A1 - - Google Patents

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DE2102017A1
DE2102017A1 DE19712102017 DE2102017A DE2102017A1 DE 2102017 A1 DE2102017 A1 DE 2102017A1 DE 19712102017 DE19712102017 DE 19712102017 DE 2102017 A DE2102017 A DE 2102017A DE 2102017 A1 DE2102017 A1 DE 2102017A1
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electrode
electrodes
ignition
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DE19712102017
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/12Primers; Detonators electric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Va / WJM.
Elektrische Zündvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Zündvorrichtung, z.B. zur Anwendung in Geschossen, mit zwei dtirch eine Isolierschicht voneinander getrennten Elektroden und einer elektrisch leitenden pyrotechnischen Zündmasse, die beim Anlegen einer Spannung zwischen den Elektroden ge- ^ zündet wird.
Die Erfindung bezweckt, eine Zündvorrichtung der obenerwähnten Art zu schaffen, die billig ist und sich zur automatischen Montage eignet und befriedigend wirkt.
Eine Zündvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden und die Isolierschicht nit Offnungen versehen sind, die, wenn die Elektro den montiert sind, einander gegenüber liegen, so dass sich
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BA& ORlßJNAL _ . si
Z. PHN. 'itf.'i -'f.
ein auf einer Seit€> offener ununterbrochener Kanal durch die Elektroden und die Isolierschicht erstreckt, während wenigstens an der Stelle des Übergangs zwischen den beiden Elektroden innerhalb des Kanals eine Schicht eines elektrisch leitenden Zündmaterials vorgesehen ist, die sich von einer Elektrode zu der anderen erstreckt und eine Überbrückung zu der Isolierung an der Stelle des Übergangs rings um den Rand der öffnung in der Isolierung bildet. Trotz ihrer Einfachheit wirkt eine derartige Vorrichtung auf besonders zuverlässige' Weise, weil der Abstand zwischen den Elektroden, der der wesentliche Parameter für die Wirkung ist, mit grosser Genauigkeit aufrechterhalten werden kann. Die Isolierschicht kann z.B. aus einer Oxydschicht oder einer dünnen Isoliermaterialfolie bestehen.
Die Vorrichtung eigne t sich zur automatischen Herstellung sowohl in bezug auf die Montage der Elektroden als auch in bezug auf die Einführung der elektrisch leitenden Zündmasse.
Der Kanal kann derart bemessen werden, dass er zugleich als eine Dosiervorrichtung für das elektrisch leitende Zündmaterial dient, wobei das Zündrnaterial in pulvert"örmigein Zustand dem Kanal zugeführt wird, der dann völlig mit pulver- förmigem Material ausgefüllt ist, wonach das Zündmaterial mit Hilfe eines geeigneten runden Werkzeuges gegen den Boden des Kanals gedrückt wird.
Einige Ausführungaforaten der Erfindung «ind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben
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BAD ORfQINAU
Z.PHN. - 3 -
Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine firste Ausführungsform einer elektrischen Zündvorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 im Schnitt eine bevorzugte Atasführungsform der erfindungsgemässen Zündvorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine erste Elektrode, 2 eine zweite Elektrode mit einem Verbindungsstift 3» und k eine Isolierschicht, die zwischen den ebenen Berührungsoberflächen der Elektroden liegt. Die Elektroden werden von einer % Ausspnumliül]ung 5 zusammengehalten, die die beiden Elektroden umschliesst und mit der ersten Elektrode 1 verbunden ist. Eine isolierend«1 Unterlagscheibe 6 hält die zweite Elektrode 2 in zentrierter Lage innerhalb dor Umhüllung, so dass durch die Bemessung vier Elektrode ein Luftspalt 7 zwischen der Umhüllung 5 und der Elektrode 2 an dem ganzen Umfang entlang gebildet wird.
Die Elektroden und die Isolierschicht sind mit
mittleren Öffnungen versehen, die gleiche Abmessungen aufweisen und einander gegenüber liegen, so dass ein ununterbrochener Kanal 8 gebildet wird. Bei der ersten Elektrode erstreckt sich die öffnung 8' durch die ganze Elektrode, während bei der zweiten Elektrode die Öffnung 8" über einen gewissen Abstand in die Elektrode reicht, (von der Berührungsoberfläche bis zu der zweiten Elektrode gerechnet) so dass der erwähnte Kanal auf einer Seite offen und auf der anderen Seite geschlossen ist. Eine in diesem Beispiel kuppeiförmige elektrisch leitende pyrotechnische Zündmasse 9 wird
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BAD ORIGINAL
Z.PHN. 4824. - h -
in den Kanal 8 gepresst. Die Zündmasse 9» die ihre grösste Dicke am Boden des erwähnten Kanals aufweist und deren Dicke in Richtung auf die öffnung abnimmt, erstreckt sich über den übergang zwischen den Elektroden hinweg und bildet dort eine überbrückung zu der Isolierung. Erforderlichenfalls kann eine nichtleitende Zündmasse 10, die den ganzen Kanal ausfüllt, ausserhalb der elektrisch leitenden Zündmasse angebracht werden.
Wenn eine Spannung zwischen den Elektroden angelegt wird, wird ein Strom durch die elektrisch leitende Zündmasse fliessen, der diese Masse zünden wird. Weil die Schicht des leitenden Zündmaterials an der Stelle des Übergangs dünn ist, wird die Stromstärke im Material hoch sein und die Zündung sofort stattfinden.
Bei der Herstellung der Zündvorrichtung kann von aneinander befestigten vorgebohrten Stücken oder von nicht vorgebohrten Stücken ausgegangen werden, wobei im letzteren Falle nach der Montage in einem einzigen Bearbeitungsschritt eine Öffnung sowohl in den Elektroden als auch in der Isolierung angebracht wird. Ein Nachteil des letzteren Verfahrens besteht darin, dass Gräte oder Abrieb zurückbleiben können, wodurch ein unerwünschter Kurzschluss zwischen den Elektroden herbeigeführt werden kann. Die elektrisch leitende Zündmasse wird nach der Montage in den Kanal eingeführt und dadurch in die gewünschte Form gebracht, dass sie mit Hilfe eines Druckwerkzeuges mit abgerundetem Ende gegen den Boden des Kanals gedrückt wird. Erforderlichenfalls wird der Raum ausserhalb
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BAD ORIGIN**-
Z.PHN. 4824.
der elektrisch leitenden Zündmasse schliesslich mit einer nichtleitenden Ziindmasse ausgefüllt, die den ganzen Kanal ausfüllt.
Die elektrisch leitende Zündmasse kann z.B. aus einem halbleitenden pyrοtechnischen Material bestehen, das dadurch leitend gemacht wird, dass Graphit hineingepresst wird. Die Isolierung zwischen den Elektroden kann entweder aus einer Folie eines elektrisch nichtleitenden Materials λ
oder aus einer Oxydschicht auf einer oder den beiden Elektroden bestehen.
Der Kanal ist vorzugsweise derart bemessen, dass er die richtige Menge elektrisch leitenden Zündmaterials liefert, wenn dieses Material in pulverförmiger Zustand in den Kanal eingeführt wird, so dass der erwähnte Kanal völlig «it dem Material ausgefüllt ist. Dabei ist eine besondere Dosiervorrichtung für das Zündmaterial überflüssig. Beim Einführen der Zündmasse wird das pulverförmige Zündmaterial zunächst
in den Kanal eingegossen, wonach überflüssiges Material ent- f fernt wird; schliesslich wird dann das Material mit Hilfe eines Werkzeuges mit abgerundetem Ende in den Kanal hineingepresst .
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Zündvorrichtung nach der Erfindung. Neben der Zündmasse enthält die Vorrichtung nach Fig. 2 nur drei Teile: eine erste Elektrode 11, eine zweite Elektrode 12 mit einem Verbindungsstift 13 und eine dünne Kunststoffolie Ik. Die erste Elektrode 11 weist einen vorstehenden Rand 15 auf, der mit dem Bodenteil
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Z.PHN. 4824. - 6 -
der Elektrode ein Ganzes bildet und der vor der Montage die Form einer zylindrischen Umhüllung hat, wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Der innerhalb des Randes 15 gebildete Raum wird derart bemessen, dass darin die zweite Elektrode 12 aufgenommen werden kann. Die Kunststoffolie 14 weist ursprünglich eine flache Form auf und ist beträchtlich grosser als der Flächeninhalt des innerhalb des Randes 15 gebildeten Raumes. Die beiden Elektroden sind vorzugsweise vor der Montage mit Bohrungen versehen, während die Folie gleichfalls mit einer mittleren öffnung versehen ist. Die Montage wird dann derart durchgeführt, dass nach der Anordnung der Folie zwischen den Elektroden die zweite Elektrode 12 in den Raum innerhalb d#s Randes 15 der ersten Elektrode 11 eingeführt wird; während dieses Bearbeitungsschrittes werden die drei Teile stets mit Hilfe eines Werkzeuges, das durch die öffnungen in der ersten Elektrodenund in der Isolierung in die öffnung der zweiten Elektrode 12 eingeführt wird, in zentrierter Lage gehalten. Wenn die zweite Elektrode völlig in den erwähnten Raum eingeführt ist und mit der Oberseite der ersten Elektrode in Berührung gebracht wird, wird der Rand 15 dadurch verformt, dass er gegen die zweite Elektrode gedrückt wird, wobei der untere Teil dieser Elektrode ■von diesem Rand umschlossen wird. Während der Verformung wird die Kunststoffolie auf der Oberseite der zweiten Elektrode abgebogen, wodurch eine gute gegenseitige Isolierung der Elektroden sicher gestellt ist. Die Folie kann eine Dicke von 50 /um aufweisen. Wenn eine grössere Dicke der Isolierschicht
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Z.PHN. 4824.
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zwischen den Elektroden erwünscht, ist, können eine oder mehrere zusätzliche ausKtrafcstoffolie bestehende Schichten zwischen den ebenen Berührungsflächen der Elektroden angebracht werden.
Die letztere Ausführungsform weist heben der einfachen Bauart und Montage noch den Vorteil auf, dass die beiden Elektroden einander sehr nahe liegen, weil sie nur durch die Kunststoffolie voneinander getrennt sind, die eine Dicke von 50 /um haben kann. Dadurch wird Kaltfluss des A
Materials und eine unabsichtliche Lockerung der beiden Elektroden in bezug aufeinander während langer Speicherperioden und unter schwierigen Bedingungen, denen eine solche Vorrichtung ausgesetzt werden kann, vermieden.
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original

Claims (4)

Z.PHN. 4824. - 8 PATENTANSPRÜCHE .
1. / Elektrische Zündvorrichtung z.B. zur Anwendung in Geschossen, mit zwei durch eine Isolierschicht voneinander getrennten Elektroden und einer elektrisch leitenden pyrotechnischen Zündmasse, die beim Anlegen einer Spannung zwischen den Elektroden gezündet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden und die Isolierschicht mit öffnungen versehen sind, die, wenn die Elektrode montiert sind, einander gegenüber liegen, so dass ein auf einer Seite offener ununterbrochener Kanal gebildet wird, der sich durch die Elektroden und die Isolierung erstreckt, und dass wenigstens an der Stelle dei Übergangs zwischen den Elektroden innerhalb des Kanals eine Schicht einer Zündmasse vorgesehen ist, die sich von einer Elektrode zu der anderen erstreckt und an der Stelle des Übergangs rings um den Rand der öffnung in der Isolierschicht eine Überbrückung zu der Isolierung bildet.
2. Elektrische Zündvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die öffnung in einer der Elektroden über einen gewissen Abstand in die Elektrode reicht, (von der Berührungsfläche zu der gegenüberliegenden Elektrode gerechnet), dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Zündmasse in Form eines den Boden des Kanals bedeckenden kuppeiförmigen Körpers in dem Kanal angebracht wird, welcher Körper sich über den übergang mit der gegenüberliegenden Elektrode hinweg erstreckt, wobei die Dicke der Zündmaterialschicht in Richtung auf das offene Ende des Kanals abnimmt.
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INSPECTED
Z.PHN. 4824,
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal derart bemessen ISt1 dass er als Dosierungsvorrichtung für das elektrisch leitende Zündmaterial dienen kann, wenn dieses Material in pulverförmigem Zustand in den Kanal eingeführt wird.
4. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Vorrichtung neben"
der Zündmasse drei Teile enthält: eine erste Elektrode mit ™ einem vorstehenden Rand, eine zweite in dem Raum innerhalb des erwähnten Randes angebrachte Elektrode und eine dünne zwischen den beiden Elektroden angeordnete Isolierfolie, wobei die erwähnten Elektroden dadurch zusammengehalten werden, dass der erwähnte Rand nach dem Einführen der Elektroden auf der Innenseite verformt wird, so dass dieser Rand die zweite Elektrode umschliesst, und wobei die erwähnte Isoliermaterialfolie, die ursprünglich eine flache Form hat, wesentlich grosser als der Flächeninhalt des erwähnten die zweite Λ Elektrode enthaltenden Raumes ist, so dass die erwähnte Folie als Isolierschicht zwischen den ebenen Berührungsflächen der Elektroden und auch als Isolierung zwischen den auf der Innenseite verformten Rand der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode dient.
AO
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2245308A1 (de) * 1972-09-15 1974-03-21 Dynamit Nobel Ag Elektrisches zuendmittel
DE3303722A1 (de) * 1983-02-04 1984-08-09 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Vorrichtung zur befestigung eines elektrischen anzuendhuetchens einer patronenhuelse

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DE2355255C2 (de) * 1973-11-05 1984-05-10 Gianni Verga Milano Casati Anzündvorrichtung für Artillerietreibladungen

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CA957900A (en) 1974-11-19
NL7100608A (de) 1971-07-28
GB1316208A (en) 1973-05-09
FR2076996A5 (de) 1971-10-15
BE762064A (fr) 1971-07-26

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