DE2101862A1 - Steuerschaltung zur Bildzusammen Setzung - Google Patents

Steuerschaltung zur Bildzusammen Setzung

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  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)

Description

84-37-71/S ch/Ba
ϊ1 20283-W. Ger.
U.S. Ser.No. 3,118
iiled: 15. Januar 1970
Printing Developments, Inc. Hew York, N.Y. (V.St.A.)
Steuerschaltung zur Bildzusammensetzung
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zur Bildzusammen-
Setzung für die automatische Steuerung der Abtastung minde- :
stens eines Farbtransparentes durch einen Abtaster zur Wieder-' gäbe zumindest von Ausschnitten des 3?arbtransparentes in einen gewünschten Muster auf Farbauszugsbildern.
Die nachfolgend beschriebene Erfindung ist auf die Abtastschal|- tungen eines mit einem bewegten Abtastfleck arbeitenden Abtasters in einem Bildzusammensetzungssystem gerichtet, wo der Abtastfleck in Übereinstimmung mit vorgewählten lage- und Größesignalen gesteuert wird, welche durch eine auf Licht an-* sprechende Bildzusammensetzung-Steuerschaltung geliefert werden. Insbesondere bezieht sie sich bei einer Vorrichtung zur Steuerung der Bildzusammensetzung bei einem Punktabtastgerät auf eine Anordnung zur Steuerung der Größe und lage von Teilbild- oder anderen Informationen auf den Parbauszugsbildera, welche von einer Mehrzahl abgetasteter Transparente hergestellt werden, die beispielsweise getrennte Kopieteile darstellen.
Bei der farbigen Bildzusammensetzung stellt man von Farbbildern oder Transparenten getrennte Farbauszugsbilder her, die durch Punktabtaster od. dgl. abgetastet werden. Bei der Bildzusammensetzung enthält ^edes so hergestellte Parbauszugsbild die verschiedenen Bilder in einem Muster hinsichtlich Größe
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und Anordnung, welches demjenigen Muster entspricht, in dem die Bilder bei der ursprünglichen Abtastung durch den Punktabtaster angeordnet waren.
Häufig ist erwünscht, die Größe und Lage der einzelnen Bilder in den Farbauszugsbildern zu verändern. Ohne ein Verfahren zur automatischen Steuerung der ursprünglichen Abtastung des Farbtransparentes ist die Neuanordnung des ursprünglich auf den 3?arbauszugsbildern aufgezeichneten Musters sehr schwierig und zeitraubend.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten sieht die Erfindung bei einem Farb-Bildzusammensetzungs-System eine Steuerschaltung zur automatischen Steuerung der ursprünglichen Abtastung mindestens eines Färbtransparentes in Übereinstimmung mit vorgewählten Lage- und Größensignalen vor.
Die Steuerschaltung ist dabei erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Maske mit entsprechend dem gewünschten Muster (ent-* ' sprechend dem angestrebten Muster der Bilder oder anderen Informationen, welche auf den Farbauszugsbildern aufgezeichnet ' werden, die von mindestens einem abgetasteten Farbtransparent : hergestellt werden) angeordneten, auf Licht reagierenden (beispielsweise lichtdurchlässigen oder reflektierenden) Segmenten oder Fläehenbereiehen, ferner durch eine Abtastvorrichtung, welche die Maske gleichzeitig mit der ursprünglichen Abtastung; mindestens eines Farbtransparentes Punkt für Punkt durch bei- I spielsweise einen Fleckabtaster abtastet und den Abtastschaltungen des Fleckabtasters Lage- und Größensignale zuführt ent-j sprechend der Lage und Größe der auf Licht reagierenden Segmente der Maske, so daß auf diese Weise der Fleckabtaster mindestens ein Farbtransparent in einem Muster abtastet, welches dem Muster der auf Licht reagierenden Segmente der Maske entspricht.
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»•3-·
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen eines ,
Ausführungsbeispieles, näher erläutert. Es zeigt: |
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Abtasters, der eine bei- | spielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen BiIdzusammensetzungssteuerschaltung enthält;
Fig. 1A ein Beispiel für eine flächenmäßige Anordnung mehrerer Transparente zur Verwendung bei dem Abtaster nach
1;
Fig. 2 eine Blockdarstellung der erfindungsgemäßen Steuerschaltung wie sie in Fig. 1 verwendet ist; und
Fig. 3 eine Blockdarstellung einer zusätzlichen logischen : Schaltung, die erfindungsgemäß in die in Fig. 2 dar- j gestellte Steuerschaltung eingefügt werden kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform tastet ein Punktabtaster 10 mehrere Farbtransparente 12 (beispielsweise ! zwei 35 mm-Farbbildtransparente 12a und 12b und ein 6x6 Farbtransparent), die gejnäß Fig. 1A in irgendeiner geeigneten Weise und Lage auf einer durchsichtigen Kopierplatte 12d angebracht sind, deren G-esamtflache der Abtastfläche des Abtasters 10 entspricht. Jedes der Transparente hat einen bestimmten, üblicherweise unterschiedlichen Informationsgehalt. Durch eine, Projektionslinse 14 erfolgt die Abtastung unter Steuerung durch χ und y Ablenksignalspannungen, welche der Ablenkwicklung 16 zugeführt werden, und Austastsignale, welche der Steuerelektroide 18 für die Abtaststrahlhelligkeit zugeführt werden, wobei ! diese Signale und Spannungen von der Steuerschaltung 20 für die Bildzusammensetzung geliefert werden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform befinden sich die drei räumlich getrennten Transparente 12a, 12b und 12c (Fig. 1A) im optischen Weg des Abtasters 10. Aus der nachfolgenden Beschreibung er- i
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gibt sich jedoch, daß keine Grenze für die Zahl der Transparente besteht, welche in einem bestimmten Muster durch die erfindungsgemäße Einrichtung umgeordnet oder geändert werden können. Der Abtastfleck des Abtasters 10 wird entsprechend einem vorbestimmten Programm durch die y und χ Ablenksignalspannungen gesteuert, wie nachfolgend anhand von Fig. 2 noch erläutert wird. Dieses Programm bewirkt die Reproduktion und Aufzeichnung von Farbauszugsbildern mit Informationssegmenten oder Teilbildern dieser, welche eine gewünschte Lage und Fläche im Farbauszugsbild einnehmen. Beispielsweise kann anstatt der üblicherweise in der linken oberen Ecke des ersten Transparentes 12a beginnenden Abtastung der Abtastfleck so programmiert werden, daß er von mehreren Transparenten 12 mit der Abtastung des zweiten Transparentes 12b beginnt. Das durch den Abtastfleck zuerst abgetastete Bildinformationssegment kann nun an einer wahlweise bestimmten Stelle des Farbauszugsbildes wiedergegeben werden.
Wie bei üblichen Farbabtastern wird das von den Transparenten 12 kommende Licht mit Hilfe geeigneter optischer Einrichtungen, wie einer Kondensorlinse 24, einem Färbanalysator 22 zugeführt. Dieser teilt das Licht in drei verschiedene Primärfarbkomponenten auf, welche drei diesbezüglichen Photoelementen zugeführt wird, die unmittelbar entsprechende elektrische Signale erzeugen, welche der Helligkeit der betreffenden Farbkomponente an dem Punkt des Transparentes 12 entsprechen, wo sich der Abtaststrahl in diesem Augenblick befindet.
Diese drei elektrischen Signale treten auf den entsprechenden Leitungen 24, 25 und 26 auf und werden entsprechenden Steuereinheiten 28, 29 und 30 für die Farben gelb, magenta und zyan zugeführt, wo sie verschiedenen Korrekturvorgängen wie Kompression, Farbmaskierung usw. unterworfen werden, wie es in der einschlägigen Technik üblich ist, so daß der von den Farb-
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auszugsbildern schließlich, hergestellte farbdruck die gewünsch ten Eigenschaften hat. Außerdem werden die drei Signale einer Schwarzsteuereinheit 32 zugeführt, welche auf elektrischem Wege unter Anwendung des Unterfarbenentfernungsprinzips ein Schwarzdrucksignal für Vierfarbendruck erzeugt. Die Schwarzsteuereinheit 32 kann beispielsweise der in der U.S. Patentschrift 2 892 016 beschriebenen entsprechen.
Die von den vier Steuereinheiten 28, 29f 30 und 32 kommenden korrigierten vier Signale werden vier Iiampenverstärkern 34 bis 37 zugeführt, die in einem Farbauszugsdrucker 28 vorgesehen sind. Die Lampenverstärker 34 bis 37 steuern die Leuchtdichte vier üblicher Glühlampen 40 bis 43» die in bekannter V/eise zur Belichtung getrennter photographischer Filmstücke zur Herstellung der Farbauszüge angeordnet sind. Im allgemei-
nen sind übliche Abtastsysteme so ausgebildet, daß die Helligkeit der Glühlampen ansteigt, wenn die Helligkeit der entsprechenden Farbkomponenten in den Transparenten 12 sich erhöhen ' soll, so daß positive Transparente auf den Farbauszugsfilmen negative Bilder erzeugen. Gegebenenfalls können aber von den ursprünglichen Positivbildern auch positive Farbauszüge hergestellt werden, wenn zwischen die Steuereinheiten 28 bis 30 und 32 einerseits und die Lampenverstärker 34 bis 37 andererseits Signalumkehrschaltungen eingefügt werden. Die Aufzeich- i nung der Negativ- oder Positivbilder auf den Farbauszugsfilmen erfolgt nach einem Muster, welches durch das programmierte Muster bestimmt ist.
Bei der in Pig. 2 dargestellten Ausführungsform der Steuerschaltung trägt eine transparente Trommel 50 ein Transparent 52, auf dem in bestimmten Segmentflächen farbselektive Masken oder Filter 54, 55 und 56 aufgezeichnet sind, die in Größe und Lage identisch mit der gewünschten Größe und Lage der Bild- oder sonstigen Informationen sind, welche auf den Farb-
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auszugsbildern aufgezeichnet werden sollen, die von den drei Farbtransparenten 12 (Fig. 1) hergestellt werden sollen. Ausserhalb der Fläche der Filter 54 bis 56, die entsprechend beispielsweise nur für die roten, blauen oder grünen Farbkomponenten durchlässig sind, ist das Transparent 52 undurchlässig. In üblicher Weise rotiert die Trommel 50 in Richtung des Pfeiles X und verschiebt sich axial in Richtung des Pfeiles Y, so daß ein weißer Lichtstrahl 58, welcher von der Lichtquelle 60 ausgeht, nach Umlenkung durch einen stationären Innenspiegel oder eine andere geeignete optische Einrichtung 62 das gesamte Transparent 52 Punkt für Punkt abtastet.
In Abhängigkeit von der axialen und der Winkellage der Trommel 50 wird entweder Licht selektiv durch eines der Farbfilter 54, 55» 56 durchgelassen oder es erfolgt überhaupt kein Lichtdurchtritt. Nach Durchlauf der Filter 54 bis 56 wird der Lichtstrahl durch eine Kondensorlinse 64 durch eine Blende 68 auf einen üblichen farbempfindlichen Strahlaufspalter 66 fokussiert. Dieser enthält einen dichroitischen Spiegel 70, der nur auffallendes rotes Licht hindurchläßt, ferner einen dichroitischen Spiegel 71, der nur das vom Spiegel 70 reflektierte grüne Licht hindurchläßt und einen reflektierenden Spiegel 72, der das vom Spiegel 70 hindurchgelassene grüne Licht reflektiert.
Mit den Spiegeln 70 bis 72 sind optisch entsprechende Photo- . elemente 74 bis 76 gekoppelt, welche elektrische Signale erzeugen, die der Helligkeit des von den entsprechenden Filtern : 54, 55 oder 56 an der Stelle durchgelassenen Lichtes ent- '■ sprechen, wo der Strahl 58 durch die Filterfläche des Transparentes 52 hindurchtritt. Wo sich undurchlässige Teile des Transparentes 72 zwischen dem Lichtstrahl 58 und den Photoelementen 74 bis 76 befinden, wird kein elektrisches Signal erzeugt. Über die mit R, B und Q- bezeichneten Leiter sind die
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Photoelemente entsprechend Einschalteingängen von drei Gattersätzen 78, 79; 80,81; und 82,83 über Koppelglieder 115a-115b, 116a-116b und 117a-117b, wie dies anhand von Fig. 3 beschrie- ; ben ist, und mit den Eingängen eines ODER-Gatters 84 verbunden. Wenn keines der Photoelemente 74 bis 76 ein elektrisches Signal erzeugt, dann ist das ÖDER-Gatter 84 durchlässig. Das in diesem Falle an seinem Ausgang erscheinende Spannungssignal wird als Austastsignal zur Sperrung des Strahlstroms im Punktabtaster 10 (Fig. 1) verwendet.
Mit der Trommel 50 ist ein Codierer 85 gekuppelt, der üblicher ™ Art sein kann und die axiale und Umfangslage der Trommel 50 in Lagesignale y bzw. χ codiert. Das y-Signal entspricht der axialen Lage der Trommel 50, das x-Signal ihrer umfangslage.
Diese Lagesignale werden über Leiter 86 und 87 einem x-Ablenkgenerator 88 bzw. einem y-Ablenkgenerator 90 zugeführt, welche in Übereinstimmung mit der axialen Bewegung und der Rotationsbewegung der Trommel 50 übliche Vertikal- (x-Ablenkung) und Horizontal- (y-Ablenkung) Abtastspannungssignale erzeugen. Von den Generatoren 88 und 90 werden die x- und y-Ablenksignale über veränderbare Wi'derstände 91, 92; 93, 94 und 95, 96 zu den Eingängen von Additionsverstärkern 98,99} 100,102 und 103, J 104 geführt. Die Eingänge dieser Verstärker liegen über Festwiderstände an einstellbaren Potentialschaltungen 106, 108 bzw. 110. In den Verstärkern 98 bis 100 und 102 bis 104 werden die von den Schaltungen 106, 108 und 110 erzeugten Gleichspannungen mit den veränderlichen x- und y-Ablenksignalen, welche von den veränderbaren Widerständen 91 bis 93 und 94 bis 96 kommen, entweder addiert oder subtrahiert.
Durch Veränderung der Widerstände 91 bis 93 und 94 bis 96
verwerden von den stärkern 98 bis 100 und 102 bis 104 x- und y-
Ablenkspannungen veränderbarer Steigung erzeugt. Auf diese
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Weise läßt sich die vom Abtaststrahl des Punktabtasters 10 überstrichene Abtastfläche einstellen. In entsprechender Weise kann man durch Änderung der Amplitude und Polarität der den Verstärkern 98 bis 100 bzw. 102 bis 104 von den Schaltungen 106, 108 und 110 zugeführten Gleichspannungen die Vorspannungen der x- und y-Ablenksignale einstellen, um die Lage des Abtaststrahles im Punktabtaster 10 zu bestimmen, d. h. die Lage wo der Abtaststrahl die Abtastung sowohl in vertikaler wie in horizontaler Richtung beginnt und beendet.
Von den Verstärkern 98 bis 100 bzw. 102 bis 104 werden die veränderlichen x- und y-Ablenksignale den anderen Eingängen der Gatter 82 und 80, 78 und 83 bzw. 81 und 89 zugeführt. Die Gatter 78 und 79 werden durchlässig, wenn das Rotfilter 54 des Transparents 52 sich zwischen dem Lichtstrahl 58 und dem Strahlaufspalter 66 befindet, die Gatter 80 und 81 werden durchlässig, wenn sich das Blaufilter 55 zwischen Strahl und Strahlaufspalter befindet und die Gatter 82 und 83 werden durchlässig, wenn sich das Grünfilter 56 dazwischen befindet. Befindet sich keines der Euter zwischen Strahl 58 und Strahlaufspalter 66, dann sind die Gatter 78 bis 83 gesperrt und das NOR-Gatter 84 erzeugt ein Abtastsignal. Die Ausgänge der Gatter 78, 80 und 82 sind zusammengeführt und über den mit x-Ablenkung bezeichneten Leiter an die Vertikalablenkspulen des Abtasters 10 gelegt. Die mit y-Ablenkung bezeichnete Leitung verbindet die Ausgänge der Gatter 79» 81 und 83 mit der Horizontalablenkspule des Abtasters 10.
I1Ur den Betrieb wird das Transparent 52 so vorbereitet, daß es drei selektive Farbfilter 54, 55 und 56 in einer Anordnung, also nach Größe und Lage, enthält, die identisch mit dem Muster ist, in welchem die drei Bildinformationssegmente oder Bilder, welche auf dem Farbtransparent 12 aufgezeichnet sind, in den Farbauszugsbildern wiedergegeben werden. Die Filter 54 bis 56
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sind also so angeordnet, daß Änderungen in Größe und lage der Farbtransparente 12 bewirkt werden, wenn von ihnen Bilder auf den Farbauszugsbildern aufgezeichnet werden, die von dem Parbauszugsdrucker 38 hergestellt werden. Beispielsweise kann das Filter 54 der gewünschten Größe und Lage auf dem Farbauszugsbild des zweiten Transparentes 12b entsprechen.
Zu Beginn der Abtastung des auf der Trommel 50 aufgebrachten Transparentes 52 wird der Lichtstrahl 58 anfänglich durch ' <* einen undurchlässigen Teil des Transparentes 52 unterbrochen, ™ so daß das NOR-Gatter 84 leitend wird und den Elektronenstrahl des Punktabtasters 10 ausblendet. Ebenso werden die Gatter 78 bis 85 zu diesem Zeitpunkt gesperrt. Die Potentiometer 91 bis 93 und 94 bis 96 sind so eingestellt, daß beim Durchlässigwerden der Gatter 78 bis 83 die von den Verstärkern 98 bis 100 bzw. 102 bis 104 erzeugten :x~ und y~Ablenksignale Steigungen entsprechend der Flächenvergröilerung oder Flächenverkleinerung; der auf dem Transparent 12 aufgezeichneten Bilder haben, wenn j diese auf den Farbauszügen aufgezeichnet werden. Die Potentialeinstellschaltungen 106, 108 und 110 sind ebenfalls so eingestellt, daß sie die Gleichvorspannungen der von den Verstärkern^ bis 100 bzw. 102 bis 104 erzeugten x- und y-Signale ^j verändern, so daß die Lage des Abtaststrahls im Punktabtaster 10 gesteuert werden kann. Insbesondere wird der Anfang und das Ende der Abtastung durch den Abtaststrahl des Abtasters 10 so eingestellt, daß jedes der Transparente 12 auf Farbaus- ■ augsbildern in einer Lage aufgezeichnet wird, welche der Lage ; .eines bestimmten Filter- auf dem Transparent 52 entspricht. ,
Wenn sich die Trommel 50 dreht und '.xial bewegt, dann werden die filter 54, 55 und 56 -ier n^lLe nach zwischen den Lichtstrahl 53 iirid den Strahlmdi'sp--·: J.t.sr 66 gobr-rent, BeCuidet sich das rote Elitär 54 im Stelle^a.;-g, dann erzeugt dan Photoelement 74 ·:?Ιϋ. elektrieolxay £A;.-;.ar,X, velenss daa HOu-Gatter 84
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sperrt, so daß der Strahlstrom des Abtasters 10 eingeschaltet wird und die Satter 78 und 79 einschaltet, welche die mit der Bewegung der Trommel 50 synchronisierten x- und y-Ablenksigna-Ie durchlassen. Durch Einstellung der Potentiometer 93 bis und der einstellbaren Potentialschaltung 110 wird ein bestimmtes (beispielsweise 12a) der Transparente 12 vom Strahl abgetastet und als Farbauszug in einem Muster entsprechend der Größe und Lage des Filters 54 auf dem Transparent 52 aufgezeichnet. So wird das abgetastete Transparent in einer Fläche des Farbauszugsbildes aufgezeichnet, welche durch die lage und Größe des Transparentes 52 programmiert ist.
Wird der Abtaststrahl 58 durch einen undurchsichtigen Bereich des Transparentes 52 unterbrochen, dann erzeugt keines der Photoelemente 74 bis 76 ein Ausgangssignal. Daher bleiben die Gatter 78 bis 83 gesperrt und der Abtaststrahl des Abtasters 10 kehrt in eine neutrale Mittellage zurück. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt das NOR-Gatter 84, an welches die Photoelemente 74 bis 76 angeschlossen sind, ein Austastsignal, welches den Strahlstrom sperrt. Gegebenenfalls kann dasselbe Austastsignal auf die Lampenverstärker 34 bis 37 im Farbauszugsdrucker 38 gegeben werden, so daß die Glühlampen 40 bis 43 abgeschaltet werden.
Wenn die Blau- und Grünfilter 55 und 56 im Strahlengang des Strahles 58 sind, dann werden die Gatter 80, 81 und 82, 83 selektiv eingeschaltet und werden für die x- und y-Signale durchlässig, welche mit der Bewegung der Trommel 50 synchronisiert sind und vorgewählte Steigungen und Gleichvorspannungen haben. So werden die übrigen beiden Transparente 12b und 12c des Transparentes 12 durch den gesteuerten Abtaststrahl abgetastet und rad." einem farbauszugsbild in Mustern aufgezeichnet, welche nach Größe und Lage den Filtern 55 und 56 dea Transparentes 52 entsprechen.
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Die Steuereinheit für die Bildzusammensetzung nach Fig. 2 bewirkt, daß der Strahl des Abtasters 10 in eine neutrale Lage zurückkehrt, wenn der Abtaststrahl 58 auf einen undurchsichtigen Teil des Transparentes 52 trifft. Dies wäre nachteilig, wenn man Kopfbeschriftungen der von den Farbauszugsbildern hergestellten Bilder mit Hilfe eines Sperrmaskensystemes überlagern wollte.
Zur Lösung dieses Problems wird die in Fig. 3 veranschaulichte Schaltung zwischen die Koppelglieder 115a und 115b, 116a m und 116b, 117a und 117b, eingeschaltet, also zwischen die Photoelemente 74 bis 76 und die Gatter 78 bis 83 der Steuerschaltung nach Fig. 2. Außerdem hat das auf der Trommel befestigte Transparent 52 durchsichtige Bereiche statt der undurchsichtigen Bereiche zur Trennung der roten, blauen und grünen Filter 54, 55 bzw. 56, und die auf den Farbauszügen aufzuzeichnende Beschriftung wird in Form undurchsichtiger Buchstaben auf den , Filtern 54, 55 und 56 aufgezeichnet. i
Die Photoelemente 74 bis 76 sind über die mit R, B und & bezeichneten Leiter an die Eingänge eines UND-Gatters 120 und die Eingänge von drei HAND-Gattern 122, 123 bzw. 124 ange- Jj schlossen. Das UND-Gatter 120 wird durchlässig, wenn der Ab- ™ taststrahl 58 einen durchlässigen Bereich des Transparentes 52 abtastet und dementsprechend alle drei Phtoelemente 74 bis 76 in Betrieb sind. Das durchlässige Gatter 120 erzeugt ein I 11 Klar "-Signal, welches über die bezeichneten Leiter zu den anderen Eingängen der NAND-Gatter 122 bis 124 und zu den Rück-j Stelleingängen dreier bistabiler Schalter 126 bis 128 gelan- ! gen. Das Klar-Signal stellt die bistabilen Schalter 126 bis 128 zurück. Ferner wirkt es als Austastsignal zum Sperren des Strahlstroms im Abtaster 10.
Die Photoelemente 74 bis 76 sind außer mit dem NAND-Gattern
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122 bis 124 mit den Eingängen von UND-Gattern 130 bis 132 verbunden, deren andere Eingänge an den Ausgängen der NAND-Gatter 122 bis 124 liegen.
Die Ausgänge der UND-Gatter 130 bis 132 sind mit einem Satz Eingängen der bistabilen Schalter 126 bis 128 verbunden und stellen diese bei Durchlässigkeit der Gatter 130 bis 132 in ihren Einschaltzustand. In diesem Zustand erzeugen sie R, B und G Signale, welche die Gatter 78 bis 83 durchlässig machen, so daß die x- und y-Ablenksignale zu den Ablenkwicklungen des Abtasters 10 gelangen können.
Wenn im Betrieb der Abtaststrahl 58 über ein Euter des Transparentes 52, beispielsweise das Rotfilter 54, läuft, dann tritt das Photoelement 74 in Tätigkeit. Eehlt ein Klar-Signal, dann bleibt das NAND-Gatter 122 gesperrt. Das von dem gesperrten NAND-Gatter 122 erzeugte Signal macht zusammen mit dem vom Photoelement 74 erzeugten Signal das UND-Gatter 130 durchlässig, welches ein Einstellsignal zu dem bistabilen Schalter 126 gelangen läßt, der dadurch eingestellt wird. In diesem Zustand macht er die Gatter 79 und 80 durchlässig, welche die Lagen- und Größen- x- und y-Ablenksignale zu den Ablenkwicklungen des Abtasters 10 gelangen lassen.
Der bistabile Schalter 126 bleibt auch dann in seinem Einstellzustand, wenn der Abtaststrahl 58 einen undurchlässigen Bereich des Rotfilters 54 überstreicht. Tritt jedoch der Abtaststrahl 58 durch einen durchlässigen Bereich des Transparentes 52, dann geben die drei Photoelemente 74, 75 und 76 Signale ab, das UND-Gatter 120 wird durchlässig, und das von ihm erzeugte Klar-Signal stellt die bistabilen Schalter 126 bis 128 zurück. Das Klar-Signal macht zusammen mit den von den Photoelementen 74 bis 76 erzeugten Signalen die NAND-Gatter 122 bis
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124 durchlässig, deren Ausgangssignale daraufhin die UND-Gatter 130 bis 132 sperren. Zu diesem Zeitpunkt sind die Gatter 79 bis 83 gesperrt, und der Abtaststrahl des Abtasters 10 kehrt in seine neutrale Lage zurück.
Die vorstehend beschriebene Erfindung kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden. Beispielsweise können mehr als drei Filter auf dem Transparent 52 vorgesehen sein, so daß mehr als drei Bilder bearbeitet werden können. Ferner kann die Trommel 50 einen PiIm veränderlicher Dichte tragen, wobei nur' ein einziges Photoelement zur Feststellung der Intensität des hindurchtretenden Lichtes verwendet wird. Zur Unterscheidung eines Flächenbereiches auf dem Transparent von einem anderen können Pegeldetektoren verwendet werden. Weiterhin kann die Steuerschaltung für die Bildzusammensetzung für die Abtastung des Transparentes 52 einen flachen, hin und her gehenden Schlitten oder eine Kathodenstrahlröhre verwenden, und das Transparent 52 kann durch eine reflektierende Maske ersetzt v/erden. Auch kann die vorbeschriebene Steuerschaltung zur Bildzusammensetzung mehrerer unterschiedlicher Bildsegmente eines einzigen Transparentes benutzt werden.
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Claims (12)

  1. -H-
    Patentansprüche
    M J Steuerschaltung zur Bildzusammensetzung für die automatische Steuerung der Abtastung mindestens eines Farbtransparentes durch einen Abtaster zur Wiedergabe zumindest von Flächenbereichen des Farbtransparentes in einem gewünschten Muster auf Farbauszugsbildern, gekennzeichnet durch eine Maske (52) mit entsprechend dem gewünschten Muster angeordneten, auf Licht reagierenden Flächenbereichen (52, 54>56), durch eine Abtastvorrichtung (10,20), welche die Maske gleichzeitig mit der Abtastung des Farbtransparentes (12) abtastet, und durch eine Einrichtung (78-106), welche in Übereinstimmung mit der Lage des Abtaststrahls (58) auf der Maske Lage- und Großensignale erzeugt und diese selektiv dem Abtaster (10) zuführt.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Lage des Abtaststrahls ansprechende Einrichtung Mittel (74-76) zur Erzeugung einer Mehrzahl von Lage- und Großensignalen entsprechend der Me h rzahl der auf Licht reagierenden Oberflächen der Maske (52) und Gatterschaltungen (78-83) zur selektiven Übertragung der Lage- und Größensignale entsprechend dem Muster der auf Licht reagierenden Flächenteile der Maske enthält.
  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Flächenbereich des Farbtransparentes (12) ein bestimmter auf Licht reagierender Flächenbereich der Maske (52) entspricht und daß die Einrichtung zur Erzeugung der Lage- und Größensignale Mittel (98-110) zur Steuerung jedes dieser Signale enthält, derart, daß jedes Signal eine Flächenverring'erung oder Flächenvergrößerung bei der Abtastung des ihn zugeordneten Flächenbereichs des Färbtransparentes
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    (12) durch den Abtaster "bewirkt und nur der zugehörige Flächenbereich des Transparentes abgetastet wird.
  4. 4. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Maske (52) auf Licht reagierende llächenbereiche in einem gewünschten Muster angeordnet sind und die Maske von einer Trommel (50) getragen wird, und daß die Gatterschartungen (78-83) mit Einrichtungen (70-76) versehen sind, welche selektiv auf das von den auf Licht reagierenden S1Iachenbereichen des Färbtransparentes (52) ausgehende Licht £ ansprechen und die Lage- und Größensignale in einer Seihenfolge entsprechend der Folge zur Verfügung stellen, in weicher die auf Licht reagierenden Flächenbereiche in den Strahlengang des Abtaststrahles (58) des Abtasters (20) treten.
  5. 5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Lage des Abtaststrahls ansprechende Einrichtung einen Codierer (85), welcher Lagesignale entsprechend der axialen Lage und der ümfangslage der Trommel (50) erzeugt, und Schaltungen (88,90), welche anhand der Lagesignale eine erste' und eine zweite Ablenkspannung für die Abtastung erzeugen, enthält.- m
  6. 6. Steuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Transparenten (12a,12b,12c) entsprechend der Anzahl der auf Licht reagierenden Flächenbereiche der von der Trommel (50) getragenen Maske (52) von dem Abtaster (10) abgetastet werden.
  7. 7. Steuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Lage des Abtaststrahles ansprechende Einrichtung eine erste Anzahl von Verstärkern (102,103,104) entsprechend der Anzahl der auf Licht reagierenden Flächen-
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    bereiche des von der Trommel (50) getragenen Farbtransparentes (52), welche auf die erste Ablenkspannung ansprechen r und eine zweite Anzahl von Verstärkern (98,99, 100) entsprechen der Anzahl der auf Licht reagierenden Flächenbereiche des von der Trommel getragenen Farbtransparentes, welche auf die zweite Ablenkspannung ansprechen, enthält.
  8. 8. Steuerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Verstärker (98-104) eine Einrichtung (94,95, 96) zur Einstellung der Steigung der von ihm verstärkten Ablenkspannung aufweist, derart, daß die Steigung der Flächenvergrößerung oder Flächenverringerung des zugehörigen Transparents bei der Ausbildung des Bildes auf einem Farbauszugsbild entspricht und daß Mittel (106,108,110) zur Einstellung des Gleichspannungspegels der von den Verstärkern verstärkten Ablenkspannung vorgesehen sind, derart, daß das Bild des zugeordneten Transparentes auf dem Färb- j auszugsbild an einer Stelle erzeugt wird, welche der Lage des zugeordneten auf Licht reagierenden Flächenbereiches der von der Trommel (50) getragenen Transparentmaske (52) entspricht.
  9. 9. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Trommel (50) getragene Farbtransparentmaske (52) mit in dem gewünschten Muster angeordneten farbselektiven Filtern (54,55,56) und mit die farbselektiven Filter trennenden undurchsichtigen Flächenbereichen versehen ist.
  10. 10. Steuerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatterschaltungen ferner eine Einrichtung (Fig. 3) . aufweisen, welche gleichzeitig mit der Abtastung undurchsichtiger Bereiche des Farbtransparentfilters (52) zur Sperrung des Strahlstromes im Abtaster (10) arbeitet.
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  11. 11. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Trommel (50) getragenen 3?arbtransparentmaske (52) farbselektive Filter (54,55,56) in einem gewünschten Muster angeordnet sind, welche durch transparente Flächenbereiche getrennt sind.
  12. 12. Steuerschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die G-att ers chaitungen eine Einrichtung (Pig. 3) enthalten, welche gleichzeitig mit der Abtastung eines trans-^ parenten Bereiches der Farbtransparentmaske (52) zur M Sperrung des Strahlstroms des Abtasters (10) und zur Sperrung der die Lage- und Großensignale übertragenden Schaltungselemente enthalten.
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